DE102017223726A1 - Anbauteil für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem derartigen Anbauteil - Google Patents

Anbauteil für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem derartigen Anbauteil Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird u.a. ein Anbauteil (2) für ein Fahrzeug (1), mit zumindest einer Außenblende (3), wobei die zumindest eine Außenblende (3) aus einem Kunststoff besteht, im Zusammenbau wenigstens einen vom Fahrzeug (1) weg gerichteten, ersten (4) und einen zum Fahrzeug (1) hin gerichteten, zweiten Flächenbereich (5) sowie zumindest einen Aufnahmebereich aufweist, in dem ein Funktionselement (6) angeordnet oder anordbar ist. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass der besagte Aufnahmebereich ein Loch (7) in der Außenblende (3) aufweist, welches Loch (7) ausgehend vom zweiten Flächenbereich (5) der Außenblende (3) randseitig von einem im montierten Zustand des Anbauteils (2) am Fahrzeug (1) zu demselben hin gerichteten und einstückig mit der Außenblende (3) ausgebildeten Befestigungssteg (8) begrenzt ist, an dem das Funktionselement (6) befestigt oder befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anbauteil für ein Fahrzeug mit zumindest einer Außenblende aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Gemäß Anspruch 10 der Erfindung betrifft dieselbe ferner ein Fahrzeug mit einem derartigen Anbauteil.
  • Gattungsgemäß Anbauteile, insbesondere Türen, Klappen, Hauben, Kotflügel, Karosserie-Seitenwandteile und Dächer, sind durch offenkundige Vorbenutzung in unterschiedlichen Ausführungsformen allgemein bekannt und weisen im allgemeinen eine formstabile Tragstruktur sowie zumindest eine dieselbe nach Fahrzeug-außen verdeckenden Außenblende auf. An der Tragstruktur, welches beispielsweise ein Innenblech aufweist oder durch dasselbe gebildet ist, kann ein Funktionselement befestigt sein, das durch eine Bohrung in der Außenblende bzw. einem Außenblech hindurch von außen zugänglich bzw. sichtbar ist. Im Hinblick darauf beschreibt die DE 10 2008 035 059 A1 ein Kraftfahrzeug mit einer Tür, welche Tür ein verlagerbares Emblem als Betätigungseinrichtung aufweist. Das Emblem ist durch eine Ausnehmung im Außenblech von außen sichtbar und zugänglich sowie um eine Achse schwenkbar mit einer Aufnahme verbunden, die mit einem Innenblech der Tür verschraubt ist. Im Fahrzeugbau besteht seit geraumer Zeit der Bedarf, derartige Anbauteile zumindest teilweise aus Kunststoff auszubilden. Insoweit beschreibt die DE 10 2010 042 939 A1 eine Fahrzeugklappe mit einem einteiligen Träger aus einem thermoplastischen Kunststoff, welcher mechanische Verstärkungs- bzw. Versteifungselemente umfasst. In den Träger sind integral Funktionselemente ausgeformt und/oder eingebunden. Bei besagten Funktionselementen handelt es sich beispielsweise um ein Lampengehäuse, eine Mulde für ein Logo oder eine Mulde für ein Kennzeichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Hinblick auf den Stand der Technik alternatives Anbauteil für ein Fahrzeug mit zumindest einer Außenblende aus Kunststoff zu schaffen, welches Anbauteil eine einfache und kostengünstige Befestigung eines von Fahrzeug-außen zugänglichen Funktionselements am Anbauteil ermöglicht. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug mit einem derartigen Anbauteil zur Verfügung zu stellen.
  • Ausgehend von einem Anbauteil für ein Fahrzeug, mit zumindest einer Außenblende, wobei die zumindest eine Außenblende aus einem Kunststoff besteht, im Zusammenbau wenigstens einen vom Fahrzeug weg gerichteten, ersten und einen zum Fahrzeug hin gerichteten, zweiten Flächenbereich sowie zumindest einen Aufnahmebereich aufweist, in dem ein Funktionselement angeordnet oder anordbar ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass der besagte Aufnahmebereich ein Loch in der Außenblende aufweist, welches Loch ausgehend vom zweiten Flächenbereich der Außenblende randseitig von einem im montierten Zustand des Anbauteils am Fahrzeug zu demselben hin gerichteten und einstückig mit der Außenblende ausgebildeten Befestigungssteg begrenzt ist, an dem das Funktionselement befestigt oder befestigbar ist.
  • Durch die Befestigung des Funktionselements am mit der Außenblende einstückig ausgebildeten Befestigungssteg ist die Montage vereinfacht und weitestgehend unabhängig von etwaigen Toleranzen zwischen einem Innenteil und einem Außenteil bzw. einer Außenblende, wie sie nach dem Stand der Technik ( DE 10 2008 035 059 A1 ) zu berücksichtigen sind. Ein separater, beispielsweise eingeklebter Aufnahmering zur Befestigung des Funktionselements an der Außenblende ist entbehrlich.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Um eine stabile und sichere Fügeverbindung zwischen dem Funktionsteil und besagter Außenblende zu gewährleisten, ist der Befestigungssteg bevorzugt das Loch umlaufend ausgebildet.
  • Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass der Befestigungssteg an seinem freien Ende zumindest einen abgestellten, vom Loch weg gerichteten Befestigungsflansch aufweist. Hierdurch ist ein besonders formstabiler Befestigungssteg geschaffen.
  • Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass der Befestigungsflansch zumindest ein Befestigungsauge für eine Befestigungsschraube des Funktionselements aufweist. Der Befestigungsflansch stellt somit vorteilhaft zumindest ein Befestigungsmittel in Form des besagten Befestigungsauges zur Verfügung. Dieses Befestigungsauge korrespondiert dabei vorzugsweise mit einer Befestigungsschraube des Funktionselements, welche Befestigungsschraube beispielsweise eine Bohrung des Befestigungsauges durchsetzt und von einer Schraubenmutter aufgenommen ist. Besagte Schraubenmutter kann dabei vom Befestigungsauge formschlüssig aufgenommen sein, wodurch die Montage vereinfacht ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung handelt es sich bei dem Funktionselement um eine Betätigungsvorrichtung mit einem Betätigungselement zur insbesondere manuellen Betätigung der Betätigungsvorrichtung.
  • Das Betätigungselement kann ein Emblem und/oder Logo aufweisen, wodurch vorteilhaft eine Betätigungsfunktion mit einer Hinweis- und/oder Werbefunktion kombiniert ist. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf besagtes Emblem und/oder Logo, sondern erfasst beispielsweise auch einen nicht zeichnerisch dargestellten Zuziehgriff o.ä. sowohl in Alleinstellung als auch in Kombination mit besagtem Emblem und/oder Logo.
  • Das besagte Betätigungselement ist bevorzugt unter Vermittlung der besagten Betätigungsvorrichtung an der Außenblende befestigt oder befestigbar, woraus insbesondere Einsparungen an Material und Montagekosten resultieren.
  • Weiter bevorzugt ist das Betätigungselement verlagerbar an der Betätigungsvorrichtung befestigt und bevorzugt mittels insbesondere mechanischer Kraftübertragungsmittel, wie Bowdenzug und/oder Gestänge, mit einer Schließvorrichtung für das Anbauteil wirkverbunden oder wirkverbindbar. Alternativ kann besagte Betätigungsvorrichtung auch ein nicht verlagerbares Betätigungselement, beispielsweise in Form eines Sensorelements aufweisen, welches Sensorelement z.B. elektrisch oder drahtlos, insbesondere per Funk, mit einem Aktuator besagter Schließvorrichtung verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Anbauteil ist bevorzugt durch eine Tür, eine Klappe, eine Haube, einen Kotflügel, ein Karosserie-Seitenwandteil oder ein Dach des Fahrzeugs gebildet.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit einem Anbauteil der vorbeschriebenen Art.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
    • 1 äußerst schematisch eine Rückansicht eines Fahrzeugs, welches ein erfindungsgemäß ausgebildetes Anbauteil in Form einer Heck-Klappe mit einer erfindungswesentlichen Außenblende und einem Funktionselement aufweist,
    • 2 eine perspektivische Einzeldarstellung eines Abschnitts der Außenblende der Heck-Klappe (Einzelheit „Z“ nach 1),
    • 3 eine Innenansicht der Außenblende ohne Funktionselement,
    • 4 den Schnitt „I-I“ nach 3,
    • 5 die Innenansicht der Außenblende nach 3 und 4, zum Zeitpunkt der Bestückung derselben mit dem Funktionselement, und
    • 6 die Innenansicht der Außenblende nach 5 samt montiertem Funktionselement.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1, vorliegend ein Kraftfahrzeug, mit Blick auf eine Heck-Klappe desselben. Bei besagter Heck-Klappe handelt es sich üblicherweise um ein vorgefertigtes Anbauteil 2, welches im Rahmen der Endmontage des Fahrzeugs 1 an demselben festgelegt wird. Die Heck-Klappe weist im Allgemeinen ein nicht zeichnerisch dargestelltes formstabiles Strukturteil aus Metall und/oder Kunststoff sowie zumindest eine mit besagtem Strukturteil fest verbundene Außenblende 3 auf. Die Außenblende 3 besteht aus einem Kunststoff und weist im Zusammenbau respektive im mit dem Fahrzeug 1 verbautem Zustand einen vom Fahrzeug 1 weg gerichteten respektive äußeren und demgemäß von Fahrzeug-außen sichtbaren ersten Flächenbereich 4 sowie einen zum Fahrzeug 1 hin gerichteten respektive inneren, zweiten Flächenbereich 5 auf (vgl. 3 bis 6).
  • Darüber hinaus weist die Außenblende 3 gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen Aufnahmebereich für ein Funktionselement 6 auf, welcher Aufnahmebereich vorliegend ein Loch 7 in der Außenblende 3 umfasst. Das Loch 7 ist gemäß den 1 und 2 weitestgehend mittig des Anbauteils 2 bzw. der Heck-Klappe angeordnet. Das Loch 7 ist gemäß den 3 und 4 randseitig von einem vom zweiten Flächenbereich 5 der Außenblende 3 aus Kunststoff ausgehend zum Fahrzeug 1 hin gerichteten und einstückig mit der Außenblende 3 und demgemäß ebenfalls aus Kunststoff ausgebildeten Befestigungssteg 8 begrenzt. Am Befestigungssteg 8 ist das besagte Funktionselement 6 befestigbar. Der Befestigungssteg 8 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel das besagte Loch 7 umlaufend ausgebildet, wodurch ein vorliegend in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) sich erstreckender hohlzylindrischer und demgemäß sehr formstabiler Aufnahmebereich für das Funktionselement 6 geschaffen ist.
  • Gemäß den 3 und 4 weist der vorliegend umlaufend ausgebildete Befestigungssteg 8 an seinem zum Fahrzeug 1 weisenden, freien Ende einen abgestellten, vom Loch 7 bzw. hohlzylindrischen Aufnahmebereich radial weg gerichteten Befestigungsflansch 9 auf. Am Befestigungsflansch 9 sind beispielgebend drei gleichmäßig über den Umfang desselben verteilt angeordnete Befestigungsaugen 10 ausgeformt. Die Befestigungsaugen 10 weisen jeweils eine Bohrung 11 zur Aufnahme je einer in den 5 und 6 gezeigten Befestigungsschraube 12 des Funktionselements 6 auf.
  • Was das besagte Funktionselement 6 anbelangt, ist dieses gemäß dem in den 5 und 6 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel durch eine Betätigungsvorrichtung 6a mit einem relativ zur Betätigungsvorrichtung 6a verlagerbar an derselben gelagerten Betätigungselement 6b gebildet. Das Betätigungselement 6b umfasst ein nach Fahrzeug-außen weisendes und demgemäß von Fahrzeug-außen sichtbares Logo 13 (vgl. insbes. 1, 2 und 5). Mittels besagter Befestigungsschrauben 12 ist die bevorzugt vorab mit dem Betätigungselement 6b samt Logo 13 komplettierte Betätigungsvorrichtung 6a am Befestigungsflansch 9 des Befestigungssteges 8 festgelegt bzw. festlegbar. Gemäß den 3 und 5 sind die Bohrungen 11 der Befestigungsaugen 10 jeweils als sogenannter Innensechskant zur formschlüssigen Aufnahme einer nicht zeichnerisch dargestellten Schraubenmutter mit Außensechskant ausgebildet.
  • Wie insbesondere den 5 und 6 zu entnehmen ist, weist die Betätigungsvorrichtung 6a ein Anschlusselement 14 für ein nicht zeichnerisch dargestelltes Kraftübertragungsmittel, wie einen Bowdenzug und/oder Gestänge auf, vermittels derer das verlagerbare Betätigungselement 6b mit beispielsweise einer Schließvorrichtung für das Anbauteil 2, vorliegend in Form der Heck-Klappe, wirkverbunden oder wirkverbindbar ist. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung, sondern erfasst auch eine Betätigungsvorrichtung 6a mit einem nicht verlagerbaren Betätigungselement 6b, beispielsweise in Form eines Sensorelements, welches z.B. elektrisch oder drahtlos, insbesondere per Funk, mit einem Aktuator besagter Schließvorrichtung verbunden ist (nicht zeichnerisch dargestellt). Darüber hinaus beschränkt sich die Erfindung nicht auf besagte Heck-Klappe, sondern erfasst jedwedes erfindungsgemäß ausgebildetes oder ausbildbares Anbauteil 2 eines Fahrzeugs 1, insbesondere Klappe, Tür, Haube, Kotflügel, Karosserie-Seitenwandteil oder Dach des Fahrzeugs 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Anbauteil
    3
    Außenblende
    4
    erster Flächenbereich
    5
    zweiter Flächenbereich
    6
    Funktionselement
    6a
    Betätigungsvorrichtung
    6b
    Betätigungselement
    7
    Loch
    8
    Befestigungssteg
    9
    Befestigungsflansch
    10
    Befestigungsauge
    11
    Bohrung
    12
    Befestigungsschraube
    13
    Logo
    14
    Anschlusselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008035059 A1 [0002, 0005]
    • DE 102010042939 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Anbauteil (2) für ein Fahrzeug (1), mit zumindest einer Außenblende (3), wobei die zumindest eine Außenblende (3) aus einem Kunststoff besteht, im Zusammenbau wenigstens einen vom Fahrzeug (1) weg gerichteten, ersten (4) und einen zum Fahrzeug (1) hin gerichteten, zweiten Flächenbereich (5) sowie zumindest einen Aufnahmebereich aufweist, in dem ein Funktionselement (6) angeordnet oder anordbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Aufnahmebereich ein Loch (7) in der Außenblende (3) aufweist, welches Loch (7) ausgehend vom zweiten Flächenbereich (5) der Außenblende (3) randseitig von einem im montierten Zustand des Anbauteils (2) am Fahrzeug (1) zu demselben hin gerichteten und einstückig mit der Außenblende (3) ausgebildeten Befestigungssteg (8) begrenzt ist, an dem das Funktionselement (6) befestigt oder befestigbar ist.
  2. Anbauteil (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssteg (8) das Loch (7) umlaufend ausgebildet ist.
  3. Anbauteil (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssteg (8) an seinem freien Ende zumindest einen abgestellten, vom Loch (7) weg gerichteten Befestigungsflansch (9) aufweist.
  4. Anbauteil (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (9) zumindest ein Befestigungsauge (10) für eine Befestigungsschraube (12) des Funktionselements (6) aufweist.
  5. Anbauteil (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (6) durch eine Betätigungsvorrichtung (6a) mit einem Betätigungselement (6b) gebildet ist.
  6. Anbauteil (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6b) ein Emblem und/oder ein Logo (13) und/oder einen Zuziehgriff aufweist.
  7. Anbauteil (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6b) unter Vermittlung der Betätigungsvorrichtung (6a) an der Außenblende (3) befestigt oder befestigbar ist.
  8. Anbauteil (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6b) verlagerbar an der Betätigungsvorrichtung (6a) befestigt und mit einer Schließvorrichtung für das Anbauteil (2) wirkverbunden oder wirkverbindbar ist.
  9. Anbauteil (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (2) durch eine Tür, eine Klappe, eine Haube, einen Kotflügel, ein Karosserie-Seitenwandteil oder ein Dach des Fahrzeugs (1) gebildet ist.
  10. Fahrzeug (1) mit einem Anbauteil (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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