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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Karosserie-Dekorvorrichtung, zum Beispiel für ein Fahrzeug, und
insbesondere auf die Befestigung einer solchen Dekorvorrichtung
auf einem Kofferraumdeckel (einer Kofferraumtür) eines Kraftfahrzeugs.
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Es
sind insbesondere Dekorvorrichtungen vom Typ Markenemblem bekannt,
die dazu bestimmt sind, an einem Fahrzeug befestigt zu werden.
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Insbesondere
sind Markenembleme bekannt, die am Karosserieblech in Höhe des Kofferraumdeckels
mit Hilfe von Muffen, üblicherweise
vier, befestigt werden, die auf dem Markenemblem hergestellt und
je an ihrem freien Ende mit einer Dichtung versehen sind. Die Muffen
werden durch Druck in entsprechende Löcher eingefügt, die im Blech der Karosserie
vorgesehen sind, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser
der Dichtungen. Um die Dichtheit der Vorrichtung sowie ihre Zentrierung
zu gewährleisten,
ist außerdem
das Emblem durch Festklippen an einer Schutzabdeckung befestigt,
die in der Lage ist, mit einer kreisförmigen Aussparung zusammenzuwirken,
die im Blech des Kofferraums ausgebildet ist. So weist der Einbau
der Vorrichtung die folgenden Schritte auf:
- – Befestigung
der Schutzabdeckung auf dem Emblem;
- – Anordnen
der Schutzabdeckung auf dem Deckel des Kofferraums des Kraftfahrzeugs;
- – Befestigung
der Einheit durch Festklippen der vier Muffen eine nach der anderen.
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Der
Einbau der Vorrichtung weist also sechs Arbeitsgesten auf, was den
Prozess lang und wenig praktisch gestaltet.
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Außerdem ist
aus der
DE 37 04190
A1 ein Markenemblem für
ein Kraftfahrzeug bekannt, das Befestigungsmuffen aufweist, die
in entsprechende Löcher
der Karosserie eingeführt
werden können, wobei
das Emblem dazu bestimmt ist, in eine Vertiefung der Karosserie
eingeführt
zu werden, die im Wesentlichen an die Umrisse des Emblems angepasst ist.
Das Emblem wird mit Hilfe von auf dem Emblem vorhandenen Muffen
befestigt, die in Löcher
des Blechs des Kofferraumdeckels des Kraftfahrzeugs geklippt eingebaut
werden. Zwischen dem Blech und dem Emblem ist ein Träger in Form
einer Halbschale angeordnet, deren Ränder im Wesentlichen den Rändern der
Vertiefung der Karosserie folgen. Der Träger ist aus elastischem Kunststoffmaterial
und weist eine Dichtlippe auf, die radial über das Emblem vorsteht. Die
Dichtheit der Vorrichtung wird durch die radial über das Emblem vorstehende
Lippe gewährleistet,
die auf dem Rand der Vertiefung aufliegt. Um die Lippe in Stellung
zu halten, weist diese eine Wölbung
auf, die mit einer auf dem Emblem ausgearbeiteten ringförmigen Kehle
zusammenwirkt.
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So
weist der Einbau einer solchen Vorrichtung noch fünf Arbeitsgesten
auf. Außerdem
erfordert die Vorrichtung eine Anpassung in Abhängigkeit von der für die Karosserie
vorgesehene Vertiefung, damit die Lippe richtig zwischen dem Emblem
und dem Rand der Vertiefung der Karosserie eingeklemmt wird.
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Es
ist das Ziel der Erfindung, eine Dekorvorrichtung vorzuschlagen,
deren Einbau schnell ist und es trotzdem ermöglicht, die Dichtheit der Vorrichtung zu
gewährleisten,
insbesondere, ohne unbedingt in eine Vertiefung der Befestigungsfläche eingebaut werden
zu müssen.
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Dieses
Ziel der Erfindung wird mittels einer Karosserie-Dekorvorrichtung,
insbesondere für
ein Kraftfahrzeug, erreicht, die auf einer im Wesentlichen ebenen
Befestigungsfläche
befestigt werden kann, dadurch bemerkenswert, dass sie ein Dekorelement, einen
Träger,
erste Schnellbefestigungsmittel des Dekorelements auf dem Träger aufweist,
wobei der Träger
auf einer im Wesentlichen ebenen Seite, die dazu bestimmt ist, der
Befestigungsfläche
gegenüber zu
liegen, zweite Schnellbefestigungsmittel des Trägers auf der Befestigungsfläche und
eine Dichtungslippe aufweist, die die zweiten Befestigungsmittel umgibt.
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So
wird vorteilhafterweise das Dekorelement am Träger mit Hilfe der ersten Schnellbefestigungsmittel
befestigt, dann wird der Träger
am Blech mittels der zweiten Schnellbefestigungsmittel befestigt. Der
Einbau der Vorrichtung ist so schnell und bequem. Die die zweiten
Schnellbefestigungsmittel des Trägers
auf dem Blech umgebende Dichtlippe gewährleistet die Dichtheit einer
dichten Zone um die zweiten Schnellbefestigungsmittel herum.
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Vorzugsweise
weist das Dekorelement eine Aufnahme auf, die von einer Randleiste
begrenzt wird, in die der Träger
eingepresst werden kann.
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So
wird vorteilhafterweise der Einbau des Dekorelements auf den Träger schnell
und wirkungsvoll durchgeführt.
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Vorzugsweise
weist die Randleiste Wölbungen
auf, die geeignet sind, mit elastischen Zungen zusammenzuwirken,
die auf dem Träger
ausgebildet sind und Wülste
bilden.
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So
wird vorteilhafterweise das Einpressen des Trägers in die Aufnahme des Dekors
nicht über den
ganzen Umfang des Trägers,
sondern nur in Höhe
der elastischen Zungen durchgeführt.
Der eingepresste Einbau des Trägers
in die im Dekorelement ausgebildete Aufnahme wird dadurch vereinfacht.
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Vorzugsweise
weist das Dekorelement Aussparungen auf, die in der Randleiste ausgespart
sind, wobei der Träger
Ecken aufweist, die ausgebildet sind, um in die Aussparungen eingepresst
zu werden.
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So
ist der Einbau des Trägers
in die Aufnahme des Dekors ebenfalls in Höhe von Ecken des Trägers ein
Presseinbau, was eine bessere Befestigung ermöglicht. Außerdem ist mit solchen Aussparungen die
Positionierung der Vorrichtung einfacher.
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Vorzugsweise
wird der Träger
an der Befestigungsfläche
mittels mindestens eines elastischen Rückdrehsicherungsvorsprungs
befestigt, der geeignet ist, mit einem Durchgangsloch zusammenzuwirken,
das in der Befestigungsfläche
ausgespart ist. Weiter vorzugsweise weist der Träger vier elastische Rückdrehsicherungsvorsprünge auf,
die geeignet sind, je mit einem Durchgangsloch zusammenzuwirken,
das in der Befestigungsfläche
ausgespart ist.
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So
wird mit mindestens einem elastischen Rückdrehsicherungsvorsprung der
Einbau des Trägers
auf dem Blech schnell und bequem durch Klippen durchgeführt. Mit
vier solchen Vorsprüngen
ist die Befestigung wirksamer und die Vorrichtung stabiler.
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Vorzugsweise
weist der Träger
zwei elastische Zentrierzungen auf, die geeignet sind, mit dem gleichen
Durchgangsloch zusammenzuwirken, das in der Befestigungsfläche ausgespart
ist.
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So
ermöglichen
diese elastischen Zentrierzungen es vorteilhafterweise, die Vorrichtung
bezüglich
der verschiedenen im Blech ausgesparten Löcher zu zentrieren, mit denen
sie zusammenwirken soll. Der Einbau der Vorrichtung auf dem Blech
ist also vereinfacht.
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Vorzugsweise
wird die Dichtlippe aus einem Stück
mit dem Träger
hergestellt, vorteilhafterweise durch Co-Formen von Kunststoff auf den Träger gespritzt.
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So
ist vorteilhafterweise die Lippe bequem herstellbar.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus dem Studium der nachfolgenden
Beschreibung hervor, die veranschaulichend und nicht einschränkend anhand
der beiliegenden Figuren zu verstehen ist. Es zeigen:
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1 eine
Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
von unten;
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die 2 und 3 Schnittansichten
der Vorrichtung der 1, gemäß dem Schnitt A-A bzw. der
Schnittebene B-B.
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1 zeigt
eine Ansicht der erfindungsgemäßen Dekorvorrichtung 10 von
unten, wobei diese Vorrichtung insbesondere bei einem Kraftfahrzeug verwendet
werden kann. Die Vorrichtung 10 ist nämlich dazu bestimmt, an einer
im Wesentlichen ebenen Befestigungsfläche befestigt zu werden, wie
zum Beispiel dem Blech eines Kofferraumdeckels eines Kraftfahrzeugs.
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Diese
Vorrichtung 10 weist ein Dekorelement 12, hier
ein Markenemblem, und einen Träger 14 auf.
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In
diesem Fall hat das Markenemblem 12 eine allgemeine Form
einer Raute, aber die Erfindung ist natürlich nicht nur auf Embleme
in Form einer Raute beschränkt,
sondern bezieht sich auf jede Dekorvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die an
der Karosserie befestigt werden kann und eine beliebige geometrische
Form aufweist.
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So
weist das Emblem 12 eine erste freie Seite 16,
die hier das Logo einer Automobilherstellermarke darstellt, und
eine zweite Seite 18 auf, die dem Träger 14 gegenüber angeordnet
werden kann. Auf dieser zweiten Seite 18 weist das Emblem
eine Randleiste 20 auf, die eine Aufnahme 22 begrenzt, die
im Emblem 12 vorgesehen ist, um mit dem Träger 14 zusammenzuwirken.
Die Randleiste 20 hat außerdem vier Aussparungen 24 in
Form von Kreisbögen. Hier
sind die Aussparungen 24 bezüglich der Mitte O des Emblems
einander paarweise gegenüber
angeordnet. Wie 1 zeigt, sind diese Aussparungen 24 aber,
obwohl sie bezüglich
der senkrechten Achse y-y' der 1 symmetrisch
angeordnet sind, hier nicht bezüglich
der Mitte O des Emblems symmetrisch angeordnet, um eine Verwechselungssicherung zu
bilden, wodurch der Einbau der Vorrichtung mit schlecht ausgerichtetem
Emblem verhindert wird. Obwohl diese Anzahl und diese Ausrichtung
der Aussparungen 24 bevorzugt sind, ist jede Anordnung, gemäß der mindestens
eine Aussparung mindestens einer anderen Aussparung gegenüberliegt,
ebenfalls vorstellbar. Auch können
diese Aussparungen andere Formen annehmen, zum Beispiel die Form
einer scharfen Kante. Die Randleiste 20 weist außerdem Wölbungen 25 auf,
im Beispiel vier, die bezüglich
der Mitte O des Emblems einander paarweise gegenüber angeordnet sind. Diese
Wölbungen
werden durch lokale Verdickung der Randleiste 20 hergestellt.
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Der
Träger 14 ist
ausgebildet, um sich zumindest teilweise in die Aufnahme 22 einzupassen,
die im Emblem 12 ausgespart ist. So hat der Träger 14 in diesem
Fall im Wesentlichen die Form eines Sechsecks. Natürlich muss
die Form dieses Trägers 14 in Abhängigkeit
von der Form des Emblems 12 angepasst werden. Der Träger 14 hat
vier abgerundete Ecken 26, die in die Aussparungen 24 eingepresst eingefügt werden
können,
die in der Randleiste 20 des Emblems 12 ausgespart
sind. Außerdem
ist auf vier Rändern 28, 30, 32, 34 des
Trägers 14,
die dazu bestimmt sind, mit der Randleiste 20 des Emblems zusammenzuwirken,
eine einen Wulst bildende elastische Zunge 36 angeordnet,
die von zwei Schlitzen 38, 39 begrenzt wird, hier
in Form eines "U".
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Der
Träger 14 weist
zwei im Wesentlichen parallele Seiten 40, 42 auf.
Die erste Seite 40 ist im Wesentlichen eben, frei und dazu
bestimmt, sich gegenüber
dem Emblem 12 zu befinden, wenn dieses auf den Träger 14 montiert
ist. Die zweite Seite 42 ist dazu bestimmt, sich gegenüber der
Befestigungsfläche
zu befinden. Vier elastische Rückdrehsicherungsvorsprünge 44 sind
auf dieser zweiten Seite 42 in der Nähe der abgerundeten Ecken 26 vorgesehen. In
diesem Fall werden diese Rückdrehsicherungsvorsprünge 44 von
einem Hauptarm 46, der sich von der zweiten Seite 42 des
Trägers 14 im
Wesentlichen lotrecht zum Träger 14 erstreckt,
und zwei bezüglich des
Hauptarms 46 symmetrischen und mit dem freien Ende 52 des
Hauptarms 46 verbundenen Nebenarmen 48, 50 gebildet.
Die zwei symmetrischen Arme 48, 50 bilden eine
Pfeilkopfform in dem Schnitt gemäß A-A der 3 und
erstrecken sich lotrecht zu beiden Seiten der Ebene dieser Figur.
Außerdem weisen
die Nebenarme 48, 50 in der Nähe ihres Endes 54, 56 einen
zum Hauptarm 46 geneigten Bereich 58, 60 auf.
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Der
Träger 14 weist
außerdem
zwei elastische Zentrierzungen 62 auf, die in der Nähe der Mitte O' des Trägers bezüglich zu
O' einander gegenüberliegend
angeordnet sind. Hier erstrecken sich diese Zentrierzungen 62 in
ihrer Ruhestellung hauptsächlich
im Wesentlichen lotrecht zum Träger 14.
Diese Zentrierzungen 62 sind fähig, vorübergehend bezüglich ihrer
Ruhestellung geneigt zu werden, und weisen je einen Anschlag 63 auf.
Die Zentrierzungen 62 erstrecken sich außerdem im
Wesentlichen lotrecht zu beiden Seiten der Schnittebene B-B der 2.
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Schließlich erstreckt
sich eine Dichtlippe 64 derart auf der zweiten Seite 42 des
Trägers 14,
dass die elastischen Rückdrehsicherungsvorsprünge 44 und
die elastischen Zentrierzungen 62 von dieser Dichtlippe 64 umgeben
sind. Es ist anzumerken, dass diese Dichtlippe eine Trapezform aufweist,
deren große
Basis dazu bestimmt ist, nach oben ausgerichtet zu sein, wenn die
Emblem-Vorrichtung 10 an der Befestigungsfläche befestigt
wird. Diese Form der Dichtlippe wird von der Anordnung der Aussparungen 24 abgeleitet,
die in der Randleiste 20 des Emblems 12 ausgespart
sind, und folglich ebenfalls von der Anordnung der elastischen Rückdrehsicherungsvorsprünge 44.
Hier wird die Lippe 64 in einem Stück mit dem Träger 14 hergestellt,
durch Co-Formen
von auf den Träger 14 gespritztem
Kunststoffmaterial. So kann die Dichtlippe 64 bequem hergestellt
werden.
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Der
Einbau und die Vorteile der soeben beschriebenen Vorrichtung 10 ergeben
sich direkt aus der obigen Beschreibung.
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So
besteht der erste Schritt des Einbaus der Dekorvorrichtung 10 auf
der Befestigungsfläche
darin, den Träger 14 am
Emblem 12 zu befestigen. Diese Befestigung wird durchgeführt, indem
der Träger 14 mit
Krafteinpassung in die Aufnahme 22, die im Emblem 12 ausgespart
ist, und insbesondere die abgerundeten Ecken 26 des Trägers 14 in
die Aussparungen 24 des Emblems 12 geklippt werden.
Während
dieses Klippens kommen außerdem
die Wölbungen 25 des
Emblems 12 in Auflage auf die Wülste formenden Zungen 36 des
Trägers 14.
Das Emblem 12 wird so auf den Träger 14 geklippt.
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Der
zweite Schritt des Einbaus besteht darin, die Rückdrehsicherungsvorsprünge 44 in
Durchgangslöcher 66 einzuführen, die
zu diesem Zweck im Blech 68 vorgesehen sind. Das Einführen der
vier Rückdrehsicherungsvorsprünge 44 wird
in einem Einbauschritt durchgeführt.
Während
dieses Einführens
werden die elastischen Rückdrehsicherungsvorsprünge 44 zuerst
derart verformt, dass die zwei Nebenarme 48, 50,
die sie bilden, sich einander annähern. Wenn die Rückdrehsicherungsvorsprünge 44 tief
genug in die Löcher 66 eingeführt sind,
damit ihr Querschnitt mit größtem Durchmesser
die Ebene der Löcher 66 überquert
hat, verformen die Rückdrehsicherungsvorsprünge 44 sich
derart, dass die Nebenarme 48, 50 sich vom Hauptarm 46 entfernen,
so dass ein Entnehmen der Rückdrehsicherungsvorsprünge 44 durch
die geneigten Bereiche 58, 60 der Nebenarme 48, 50 verhindert
wird, die als Anschlag auf dem Rand der Löcher 66 wirken, die
im Blech 68 ausgespart sind. Der Träger 14 ist so auf
das Blech 68 geklippt.
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Das
Einführen
der Rückdrehsicherungsvorsprünge 44 in
die Löcher 66 wird
ebenfalls durch das Vorhandensein der Zentrierzungen 62 erleichtert, die,
indem sie in ein Loch 70 eingeführt werden, dessen Durchmesser
d1 im Wesentlichen gleich dem Abstand d2 zwischen den zwei elastischen Zentrierzungen 62 ist,
das Ausrichten der Vorrichtung 10 und insbesondere der
Rückdrehsicherungsvorsprünge 44 bezüglich der
im Blech 68 ausgesparten Löcher 66 ermöglichen.
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Die
Dichtheit des Einbaus wird mit Hilfe der gegen das Blech 68 gepressten
Dichtlippe 64 gewährleistet,
die so eine dichte Zone definiert, in der sich insbesondere die
Rückdrehsicherungsvorsprünge 44,
die elastischen Zentrierzungen 62 und die Löcher 66, 70 befinden,
die im Blech 68 ausgespart sind.
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Außerdem wird
der Einbau der Vorrichtung auf der Befestigungsfläche in nur
zwei Arbeitsgängen durchgeführt. Der
Zeitgewinn im Vergleich mit den bekannten Vorrichtungen ist also
groß.
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Selbstverständlich ist
die vorliegenden Erfindung nicht auf die einzige Ausführungsform
beschränkt,
die hier veranschaulichend aber nicht einschränkend beschrieben wird.
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Außerdem kann
man in Betracht ziehen, die Anzahl, die Anordnung und/oder die Form
der elastischen Rückdrehsicherungsvorsprünge zu verändern, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Außerdem kann
die Befestigung durch Klippen des Emblems auf den Träger mit
Hilfe von Wülste
bildenden Zungen, die auf dem Träger
angeordnet sind, und Wölbungen
des Dekorelements durch andere Schnellbefestigungsmittel ersetzt
werden. Man kann zum Beispiel anstelle der Zungen Klipp-Vorrichtungen
anordnen, die mit komplementären
Vorrichtungen zusammenwirken, die auf dem Dekorelement vorgesehen
sind. Man kann ebenfalls als nicht einschränkendes Beispiel eine Befestigung
mit Hilfe einer Vorrichtung vom Typ mit Bajonett, einer Vorrichtung
vom Typ mit Drehschrauben oder eine beliebigen gleichwertigen Vorrichtung
vorsehen.
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In
gleicher Weise kann die Klippbefestigung des Trägers an der Befestigungsfläche durch
andere Schnellbefestigungsmittel ersetzt werden, wie als veranschaulichende
Beispiele mit Hilfe einer Vorrichtung vom Typ mit Bajonett, einer
Vorrichtung vom Typ mit Drehschrauben oder eine beliebigen gleichwertige
Vorrichtung.
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Eine
solche Vorrichtung, die hier im Fall eines im Wesentlichen ebenen
Blechs angewendet wird, kann ebenfalls bei einem Blech angewendet werden,
das eine Vertiefung aufweist.
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Schließlich kann
eine solche Vorrichtung für jede
Dekorvorrichtung verwendet werden, die auf der Karosserie eines
Fahrzeugs befestigt wird.