DE19745874A1 - Halterungsanordnung für ein lösbares Abdeckungsteil in einem Fahrzeug - Google Patents

Halterungsanordnung für ein lösbares Abdeckungsteil in einem Fahrzeug

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DE19745874A1
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Detlef Grundmann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterungsanordnung für ein lösbares Abdeckungsteil in einem Fahrzeug, mit an Verkleidungs- oder Fahrzeugaufbauteilen angeordneten Auflageflächen für den Randbereich des Abdeckungsteiles, insbesondere für die Abdeckung eines mit einer Heckklappe verschließbaren Kofferraumes in einem Kombi-Fahrzeug und deren Nutzung als Hutablage.
Lösbare Abdeckungsteile werden insbesondere in Fahrzeugen eingesetzt, die bestimmungs­ gemäß multifunktionell nutzbar sind. Bei der Sicherstellung der Multifunktionalität wird auf eine einfache und schnelle Umrüstbarkeit und auf eine dauerhaft zuverlässige Abdeckfunktion Wert gelegt.
So ist Gegenstand der EP 0 761 503 A1 ein Ablagefach aus einem schalenförmigen Behäl­ ter, das unter einer vorzugsweise mit der Heckklappe verschwenkbaren Hutablage auf seit­ lichen horizontalen Auflageflächen der Kofferraumverkleidung aufliegt und ohne Montage- und Demontageaufwand einsetzbar ist. Dazu weist der Behälter dünne und im wesentlichen horizontale Flansche auf, die in der Draufsicht der Kontur der Auflageflächen entsprechen und die ein Aufsetzen des Behälters auf die Auflageflächen ermöglichen. Der Behälter kann mittels Aussparungen und/oder Vorsprüngen mit der Hutablage zwecks Arretierung verhakt sein. Die seitlichen Auflageflächen können hinsichtlich der Ladefreiheit als störend empfun­ den werden.
In der DE 84 02 790.8 U1 ist eine Abdeckplatte für den Rücksitzbereich von Kabrioletts beschrieben, die auf den den Rücksitzbereich seitlich und hinten umgebenden Oberrand der Fahrzeugkarosserie ohne Montageaufwand auflegbar ist und die dazu Haken aufweist, die über diesen Rand greifen. Die Abdeckplatte wird nach dem Versenken des Klappverdecks durch einen den Stauraum für dieses verschließenden Rahmen verriegelt.
Ferner ist aus der DE 295 13 384 U1 ist eine Gepäckablege mit einem aus Profilen beste­ henden Rahmen bestehend, an dem eine Abdeckplatte festgelegt ist. Um das Bohren von Löchern zur Festlegung der Abdeckplatte zu vermeiden, weist das Profil eine Einziehung auf, in die der Rand der Ablegeplatte eingreift und dort mittels eines Klemmprofils form- und/oder kraftschlüssig festgelegt ist. Dazu kann der Rand der Ablageplatte zum Hintergreifen des Klemmprofils kreis- oder bogenförmig ausgebildet oder abgewinkelt sein.
Auch ist in der DE 195 18 169 A1 eine Abdeckeinrichtung für eine dauerhaft zuverlässige Ab­ deckung einer Öffnung in einer Wandung, insbesondere Türverkleidung, Hutablage oder Ab­ lage Instrumententafel eines Fahrzeugs, mit einer Abdeckfläche und Mitteln zum Befestigen beschrieben. Diese sind einstückig mit der Abdeckfläche verbunden und weisen nachgiebige Rastaken zum Hintergreifen für an der Wandung vorhandene Ausnehmungen auf. Die Ab­ deckeinrichtung ist nicht auf einfache Weise lösbar.
Erwähnt sei noch eine Gepäckablege, insbesondere für Reisebusse (DE-G 77 28 530), die unterhalb des Fahrzeugdaches im Bereich der Seitenwände angeordnet ist und die zum Mit­ telgang hin mit einer schwenkbeweglich gelagerten Klappe verschließbar ist. Diese ist an mit Achszapfen ausgebildeten Lagerböcken angelenkt, die an der Dachkonstruktion befestigbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterungsanordnung für ein lösbares Abdeckungsteil zum Verschließen eines Stauraumes in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 zu schaffen, durch die die lichte Weite der abzudeckenden Öffnung unbeeinträch­ tigt bleibt und die eine einfache Montage und Demontage des Abdeckungsteiles gestattet.
Die Aufgabe wird bei einer Halterungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Die Halterungsanordnung wird in bekannter Weise aus an Verkleidungs- oder Fahrzeugauf­ bauteilen angeordneten Auflageflächen für den Randbereich des Abdeckungsteiles und am Abdeckungsteil ausgebildeten Anlageflächen für diese gebildet. Erfindungsgemäß sind die Auflageflächen an lösbar und im Abstand an den Verkleidungs- oder Fahrzeugaufbauteilen anordbaren Auflageelementen ausgebildet und somit mit diesen nur im Bedarfsfalle, d. h. bei Anordnung des Abdeckungsteiles vorhanden. Dadurch bleibt die Größe der zu verschließen­ den bzw. abzudeckenden Öffnung unbeeinträchtigt, beispielsweise die Ladebreite eines Kof­ ferraumes in einem Kombi-Fahrzeug. Die Auflageflächen verringern somit die Ladefreiheit nicht. Die Anordnung von im Abstand angeordneten Auflageelementen kann des weiteren gegenüber durchgehend ausgebildeten Auflageflächen zu einer Gewichtseinsparung führen.
In Abhängigkeit von der Größe und Gestalt der Abdeckplatte kann es ausreichend sein, wenn jeweils zwei im Abstand angeordnete Auflageelemente an gegeüberliegend angeord­ neten Verkleidungs- oder Fahrzeugaufbauteilen angeordnet sind.
Die lösbare Anordnung der Auflageelemente kann auf einfache Weise durch die Ausbildung eines Klemmenteiles an diesen gegeben sein, mit dem sie an einer Wandung des Verklei­ dungs- oder Fahrzeugaufbauteiles anordbar sind.
Dazu kann die Wandung einen im wesentlichen vertikalen Wandungsbereich mit einem in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegenden Rand für den Klemmenteil aufweisen, wodurch das Bestreben nach Beibehaltung der lichten Weite der zu verschließenden bzw. abzudeckenden Öffnung unterstützt wird. Des weiteren trägt diese Ausbildung zu einer Sta­ bilitätserhöhung der Anordnung der Auflageelemente bei.
Der Klemmrand ist vorteilhafterweise dem Fahrzeugboden zugewandt, damit die Auflageele­ mente von unten an diesem anordbar sind. Dadurch ergibt sich bei angeordnetem Abdec­ kungsteil, von oben betrachtet, ein gefälliges Erscheinungsbild, weil das Abdeckungsteil nahezu bündig an den umgebenden Wandbereich grenzt. Überdies sind die Klemmenteile durch diese Anordnung nicht störend und auch nicht sichtbar.
Vorteilhaft ist es, wenn die Auflageelemente jeweils mehrerer eine Verschiebung derselben verhindernde Arretierungselemente und auch Positioniermittel für das Abdeckungsteil auf­ weisen.
Das Abdeckungsteil kann auch schwenkbeweglich an einem weiteren Fahrzeugaufbauteil angeordnet sein, mit dem es im Nichtgebrauchszustand verbunden bleibt. Beispielsweise kann es an der Rückseite der Rückenlehne in einem Kombi-Fahrzeug angeordnet und mit dieser in Nichtgebrauchslage verstaut sein. Eine derartige Anordnung kann auch einen weiteren Stabilitätsgewinn bringen.
Das erfindungsgemäße Auflageelement weist als Klemmenteil zwei zu einem U-Profil ver­ bundene Klemmplatten aus einem federelastischen Material mit einander zugewandten Klemmflächen auf. An einer der Klemmplatten ist eine Auflageplatte mit einer Auflagefläche für das Abdeckteil angeordnet. Die andere Klemmplatte ist mit ihrem freien Ende dieser Klemmplatte zugeneigt. Bei einem Auseinanderdrücken der beiden Klemmplatten baut sich eine das Klemmenteil vorspannende Kraft auf. Im Bereich der freien Enden der Klemm­ platten sind im Innern des U-Profils mehrere eine Verschiebung des Auflageelementes an einem Anordnungsteil verhindernde Arretierungselemente angeordnet. Das Auflageelement ist im Bedarfsfalle einfach montier- und auch wieder demontierbar. Sein Gewicht ist gering, und es ist auch für eine Nachrüstung gut geeignet.
Die Auflageplatte kann am freien Ende der jeweiligen Klemmplatte angeordnet sein und wenigstens zwei in das U-Profil gerichtete Dorne als Arretierungselemente aufweisen. Die der Auflageplatte abgewandte Klemmplatte kann an ihrem freien Ende eine Führungsplatte aufweisen, durch die die Anordnung des Auflageelementes am Rand des Wandbereiches erleichtert wird. An dieser Führungsplatte können ebenfalls in das Innere des U-Profils ge­ richtete Dorne ausgebildet sein.
Die Auflageplatte kann zur Schaffung eines Positionierrandes für das Abdeckungsteil in einem stumpfen Winkel an der Klemmplatte angeordnet sein und im Abstand von dieser in einen im wesentlichen rechtwinklig zu dieser ausgebildeten Teil übergehen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen, teilweise schematisch:
Fig. 1 den Blick auf einen geöffneten Kofferraum eines Kombi-Fahrzeuges mit erfindungs­ gemäßer Halterungsanordnung für eine Hutablage,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Auflageelementes,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Auflageelementes,
Fig. 4 eine Seitenansicht von diesem,
Fig. 5 eine Draufsicht auf dieses und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Halterungsstelle für eine Abdeckplatte.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Halterungsanordnung für eine einen Kofferraum 1 in einem Kombi-Fahrzeug abdeckende Hutablage 2. Die Hutablage 2 ist an Auflageelementen 3 angeordnet, die lösbar an den Seitenverkleidungsteilen 4 des Kofferraumes 1 ausgebildet sind, von denen jedoch nur das rechte dargestellt ist. Die Auflageelemente 3 weisen ein Klemmenteil 5 auf, mit dem sie an einem vertikal ausgebildeten und sich nach unten er­ streckenden Wandbereich 6 an einem im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlau­ fenden und dem Fahrzeugboden zugewandten Klemmrand 7 fixiert sind. Die Hutablage 2 liegt damit beidseitig auf je drei jeweils eine Auflageplatte 8 aufweisenden Auflageelementen 3 auf. An der Rückenlehne R und an der Hecktür (nicht dargestellt) ist jeweils eine den Rand 9 (Fig. 6) der Hutablage übergreifende gummielastische Arretierungswulst 10 angeordnet, durch die die Hutablage 2 in vertikaler Richtung festgelegt ist. An den Klemmenteilen 5 (Fig. 2 bis 5) sind jeweils mehrere ein Verschiebung derselben am Klemmrand 7 verhindernde Dorne 17 und 18 ausgebildet, die in den Klemmrand 7 elastisch eindringen. Die Auflageplat­ ten 8 weisen einen gegenüber der Horizontalen leicht angestellten Teil mit einer Auflageflä­ che 11 für die Hutablage 2 und einen Teil mit einer Positionierungsfläche 12 für diese auf, auf der die Hutablage 2 mit einem Positionierrand 13 aufliegt. Dadurch wird eine zentrale Lage der Hutablage 2 zwischen den Seitenwandverkleidungsteilen 4 erreicht.
In den Fig. 2 bis 5 ist ein erfindungsgemäßes Auflageelement 3 dargestellt. Dieses ist aus dem Klemmenteil 5, der aus zwei zu einem U-förmigen Profil verbundenen und mit ihren freien Enden einander zugeneigten Klemmplatten 14 und 15 besteht, und einer (der) an diesem angeordneten Auflageplatte 8 und einer Führungsplatte 16 sowie an diesen ange­ ordneten und in das U-Profil gerichteten Dorne 17 und 18 gebildet. Die Auflageplatte 8 ist am freien Ende der Klemmplatte 14 in einem stumpfen Winkel ß an dieser angeordnet und weist im Abstand von dieser einen im wesentlichen horizontalen Auflageteil (gegenüber der Horizontalen leicht angestellt) mit der Auflagefläche 11 auf. Der im stumpfen Winkel angeordnete Teil dient als Positionierteil mit der Positionierfläche 12. Die Dorne 17 und 18 sind jeweils an den U-profilseitigen Ecken der Auflageplatte 8 und der Führungsplatte 16 ausgebildet, die ebenfalls mit dem stumpfen Winkel ß an der Klemmplatte 15 befestigt ist.
Zur Montage der Hutablage 2 werden die Auflageelemente 3 mit ihren Klemmteilen 5 von unten bei Auseinanderdrücken der Klemmplatten 14 und 15 im Abstand und bis zum An­ schlag auf den jeweiligen Klemmrand 7 geschoben, wobei die V-förmig zueinander ange­ ordneten Platten 8 und 16 als Einführhilfe dienen können. Nach Loslassen des jeweiligen Klemmenteiles ist dieses am Klemmrand 7 fixiert, da die Klemmplatten infolge des zwischen diesen befindlichen Klemmrandes 7 nicht in ihre Ausgangslage zurückkehren können und federelastisch an diesem anliegen. Zudem dringen die Dome 17 und 18 elastisch in den Klemmrand 7 ein und verhindern eine Verschiebung des Auflageelementes 3 an diesem. Anschließend wird die Hutablage 2 aufgelegt, wobei der gegenüber der Horizontalen leicht angestellte Teil der Auflageplatte 8 zur vollständigen Anlage an die Hutablage 2 gebracht und diese durch ihren Positionierrand 13 zwischen den beiden Seitenverkleidungsteilen 4 zentriert wird, so daß sich beidseitig ein geringes Spiel zwischen der Hutablage 2 und dem Klemmrand 7 einstellt. Dieser Zustand ist in Fig. 6 für eine Seite gezeigt. Durch Schließen der Hecktür wird die Hutablage mit ihrem Rand 9 unter die an der Rückenlehne R angeord­ nete Arretierungswulst 10 gedrückt und durch eine ebensolche an der Hecktür angeordnete in vertikaler Richtung zuverlässig arretiert.

Claims (13)

1. Halterungsanordnung für ein lösbares Abdeckungsteil in einem Fahrzeug mit an Verkleidungs- oder Fahrzeugaufbauteilen angeordneten Auflageflächen für den Randbereich des Abdeckungsteiles und am Abdeckungsteil ausgebildeten Anlage­ flächen für diese, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (11) an lösbar an den Verkleidungs- oder Fahrzeugaufbauteilen (4) anordbaren Auflageelementen (3) ausgebildet sind.
2. Halterungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an zwei im Fahrzeug gegenüberliegend angeordneten Verkleidungs- oder Fahrzeug­ aufbauteilen (4) jeweils zwei Auflageelemente (3) angeordnet sind.
3. Halterungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (3) einen Klemmenteil (5) aufweisen.
4. Halterungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungs- oder Fahrezeugaufbauteile (4) jeweils auf der dem Abdeckungsteil (2) zugewandten Seite einen im wesentlichen vertikalen Wandbereich (6) mit einem im wesentlichen horizontal ausgebildeten Klemmrand (7) für den Klemmenteil (5) aufweisen.
5. Halterungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmrand (7) dem Fahrzeugboden zugewandt ist.
6. Halterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (3) jeweils mehrere eine Verschiebung derselben am Verkleidungs- oder Fahrzeugaufbauteil (4) verhindernde Arretierungselemente (17; 18) aufweisen.
7. Halterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (3) Positioniermittel (12) für das Abdeckungsteil (2) aufweisen.
8. Halterungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckungsteil (2) schwenkbeweglich an einem weiteren Fahrzeugaufbauteil angeordnet ist.
9. Auflageelement für die Halterung eines lösbaren Abdeckungsteiles (3) in einem Fahrzeug mit einem Klemmenteil (5) aus einem federelastischen Material zur Anordnung am Rand (7) eines vertikalen Wandbereiches (6) eines Verkleidungs- oder Fahrzeugaufbauteiles (4), wobei das Klemmenteil (5) zwei zu einem U-Profil verbundene Klemmplatten (14; 15) mit einander zugewandten Klemmflächen aufweist, daß an einer der Klemmplatten (14) eine Auflageplatte (8) für das Abdeckungsteil (2) angeordnet ist und die andere Klemmplatte (15) mit ihrem freien Ende dieser Klemmplatte (14) zugeneigt ist, und daß im Bereich der freien Enden der Klemmplatten (14; 15) im Innern des U-Profils mehrere eine Verschiebung des Auflageelementes (3) am Rand (7) des Wandbereiches (6) verhindernde Arretierungselemente (Dorne 17; 18) angeordnet sind.
10. Auflageelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (8) am freien Ende der Klemmplatte (14) angeordnet ist und zwei in das U-Profil gerichtete Dorne 17 als Arretierungselemente aufweist.
11. Auflageelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auflage­ platte (8) abgewandte Klemmplatte (15) an ihrem freien Ende eine Führungsplatte (16) mit zwei in das Innere des U-Profils gerichteten Dorne (18) aufweist.
12. Auflageelement nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (8) in einem stumpfen Winkel (β) an der Klemmplatte (14) angeordnet ist und im Abstand von dieser einen gegenüber der Horizontalen leicht angestellten Teil mit einer Auflagefläche (11) aufweist.
13. Auflageelement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff besteht und einstückig ist.
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