DE10138186B4 - Anordnung zur lösbaren Befestigung eines ersten Bauteils in einer Ausnehmung eines zweiten Bauteils - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur lösbaren Befestigung eines kreisscheibenähnlichen ersten Bauteils in einer einen kreisförmigen Rand aufweisenden Ausnehmung eines zweiten Bauteils, insbesondere eines Firmenzeichens in einem Karosseriebestandteil eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) einen kleineren Durchmesser aufweist als das erste Bauteil (1, 21) und ein ebener Randbereich (7) derselben eine Drehbewegungen zulassende Auflage für das erste Bauteil (1, 22) bildet sowie zum Durchstecken vom ersten Bauteil (1, 22) getragener erster Elemente (4) von Clipsverbindungen mit Durchtrittsöffnungen (9) versehen ist, so dass Drehbewegungen des ersten Bauteils (1, 22) mit den ersten Elementen (4) bis zum Wirksamwerden von Anschlägen (8) in solchen Umfangslagen möglich sind, dass die ersten Elemente (4) dann im Wirkungsbereich von vom zweiten Bauteil (2, 21) getragenen zweiten Elementen (10, 11) der Clipsverbindungen liegen, wobei die ersten oder die zweiten Elemente radial federnd außer Eingriff mit den zweiten bzw. ersten Elementen schwenkbare Federzungen (4) und diese Elemente Auflauframpen (10) und Einfallsrasten (11) solcher Auslegung für die Federzungen (4) enthalten, dass diese sich auch in den Einfallsrasten (11) federnd abstützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall, nämlich eine Anordnung zur Befestigung eines Firmenzeichens (Emblems) in einem Kühlerschutzgitter eines Kraftfahrzeugs, so muß die Befestigungsanordnung mehrere, sich teilweise widersprechende Anforderungen erfüllen: Die Montage des das erste Bauteil darstellenden Firmenzeichens in der Ausnehmung des das zweite Bauteil darstellenden Kühlergitters soll auch nach Montage des Kühlergitters an der eigentlichen Karosserie des Fahrzeugs möglich sein. Dagegen soll eine unerwünschte Demontage (Diebstahl) von außerhalb des Fahrzeugs unmöglich sein. Weiterhin muß die Befestigung so ausgelegt sein, dass sie beispielsweise nach Öffnen der Motorhaube gleichsam von innen her aufhebbar ist, so dass ein Austausch des Firmenzeichens (beispielsweise nach unfallbedingter Beschädigung) relativ leicht möglich ist. Dabei soll der Einsatz von Werkzeugen überflüssig sein. Die Ausrichtung des Firmenzeichens bezüglich des Kühlergitters darf allenfalls engen Toleranzen unterliegen, da ein schrägstehendes Firmenzeichen nicht nur das Aussehen des Fahrzeugs beeinträchtigt, sondern auch den Ruf der Fertigung des Fahrzeugherstellers. Schließlich muß die Befestigung klappersicher sein.
  • Die DE 196 50 925 A1 zeigt ein Verfahren zur Montage eines Einpressbauteils, welches in Form eines Clips in einer Öffnung eines Karosserieblechs eingepresst werden kann. Bei der Montage des Clips kann ein Sensor zur Messung einer Kraft auf dem Clip platziert werden, so dass die dadurch gewonnenen Messdaten hinsichtlich erfolgter oder fehlerhafter Montage ausgewertet werden können.
  • Aus der DE 200 12 642 U1 ist ein Markenemblem für Kraftfahrzeuge bekannt, welches an einem Kühlergrill befestigbar ist. Dazu sind Rastzapfen sowie Rasthakenpaare vorgesehen, welche in Ausnehmungen eingreifen können. Die Rasthakenpaare sind im Einbauzustand derart durch das Spreizteil auseinandergedrückt, dass diese das Oberteil mit dem Zierring befestigen.
    2019-0
    Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung zu schaffen, die alle diese Anforderungen mit einfachen Mitteln erfüllt, so dass der Herstellungsaufwand gering ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • An dieser Stelle sei eingefügt, dass zwar zum leichteren Verständnis der Erfindung stets der bevorzugte Einsatzfall, also die Befestigung eines Firmenzeichens in einer Ausnehmung eines Kühlergitters eines Kraftfahrzeugs, betrachtet wird, der Anwendungsbereich der Erfindung aber verständlicherweise erheblich weiter ist.
  • Wesentlich für die Erfindung ist also das Zusammenwirken von Hand radial schwenkbaren Federschenkeln und Auflauframpen sowie Einfallsrasten für diese, wodurch Clipsverbindungen gebildet werden, die von außen betrachtet hinter der Ausnehmung liegen, so dass ein unerwünschtes Lösen des Firmenzeichens von außen her unmöglich ist. Weiterhin arbeiten die genannten Clipselemente so zusammen, dass zunächst die am Firmenzeichen befindlichen Elemente durch im Randbereich der Öffnung vorgesehene Durchstecköffnungen hindurchgesteckt werden und dass dann das Firmenzeichen verschwenkt wird, bis die Federzungen nach Aufspreizen durch die Auflauframpen in Einfallsrasten eingefallen sind. Zusätzliche Anschläge können vorgesehen sein, um eine exakte Ausrichtung der Firmenzeichen in Umfangsrichtung zu gewährleisten.
  • Während sich die Ansprüche 2 und 3 auf Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung beziehen, bei der die Federzungen von dem Firmenzeichen und die Auflauframpen sowie die Einfallsrasten von dem Randbereich der Öffnung im Kühlergrill getragen sind, betrifft Anspruch 4 eine Variante, bei der die Auflauframpen und die Einfallsrasten am Firmenzeichen angeordnet sind, während die Federzungen hinter der Öffnung in dem Kühlergrill an diesen befestigt sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren 1 und 2 den durch die Befestigungsanordnung gewonnenen Zusammenbau von Kühlerschutzgitter und Firmenzeichen während der Herstellung der Befestigung (1) bzw. nach Herstellung der Befestigung (2) sowie 3 perspektivisch eine Explosionsdarstellung der erstgenannten Ausführungsform der Erfindung zeigen, während die 4 und 5 partielle Radialschnitte im Zusammenwirkungsbereich der Elemente einer Clipsverbindung wiedergeben, und zwar bei der ersten Ausführungsform (4) und der zweiten Ausführungsform (5) der Erfindung.
  • Betrachtet man zunächst die 1 bis 3, so ist bei 1 das Firmenzeichen und bei 2 ein Bereich des Kühlergitters dargestellt. Das Firmenzeichen 1 trägt in diesem Ausführungsbeispiel drei Federzungen 4, die zum Lösen der Befestigung von Hand radial nach innen gegen Federkraft verschwenkbar sind. Beiderseits jeder Federzunge 4 erkennt man Anschläge bildende Zentrierrippen 5. Der die Öffnung 6 begrenzende Randbereich 7 ist mit nach innen weisenden Anschlägen 8 versehen, die mit den Zentrierrippen 5 zusammenwirken; außerdem erkennt man in dem Randbereich drei Durchstecköffnungen 9 für die Federzungen 4.
  • Auf der Rückseite des Randbereichs 7, d.h. am Kühlergitter 2, erkennt man insbesondere in den 1 und 2 gegen die Durchstecköffnungen 9 versetzt für jede Federzunge eine Auflauframpe 10 und eine Einfallsrast 11, die so dimensioniert ist, dass der mit ihr jeweils zusammenwirkende Federzunge 4 sich elastisch, d.h. unter Ausnutzung einer inneren Vorspannung, und damit klapperfrei an ihr abstützt. Die Montage des Firmenzeichens 1 erfolgt also so, dass dieses in der Darstellung der 3 zunächst nach rechts bewegt wird, so dass seine Federzunge 4 die Durchstecköffnungen 9 passieren, und dass dann das Firmenzeichen in seiner Gesamtheit im Uhrzeigersinn um etwa 30° verschwenkt wird, bis die Anschläge 8 wirksam werden; während dieser Schwenkbewegung laufen die Federzungen 4 zunächst auf die Auflauframpen 10 auf und fallen dann in die Einfallsrasten 11 ein. Die Halterung dieser Federzungen, die üblicherweise aus dem selben Kunststoff wie das eigentliche Firmenzeichen 1 bestehen werden, an diesem ist so getroffen, dass die sie haltenden Stege 3 innerhalb der Öffnung 6 verlaufen, so dass die Durchstecköffnungen 9 in Umfangsrichtung nur so weit dimensioniert zu sein brauchen, dass die Federzungen 4 Durchtritt haben.
  • Das Schnittbild der 4 läßt nochmals die relative Lage der verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Anordnung für den bisher behandelten Fall erkennen, dass die Federzungen 4 am Firmenzeichen 1 angeordnet sind.
  • Die entsprechende Schnittansicht für den Fall, dass die jetzt mit 20 bezeichneten Federzungen am Kühlergitter 21 angeordnet sind, zeigt 5. Demgemäß trägt das Firmenzeichen 22 auf einem Steg 23 die bereits beschriebenen Auflauframpen und Einfallsrasten, von denen hier nur die Rampe 24 erkennbar ist.
  • Mit der Erfindung ist demgemäß eine Lösung der Aufgabe geschaffen, die mit einfachen, robusten und fertigungsfreundlichen Mitteln auskommt.

Claims (4)

  1. Anordnung zur lösbaren Befestigung eines kreisscheibenähnlichen ersten Bauteils in einer einen kreisförmigen Rand aufweisenden Ausnehmung eines zweiten Bauteils, insbesondere eines Firmenzeichens in einem Karosseriebestandteil eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) einen kleineren Durchmesser aufweist als das erste Bauteil (1, 21) und ein ebener Randbereich (7) derselben eine Drehbewegungen zulassende Auflage für das erste Bauteil (1, 22) bildet sowie zum Durchstecken vom ersten Bauteil (1, 22) getragener erster Elemente (4) von Clipsverbindungen mit Durchtrittsöffnungen (9) versehen ist, so dass Drehbewegungen des ersten Bauteils (1, 22) mit den ersten Elementen (4) bis zum Wirksamwerden von Anschlägen (8) in solchen Umfangslagen möglich sind, dass die ersten Elemente (4) dann im Wirkungsbereich von vom zweiten Bauteil (2, 21) getragenen zweiten Elementen (10, 11) der Clipsverbindungen liegen, wobei die ersten oder die zweiten Elemente radial federnd außer Eingriff mit den zweiten bzw. ersten Elementen schwenkbare Federzungen (4) und diese Elemente Auflauframpen (10) und Einfallsrasten (11) solcher Auslegung für die Federzungen (4) enthalten, dass diese sich auch in den Einfallsrasten (11) federnd abstützen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (4) als die ersten Elemente vom ersten Bauteil (1, 22) getragen sind, während die Auflauframpen (10, 24) und die Einfallsrasten (11) auf der dem ersten Bauteil (1, 22) abgekehrten Rückseite des Randbereichs (7) angeordnet sind, der in Umfangsrichtung dagegen versetzt die Durchstecköffnungen (8) für die Federzungen (4) aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Federzungen (4) Zentrieranschläge bildende Rippen (5) vorgesehen sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflauframpen (10, 24) und die Einfallsrasten als die ersten Elemente vom ersten Bauteil (1, 22) getragen sind, während die Federzungen (20) als die zweiten Elemente bezüglich des ersten Bauteils (1, 22) hinter dem Randbereich an dem zweiten Bauteil (2, 21) angeordnet sind, der in Umfangsrichtung dagegen versetzt die Durchstecköffnungen für die Auflauframpen (24, 10) und die Einfallsrasten aufweist.
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