DE1505251A1 - Schutzleder zum Anbringen hinter Fahrzeugraedern - Google Patents
Schutzleder zum Anbringen hinter FahrzeugraedernInfo
- Publication number
- DE1505251A1 DE1505251A1 DE19651505251 DE1505251A DE1505251A1 DE 1505251 A1 DE1505251 A1 DE 1505251A1 DE 19651505251 DE19651505251 DE 19651505251 DE 1505251 A DE1505251 A DE 1505251A DE 1505251 A1 DE1505251 A1 DE 1505251A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leather
- tenons
- protective leather
- protective
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/18—Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
- Steering Controls (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
Schutzleder sram Anbringen hinter Fahrzeugradera
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schutzleder zum Anbringen hinter Fahrzeugrädern, welches auf seiner
gegen das Rad gekehrten Seite mit hervorspringenden Teilen
versehen ist.
Bei den gewöhnlichen plattenförmigen Schutzledern ist es
ein wohlbekannter Nachteil, dass das vom Rad hinaufgeschleuderte Material, das auf das Schutzleder trifft, von der
Platte zerstäubt und von dieser auch nach der Seite gespritzt wird,(wodurch sogar Nebelbildung veranlasst wird. Es ist
bekannt geworden, die gegen das Rad gekehrte Seite des Schutzleders mit verschiedenen Formen hervorspringender
Teile zu versehen, wie zum Beispiel einer kardegleichenden Nadelbesatzung oder schwach erhöhten, schräggestellten leitrippen.
Aber keiner dieser Vorschläge hat den Erfolg gebracht, die Schutzwirkung wesentlich zu verbessern, besonders wenn
das Schutzleder an schnellfahrenden Fahrzeugen verwendet wird. Die genannten dünnen, dichtgestellten Nadeln werden
eine gewisse Verbesserung verursachen, so lange von einem
909 8.3 4/0446
Aufspritzen reinen Wassers die Eede ist. Da aber das aufgespritzte
Wasser oft stark getrübt ist,.werden Klumpen und Partikel schnell auf die Nadeln gespiesst und einen
Teig oder eine Schicht bilden, die wie ein allgemeines, ebenes Schutzleder wirkt. Es ist übrigens auch sehr schwierig,
diesen Teig zu entfernen. Zu diesen Nachteilen kommt, dass die bekannten Sohutzleder auf aufgeschleuderte Gegenstände,
wie z. B. Steine kräftig reflektierend wirken, so dass sie sogenannte Steinschläge nicht dämpfen können.
Die Erfindung bezweckt, ein Schutzleder zu schaffen, bei
welchem diese Nachteile nicht vorkommen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die hervorstehenden
Teile als vorzugsweise nachgiebige Zapfen oder Hippen mit
2 einer Grundfläche von mindestens 10 mm , einer länge der
Grössenordnung 10 - 50 mm und mit einem gegenseitigen Abstand von mindestens 5 mm zwischen ihren äusseren Enden
ausgebildet sind. Es stellt sich hierbei die überraschende Wirkung heraus, dass sogar ein sehr kräftiger Wasserstrahl
gegen das Schutzleder von diesem nicht reflektiert oder über die Seitenkanten gepresst wird. Der Strahl wird nur
gebremst und verlässt das Schutzleder in einem ruhigen Strom an dessen unterer Kante, wie es nachstehend genauer
beschrieben werden wird. Ausserdem stellt es sich heraus,
dass die Neigung des Schutzleders zu verstopfen äusserst
minimal ist, da die aufgeschleuderten Partikel zwischen
den Zapfen passieren können und dort von dem strömenden Wasser weggespült werden. Grössere Klumpen von Unreinheiten,
die gegen die äusseren Enden der Zapfen geschleudert werden, werden gewöhnlich an diesen nicht stecken bleiben, da die
Zapfenenden nachgeben und danach den aufgeschleuderten
Klumpen bremsen, ohne ihn festzuhalten. In derselben Weise wirkt das Schutzleder auf Steinschläge kräftig dämpfend.
909834/0.4
Erfindungsgemäss icönnen die Zapfen vorwärts zugespitzt
ausgeformt sein. Hierdurch wird erreicht, dass Wasser, das parallel zu den Zapfen eingeschleudert wird, die
Zapfenseiten trifft und dadurch abgebogen und gebremst wird, so dass der Wasserstrom schon etwas gebremst worden
ist, wenn er die Oberfläche des Schutzleders am Gründe der
Zapfen erreicht. Die Zapfen sind vorzugsweise so dicht zusammengestellt, dass sie am Grunde einander ganz oder beinahe
ganz berühren. Hierbei wird das Areal der freien Grundfläcne verhältnismässig Klein, so dass Deim Aufspritzen
einer gewissen Wassermenge eine verhältnismässig dicke V/asserschicht bei den inneren Enden der Zapfen auf trifft,
wobei das Wasser, das dirket zwischen die Zapfen eingeschleudert wird, bei dem Einschlag in die dickere Wasserschicht
am Grunde der Zapfen effektiv gedämpft wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, und zwar zeigen:
j?ligur 1 eine scnematische, perspektivische Darstellung
einer beispielsweisen Ausführungsform eines Schutzleders nach der Erfindung
ii'igur 2 ein Detail der tfigur 1 in senkrechtem Schnitt
gesehen und
Eigur 3 eine perspektiviscne Darstellung einer anderen
Ausführungsform des Schutzleders, hinter einem
.Fahrzeugrad angebracht, gezeigt.
Das in Figur 1 gezeigte Schutzleder besteht aus einer Grundplatte 2, auf weicner eine Anzahl verhältnismässig dicntgestellter,
vorwärtsragender Zapfen 4, die sich nach vorne zuspitzen, ausgeformt ist. Die Zapfen können eine länge von
etwa 20 mm und einen Durchmesser von z. B. 12 mm haben,
909834/044G
während der Abstand zwisohen ihren Achten z. B. 12 - 15 mm
ist. Die Platte ist mit vorstehenden Randteilen 6 versehen,
die nach tint en gegen die Mitte der Platte abfallen.
Wenn das Sehutzleder auf gewöhnliche Weise hinter einem
Fahrzeugrad, dooh vorzugsweise in* leicht rückwärts - abwärts
abfallender Stellung, angebracht ist, wird rom Rad Wasser und anderes gegen das Sohutzleder gesohleudert werden, wie
es mit den Linien a in Figur 2 angedeutet ist. Das Wasser, das auf die schrägen Seiten der Zapfen trifft, wird jetzt
abgelenkt und an den Zapfen entlang su der Tordtrseite der Platte 2 laufen, wo das Wasser Kwisohen den Zapfen 4 ein«
verhältnismässig dicke Schicht θ bildet. Wasser, das direkt
zwischen die Zapfen 4 eingespritzt wird, wird auch keine Spritzwirkung veranlassen können, teils weil jedes Zurüokspritzen von den umherliegenden Zapfen aufgefahren wird,
teils weil nach der Entstehung der "Waesemauer" 8 kein
Spritzeh entstehen kann. Die Wirkung entspricht hier de»
Fall, dass ein Wasserstrahl in einer Wanne kein Spritzen verursacht, wenn die Wanne bloss zum Teil mit Wasser gefüllt
ist. Bein Aufspritzen wird das Wasser nach allen Seiten ausgepresst; da aber die Zapfen so angebracht sind, dass die
Strömung Über die Oberfläche des Schutzleders zwischen den Zapfen gewunden verlaufen muss, wird das Wasser schon nach
einer Bewegung von wenigen Zentimetern über das Sohutzleder
"tot" gelegt sein, so dass die Hauptbewegung des Wassers während des Aufspritzens im wesentlichen gleichmäesig abwärtsgehend wird. Wasser, das in der Nähe der Seitenkanten
des Schutzleders aufgespritzt wird, wird von den Randteilen 6 effektiv daran gehindert werden, das Schutzleder über die
Seitenränder zu verlassen· Wegen der untersten, einwärts abfallenden Teile der Seitenteile 6 wird das aufgespritzte
Wasser über einer mittleren Strecke der unteren Kante das Sohutzleder verlassen, wobei die Kantenstrecke ganz inner-
90983Λ/0446
BAD ORIGINAL
halb der Auseenflachen des Rades liegt, das heisst im
Sohutzfeld des Rades, so dass das Wasser hauptsächlich ruhig zu Boden fallen kann, ohne von den kräftigen Luftströmungen
an den Seiten der Räder aufgewirbelt zu werden.
In Figur 1 sind unten einige senkrechte Leitrippen 10 gezeigt, die vermeiden, dass das Wasser in schräger Richtung
das Sohutzleder verlässt, d. h. in Richtung vom Schutzfeld
des Rades weg. Direkter Aufspritzung gegenüber werden diese Rippen auch ausgezeichnet dämpfend auf das Wasser wirken.
Da das Wasser gewöhnlich in einem abwärtslaufenden Strom das"Schutzleder verlässt, sind die Rippen normalerweise'
überflüssig. Sie können auch über die ganze Schutzlederfläche
verlaufen.
Figur 3 zeigt ein Schutzleder 14 mit gekrümmtem Querschnitt und mit einem schrägen, rückwärts - abwärts abfallenden Verlauf.
Das Schutzleder ist in dieser Stellung mittels eines Beschlages 15 am Radkasten befestigt, dessen Mittellinie als
die Linie b gezeigt ist. Die krumme Form bewirkt, dass aufgespritztes
Wasser gegen die Mitte des Schutzleders fliesst, so dass es das Schutzleder in einem dicken, ruhigen Strom am
mittleren Teil der Unterkantedes Schutzleders verlässt. Die
Tendenz zum ,Ausspritzen über die Seitenkanten des Schutzleders
wird hier noch kleiner sein, Wenn aber gewünscht, kann dieses Schutzleder auch, wie angedeutet, mit vorspringenden Seitenkanten
16 versehen sein. Das untere Ende des Schutzleders kann wie ein steil verlaufender Teil 18 ausgeformt oder mit
einem solchen versehen sein, dessen vorwärts gekehrte Zapfen
gegen die Abschleuderungsstelle am Rad zeigen, und zwar zur Erreichung einer effektiven Dämpfung des Wassers, der Steine
usw., die gegen das untere Ende des Schutzleders geschleudert werden. Gerade an dieser Stelle ist das Aufspritzen verhältnismässig
kräftig. Ein solcher steil stehender Endteil, der
90 983 4/ 0446
mit Zapfen versehen ist, wird in Verbindung mit schräggestellten
Schutzledern von anderen Ausformungen als die gezeigten, z. B. einem stark gekrümmten, "im wesentlichen
halbzylindrischen Schutzleder von einer Breite, die nur unwesentlich grosser ist als die des Rades, und dessen
vorderste Seitenkante ein wenig einwärts zeigt, mit grossem Vorteil verwendet werden können. Der steil stehende, zapfenversehene
Endteil wird eine kräftige Dämpfung sowohl des direkt aufgespritzten als auch des abwärtsströmenden Wassers
bewirken. Diese vorteilhafte Wirkung ist davon ganz unabhängig, ob das Schutzleder ganz oder teilweise mit Zapfen
oder anderen Dämpfungsorganen versehen ist.
Erfindungsgemäss können mindestens einige der Zapfen mit
durchgehenden Luftkanälen versehen sein, die auf der Rückseite des Schutzleders münden. Ein solcher Kanal 20 ist mit
punktierten Linien in Figur 2 angedeutet. Solche Luftkanäle werden eine gewisse Druckausgleichung zwischen der Vorder-
und Rückseite des Schutzleders verursachen, besonders wo sie. ausserhalb des Schutzfeldes des Rades angebracht sind, so
dass die Luftwirbelentstehung hinter dem Schutzleder reduziert wird, wobei das vom Schutzleder abwärtsfallende Wasser
im noch geringeren Masse hinter dem Fahrzeug aufgewirbelt wird. Die Kanäle können sich vorteilhaft exzentrisch durch
die Zapfen strecken, wobei die Tendenz zu Wasserfüllung der Kanäle reduziert werden kann.
Die Zapfen 4 brauchen nicht regulär kegelförmig zu sein, da
ihr Querschnitt auch oval oder länglich sein kann. Es ist ersichtlich, dass die in Verbindung mit Figur 2 beschriebene
Wirkung der Zapfen, auch wenn die Zapfen einen nicht .Kreisförmigen
Querschnitt haben, auftreten wird.
Wenn das Schutzleder mit den Zapfen 4 in einem Stück aus
einem gewöhnlichen Kautschukmaterial formgegossen ist,
909834/0446
ergibt sich eine optimale Nachgiebigkeit der Zapfen, die
Ablagerungen entgegenwirkt, Steinschläge und äusserst kräftigen Wasaereinschlag dämpft und die Entfernung von
Ablagerungen, die während ungünstiger Bedingungen gestaltet werden, erleichtert. Es steht aber nichts im Wege, dass das
Schutzleder aus anderen Materialien gefertigt ist, wie z.B. weichem Formstoff, oder dass die Zapfen andere als durch
Griessen in einem Stück ausgebildet sein können. Die Zapfen brauchen sich nicht rechtwinklig von der Grundfläche hinaus
zu strecken oder zueinander parallel zu liegen; z. B. können
die Zapfenrichtungen angenähert oder ganz der Richtung der Abschleuderungsstellt dta Rad·· angepasst sein, so dass da·
Aufspritzen in allen wesentlichen in der Zapfenrichtung
geschieht.
909834/044^
Claims (7)
1. ächutcleder «us Anbringen hinter Fahrseugrädern, welohee
auf et int r gegen da· Bad gokehrten Seite alt hervorstehenden
Teilen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, da·· di· hervorstehenden Teil· al· vorsugsweiee nachgiebige Zapfen oder
Kippen Bit einer Grundfläche von mindestens 10 um. , einer
L&ngc der Größenordnung 10 - 50 aaa und »it ein«· gegeneeitigen Abstand τοη aindesten· 5 aa »wieohen ihren tttiM«r«n
Buden auegebildet eind.
2· uohutsleder nach Anapruoh I9 dadurch gekennzeichnetf da··
die Zapfen nach vorn cugeapllst auegefomt eind, und da·» «ie
an der Grundfläche suaamen ein Areal decken, da« το« totalen
•apfenbeeetcten Areal de· Sohutsleder· uindeeten· ein Viertel
und Yorsugsweiae mindesten· die Hilft· aueaaoht.
3. »johutcleder naoh den AneprUohen 1 oder 2, dadurch gekennselohnet, da·· die Zapfen und dae Übrige 3chutaleder In eines
ivtüok au· biegeaaea Material« wie sua Beiepiel kauteohuk,
hergestellt «ind.
4· 8ohutsl«der naoh Anepruoh 1,2 oder 3, daduroh gekenn-
»•lohnet, daee die Zapfen in allem wesentlichen rechtwinklig
auf ihrer GrundfHohe stehen» und dass dae Sohutsleder dafür
eingerichtet let9 in einer aehrlgen rüokwärt· - abwärt·
seigenden Stellung hinter de* Fahrzeugrad angebracht au werden.
5· üchtttEleder nach Anepruoh I9 2, 5 oder 49 daduroh gekenn·
»elohnet, das« alndeetene einige Zapfen mit durchgehenden
Luftkantlen» die auf Ale HUekeeite dee bohutsleders aueaunden,
▼ersehen sind·
6. äohutsleder naoh jeden der vorigen Aneprüohe, dadurch
gekennzeichnet» daee da· Sohotsieder mit hervorepringenden
9098 3 4/0446
BAD ORiGiMAL
Seitenkanten, eventuell als vorwärts gekrümmte Aussenteile
auedes Sehutzleders/geformt, versehen ist.
7. Schutzleder nach Anspruch 1, 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass es mit den genannten Zapfen oder Hippen versehen ist und als eine Einheit zum Bilden des unteren
Teiles eines vorzugsweise sohräggestellten Schutzleders
ausgeformt ist.
909834/0446
OBK:1
Leer seife
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK34064 | 1964-01-22 | ||
DK31564A DK106368C (da) | 1964-01-22 | 1964-01-22 | Stænklap til motorkøretøjer. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1505251A1 true DE1505251A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1505251B2 DE1505251B2 (de) | 1974-10-31 |
DE1505251C3 DE1505251C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=26063759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651505251 Expired DE1505251C3 (de) | 1964-01-22 | 1965-01-19 | Schmutzfänger zum Anbringen hinter Fahrzeugrädern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1505251C3 (de) |
GB (1) | GB1101143A (de) |
SE (1) | SE320281B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102805A1 (de) * | 1981-01-28 | 1982-09-02 | Dunlop Ag, 6450 Hanau | Vorrichtung zur beseitigung stoerender spruehwasserbildung durch fahrzeugreifen |
DE3613577A1 (de) * | 1986-04-22 | 1987-10-29 | Dunlop Ag | Vorrichtung zur beseitigung stoerender spruehwasserbildung durch fahrzeugreifen |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4398739A (en) * | 1980-11-10 | 1983-08-16 | National Rubber Company, Limited | Splash guard |
US4382606A (en) * | 1981-02-02 | 1983-05-10 | Lancaster Colony Corporation | Spray controlling system and splash guard for automotive vehicles |
GB2126181A (en) * | 1982-08-28 | 1984-03-21 | Arend Wolf | Improved mud flap |
EP0112694A1 (de) * | 1982-12-21 | 1984-07-04 | Netlon Limited | Spritzschutz für Fahrzeuge |
US4564204A (en) * | 1983-08-25 | 1986-01-14 | Sullivan Patrick F | Spray-suppressant mud flap |
US4585243A (en) * | 1984-01-27 | 1986-04-29 | Lancaster Colony Corporation | Spray controlling vehicle splash guard |
GB8501711D0 (en) * | 1985-01-23 | 1985-02-27 | Millwood Rubber Co Ltd | Anti-spray flap |
GB8511307D0 (en) * | 1985-05-03 | 1985-06-12 | Sullivan P F | Spray suppression material & devices |
US4796905A (en) * | 1985-05-03 | 1989-01-10 | Sullivan Patrick F | Spray-suppressant surface configuration |
GB2200879A (en) * | 1987-02-07 | 1988-08-17 | Peter Curtis Smith | Perforated mudflaps |
IT1224964B (it) * | 1988-10-28 | 1990-10-29 | Metalplast Spa | Paraspruzzi per autoveicoli |
-
1965
- 1965-01-19 DE DE19651505251 patent/DE1505251C3/de not_active Expired
- 1965-01-20 GB GB248265A patent/GB1101143A/en not_active Expired
- 1965-01-21 SE SE81065A patent/SE320281B/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102805A1 (de) * | 1981-01-28 | 1982-09-02 | Dunlop Ag, 6450 Hanau | Vorrichtung zur beseitigung stoerender spruehwasserbildung durch fahrzeugreifen |
DE3613577A1 (de) * | 1986-04-22 | 1987-10-29 | Dunlop Ag | Vorrichtung zur beseitigung stoerender spruehwasserbildung durch fahrzeugreifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1505251C3 (de) | 1975-06-12 |
DE1505251B2 (de) | 1974-10-31 |
SE320281B (de) | 1970-02-02 |
GB1101143A (en) | 1968-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1505251A1 (de) | Schutzleder zum Anbringen hinter Fahrzeugraedern | |
DE2037571C3 (de) | Verrieselungsdiise für Kühltürme | |
DE3201599A1 (de) | Fluessigkeits-kuehlturm | |
DE2719767A1 (de) | Spruehduese fuer fluessigkeiten | |
DE8333776U1 (de) | Duese fuer eine trocknungsanlage | |
DE1782004A1 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Duengemittelloesungen oder -suspensionen | |
EP0361070B1 (de) | Vorrichtung zum Spritzen von Reihenkulturen | |
DE2016968A1 (de) | Vorrichtung zum Auswaschen von Steinen u. dgl. aus ungeordneten spezifisch leichteren Materialien, insbesondere aus Zuckerrohr | |
DE3924647C2 (de) | ||
DE1457836A1 (de) | Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut | |
DE1100053B (de) | Fluessigkeitsverteileinrichtung fuer Rieselapparate | |
DE202008008483U1 (de) | Flasche | |
DE2411047A1 (de) | Wasserrennbahn | |
DE2402645A1 (de) | Futterautomat fuer schweine | |
CH329679A (de) | Vorrichtung zum Ausschenken bestimmter Flüssigkeitsmengen aus einem Behälter | |
DE3026343C2 (de) | ||
DE2119367A1 (de) | Abschäumer für Seewasser-Aquarien | |
AT227398B (de) | Portionierer für Zucker u. dgl. schüttbares Gut | |
DE1181972B (de) | Rasensprenger | |
CH398159A (de) | Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulvrigen Materials | |
AT163555B (de) | Pflanzmaschine | |
AT232771B (de) | Maschine zum Streuen körnigen oder pulverigen Materials, vorzugsweise Dünger | |
DE1757070A1 (de) | Duengerstreuer | |
AT154636B (de) | Lautsprecher für Lautsprechanlagen auf Bahnsteigen u. dgl. | |
AT298312B (de) | Sportgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |