DE102023003110A1 - Bauteilanordnung mit einem Verkleidungsteil und einem Trägerteil - Google Patents

Bauteilanordnung mit einem Verkleidungsteil und einem Trägerteil Download PDF

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Denis Krun
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bauteilanordnung (1), insbesondere für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Innenraum des Fahrzeugs, aufweisend ein Verkleidungsteil (2), ein Trägerteil (3) und mindestens eine Verbindungsanordnung (4) zur Verbindung des Verkleidungsteils (2) mit dem Trägerteil (3).
Erfindungsgemäß weist die Verbindungsanordnung (4) eine Verriegelungseinheit (13) mit einem magnetisierbaren Element (14) und ein Federelement (15) auf, wobei die Verriegelungseinheit (13) mittels einer Federkraft des Federelementes (15) in einer verriegelten Stellung gehalten ist, in der die Verbindung des Verkleidungsteils (2) mit dem Trägerteil (3) verriegelt ist, und wobei das magnetisierbare Element (14) mittels eines Magneten (M) entgegen der Federkraft des Federelementes (15) bewegbar ist, um die Verbindung des Verkleidungsteils (2) mit dem Trägerteil (3) zu entriegeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bauteilanordnung mit einem Verkleidungsteil und einem Trägerteil nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist, wie in der DE 10 2006 028 047 A1 beschrieben, eine Rückhaltevorrichtung für ein an einem Trägerteil angebrachtes Verkleidungsteil im Innenraum eines Kraftfahrzeugs bekannt, die zwei das Verkleidungsteil an dem Trägerteil sichernde voneinander beabstandete Rückhalteeinrichtungen aufweist. Die erste Rückhalteeinrichtung weist eine in dem Trägerteil vorgesehene Ausnehmung und einen an dem Verkleidungsteil angebrachten, zum Eingriff in die Ausnehmung des Trägerteils geeigneten, im Wesentlichen L-förmigen Vorsprung auf. Die zweite Rückhalteeinrichtung weist eine in dem Trägerteil vorgesehene Ausnehmung und einen an dem Verkleidungsteil angebrachten, zum Eingriff in die Ausnehmung des Verkleidungsteils geeigneten, im Wesentlichen T-förmigen, ein Längselement und ein Querelement aufweisenden Vorsprung auf. Die Ausnehmung der zweiten Rückhalteeinrichtung weist einen vergrößerten Einführbereich zum Einführen des Querelements des T-förmigen Vorsprungs und einen verkleinerten Sperrbereich zum Verhindern des Freigebens des Querelements des T-förmigen Vorsprungs aus der Ausnehmung auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Bauteilanordnung mit einem Verkleidungsteil und einem Trägerteil anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Bauteilanordnung mit einem Verkleidungsteil und einem Trägerteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Bauteilanordnung, insbesondere für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Innenraum des Fahrzeugs, weist ein Verkleidungsteil, ein Trägerteil und mindestens eine Verbindungsanordnung zur Verbindung des Verkleidungsteils mit dem Trägerteil auf.
  • Erfindungsgemäß weist die Verbindungsanordnung eine Verriegelungseinheit mit einem magnetisierbaren Element und des Weiteren ein Federelement auf, wobei die Verriegelungseinheit mittels einer Federkraft des Federelementes in einer verriegelten Stellung gehalten ist, in der die Verbindung des Verkleidungsteils mit dem Trägerteil verriegelt ist, und wobei das magnetisierbare Element mittels eines Magneten entgegen der Federkraft des Federelementes bewegbar ist, um die Verbindung des Verkleidungsteils mit dem Trägerteil zu entriegeln. Das magnetisierbare Element ist beispielsweise aus einem ferromagnetischen Material, zum Beispiel aus Eisen, ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise weist die Bauteilanordnung mehrere solche Verbindungsanordnungen auf, um das Verkleidungsteil an mehreren Stellen mit dem Trägerteil zu verbinden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine sichere Befestigung des Verkleidungsteils am Trägerteil und ist insbesondere auch für schwere Verkleidungsteile geeignet, da die Verbindungsanordnung auch größeren Kräften standhält, beispielsweise auch solchen Kräften, die bei einer Kollision des Fahrzeugs auftreten und bei schweren Verkleidungsteilen entsprechend hoch sind.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass bei der erfindungsgemäßen Lösung zum Verbinden des Verkleidungsteils mit dem Trägerteil keine seitliche Verschiebung des Verkleidungsteils auf dem Trägerteil erforderlich ist, so dass hierfür kein zusätzlicher Bauraum erforderlich ist.
  • Zudem sind bei der erfindungsgemäßen Lösung keine zusätzlichen, insbesondere separaten, Verbindungskomponenten wie beispielsweise Schrauben und Muttern erforderlich, die zusätzliche Montageschritte und Werkzeuge erfordern würden und zudem sichtbar wären und dadurch ein Designkonzept des Fahrzeugs beinträchtigen würden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht bei Bedarf auf einfache Weise eine zerstörungsfreie Demontage des Verkleidungsteils vom Trägerteil, wobei hierfür keine angrenzenden weiteren Komponenten entfernt werden müssen. Dadurch wird es beispielsweise ermöglicht, auf einfache und kostengünstige Weise das Verkleidungsteil auszutauschen, insbesondere ohne hierfür zusätzlich auch andere Komponenten des Fahrzeugs austauschen zu müssen. Es wird somit ein ressourcenschonender Bauteiltausch ermöglicht. Zudem wird durch die erfindungsgemäße Lösung eine Recyclingfähigkeit verbessert, da hierfür das Zierteil vom Trägerteil getrennt werden kann und diese beiden Bauteile getrennt voneinander recycelt werden können. Dadurch wird insbesondere eine sortenreine Materialtrennung für das Recycling ermöglicht. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht somit ein nachhaltiges und wirtschaftliches Anbindungskonzept des Verkleidungsteils an das Trägerteil, die Möglichkeit der zerstörungsfreien Demontage des Verkleidungsteils vom Trägerteil, eine einfache Zugänglichkeit für die Demontage und eine optimierte Recyclingfähigkeit.
  • Die Demontage des Verkleidungsteils vom Trägerteil ist insbesondere von einer Sichtseite des Verkleidungsteils möglich, indem der Magnet auf der Sichtseite des Verkleidungsteils oder zumindest in der Nähe der Sichtseite angeordnet wird und beispielsweise auf vorgegebene Weise bewegt wird, um das magnetisierbare Element entgegen der Federkraft des Federelementes zu bewegen und dadurch die Verbindung des Verkleidungsteils mit dem Trägerteil zu entriegeln.
  • Zusätzlich zur beschriebenen Verbindung des Verkleidungsteils mit dem Trägerteil über die mindestens eine Verbindungsanordnung oder über mehrere solche Verbindungsanordnungen kann das Verkleidungsteil beispielsweise mittels weiterer Verbindungselemente, beispielsweise mittels Pilzkopfrasthaken und/oder Metallklammern, mit dem Trägerteil verbunden sein, beispielsweise verrastet sein. Dadurch kann eine zusätzlich verstärkte Verbindung zwischen dem Verkleidungsteil und dem Trägerteil erreicht werden. Die Pilzkopfrasthaken können beispielsweise in einem Spritzgussprozess an das Verkleidungsteil angespritzt sein.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist die Verbindungsanordnung einen Haltestift mit einer Nut um dessen Umfang am Trägerteil auf. Die Verriegelungseinheit ist am Verkleidungsteil angeordnet und weist ein Gehäuse mit einer Gehäuseöffnung für den Haltestift, mehrere Kugeln, beispielsweise aus Metall, und das magnetisierbare Element auf. Die Kugeln und das magnetisierbare Element sind im Gehäuse angeordnet, wobei die Kugeln zwischen einem Gehäusebereich mit der Gehäuseöffnung und dem magnetisierbaren Element angeordnet sind. Das Federelement ist an einer von den Kugeln abgewandten Rückseite des magnetisierbaren Elementes angeordnet. In einem miteinander verbundenen Zustand des Trägerteils und des Verkleidungsteils ist der Haltestift in das Gehäuse eingeführt und darin zwischen den Kugeln angeordnet, wobei die Kugeln in der Nut angeordnet sind und mittels des magnetisierbaren Elements und der darauf wirkenden Federkraft des Federelementes in der Nut fixiert sind. Das magnetisierbare Element ist hierfür beispielsweise als ein Bügel oder Ring ausgebildet. Es weist insbesondere eine Durchführungsöffnung für den Haltestift auf, so dass dieser auch durch das magnetisierbare Element hindurchragen kann. Bei dieser Ausführungsform wird somit der Haltestift am Trägerteil mittels der Kugeln der Verriegelungseinheit des Verkleidungsteils arretiert, die mittels des Federelementes über das magnetisierbare Element in dieser Nut gehalten werden. Dadurch ist die Verbindung zwischen dem Trägerteil und dem Verkleidungsteil hergestellt, die nur mittels des Magneten wieder entriegelbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist insbesondere vorgesehen, dass zum Entriegeln der Verbindung des Verkleidungsteils mit dem Trägerteil das magnetisierbare Element mittels des Magneten entgegen der Federkraft des Federelementes im Gehäuse bewegbar ist, wodurch die Fixierung der Kugeln in der Nut aufgehoben ist, wodurch der Haltestift aus dem Gehäuse entfernbar ist, wodurch das Verkleidungsteil vom Trägerteil abnehmbar ist. Zum Demontieren des Verkleidungsteils vom Trägerteil wird somit der Magnet auf der Sichtseite des Verkleidungsteils oder zumindest in der Nähe der Sichtseite im Bereich der Verbindungsanordnung oder der jeweiligen Verbindungsanordnung angeordnet, wodurch das magnetisierbare Element durch den Magneten angezogen und dadurch entgegen der Federkraft bewegt wird. Dadurch wird die Fixierung der Kugeln freigegeben, wodurch diese aus der Nut herausbewegt werden können. Beispielsweise fallen die Kugeln selbst aus der Nut oder werden durch Zug am Verkleidungsteil und somit eine entsprechende Bewegung des Haltestiftes aus dem Gehäuse heraus aus der Nut herausgedrückt. Wenn die Kugeln ebenfalls aus einem magnetisierbaren Material ausgebildet sind, werden auch sie durch den Magneten angezogen und auf diese Weise aus der Nut herausgezogen. Der Haltestift ist nun frei und wird durch Wegziehen des Verkleidungsteils vom Trägerteil aus dem Gehäuse herausgezogen. Auf diese Weise kann das Verkleidungsteil vom Trägerteil abgenommen werden. Um eine Positionierung des Magneten im Bereich der Verbindungsanordnung oder der jeweiligen Verbindungsanordnung zu erleichtern, kann beispielsweise eine Demontageschablone vorgesehen sein, die auf das Verkleidungsteil aufgelegt wird und auf der die Position der Verbindungsanordnung oder der jeweiligen Verbindungsanordnung markiert ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist beispielsweise vorgesehen, dass das Gehäuse in das Verkleidungsteil eingeschraubt ist. Hierzu weist das Gehäuse beispielsweise ein Außengewinde auf und an einer Rückseite des Verkleidungsteils ist eine Aufnahme mit einem korrespondierenden Innengewinde vorgesehen, in die das Gehäuse eingeschraubt ist. Dadurch wird eine einfache Montage des Gehäuses, in dem die Kugeln, das magnetisierbare Element und das Federelement angeordnet sind, am Verkleidungsteil ermöglicht. Ebenso wird dadurch dessen einfache Demontage ermöglicht, um beispielsweise ein sortenreines Recycling des Verkleidungsteils zu ermöglichen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist beispielsweise vorgesehen, dass der Haltestift in einem Spritzgussprozess an das Trägerteil angespritzt ist. Beispielsweise sind der Haltestift und das Trägerteil als ein gemeinsames Spritzgussteil ausgebildet. Auf diese Weise ist keine Montage separater Haltestifte am Trägerteil erforderlich, so dass ein diesbezüglicher Montageschritt entfällt.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist das magnetisierbare Element ein Bolzen, der in Richtung der Federkraft und entgegen der Richtung der Federkraft des Federelementes verschiebbar in einer Bolzenaufnahme angeordnet ist und in einem miteinander verbundenen Zustand des Trägerteils und des Verkleidungsteils mittels der Federkraft des Federelementes in eine Einrastausformung eingeschoben ist, wobei das Trägerteil die Bolzenaufnahme mit dem Bolzen und dem Federelement aufweist und das Verkleidungsteil die Einrastausformung aufweist, oder das Verkleidungsteil die Bolzenaufnahme mit dem Bolzen und dem Federelement aufweist und das Trägerteil die Einrastausformung aufweist. Beispielsweise ist die Bolzenaufnahme in einem Spritzgussprozess an das Trägerteil bzw. an das Verkleidungsteil angespritzt. Beispielsweise sind die Bolzenaufnahme und das Trägerteil bzw. das Verkleidungsteil als ein gemeinsames Spritzgussteil ausgebildet. Durch den in die Einrastausformung eingeschobenen Bolzen, welcher bei dieser Ausführungsform gleichzeitig das magnetisierbare Element bildet, ist die Verbindung zwischen dem Trägerteil und dem Verkleidungsteil hergestellt und durch die Einwirkung der Federkraft auf den Bolzen arretiert. Diese Verbindung ist nur mittels des Magneten wieder entriegelbar.
  • Bei dieser Ausführungsform ist insbesondere vorgesehen, dass zum Entriegeln der Verbindung des Verkleidungsteils mit dem Trägerteil das als Bolzen ausgebildete magnetisierbare Element mittels des Magneten entgegen der Federkraft des Federelementes in der Bolzenaufnahme verschiebbar und dadurch aus der Einrastausformung herausschiebbar ist, wodurch das Verkleidungsteil vom Trägerteil abnehmbar ist. Zum Demontieren des Verkleidungsteils vom Trägerteil wird somit der Magnet auf der Sichtseite des Verkleidungsteils oder zumindest in der Nähe der Sichtseite im Bereich der Verbindungsanordnung oder der jeweiligen Verbindungsanordnung angeordnet und entgegen der Richtung der Federkraft bewegt, insbesondere auf dem Verkleidungsteil verschoben. Um die Positionierung des Magneten im Bereich der Verbindungsanordnung oder der jeweiligen Verbindungsanordnung und das Bewegen, insbesondere Verschieben, des Magneten in die korrekte Richtung, d. h. entgegen der Federkraft, zu erleichtern, kann beispielsweise eine Demontageschablone vorgesehen sein, die auf das Verkleidungsteil aufgelegt wird und auf der die Position der Verbindungsanordnung oder der jeweiligen Verbindungsanordnung sowie die Bewegungsrichtung, in die der Magnet bewegt werden muss, markiert ist. Das magnetisierbare Element wird durch den Magneten angezogen und durch Bewegen des Magneten entgegen der Federkraft ebenfalls entgegen der Federkraft bewegt und dadurch aus der Einrastausformung herausgeschoben. Dadurch kann das Verkleidungsteil vom Trägerteil abgenommen werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist beispielsweise vorgesehen, dass die Bolzenaufnahme eine Aufnahmeöffnung aufweist, durch die im entspannten Zustand des Federelementes ein vom Federelement abgewandter Einrastbereich des Bolzens nach außen hindurchragt, wobei ein sich an den Einrastbereich in Richtung des Federelementes anschließender Bereich des Bolzens einen größeren Querschnitt aufweist als die Aufnahmeöffnung, und wobei ein Querschnitt eines dem Federelement zugewandten Endes des Bolzens dem Querschnitt der Aufnahmeöffnung entspricht oder kleiner ist als der Querschnitt der Aufnahmeöffnung. Der Bolzen weist somit in Richtung des Federelementes insbesondere ein konusförmiges Ende auf. Dadurch wird es ermöglicht, den Bolzen durch die Aufnahmeöffnung hindurch in die Bolzenaufnahme einzuführen, wobei diese, insbesondere durch das zunehmende Einführen des konusförmigen Endes in die Aufnahmeöffnung, etwas überdrückt wird, d. h. reversibel etwas aufgebogen wird. Ist der Bolzen in der Bolzenaufnahme angeordnet, entspannt sich die Bolzenaufnahme wieder, so dass nur der Einrastbereich durch die Aufnahmeöffnung hindurch aus der Bolzenaufnahme herausragen kann und der Bolzen dann mit dem sich an den Einrastbereich in Richtung des Federelementes anschließenden Bereich des Bolzens an einer Materialumrandung der Aufnahmeöffnung anliegt. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Bolzen wieder vollständig aus der Bolzenaufnahme herausgleiten kann.
  • Die Bauteilanordnung umfasst des Weiteren beispielsweise eine Zierleiste, zum Beispiel eine Chromzierleiste, die durch eine Rastverbindung mit dem Trägerteil und/oder mit dem Verkleidungsteil verbunden ist, und/oder ein Beleuchtungselement, das durch eine Rastverbindung mit dem Trägerteil und/oder mit dem Verkleidungsteil verbunden ist.
  • Eine Demontageanordnung weist beispielsweise die Bauteilanordnung auf, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das Verkleidungsteil und das Trägerteil auf die beschriebene Weise mittels mindestens einer Verbindungsanordnung oder mittels mehrerer Verbindungsanordnungen miteinander verbunden sind, und weist zudem mindestens einen Magneten auf, mittels welchem die Demontage des Verkleidungsteils vom Trägerteil auf die beschriebene Weise ermöglicht wird. Des Weiteren kann die Demontageanordnung beispielsweise die Demontageschablone aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform einer Bauteilanordnung mit einem Verkleidungsteil und einem Trägerteil,
    • 2 schematisch eine Schnittdarstellung einer Detailansicht einer Verbindungsanordnung der Ausführungsform der Bauteilanordnung gemäß 1 in einem verriegelten Zustand,
    • 3 schematisch eine Schnittdarstellung einer Detailansicht der Verbindungsanordnung der Ausführungsform der Bauteilanordnung gemäß 1 in einem mittels eines Magneten entriegelten Zustand,
    • 4 schematisch eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Bauteilanordnung mit einem Verkleidungsteil und einem Trägerteil,
    • 5 schematisch eine Schnittdarstellung einer Detailansicht einer Verbindungsanordnung der Ausführungsform der Bauteilanordnung gemäß 4 in einem verriegelten Zustand, und
    • 6 schematisch eine Schnittdarstellung einer Detailansicht der Verbindungsanordnung der Ausführungsform der Bauteilanordnung gemäß 4 in einem mittels eines Magneten entriegelten Zustand.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 und 4 zeigen beispielhaft Schnittdarstellungen zweier Ausführungsformen einer Bauteilanordnung 1 mit einem Verkleidungsteil 2 und einem Trägerteil 3 für einen Innenraum eines Fahrzeugs. Um das Verkleidungsteil 2 reversibel mit dem Trägerteil 3 verbinden zu können, weist die Bauteilanordnung 1 zudem in den dargestellten Beispielen mehrere Verbindungsanordnungen 4 auf. Eine solche Verbindungsanordnung 4 der jeweiligen Ausführungsform ist in den 2 und 5 in einer Detailansicht in einem verriegelten Zustand und in den 3 und 6 in einer Detailansicht in einem mittels eines Magneten M entriegelten Zustand dargestellt. Der Magnet M ist in den 3 und 6 symbolisch hufeisenförmig mit einem Nordpol N am einen Ende und einem Südpol S am anderen Ende dargestellt.
  • Das Verkleidungsteil 2 weist insbesondere einen Dekorträger und ein darauf angeordnetes Dekor auf. Das Trägerteil 3 ist in den dargestellten Beispielen an einem Grundträger 5 einer Instrumententafel des Fahrzeugs befestigt, beispielsweise durch eine Rastverbindung, in den dargestellten Beispielen mittels mindestens eines Pilzkopfrasthakens 6, der in eine Einrastöffnung des Grundträgers 5 der Instrumententafel eingeschoben ist. Im dargestellten Beispiel ist zudem an einer Rückseite des Verkleidungsteils 2 ein Dämpfungselement 7 angeordnet, um eine Abdämpfung gegenüber dem Trägerteil 3 und/oder der Instrumententafel, insbesondere des Grundträgers 5 der Instrumententafel, zu erreichen und dadurch beispielsweise Klappergeräusche und Reibegeräusche zu unterbinden.
  • In den dargestellten Beispielen weist die Bauteilanordnung 1 des Weiteren eine Zierleiste 8, zum Beispiel eine Chromzierleiste, und ein Beleuchtungselement 9 auf. Das Beleuchtungselement 9 weist in den dargestellten Beispielen einen Lichtleiter 10 und eine Lichtscheibe 11, d. h. eine lichtdurchlässige Abdeckung, auf. In den dargestellten Beispielen sind die Zierleiste 8 und das Beleuchtungselement 9, insbesondere dessen Lichtscheibe 11, jeweils durch eine Rastverbindung mit dem Trägerteil 3 verbunden. Hierzu weisen die Zierleiste 8 und das Beleuchtungselement 9, insbesondere dessen Lichtscheibe 11, beispielsweise Rasthaken 12 auf, die in entsprechende Rastöffnungen am Trägerteil 3 einrasten. Im den dargestellten Beispielen ist lediglich einer der Rasthaken 12 der Zierleiste 8 erkennbar.
  • In beiden dargestellten Ausführungsformen weist die jeweilige Verbindungsanordnung 4 eine Verriegelungseinheit 13 mit einem magnetisierbaren Element 14 und des Weiteren ein Federelement 15 auf, wobei die Verriegelungseinheit 13 mittels einer Federkraft des Federelementes 15 in einer verriegelten Stellung gehalten ist, in der die Verbindung des Verkleidungsteils 2 mit dem Trägerteil 3 verriegelt ist, wie in den 2 und 5 gezeigt, und wobei das magnetisierbare Element 14 mittels des Magneten M entgegen der Federkraft des Federelementes 15 bewegbar ist, um die Verbindung des Verkleidungsteils 2 mit dem Trägerteil 3 zu entriegeln, wie in den 3 und 6 gezeigt. Das magnetisierbare Element 14 ist beispielsweise aus einem ferromagnetischen Material, zum Beispiel aus Eisen, ausgebildet.
  • Die Demontage des Verkleidungsteils 2 vom Trägerteil 3 ist insbesondere von einer Sichtseite SS des Verkleidungsteils 2 möglich, indem der Magnet M auf der Sichtseite SS des Verkleidungsteils 2 oder zumindest in der Nähe der Sichtseite SS angeordnet wird und beispielsweise auf vorgegebene Weise bewegt wird, um das magnetisierbare Element 14 entgegen der Federkraft des Federelementes 15 zu bewegen und dadurch die Verbindung des Verkleidungsteils 2 mit dem Trägerteil 3 zu entriegeln.
  • Zusätzlich zur beschriebenen Verbindung des Verkleidungsteils 2 mit dem Trägerteil 3 über die Verbindungsanordnungen 4 kann das Verkleidungsteil 2 beispielsweise mittels weiterer in den Figuren nicht dargestellter Verbindungselemente, beispielsweise mittels nicht dargestellter Pilzkopfrasthaken und/oder Metallklammern, mit dem Trägerteil 3 verbunden sein, beispielsweise verrastet sein. Die hier nicht dargestellten Pilzkopfrasthaken können beispielsweise in einem Spritzgussprozess an das Verkleidungsteil 2 angespritzt sein.
  • In der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform weist die jeweilige Verbindungsanordnung 4 am Trägerteil 3 einen Haltestift 16 mit einer Nut 17 um dessen Umfang auf. Der jeweilige Haltestift 16 ist beispielsweise in einem Spritzgussprozess an das Trägerteil 3 angespritzt. Die Verriegelungseinheit 13 ist am Verkleidungsteil 2 angeordnet und weist ein Gehäuse 18 mit einer Gehäuseöffnung 19 für den Haltestift 16, mehrere Kugeln 20, beispielsweise aus Metall, und das magnetisierbare Element 14 auf. Die Kugeln 20 und das magnetisierbare Element 14 sind im Gehäuse 18 angeordnet, wobei die Kugeln 20 zwischen einem Gehäusebereich mit der Gehäuseöffnung 19 und dem magnetisierbaren Element 14 angeordnet sind. Das Federelement 15 ist an einer von den Kugeln 20 abgewandten Rückseite des magnetisierbaren Elementes 14 angeordnet.
  • Das Gehäuse 18 ist im dargestellten Beispiel in das Verkleidungsteil 2 eingeschraubt. Hierzu weist das Gehäuse 18 ein Außengewinde auf und an einer von der Sichtseite SS abgewandten Rückseite des Verkleidungsteils 2 ist eine Aufnahme 21 mit einem korrespondierenden Innengewinde vorgesehen, in die das Gehäuse 18 eingeschraubt ist.
  • Das Federelement 15 ist im dargestellten Beispiel ebenfalls im Gehäuse 18 angeordnet. Das Gehäuse 18 ist an der von der Gehäuseöffnung 19 abgewandten Seite offen ausgebildet, so dass alle im Gehäuse 18 vorgesehenen Komponenten, d. h. die Kugeln 20, das magnetisierbare Element 14 und das Federelement 15, in das Gehäuse 18 eingebracht werden können. Anschließend wird das Gehäuse 18 mit diesen darin angeordneten Komponenten in die Aufnahme 21 des Verkleidungsteils 2 eingeschraubt, wodurch das Gehäuse 18 an der von der Gehäuseöffnung 19 abgewandten Seite durch das Verkleidungsteil 2 verschlossen ist. Das Federelement 15 stützt sich nun mit einem vom magnetisierbaren Element 14 abgewandten Endbereich am Verkleidungsteil 2 ab, so dass das Aufbringen der Federkraft auf das magnetisierbare Element 14 realisierbar ist.
  • In einem in den 1 und 2 dargestellten miteinander verbundenen Zustand des Trägerteils 3 und des Verkleidungsteils 2 ist der Haltestift 16 durch die Gehäuseöffnung 19 hindurch in das Gehäuse 18 eingeführt und darin zwischen den Kugeln 20 angeordnet, wobei die Kugeln 20 in der Nut 17 angeordnet sind und mittels des magnetisierbaren Elements 14 und der darauf wirkenden Federkraft des Federelementes 15 in der Nut 17 fixiert sind. Das magnetisierbare Element 14 ist hierfür beispielsweise als ein Bügel oder Ring ausgebildet. Es weist insbesondere eine Durchführungsöffnung für den Haltestift 16 auf, so dass dieser auch durch das magnetisierbare Element 14 hindurchragen kann. Bei dieser Ausführungsform wird somit der am Trägerteil 3 ausgebildete Haltestift 16 mittels der Kugeln 20 der Verriegelungseinheit 13 des Verkleidungsteils 2 arretiert, die mittels des Federelementes 15 über das magnetisierbare Element 14 in der Nut 17 gehalten werden. Dadurch ist die Verbindung zwischen dem Trägerteil 3 und dem Verkleidungsteil 2 hergestellt, die nur mittels des Magneten M wieder entriegelbar ist.
  • Zur Herstellung dieser Verbindung zwischen dem Verkleidungsteil 2 und dem Trägerteil 3 wird das Verkleidungsteil 2 auf das Trägerteil 3 aufgesetzt, wobei der jeweilige Haltestift 16 durch die Gehäuseöffnung 19 des Gehäuses 18 der jeweiligen Verriegelungseinheit 13 in das Gehäuse 18 eingeführt wird. Die Kugeln 20 sind darin mittels des durch das Federelement 15 federbelasteten magnetisierbaren Elementes 14 an eine Innenwand des Gehäusebereichs mit der Gehäuseöffnung 19 angepresst. Sie sind dabei in Querrichtung zur Federkraft des Federelementes 15 nebeneinander angeordnet. Die Innenwand ist in Richtung der Gehäuseöffnung 19 abgerundet ausgebildet, so dass die Kugeln 20 in Radialrichtung des Gehäuses 18 aneinandergepresst sind.
  • Durch das Aufsetzen des Verkleidungsteils 2 auf das Trägerteil 3 wird der Haltestift 16 zunehmend in das Gehäuse 18 eingeschoben und somit zwischen die Kugeln 20 geschoben. Die Kugeln 20 werden dabei durch den Haltestift 16 im Gehäuse 18 radial nach außen verdrängt. Um dies zu erleichtern, ist ein freies Ende des Haltestiftes 16, welches durch die Gehäuseöffnung 19 hindurch in das Gehäuse 18 eingeführt wird, vorteilhafterweise abgerundet oder konisch oder spitz ausgebildet.
  • Durch die abgerundete Ausbildung der Innenwand des Gehäuses 18 im Bereich der Gehäuseöffnung 19 und das Verdrängen der Kugeln 20 radial nach außen wird beispielsweise auch das magnetisierbare Element 14 etwas entgegen der Richtung der Federkraft, d. h. in Richtung des Federelementes 15, verschoben. ist der Haltestift 16 ausreichend weit in das Gehäuse 18 eingeführt, so dass die Nut 17 die Kugeln 20 erreicht, gleiten die Kugeln 20, die mittels des federbelasteten magnetisierbaren Elementes 14 in Richtung des Bereichs der Gehäuseöffnung 19 gepresst werden und durch die abgerundete Innenwand des Gehäuses 18 in diesem Bereich radial nach innen gepresst werden, in die Nut 17 hinein. Dadurch ist die Verbindung zwischen dem Verkleidungsteil 2 und dem Trägerteil 3 hergestellt und verriegelt, denn durch das Anpressen des magnetisierbaren Elementes 14 mittels des Federelementes 15 an die Kugeln 20 ist ein Herausgleiten der Kugeln 20 aus der Nut 17 nicht mehr möglich.
  • Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass zum Entriegeln der Verbindung des Verkleidungsteils 2 mit dem Trägerteil 3 das magnetisierbare Element 14 mittels des Magneten M entgegen der Federkraft des Federelementes 15 im Gehäuse 18 bewegbar ist, wodurch die Fixierung der Kugeln 20 in der Nut 17 aufgehoben ist, wodurch der Haltestift 16 aus dem Gehäuse 18 entfernbar ist, wodurch das Verkleidungsteil 2 vom Trägerteil 3 abnehmbar ist.
  • Zum Demontieren des Verkleidungsteils 2 vom Trägerteil 3 wird somit der Magnet M auf der Sichtseite SS des Verkleidungsteils 2 im Bereich der jeweiligen Verbindungsanordnung 4 angeordnet, wodurch das magnetisierbare Element 14 durch den Magneten M angezogen und dadurch entgegen der Federkraft des Federelementes 15 bewegt wird. D. h. das magnetisierbare Element 14 wird mittels des Magneten M in Richtung des Verkleidungsteils 2 gezogen und dadurch das Federelement 15 gespannt, wie in 3 gezeigt. Dadurch wird die Fixierung der Kugeln 20 freigegeben, wodurch diese aus der Nut 17 herausbewegt werden können. Beispielsweise fallen die Kugeln 20 selbst aus der Nut 17 oder werden durch Zug am Verkleidungsteil 2 und somit eine entsprechende Bewegung des Haltestiftes 16 aus dem Gehäuse 18 heraus aus der Nut 17 herausgedrückt. Wenn die Kugeln 20 ebenfalls aus einem magnetisierbaren Material ausgebildet sind, werden auch sie durch den Magneten M angezogen und auf diese Weise aus der Nut 17 herausgezogen. Um das Herausgleiten der Kugeln 20 aus der Nut 17 zu erleichtern, ist im dargestellten Beispiel eine Wandung der Nut 17 abgerundet ausgebildet.
  • Der Haltestift 16 ist nun frei und wird durch Wegziehen des Verkleidungsteils 2 vom Trägerteil 3 aus dem Gehäuse 18 herausgezogen, wie in 3 durch einen Verkleidungsteilbewegungspfeil VP schematisch dargestellt. Auf diese Weise kann das Verkleidungsteil 2 vom Trägerteil 3 abgenommen werden.
  • Um eine Positionierung des Magneten M im Bereich der jeweiligen Verbindungsanordnung 4 zu erleichtern, kann beispielsweise eine Demontageschablone vorgesehen sein, die auf die Sichtseite SS des Verkleidungsteils 2 aufgelegt wird und auf der die Positionen der Verbindungsanordnungen 4 markiert sind.
  • In der in den 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist das magnetisierbare Element 14 ein Bolzen 22, der in Richtung der Federkraft und entgegen der Richtung der Federkraft des Federelementes 15 verschiebbar in einer Bolzenaufnahme 23 angeordnet ist und in einem miteinander verbundenen Zustand des Trägerteils 3 und des Verkleidungsteils 2 mittels der Federkraft des Federelementes 15 in eine Einrastausformung 24 eingeschoben ist. Im dargestellten Beispiel weist das Trägerteil 3 die Bolzenaufnahme 23 mit dem Bolzen 22 und dem Federelement 15 auf und das Verkleidungsteil 2 weist die Einrastausformung 24 auf. In anderen Beispielen ist auch die umgekehrte Anordnung möglich. Beispielsweise ist die Bolzenaufnahme 23 in einem Spritzgussprozess an das Trägerteil 3 bzw. in den anderen Beispielen an das Verkleidungsteil 2 angespritzt.
  • Durch den in die Einrastausformung 24 eingeschobenen Bolzen 22, welcher bei dieser Ausführungsform gleichzeitig das magnetisierbare Element 14 bildet, ist die Verbindung zwischen dem Trägerteil 3 und dem Verkleidungsteil 2 hergestellt und durch die Einwirkung der Federkraft des Federelementes 15 auf den Bolzen 22 arretiert, wie in 5 gezeigt. Diese Verbindung ist nur mittels des Magneten M wieder entriegelbar.
  • Zur Herstellung dieser Verbindung zwischen dem Verkleidungsteil 2 und dem Trägerteil 3 wird das Verkleidungsteil 2 auf das Trägerteil 3 aufgesetzt, wobei der jeweilige Bolzen 22 in die jeweilige Einrastausformung 24 einrastet. Um dies zu erleichtern, ist die jeweilige Einrastausformung 24 im dargestellten Beispiel als eine Rastnase ausgebildet, welche einen rampenförmigen schrägen Einführabschnitt 25 und an dessen Ende ein Hinterschneidung 26 aufweist. Der Bolzen 22 gleitet während des Aufsetzens des Verkleidungsteils 2 auf das Trägerteil 3 am schrägen Einführabschnitt 25 entlang und wird dabei aufgrund der Abschrägung des schrägen Einführabschnitts 25 zunehmend entgegen der Federkraft des Federelementes 15 in die Bolzenaufnahme 23 hineingeschoben. Am Ende des schrägen Einführabschnitt 25 wird der Bolzen 22 mittels der Federkraft des Federelementes 15 wieder abschnittsweise aus der Bolzenaufnahme 23 herausgeschoben und gleitet dabei in einen Freiraum an der Hinterschneidung 26 hinein, d. h. er rastet in die als Rastnase ausgebildete Einrastausformung 24 ein, liegt an der Hinterschneidung 26 an und stützt sich an dieser Hinterschneidung 26 ab. Dadurch ist die Verbindung zwischen dem Verkleidungsteil 2 und dem Trägerteil 3 hergestellt und verriegelt, denn durch das Hineinpressen des als Bolzen 22 ausgebildeten magnetisierbaren Elementes 14 in die Einrastausformung 24 mittels des Federelementes 15 ist kein Ausrasten aus der Einrastausformung 24 möglich.
  • Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass zum Entriegeln der Verbindung des Verkleidungsteils 2 mit dem Trägerteil 3 das als Bolzen 22 ausgebildete magnetisierbare Element 14 mittels des Magneten M entgegen der Federkraft des Federelementes 15 in der Bolzenaufnahme 23 verschiebbar und dadurch aus der Einrastausformung 24 herausschiebbar ist, wodurch das Verkleidungsteil 2 vom Trägerteil 3 abnehmbar ist, wie in 6 gezeigt.
  • Zum Demontieren des Verkleidungsteils 2 vom Trägerteil 3 wird somit der Magnet M auf der Sichtseite SS des Verkleidungsteils 2 oder zumindest in der Nähe der Sichtseite SS im Bereich der jeweiligen Verbindungsanordnung 4 angeordnet und entgegen der Richtung der Federkraft des Federelementes 15 bewegt, insbesondere auf dem Verkleidungsteil 2 verschoben. Um die Positionierung des Magneten M im Bereich der jeweiligen Verbindungsanordnung 4 und das Bewegen, insbesondere Verschieben, des Magneten M in die korrekte Richtung, d. h. entgegen der Federkraft des Federelementes 15, zu erleichtern, kann beispielsweise eine Demontageschablone vorgesehen sein, die auf die Sichtseite SS des Verkleidungsteils 2 aufgelegt wird und auf der die Positionen der Verbindungsanordnungen 4 sowie die jeweilige Bewegungsrichtung, in die der Magnet M bewegt werden muss, markiert sind.
  • Das als Bolzen 22 ausgebildete magnetisierbare Element 14 wird durch den Magneten M angezogen und durch Bewegen des Magneten M entgegen der Federkraft, wie in 6 mittels eines Magnetbewegungspfeils MP schematisch dargestellt, ebenfalls entgegen der Federkraft des Federelementes 15 bewegt und dadurch aus der Einrastausformung 24 herausgeschoben. Dadurch kann das Verkleidungsteil 2 vom Trägerteil 3 abgenommen werden.
  • Die Bolzenaufnahme 23 weist im dargestellten Beispiel eine Aufnahmeöffnung 27 auf, durch die im entspannten Zustand des Federelementes 15 ein vom Federelement 15 abgewandter Einrastbereich 28 des Bolzens 22 nach außen hindurchragt, wobei ein sich an den Einrastbereich 28 in Richtung des Federelementes 15 anschließender Bereich, insbesondere Zwischenbereich 29, des Bolzens 22 einen größeren Querschnitt aufweist als die Aufnahmeöffnung 27, und wobei ein Querschnitt eines dem Federelement 15 zugewandten Endes 30 des Bolzens 22 dem Querschnitt der Aufnahmeöffnung 27 entspricht oder kleiner ist als der Querschnitt der Aufnahmeöffnung 27. Der Bolzen 22 weist somit in Richtung des Federelementes 15 insbesondere einen konusförmigen Endbereich auf, dessen Querschnitt bis zum dem Federelement 15 zugewandten Endes 30 des Bolzens 22 abnimmt. Dadurch wird es ermöglicht, den Bolzen 22 durch die Aufnahmeöffnung 27 hindurch in die Bolzenaufnahme 23 einzuführen, wobei diese, insbesondere durch das zunehmende Einführen des konusförmigen Endbereichs in die Aufnahmeöffnung 27, etwas überdrückt wird, d. h. reversibel etwas aufgebogen wird. Ist der Bolzen 22 in der Bolzenaufnahme 23 angeordnet, entspannt sich die Bolzenaufnahme 23 wieder, so dass nur der Einrastbereich 28 durch die Aufnahmeöffnung 27 hindurch aus der Bolzenaufnahme 23 herausragen kann und der Bolzen 22 dann mit dem sich an den Einrastbereich 28 in Richtung des Federelementes 15 anschließenden Zwischenbereich 29 an einer Materialumrandung der Aufnahmeöffnung 27 anliegt. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Bolzen 22 wieder vollständig aus der Bolzenaufnahme 23 herausgleiten kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006028047 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Bauteilanordnung (1), insbesondere für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Innenraum des Fahrzeugs, aufweisend ein Verkleidungsteil (2), ein Trägerteil (3) und mindestens eine Verbindungsanordnung (4) zur Verbindung des Verkleidungsteils (2) mit dem Trägerteil (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung (4) eine Verriegelungseinheit (13) mit einem magnetisierbaren Element (14) und ein Federelement (15) aufweist, wobei die Verriegelungseinheit (13) mittels einer Federkraft des Federelementes (15) in einer verriegelten Stellung gehalten ist, in der die Verbindung des Verkleidungsteils (2) mit dem Trägerteil (3) verriegelt ist, und wobei das magnetisierbare Element (14) mittels eines Magneten (M) entgegen der Federkraft des Federelementes (15) bewegbar ist, um die Verbindung des Verkleidungsteils (2) mit dem Trägerteil (3) zu entriegeln.
  2. Bauteilanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die Verbindungsanordnung (4) einen Haltestift (16) mit einer Nut (17) um dessen Umfang am Trägerteil (3) aufweist, - die Verriegelungseinheit (13) am Verkleidungsteil (2) angeordnet ist, - die Verriegelungseinheit (13) ein Gehäuse (18) mit einer Gehäuseöffnung (19) für den Haltestift (16), mehrere Kugeln (20) und das magnetisierbare Element (14) aufweist, - die Kugeln (20) und das magnetisierbare Element (14) im Gehäuse (18) angeordnet sind, - die Kugeln (20) zwischen einem Gehäusebereich mit der Gehäuseöffnung (19) und dem magnetisierbaren Element (14) angeordnet sind, - das Federelement (15) an einer von den Kugeln (20) abgewandten Rückseite des magnetisierbaren Elementes (14) angeordnet ist, und - in einem miteinander verbundenen Zustand des Trägerteils (3) und des Verkleidungsteils (2) der Haltestift (16) in das Gehäuse (18) eingeführt und darin zwischen den Kugeln (20) angeordnet ist, wobei die Kugeln (20) in der Nut (17) angeordnet sind und mittels des magnetisierbaren Elements (14) und der darauf wirkenden Federkraft des Federelementes (15) in der Nut (17) fixiert sind.
  3. Bauteilanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entriegeln der Verbindung des Verkleidungsteils (2) mit dem Trägerteil (3) das magnetisierbare Element (14) mittels des Magneten (M) entgegen der Federkraft des Federelementes (15) im Gehäuse (18) bewegbar ist, wodurch die Fixierung der Kugeln (20) in der Nut (17) aufgehoben ist, wodurch der Haltestift (16) aus dem Gehäuse (18) entfernbar ist, wodurch das Verkleidungsteil (2) vom Trägerteil (3) abnehmbar ist.
  4. Bauteilanordnung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) in das Verkleidungsteil (2) eingeschraubt ist.
  5. Bauteilanordnung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestift (16) in einem Spritzgussprozess an das Trägerteil (3) angespritzt ist.
  6. Bauteilanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetisierbare Element (14) ein Bolzen (22) ist, der in Richtung der Federkraft und entgegen der Richtung der Federkraft des Federelementes (15) verschiebbar in einer Bolzenaufnahme (23) angeordnet ist und in einem miteinander verbundenen Zustand des Trägerteils (3) und des Verkleidungsteils (2) mittels der Federkraft des Federelementes (15) in eine Einrastausformung (24) eingeschoben ist, wobei das Trägerteil (3) die Bolzenaufnahme (23) mit dem Bolzen (22) und dem Federelement (15) aufweist und das Verkleidungsteil (2) die Einrastausformung (24) aufweist oder umgekehrt.
  7. Bauteilanordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entriegeln der Verbindung des Verkleidungsteils (2) mit dem Trägerteil (3) das als Bolzen (22) ausgebildete magnetisierbare Element (14) mittels des Magneten (M) entgegen der Federkraft des Federelementes (15) in der Bolzenaufnahme (23) verschiebbar und dadurch aus der Einrastausformung (24) herausschiebbar ist, wodurch das Verkleidungsteil (2) vom Trägerteil (3) abnehmbar ist.
  8. Bauteilanordnung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenaufnahme (23) eine Aufnahmeöffnung (27) aufweist, durch die ein vom Federelement (15) abgewandter Einrastbereich (28) des Bolzens (22) nach außen hindurchragt, wobei ein sich an den Einrastbereich (28) in Richtung des Federelementes (15) anschließender Bereich des Bolzens (22) einen größeren Querschnitt aufweist als die Aufnahmeöffnung (27), und wobei ein Querschnitt eines dem Federelement (15) zugewandten Endes (30) des Bolzens (22) dem Querschnitt der Aufnahmeöffnung (27) entspricht oder kleiner ist als der Querschnitt der Aufnahmeöffnung (27).
  9. Bauteilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine Zierleiste (8), die durch eine Rastverbindung mit dem Trägerteil (3) und/oder mit dem Verkleidungsteil (2) verbunden ist.
  10. Bauteilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend ein Beleuchtungselement (9), das durch eine Rastverbindung mit dem Trägerteil (3) und/oder mit dem Verkleidungsteil (2) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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