DE19726066C1 - Pferderennwagen - Google Patents
PferderennwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62C—VEHICLES DRAWN BY ANIMALS
- B62C1/00—Types of vehicles
- B62C1/08—Racing vehicles, e.g. sulkies
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- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pferderennwagen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Pferderennwagen ist aus der DE 195 13 028 A1
bekannt. Bei diesem Pferderennwagen ist das Fahrgestell aus
zwei Seitenteilen mit jeweils einem Anspannstück, einem die
beiden Seitenteile verbindendem, den Fahrersitz tragenden
Dreipunktmittelteil und einer Radbrücke zusammengesetzt. Der
Dreipunkt- Mittelteil weist hierbei eine Verstell-Leiste auf,
die an unterschiedlichen Stellen mit der Radbrücke verbunden
werden kann, so dass der Pferderennwagen auf die Größe des
jeweiligen Pferdes abgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen
Pferderennwagen weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich
der Fahreigenschaften und der Einspannung des Pferdes sowie der
Position des Fahrers.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Demnach weist das Dreipunkt-Mittelteil einen tiefen U-förmigen
Bügel auf, dessen Enden nahe an den Anspannstücken mit den
Seitenteilen schwenkbar befestigt sind. Weiterhin ist die
Radbrücke in ihrer Mitte leicht einwärts in Richtung auf den
Boden des U-Bügels geformt, so dass der Sitz direkt über der
Radbrücke gelegen ist.
Wenn der Pferderennwagen an ein Pferd angespannt wird, umgreift
der U-förmige Bügel das Hinterteil des Pferdes; durch die
leicht einwärts gebogene Radbrücke stützt diese den Sitz stabil
ab und gibt die Möglichkeit, den Sitz nah hinter dem Pferd
anzuordnen. Das gesamte Gespann aus Pferd und Wagen ist somit
relativ kurz. Außerdem sitzt der Fahrer in einer Höhe direkt
hinter dem Pferdekörper, sozusagen im Windschatten des Pferdes
und wird auch nicht in seiner Sicht durch etwa
hochgeschleuderten Rennbahnbelag behindert.
Von dem Boden des U-Bogens gehen bevorzugt von den Rändern zwei
sich verengende Streben auf, die mit dem Sitz befestigt sind,
der seinerseits noch eine Verstell-Leiste aufweist, die
variierbar an der Radbrücke befestigt werden kann. Die
Fußrasten für den Fahrer liegen an den vorderen Enden der
beiden Streben, im Bereich des Bodens des U-Bügels.
Der Fahrersitz weist bevorzugt eine kurze Rückenlehne auf, die
den Fahrer in der Fahrposition gut abstützt.
Um dem Fahrer das Einsteigen in den Sitz zu erleichtern, ist
dieser bevorzugt als Drehsitz aufgebaut, so dass der Fahrer
sich zunächst hinter der Radbrücke bequem auf den Sitz setzen
und dann diesen in die Fahrposition verdrehen und dort
arretieren kann.
Des weiteren ist mit den Streben zwischen dem U-Bügel und dem
Sitz noch eine Schutzplane verbunden, z. B. eine durchsichtige
Kunststoff-Folie, so dass aufspritzender Schmutz von der
Rennbahn den Fahrer nicht behindert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. Die Erfindung ist in einem
Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In
dieser stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Pferderennwagens gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Pferderennwagen;
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Drehsitz des Pferderennwagens;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Drehsitzes;
Fig. 5 eine Ansicht eines Schlag- und Spritzschutzes für
einen Pferderennwagen gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt durch den Schlag- und Spritzschutz längs
der Linie VI/VI;
Fig. 7 eine schematische Darstellung des in einer Radbrücke
des Pferderennwagens eingefügten Schlagschutzes.
Ein Pferderennwagen 1 weist zwei Räder 2 und ein Fahrgestell
aus vier einzelnen Strebenkonstruktionen, z. B.
Metallrohrkonstruktionen auf, nämlich zwei Seitenteile 3, einer
Radbrücke 4 und einem zentralen Dreipunkt-Mittelteil 5, auf dem
eine direkt auf der Radbrücke 4 gelegener Sitz 6 angeordnet
ist.
Die Seitenteile 3 sind im Wesentlichen gerade Streben, die an
ihrem vorderen Ende ein Anspannstück 7 haben und mit ihrem
anderen Ende an der Radbrücke 4 etwas oberhalb der Radachse
angelenkt sind.
Die Radbrücke 4 umgreift die beiden Räder 2 und weist leicht
schräg nach hinten oben und hat allgemein bogenförmige
Gestalt, ist jedoch in ihrem mittleren Bereich einwärts in
Richtung auf das Vorderteil des Pferderennwagens geformt, so
dass sie etwa M-Form hat, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Das Dreipunkt-Mittelteil weist einen U-förmigen Bügel 8 auf,
der mit seinen freien U-Enden mithilfe von Scharnieren 9 an
den Seitenteilen unmittelbar hinter dem Anspannstück gelenkig
verbunden ist. Der U-Bügel verläuft etwa horizontal und
umgreift bei angespanntem Pferderennwagen das Hinterteil des
Pferdes. Vom Boden des U-Bügels 8 verlaufen zwei Streben 10
nach unten in Richtung auf die Radbrücke und ist dort mit
einem Tragring 11 für den Sitz 6 verbunden. Unterhalb des
Tragringes 11 ist eine mit mehreren Löchern versehene Stell-
Leiste 12 angeordnet, die in unterschiedlichen Positionen mit
der Radbrücke 4 verbunden werden kann. Durch diese
Verstellmöglichkeit des Sitzes kann die Höhe des
Anspannstückes über dem Boden auf die jeweilige Größe des
Pferdes angepaßt werden.
Der Sitz 6 ist auf dem Tragring, wie aus den Fig. 3 und 4
hervorgeht, über mehrere Rollen 13 abgestützt und kann auf
diese Weise in dem Tragring verdreht werden. Der Tragring 11
weist an seiner vorderen Seite eine Nase 14 mit einem Loch
auf, in die ein entsprechender Riegelstift 15 des Sitzes in
der korrekten Fahrposition eingreift. Der Sitz selbst weist
noch eine niedrige Rückenlehne 16 auf, an der sich der Fahrer
abstützen kann.
Im vorderen Bereich der Streben 10 sind noch verstellbare
Fußrasten 17 vorgesehen, auf denen sich der Fahrer beim Rennen
mit den Füßen abstützt. Außerdem dienen sie zur Versteifung
der Strebenkonstruktion des Dreipunkt-Mittelteiles 5. Weitere
Fußrasten 18 sind an den Seitenteilen 3 im vorderen Bereich
der Räder vorgesehen, auf denen der Fahrer vor und nach dem
Rennen seine Füße abstützen kann.
Zwischen den Streben 10 des Dreipunkt-Mittelteiles 5 ist noch
eine Klarsichtfolie 19 gespannt, so dass etwaiger von der
Rennbahn hochspritzender Schmutz dort abgefangen wird. Die M-
förmige Radbrücke 4 dient dazu, daß sich zwei nebeneinander
fahrende Rennwagen nicht ineinander einfädeln können. Um dem
Fahrer das Einsteigen auf den Sitz zu erleichtern, wird der
Rast-Stift 15 des Sitzes gelöst und der Sitz um etwa 180° auf
dem Tragring gedreht, so dass sich nunmehr der Fahrer bequem auf
den Sitz setzen kann. Anschließend dreht er den Sitz auf dem
Tragring wiederum in die Fahrposition und fixiert diese durch
Einrasten des Rast-Stiftes 15. Die einwärts gebogene Radbrücke
erleichtert hierbei das Aufsteigen; außerdem wird der Sitz
direkt durch die Radbrücke abgestützt, wodurch die Stabilität
des Rennwagens erhöht wird.
Durch die beschriebene Konstruktion des Pferderennwagens wird
das Pferd zu einer geraden Laufhaltung angeregt; es kann leichte
Körperdrehungen ohne Widerstand ausführen und wird durch die
Konstruktion optimal entlastet. Der Fahrersitz direkt hinter dem
Pferdekörper im Windschatten des Pferdes, hat optimale Sicht und
wird durch die Klarsichtfolie 19 vom aufspringenden Schmutz von
der Rennbahn nicht belästigt.
Oberhalb der Räder 2 ist in die Radbrücke 4 noch ein Schlag- und
Spritzschutz 20 integriert, der näher in den Fig. 5, 6 und 7
dargestellt ist. Der Schlag- und Spritzschutz ist ein
einstückiges geschäumtes Kunststoffteil, das ein nach vorne
gerichtetes Horn 21 und ein nach hinten gerichtetes Horn 22
aufweist. Das relativ kurze nach vorne gerichtete Horn 21 hat
die Aufgabe, beim Rennen den Wind und etwaigen Schmutz bzw. Sand
vor der Radbrücke zu teilen, so dass sich keine Beläge an der
Radbrücke oder etwa an den Rädern bilden. Er ist so an die
Radbrücke angepaßt, daß keine Flächen und Winkel zwischen dieser
und dem Spritz- und Schlagschutz entstehen, in denen sich der
Wind fangen oder der hochgeschleuderte Rennbahnbelag ablagern
kann.
Dieses Vorderteil 21 ist keilförmig, verkleidet die Radbrücke
und verläuft am vorderen Ende in einer flachen scharfen Zunge
aus, die leicht nach unten zum Rad hingebogen ist.
Der hintere hornförmige Teil 22 läuft längs des Umfanges des
Rades etwa bis in Höhe zu der Radachse und dient dazu, die Räder
und die Bereifung vor Hufschlägen nachfolgender Pferde zu
schützen.
Claims (11)
1. Pferderennwagen (1) mit einem Fahrgestell mit zwei Rädern
(2) und einem Sitz (6), wobei das Fahrgestell zwei
Seitenteile (3) mit jeweils einem Anspannstück (7) zum
Befestigen am Geschirr eines Pferdes, eine Radbrücke (4)
die die Räder (2) umgreift und an der die hinteren Enden
der Seitenteile (3) mithilfe jeweils eines Scharnieres in
der Nähe der Radachse schwenkbar befestigt sind, sowie als
Verbindung zwischen Seitenteilen (3) und Radbrücke (4) ein
Dreipunkt-Mittelteil (5) aufweist, bei dem zwei vorn
gelegene Befestigungspunkte (9) schwenkbar jeweils mit
einem Seitenteil (3) und ein hinten gelegener
Befestigungspunkt verstellbar mit der Radbrücke (4)
verbunden sind und der Sitz (6) auf dem Dreipunkt-
Mittelteil (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dreipunkt-Mittelteil (5) einen U-förmigen Bügel (8)
aufweist, dessen Enden nahe an den Anspannstücken (7) mit
den Seitenteilen (3) schwenkbar befestigt sind, und daß
die Radbrücke (4) in ihrer Mitte einwärts in Richtung auf
den Boden des U-Bügels (8) geformt und der Sitz (6) auf
dem einwärts geformten Bereich der Radbrücke (4) über
dieser gelegen ist.
2. Pferderennwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (3) gerade Streben mit einem
abgewinkelten, beim angespannten Pferderennwagen
horizontalen Anspannstück (7) sind.
3. Pferderennwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (8) bei
angespanntem Pferderennwagen (1) etwa horizontal verläuft.
4. Pferderennwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem U-förmigen Bügel (8)
mehrere Streben (10) in Richtung auf die Tragbrücke
verlaufen und mit einem Traggestell (11) für den Sitz
verbunden sind.
5. Pferderennwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell ein Tragring (11) ist, in dem der
Sitz (6) drehbar ist.
6. Pferderennwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz sich an der Innenseite des Tragringes (11) mit
Rollen (13) abstützt.
7. Pferderennwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Arretiervorrichtung (14, 15) für
den drehbaren Sitz (6) vorgesehen ist.
8. Pferderennwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (6) eine kurze
Rückenlehne (16) aufweist.
9. Pferderennwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebenkonstruktionen (10) zwischen dem Boden des
U-förmigen Bügels und dem Traggestell (11) für den Sitz (6)
mit einer Klarsichtfolie (19) abgedeckt ist.
10. Pferderennwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Verbindungsbereich zwischen dem U-förmigen Bügel (8)
und der Strebenkonstruktion (10) zwischen Bügel und
Traggestell (11) verstellbare Fußrasten (17) vorgesehen
sind.
11. Pferderennwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Radbrücke (4) direkt
oberhalb der Räder (2) ein Spritz- und Schlagschutz (20)
integriert ist, der ein nach vorne weisendes keilförmiges
kurzes Vorderteil (21) und ein nach hinten längs des
Umfanges des Rades etwa bis in Höhe der Radachse
verlaufendes Horn (22) aufweist.
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