DE19518169A1 - Abdeckeinrichtung zum Abdecken einer Öffnung in einer Wandung - Google Patents

Abdeckeinrichtung zum Abdecken einer Öffnung in einer Wandung

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REUM AG
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung zum Abdecken einer Öffnung in einer Wandung, insbesondere Türver­ kleidung, Hutablage, Ablage, Instrumententafel eines Fahr­ zeugs, für Lautsprecher, Sensoren oder dergleichen mit einer Abdeckfläche und Mitteln zum Befestigen der Einrichtung an der Wandung. Derartige Abdeckungen werden im Automobilbau in großer Stückzahl eingesetzt. Aufgrund der hohen Stückzahlen strebt man eine wirtschaftliche Herstellung und eine einfache und schnelle Montage an, wobei die Abdeckfunktion dauerhaft zuverlässig gewährleistet werden soll.
STAND DER TECHNIK
Es sind Abdeckeinrichtungen bekannt, bei denen zunächst um die Öffnung in der Wandung herum ein Rahmen befestigt werden muß. Die eigentliche Abdeckfläche wird dann auf diesem Rahmen befestigt. Mitunter werden als Mittel zum Befestigen Schrau­ ben eingesetzt.
Weiterhin sind Abdeckeinrichtungen bekannt, bei denen die Ab­ deckfläche aus Lochblechstrukturelementen oder Lochblechplat­ ten besteht, an die umfangsmäßig als Mittel zum Befestigen der Einrichtung an der Wandung Kunststoffbauteile angespritzt sind.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, eine gegenüber dem genannten Stand der Technik verbesserte Abdeckeinrichtung anzugeben, die sich wirtschaftlich herstellen läßt, eine einfache Monta­ ge gewährleistet und darüberhinaus eine dauerhaft zuverlässi­ ge Abdeckfunktion garantiert.
Die erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen An­ sprüche.
Die erfindungsgeinäße Abdeckeinrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Mittel zum Befestigen einstückig mit der Abdeckfläche verbunden sind und elastisch nachgiebige Rastha­ ken aufweisen, die mit entsprechend an der Wandung vorhande­ nen Ausnehmungen hintergreifend in Eingriff bringbar sind, und die Abdeckeinrichtung aus metallischem Werkstoff besteht. Die Abdeckfläche weist somit integrierte Rasthaken oder Befe­ stigungshaken auf, die einstückig angeschlossen sind. Durch die elastische Nachgiebigkeit der Haken kann die Abdeckein­ richtung auf die abzudeckende Öffnung aufgeklippt werden, da die Rastnase durch an der Wandung im Bereich der Ausnehmung vorhandene Ausnehmungen infolge ihrer elastischen Nachgiebig­ keit hindurchgeführt werden kann, um danach die Wandung im eingesetzten Zustand zu hintergreifen. Die Abdeckeinrichtung wird somit ohne weitere zusätzliche Hilfsmittel oder Montage­ arbeitsgänge fixiert. Dies ermöglicht eine äußerst einfache und schnelle Montage, was einen wirtschaftlich vorteilhaften Einsatz ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird für die Abdeckein­ richtung eine Lochblech- oder Streckmetallstruktur verwendet. Erfindungsgemäß kann die Herstellung der Abdeckeinrichtung besonders wirtschaftlich dadurch umgesetzt werden, daß die Abdeckeinrichtung mit ihrer Abdeckfläche und ihrem Mittel zum Befestigen durch Stanzen und anschließendes Kaltverformen hergestellt wird.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Mittel zum Befestigen zumindest eine im wesentlichen quer zur Abdeckfläche angeordnete Stegeinheit aufweist, an der der Rasthaken angeformt ist, wobei der Rasthaken bevorzugt als elastisch nachgiebige Zungeneinheit ausgebildet werden kann.
Hinsichtlich der Stabilität und dauerhaften Funktionsfähig­ keit des Befestigungsanschlusses hat es sich als günstig her­ ausgestellt, im Anschlußbereich der Zungeneinheit an die Ste­ geinheit eine Verstärkungsrippe anzuformen, die die Steifig­ keit in Richtung der Nachgiebigkeit der Zungeneinheit erhöht. Diese Verstärkungsrippe kann in einfacher Art und Weise durch Prägen einer nutförmigen Vertiefung hergestellt werden. Hin­ sichtlich der Formstabilität der Stegeinheit ist es besonders vorteilhaft, die Stegeinheit als Einheit mit einem flachen Hutprofilquerschnitt auszubilden, welcher Querschnitt in ein­ facher Art und Weise in Kaltformtechnik hergestellt werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Mittel zum Befestigen hinsichtlich der Außenkontur der Abdeckfläche einen Versatz nach innen aufweisen. Eine optisch hohen Ansprüchen genügende Ausgestaltung der erfindungsgemä­ ßen Abdeckeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Ab­ deckfläche im Randbereich eine U-förmige Umkantung aufweist, an die die Mittel zum Befestigen an vorgebbaren Stellen ange­ formt sind. Die U-förmige Umkantung kann auch nur an den Stellen vorhanden sein, an denen die Mittel zum Befestigen angeordnet sind.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein­ ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht­ lich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei­ terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Perspektivdarstellung einer Abdeckein­ richtung mit einstückig angeformten Rasthaken,
Fig. 2 schematischer Detailquerschnitt durch das Detail A von Fig. 1,
Fig. 3 schematische Unteransicht von dem Detail gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 schematische Seitenansicht des Details gemäß Fig. 2.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Abdeckvorrichtung 10 besitzt eine in den Figuren nicht dargestellte Lochblechstruktur. Die Abdeckeinrichtung 10 weist eine Abdeckfläche 12 und unterseitig an die Abdeckflä­ che 12 angeformte Mittel 14 zum Befestigen auf, welche ein­ stückig an die Abdeckfläche 12 anschließen. Die Mittel 14 zum Befestigen sind an den Stellen vorhanden, an denen Ausnehmun­ gen 30 in einer Wandung 20 beispielsweise einer Türverklei­ dung vorhanden sind, wobei diese Ausnehmungen 30 um eine Öff­ nung 22 in der Wandung 20 herum angeordnet sind. Die Öffnung 22 kann beispielsweise eine Öffnung für einen Lautsprecher sein, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Abdeckein­ richtung 10 als Lautsprecherabdeckung eingesetzt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besitzt die Abdeckeinrichtung 10 insgesamt vier Mittel 14 zum Befestigen.
Die gesamte Abdeckeinrichtung 10 mit ihrer Abdeckfläche 12 und ihren Mitteln 14 zum Befestigen wird durch Stanzen und Kaltverformen hergestellt. Sie ist dabei so ausgebildet, daß sie zum Befestigen lediglich auf die Wandung in entsprechen­ der Position aufgeklippt werden kann, so daß weitere Montage­ arbeitsgänge entfallen können.
Im Außenkonturbereich 26 der Abdeckfläche 12 ist dieselbe U- förmig umgekantet, wobei ein freier Schenkel 32 des U-Quer­ schnitts in Richtung des Inneren der Abdeckfläche 12 weist. Dieser freie Schenkel 32 ist im weiteren Verlauf im wesentli­ chen rechtwinklig in Fig. 1 nach unten umgekantet und bildet eine Stegeinheit 16, welche ihrerseits wiederum beim Her­ stellvorgang eine derartige Prägung erfahren hat, so daß sie einen flachen Hutprofilquerschnitt aufweist (Fig. 2). Im mitt­ leren Bereich der Stegeinheit 16 ist aus dieser eine an drei Seiten eines Rechtecks freigeschnittene Zungeneinheit 18, die auch als Rasthaken bezeichnet werden kann, vorhanden, die wiederum mit einer geringen Neigung nach außen gekantet ist, wobei in ihrem freien Endbereich ein kleiner Querschnittsbe­ reich eine Umkantung nach innen besitzt.
Gleichzeitig ist im Verbindungsbereich zwischen der Zunge­ neinheit 18 mit der Stegeinheit 16 - die Verbindung ist ein­ stückig - eine Versteifungsrippe 24 eingeprägt, die gemäß Fig. 4 dort senkrecht dargestellt ist und zur Erhöhung der Stabilität der Zungeneinheit 18 in Richtung ihrer Nachgiebig­ keit dient. Die elastische Zungeneinheit 18 mit der Verstei­ fungsrippe 24 ist elastisch so nachgiebig ausgebildet, daß die Stegeinheit 16 mit Zungeneinheit 18 von außen in die Aus­ nehmung 30 unter Druck eingeführt werden kann, wobei die Zun­ geneinheit 18 in Richtung der Stegebene der Stegeinheit 16 sich verformt. Sobald die Abdeckeinrichtung 10 ihre Endein­ baulage erreicht hat, kann die während des Einbaus elastisch verformte Zungeneinheit 18 in ihre ursprüngliche Lage zurück­ kehren, wie sie in den Figuren dargestellt ist, und fixiert damit die Abdeckeinrichtung 10 an der Wandung 20. In dem Aus­ führungsbeispiel ist eine unlösbare Befestigungsart mittels der Zungeneinheit 18 dargestellt. Die Verbindung kann auch als lösbare Verbindung ausgebildet sein. Hierzu ist die Zun­ geneinheit 18 beispielsweise so ausgebildet, daß der nach in­ nen umgekantete Endbereich bereichsweise in die Ausnehmung 30 ragt.

Claims (10)

1. Abdeckeinrichtung (10) zum Abdecken einer Öffnung (22) in einer Wandung (20), insbesondere Türverkleidung, Hutabla­ ge, Ablage, Instrumententafel eines Fahrzeugs, für Laut­ sprecher, Sensoren oder dergleichen mit
  • - einer Abdeckfläche (12) und
  • - Mitteln (14) zum Befestigen der Einrichtung (10) an der Wandung (20),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Mittel (14) zum Befestigen einstückig mit der Ab­ deckfläche (12) verbunden sind und
  • - elastisch nachgiebige Rasthaken (18) aufweisen, die mit entsprechend an der Wandung (20) vorhandenen Ausnehmungen (30) hintergreifend in Eingriff bringbar sind, und
  • - die Abdeckeinrichtung (10) aus metallischem Werkstoff besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Mittel (14) zum Befestigen zumindest eine im we­ sentlichen quer zur Abdeckfläche (12) angeordnete Steg­ einheit (16) aufweisen, an der der Rasthaken (18) ange­ formt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Rasthaken als elastisch nachgiebige Zungeneinheit (18) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im Anschlußbereich der Zungeneinheit (18) an die Steg­ einheiten (16) eine Versteifungsrippe (24) angeformt ist, die die Steifigkeit in Richtung der Nachgiebigkeit der Zungeneinheit (18) erhöht.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Stegeinheiten (16) einen flachen Hutprofilquer­ schnitt besitzen.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Mittel (14) zum Befestigen hinsichtlich der Außen­ kontur der Abdeckfläche (12) einen Versatz nach innen aufweisen.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Abdeckeinrichtung (10) mit Abdeckfläche (12) und Mitteln (14) zum Befestigen durch Stanzen und/oder Kalt­ verformen hergestellt ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Einrichtung mit Abdeckfläche und Mitteln zum Befe­ stigen eine Lochblech- oder Streckmetallstruktur auf­ weist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Abdeckfläche (12) im Randbereich zumindest im Be­ reich der Mittel zum Befestigen eine U-förmige Umkantung aufweist, an die die Mittel (14) zum Befestigen an vor­ gebbaren Stellen angeformt sind.
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