DE10056835A1 - Gassack-Modulgehäuse - Google Patents

Gassack-Modulgehäuse

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DE10056835A1
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Germany
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displacement
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Norbert Lang
Rolf Mangold
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters
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    • B60R2021/2177Reaction canisters characterised by material

Abstract

Ein Gassack-Modul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Gehäuse (10) für einen Gasgenerator (36), einem Gassack (12), der mittels Druckgas, das von dem Gasgenerator bereitgestellt werden kann, entfaltet werden kann, und zwei Halteteilen (14, 18) für den Gassack, zwischen denen dieser eingeklemmt ist, so daß er am Gehäuse befestigt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß eines der Halteteile (14, 18) mit mindestens einer Rampenfläche (24, 30) versehen ist, die so ausgestaltet ist, daß der Gassack bei einer Verschiebung der beiden Halteteile relativ zueinander durch eine im wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung (V) wirkende Kraft zwischen diesen eingeklemmt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gassack-Modul für ein Fahrzeugin­ sassen-Rückhaltesystem, mit einem Gehäuse für einen Gasgenerator, einem Gassack, der mittels Druckgas, das von einem Gasgenerator bereitgestellt werden kann, entfaltet werden kann, und zwei Halte­ teilen für den Gassack, zwischen denen dieser eingeklemmt ist, so daß er am Gehäuse befestigt ist.
Derartige Gassack-Module sind üblicherweise so gestaltet, daß sich im Inneren des Gassackes ein Befestigungsrahmen befindet und die Berandung der Einblasöffnung des Gassackes zwischen dem Modulgehäuse und dem Befestigungsrahmen eingeklemmt ist. Dabei ist der Befesti­ gungsrahmen durch Schrauben oder Niete mit dem Gehäuse verbunden. Dies gibt eine sichere Verbindung für den Gassack, die allerdings aufwendig zusammenzubauen ist und zusätzliches Montagematerial erfordert. Eine einfachere Befestigung ergibt sich, wenn der Befestigungsrahmen mit Rasthaken versehen ist, die in entsprechende Öffnungen am Gehäuse eingreifen können. Zur Montage wird dann der Gassack mit dem Befestigungsrahmen auf das Gehäuse aufgesetzt und angedrückt, bis die Haken in den Öffnungen einrasten. Allerdings müssen die Rasthaken so präzise an die Öffnungen und an die Dicke des Luftsackrandes angepaßt sein, daß sie einerseits sicher in die Öffnungen am Gehäuse einrasten, andererseits aber so stark unter Zug stehen, daß die Anpreßdruckkraft zwischen Gehäuse und Befestigungsrahmen ausreicht, um den Gassack beim Entfalten sicher festzuhalten. Weiterhin müssen die Rasthaken bei einer eventuell erforderlichen Demontage des Gassackes manuell ent­ riegelt werden. Da sie in ausreichender Anzahl vorhanden sein müssen, ist dies relativ aufwendig, außerdem besteht dabei die Gefahr, ein­ zelne Rasthaken abzubrechen, wodurch der gesamte Befestigungsrahmen unbrauchbar wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Gassack-Modul zu schaffen, bei dem die beiden Halteteile für den Gassack einfach und sicher miteinander verbunden werden können.
Dies wird bei einem gattungsgemäßen Gassack-Modul dadurch erreicht, daß eines der Halteteile mit mindestens einer Rampenfläche versehen ist, die so ausgestaltet ist, daß der Gassack bei einer Verschiebung der beiden Halteteile relativ zueinander durch eine im wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung wirkenden Kraft zwischen diesen eingeklemmt wird. Da die beiden Halteteile so lange gegeneinander verschoben werden können, bis eine ausreichende Einklemmkraft erreicht ist, ist eine sichere Befestigung des Gassackes zwischen den beiden Halteteilen gewährleistet. Durch die Haftreibung zwischen den beiden Halteteilen und dem Gassack wird außerdem erreicht, daß die beiden Halteteile nach der Verschiebung Ihre Position beibehalten.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß eines der Halteteile ein fest mit dem Gehäuse verbundener Halteabschnitt und das andere Halteteil ein im Inneren des Gassacks angeordneter Befestigungsrahmen ist. Dadurch ist eine besonders kostengünstige und einfache Herstellung und Anwendung möglich, da keine zusätzlichen Montageteile erforderlich werden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bei­ spielhaften Ausführungsform, die in den beigefügten Abbildungen dargestellt ist, in welchen zeigen:
Fig. 1 ein Gassack-Modul gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht, teilweise geschnitten, des Details II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Gassack-Modul gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 4 ein Detail aus einem Schnitt durch das Gassack-Modul aus Fig. 3 entlang der Linie IV-IV.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Gassack-Modul zu sehen, mit einem Gehäuse 10 für einen Gasgenerator, einem Gassack 12 und einem Halteteil, das als Befestigungsrahmen 14 ausgebildet ist. Der Gassack 12 ist aufgeschnitten dargestellt, damit das erste Halteteil sichtbar ist, das sich im Inneren des Gassackes 12 befindet. Zur besseren Übersicht ist das Gassack-Modul in einem Zustand vor dem Zusammenbau der Einzelteile gezeigt. Das Gehäuse 10 weist eine Vertiefung 16 zur Aufnahme eines Gasgenerators (in Fig. 1 nicht gezeigt) auf. Am Gehäuse 10 ist ein Halteabschnitt 18 in Form eines ebenen, umlaufenden Randes mit Öffnungen 20 vorgesehen, der ein zweites Halteteil bildet. In der vergrößerten, teilweise angeschnittenen Detailansicht in Fig. 2 ist zu sehen, daß in der Öffnung 20 ein Vorsprung 22 ausgebildet ist, wodurch der Querschnitt der Öffnung 20 in einen breiteren Abschnitt 20a und einen schmäleren Abschnitt 20b geteilt ist. Dieser Vorsprung 22 weist an der Unterseite eine Rampenfläche 24 auf. Der Befestigungsrahmen 14 hat an der unteren, dem Gehäuse 10 zugewandten Seite einen ebenen Rand. An diesem Rand sind Fortsätze 26 gebildet, die an Ihrem dem Befestigungsrahmen 14 entgegengesetzten Ende in hakenförmige Erweiterungen 28 übergehen. Auf der Seite der Erwei­ terungen 28, die dem Befestigungsrahmen 14 gegenüberliegt, sind Rampenflächen 30 ausgebildet. Die Rampenflächen 30 weisen bezüglich der Längsachse des Gassack-Modules dieselbe Neigung auf wie die Rampenflächen 24 an den Vorsprüngen 22. Der in Fig. 1 aufgeschnitten dargestellte Gassack hat eine Einblasöffnung 32. In der Berandung der Einblasöffnung 32 sind mehrere kleine Durchbrüche 34 vorgesehen.
Beim Zusammenbau des Gassack-Moduls greifen, wie in Fig. 3 gezeigt, die Fortsätze 26 am Befestigungsrahmen 14 durch die Durchbrüche 34 am Gassack 12. Nachdem der Gasgenerator 36 in die Vertiefung 16 im Gehäuse 10 eingelegt ist, wird der Befestigungsrahmen 14 mitsamt des Gassackes 12 so auf den Halteabschnitt 18 des Gehäuses 10 gelegt, daß die Fortsätze 26 in den breiteren Teil 20a der Öffnungen 20 eingreifen. Anschließend wird der Befestigungsrahmen 14 in Richtung des schmäleren Teils 20b der Öffnungen 20, also in Richtung V der Längsachse des Gassack-Modules, verschoben, so daß die hakenförmigen Erweiterungen 28 unter die Vorsprünge 22 greifen. Dabei gleiten die Rampenflächen 24 und 30, wie in Fig. 4 gezeigt, aufeinander. Infolge der Neigung der Rampenflächen 24, 30 verursacht die Verschiebung eine Annäherung des Befestigungsrahmens 14 an den Halteabschnitt 18, wodurch eine Klemmkraft zwischen den beiden, senkrecht zur Verschieberichtung V, erzeugt wird. Der Befestigungsrahmen 14 wird so lange verschoben, bis er eine Endposition erreicht, in der die Klemmkraft ausreicht, den zwischen Befestigungsrahmen 14 und Halteabschnitt 18 eingeklemmten Rand des Gassackes 12 sicher zu halten.
Durch die Neigung der Rampenflächen 24, 30 entsteht aber auch eine Tangentialkomponente der Klemmkraft, welche auf den Befestigungs­ rahmen 14 entgegen der Verschieberichtung V beim Zusammenbau wirkt. Wenn die Neigung der Rampenflächen allerdings nicht zu steil ist, das heißt wenn der Neigungswinkel der Rampenflächen gegenüber der Längs­ achse des Gassack-Moduls klein genug ist, daß die Tangentialkomponente der Klemmkraft die Haftreibungskraft zwischen den Rampenflächen 24, 30 und zwischen dem Rand des Gassacks 12 und dem Befestigungsrahmen bzw. dem Halteabschnitt 18 nicht übersteigt, dann verhindert die Haftrei­ bung eine Verschiebung des Befestigungsrahmens 14 aus der Endposition heraus von selbst. Zusätzlich können jedoch Sicherungsmittel gegen eine spontane Verschiebung des Befestigungsrahmens 14 vorgesehen sein. Beispielsweise könnten Rasthaken oder Sicherungsklipse, die in der Endposition verrasten bzw. verriegeln, an einem der beiden Halteteile oder an beiden angebracht sein.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Gassack-Moduls schafft eine einfache und sichere Befestigungsmöglichkeit für den Gassack, die zudem leicht zusammenzubauen ist. Das Generatorgehäuse kann als Spritzgußteil aus Kunststoff oder Metall mit dem angeformten Halte­ abschnitt hergestellt werden. Auch der Befestigungsrahmen kann kostengünstig als Spritzgußteil hergestellt sein.

Claims (5)

1. Gassack-Modul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Gehäuse (10) für einen Gasgenerator (36), einem Gassack (12), der mittels Druckgas, das von dem Gasgenerator bereitgestellt werden kann, entfaltet werden kann, und zwei Halteteilen (14, 18) für den Gassack, zwischen denen dieser eingeklemmt ist, so daß er am Gehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Halteteile (14, 18) mit mindestens einer Rampenfläche (24, 30) versehen ist, die so ausgestaltet ist, daß der Gassack bei einer Verschiebung der beiden Halteteile relativ zueinander durch eine im wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung (V) wirkende Kraft zwischen diesen eingeklemmt wird.
2. Gassack-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Halteteile ein fest mit dem Gehäuse verbundener Halteabschnitt (18) ist.
3. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Halteteile ein Befestigungsrahmen (14) ist, der im Inneren des Gassacks (12) angeordnet ist.
4. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halteteile (14, 18) mit in derselben Richtung geneigten Rampenflächen (24, 30) versehen sind und die Rampenflächen bei der Verschiebung aufeinander gleiten.
5. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteteile (14, 18) in einer Endposition durch Sicherungsmittel gegen eine Verschiebung relativ zueinander entgegen der Verschiebungsrichtung (V) gesichert sind.
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