DE102008005731A1 - Einbaukörper mit nach außen schräger Wand für Verteilergefäße - Google Patents

Einbaukörper mit nach außen schräger Wand für Verteilergefäße Download PDF

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Abstract

Bei einem Einbaukörper für ein Verteilergefäß zum Einsatz in der Stahlindustrie wird zur Erweiterung des Öffnungsquerschnittes des Auffangkörpers einer der Begrenzungswandabschnitte senkrecht gestellt oder nach außen geneigt. Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, den Auffangkörper dicht an die Tundishwand anzulegen oder anzuordnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einbaukörper für eine Verteilergefäß zum Einsatz in der Stahlindustrie, zur Vermeidung vor allem von Spritzerscheinungen im Eingussbereich des Verteilergefäßes, wobei auf dem Tundishboden im Aufprallbereich des Stahlstrahles ein rechteckiger oder runder Auffangkörper angeordnet ist, der topfartig ausgebildet ist und dessen Begrenzungswand innenseitig entweder den flüssigen Stahl zum oberen Rand führend oder ihn gezielt seitlich abführend geformt ist.
  • Ein derartiger Einbaukörper ist aus der DE 26 43 009 A1 grundsätzlich bekannt. Der hier als Einlegekörper bezeichnete Einbaukörper ist im Aufprallbereich so angeordnet, dass er das Wegspritzen des flüssigen Stahles verhindern soll. Dazu ist die im Aufprallbereich angeordnete Prallplatte mit einer Art Rost versehen, der aus feuerfestem Material hergestellt ist und aus wabenartig nebeneinander angeordneten Ausnehmungen besteht, die durch durchlaufende Stege voneinander getrennt sind. Diese wabenartig nebeneinander angeordneten Ausnehmungen nehmen den herabstürzenden Stahlstrahl auf und werden im allerersten Augenblick wahrscheinlich etwas dafür Sorge tragen, dass flüssige Stahlteile nicht Wegspritzen. Mit dem Ausfüllen der Waben bzw. Ausnehmungen allerdings ist nicht zu vermeiden, dass durch das Aufprallen des flüssigen Stahls nun eben doch Spritzer auftreten, die unter Umständen sogar unangenehmer sind, als wenn sie auf den fließenden Stahl auftreffen. In den Ausnehmungen bzw. Waben steht der flüssige Stahl und bildet nach relativ kurzer Zeit eine durchgehende Fläche, die das Abspritzen von Stahlteilen geradezu begünstigt. Aus der DE 20 2005 004 118 U1 ist ein so genannter Einlegekörper bekannt, auf dessen Prallplatte senkrecht stehende Begrenzungswände angeordnet sind und die zusammen eine Art Wanne bilden sollen. Die obere Öffnung ist dadurch beschränkt, dass ein sich schräg nach innen neigender Rand vorgesehen ist. Außerdem soll diese Öffnung mittels eines Deckels verschlossen sein, der sich auf so genannten Positionierungsmitteln abstützt, die in der Prallplatte fixiert sind. Mit dem Auftreffen des Stahlstrahles soll der Deckel partiell zerstört werden, sodass dann nach oben wegspritzende Stahlteile vom Restdeckel zurückgehalten werden. Die im Behälterinneren angeordneten Positionierungsmittel sollen gleichzeitig eine Art Leitelement bilden, welche den auftreffenden Gießstrahl zerteilen und/oder umlenken. Nachteilig ist hierbei, dass naturgemäß die beim Hineinstürzen des flüssigen Stahls entstehenden Spritzer durch den Restdeckel nur ungenügend zurückgehalten werden können, weshalb wohl auch der überbreite obere Rand vorgesehen ist. Dieser nach innen geneigte Rand ist so ungünstig geformt, dass der überfließende Stahl leicht von dem einströmenden flüssigen Stahl getroffen werden kann, was dann zu schädlichen Spritzern führt. Schließlich ist von Nachteil, dass der Strahl des flüssigen Stahls in den im Behälter befindlichen Stahl hineinstürzt und dabei dazu neigt, dass darum anstehende flüssige Material (Stahl) wieder mit in das Behälterinnere hineinzuziehen. Zwangsweise kommt es hier zu erheblichen Verwirbelungen auch bezüglich der Stahlanteile, die über den Rand hinausgelangen, was erhebliche Nachteile mit sich bringt. Dies gilt auch für eine Ausführung, wie sie der US-PS 5 518 153 entnommen werden kann. Dort sind zwar die Innenwände des Einlegekörpers gebogen ausgeführt, um strömungsgünstiger zu sein, was aber wegen des weit überstehenden Randes nichts bringen kann. Dies trifft auch für die Ausbildung zu, die der US-PS 5 169 591 zu entnehmen ist, wobei dort auf einer der kurzen Seiten die seitliche Begrenzungswand weggelassen ist, sodass der flüssige Stahl aus dieser Öffnung leicht herausströmen kann, ohne über den oberen Rand hinausströmen zu müssen. Im Abstand zu dieser Öffnung ist eine Wandung mit Locheinsätzen vorgesehen, um auf diese Art und Weise das Stahlbad bzw. den abströmenden Stahlfluss zu vergleichmäßigen und zu beruhigen. Nachteilig ist allerdings, dass bei dieser Art von Ausbildung ein gleichmäßiger Strom in allen Richtungen nicht erreicht werden kann und beim Rückstau durch die Wandung mit den Locheinsätzen letztlich wieder eine zusätzliche Beunruhigung erzielt wird, die ungünstig ist. Nachteilig ist insbesondere, dass durch das völlige Weglassen des besagten Begrenzungswandabschnittes auch die Entstehung der Stahlspritzer, insbesondere zu Beginn des Einfüllprozesses, nicht genügend bekämpft werden kann. Auch wenn diese Spritzer letztlich in Richtung des fehlenden Begrenzungswandabschnittes Wegspritzen, kann doch nicht vermieden werden, dass es zu Schäden und insbesondere zu Gefährdungen der Belegschaft kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Einbaukörper für ein Verteilergefäß zum Einsatz in der Stahlindustrie zu schaffen, der der Form des Zwischengefässes gut angepasst oder anpassbar ist, der die Fließrichtung des flüssigen Stahls optimal vorgeben kann und der insbesondere einen nach allen Richtungen hin optimal wirkenden Spritzschutz bildet.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass auf einer Seite oder in einem Teilbereich des Auffangkörpers der Begrenzungswandabschnitt dem Auffangkörper die geschlossene Topfform gebend ausgeführt ist, wobei der obere Rand oberhalb und außerhalb des Bodens bzw. des Bodenrandes endend ausgebildet ist.
  • Mit einer derartigen Ausbildung des Einbaukörpers oder des Auffangkörpers wird zunächst einmal sichergestellt, dass der Spritzschutz rundum wirkt, d. h. die Gefahr, dass einzelne Spritzer über den Rand des Verteilergefäßes hinaus gelangen, ist nicht gegeben. Darüber hinaus können die Spritzer sich auch nicht an der Tundishwand festsetzen, was wie bekannt zu Problemen führen kann. Vielmehr ist ein vollständiger Spritzschutz gegeben, wobei durch diese besondere Form des Begrenzungswandabschnittes sichergestellt ist, dass dennoch, wenn gewünscht der flüssige Stahl eben an diesem Begrenzungswandabschnitt entweder gezielt zunächst übertritt und sich dann auf dem Tundishboden verbreitet oder aber dass je nach Ausbildung dieses Begrenzungswandabschnittes auch überhaupt kein flüssiger Stahl über den Rand fließt, weil die übrigen Bereiche des Begrenzungswandabschnittes den Abfluss des flüssigen Stahls begünstigend wirken. Besonders wichtig ist aber wie erwähnt, dass die Bildung von Spritzern vollständig vermieden ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Begrenzungswandabschnitt schräg nach außen von der Bodenmitte weg verläuft und in einem waagerecht bis zum Bodenrand einen Kragrand bildend zurückgeführt endend ausgebildet ist. Wie im übrigen Bereich auch, kann somit hier das gezielte Auffangen der Spritzer noch begünstigend wirken, weil dieser Kragrand entsprechend weit und ausreichend vorsteht. Zwar ist ein gewisser Nachteil damit verbunden, weil durch dieses Zurückspringen des Begrenzungswandabschnittes der flüssige Stahl in Richtung Bodenmitte zurückgeführt wird und damit nicht wie bei einem senkrecht stehenden Bauteil über den Rand hinaustritt, sondern erst dann, wenn der gesamte Auffangkörper vollständig mit flüssigem Stahl ausgefüllt ist. Dieser kleine Nachteil kann allerdings hintangestellt werden.
  • Um zu verdeutlichen, dass das Übertreten des flüssigen Stahls gezielt durch die Bauform des Begrenzungswandabschnittes beeinflusst werden kann, lehrt die Erfindung ergänzend, dass der Begrenzungswandabschnitt senkrecht vom Boden bzw. dem Bodenrand hochführend ausgebildet ist. Dann erfolgt wie weiter vorne schon erwähnt ganz gezielt ein frühzeitiges Übertreten des flüssigen Stahls in diesem Begrenzungswandabschnitt, sodass man ohne die Gefahr des Auftretens von Spritzern dennoch eine gewisse Richtungsvorgabe verwirklichen kann. Der Weg für den Stahl ist durch die besondere Form des Begrenzungswandabschnittes kürzer, als bei den übrigen Bereichen der Begrenzungswand mit den überstehenden Überkragteil des oberen Randes.
  • Soll das Überfließen des Begrenzungswandabschnittes erschwert oder ganz vermieden werden, was beispielsweise zweckmäßig ist, wenn sich der Einbaukörper bzw. der Auffangkörper an die Tundishwand anlegt, ist es von Vorteil, wenn das Endstück des Begrenzungswandabschnittes über den oberen Rand der übrigen Begrenzungswand hinausragend ausgeführt ist. Naturgegeben fließt dann der flüssige Stahl zunächst über die übrige Begrenzungswand in Richtung Ausguss und verteilt sich auf dem Tundishboden besonders günstig. Bei einem rechteckigen oder quadratischen Auffangkörper fließt der flüssige Stahl über drei Seiten ab, während der eine, den Begrenzungswandabschnitt bildende Teil praktisch nicht vom flüssigen Stahl überflossen wird.
  • Weiter vorn ist ausgeführt worden, dass die nach außen schräge Begrenzungswand im Bereich des Begrenzungswandabschnittes einen Kragrand erhalten soll. Die besondere Ausbildung des Begrenzungswandabschnittes weiterverfolgend ist es dabei zweckmäßig, dass der Kragrand bis zu 5 cm oberhalb des oberen Randes der übrigen Begrenzungswand angeordnet ist. Diese Ausbildung unterstützt das gezielte Überleiten des flüssigen Stahls über den übrigen Bereich der Begrenzungswand.
  • Denkbar ist es auch, statt oder auch ergänzend zum Kragrand das Endstück des Begrenzungswandabschnittes mit einem Kopfteil auszurüsten, das das Überfließen des flüssigen Stahls erschwerend ausgebildet ist. Damit kann weiter gezielt der flüssige Stahl so beeinflusst werden, dass er über die drei übrigen Seiten des Auffangkörpers übertritt, ohne über den Begrenzungswandabschnitt zu fließen.
  • Die Entstehung von nachteiligen Wirbeln während des Weiterführens des flüssigen Stahls über den Tundishboden oder über das Tundishgefäß insgesamt kann wirksam dadurch bekämpft werden, dass die Begrenzungswand eine eine Ablaufschräge bildende Außenwand aufweist. Der flüssige Stahl wird entweder beim Begrenzungswandabschnitt oder bei den anderen Teilen der Begrenzungswand so geführt, dass sich keine Strudel bilden können bzw. so geführt, dass er gleichmäßig und ruhig abfließt.
  • Soll der Einbaukörper bzw. Auffangkörper eine einheitliche Formgebung erhalten, ist dies problemlos möglich, indem die Begrenzungswand des Auffangkörpers innenseitig rundum den flüssigen Stahl zum oberen Rand führend ausgebildet ist, wobei der obere Rand oberhalb und außerhalb des Bodens bzw. Bodenrandes endend angeordnet ist. Auch dann, wenn ein gewisser Überkrageffekt mit der Form der Begrenzungswand erreicht wird, ist doch sichergestellt, dass der Öffnungsquerschnitt des Auffangkörpers insgesamt vollständig erhalten bleibt. Der Öffnungsquerschnitt wird also nicht verkleinert, sondern vielmehr beibehalten, wobei auch die Möglichkeit besteht, ihn zu vergrößern, wenn dies beispielsweise zur Beruhigung des Stahlflusses und dennoch zur Beibehaltung eines vollständigen Spritzschutzes gewünscht wird. Vorteil ist bei dieser Ausführung, dass der Einbaukörper insgesamt gleichmäßig ausgebildet ist, und sich damit insbesondere für den Einbau in der Mitte des Verteilergefäßes eignet.
  • Unter Beibehaltung des Öffnungsquerschnittes des Auffangkörpers kann die Begrenzungswand auch insgesamt eine den Stahl führende Form erhalten, indem die Begrenzungswand einen von der Bodenmitte wegweisenden Bogen bildend ausgeführt ist. Damit wird der flüssige Stahl quasi wieder in Richtung Bodenmitte zurückgeführt, sodass er bedingt eventuell auftretende Stahlspritzer auffängt und unschädlich macht.
  • Einen ähnlichen Effekt erreicht man dann, wenn die Begrenzungswand zunächst schräg nach außen und dann wieder zurück zur Bodenmitte verlaufend ausgeführt ist, was unter Umständen günstig sein kann, wenn sich der Auffangkörper an die Tundishwand anschmiegen soll. Unter Umständen kann dann auch die Festlegung des Einbaukörpers bzw. Auffangkörpers durch Schamotte und ähnliches vermieden werden, weil der Einbaukörper durch die Form entsprechend festklemmbar ist.
  • Ein Anschmiegen an die Tundishwand ist insbesondere dann möglich, wenn die Neigung des Begrenzungswandabschnittes mit der Neigung der Tundishwand korrespondierend eingestellt ist.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Begrenzungswandabschnitt beidseitig eine Lücke oder einen Spalt zu den Enden der übrigen Begrenzungswand belassend angeordnet ist. Hierbei ist vorausgesetzt, dass der Begrenzungswandabschnitt auf dem verlängerten Boden praktisch aufgesetzt ist und ein eigenes Bauteil darstellt, das in der Höhe variabel ist, je nach dem, was denn mit diesem Begrenzungswandabschnitt beabsichtigt ist. Das ist besonders vorteilhaft, wenn in diesem Bereich der flüssige Stahl als erstes und überwiegend überfließen soll, was dann zweckmäßig sein kann, wenn ein sehr schmales Verteilergefäß zum Einsatz kommt.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Einbaukörper geschaffen ist, bei dem es erstmals möglich ist, gezielt den Übertritt des flüssigen Stahls über den Rand des Einbaukörpers zu beeinflussen bzw. sogar vorzugeben. Zur Erweiterung des Öffnungsquerschnittes des Auffangkörpers wird eine der Begrenzungswandabschnitte senkrecht gestellt oder nach außen geneigt oder auch alle vier oder mehr der Begrenzungswandabschnitte. Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, den Auffangkörper dicht an die Tundishwand anzulegen oder anzuordnen. Dabei stützt sich die vorliegende Lösung auf die Form nach US 5,169,591 A und entwickelt die dort beschriebene Lösung entscheidend weiter, ohne die dort vorgegebenen Vorteile, insbesondere auch mit den überragenden Randabschnitten, außer Acht zu lassen. Im Gegensatz zu diesem Stand der Technik ist aber nun insbesondere die Möglichkeit gegeben, den flüssigen Stahl nicht nur auf einer Seite gezielt aus dem Einbaukörper bzw. Auffangkörper herauszuleiten, sondern an der zweckmäßigsten Seite bzw. Stelle. Von Vorteil ist weiter, dass dabei der Spritzschutz, der vorrangig erbracht werden soll, voll gewahrt bleibt. Die beim Einfüllen des flüssigen Stahls freigesetzten Stahlspritzer werden beim Entstehen bereits aufgefangen bzw. zurückgehalten, sodass eine Gefährdung von Personen, aber auch sonstige Nachteile durch diese Spritzer wirksam vermieden sind. Dabei geht die vorliegende Lösung insbesondere von einem geschlossenen Auffangkörper aus, bei dem eben die Formgebung der Begrenzungswand bzw. insbesondere des Begrenzungswandabschnittes den speziellen Gegebenheiten bzw. Wünschen entsprechend geformt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 einen in ein Verteilergefäß eingesetzten Einbaukörper mit schräg nach außen angesetztem Wandabschnitt,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Auffangkörper mit einem senkrecht angeordneten Begrenzungswandabschnitt,
  • 3 einen Schnitt des Einbaukörpers nach 2,
  • 4 einen Einbaukörper mit höher gezogenem Begrenzungswandabschnitt,
  • 5 einen ebenfalls höher gezogenen Begrenzungswandabschnitt mit Kragrand,
  • 6 einen Schnitt durch einen Einbaukörper mit senkrechtem Begrenzungswandabschnitt und aufgesetztem Kopfteil sowie bogenförmiger Begrenzungswand mit Ablaufschräge und
  • 7 einen Einbaukörper mit rundum gleich ausgebildeter Begrenzungswand.
  • 1 zeigt einen Einbaukörper 1, der in einem Verteilergefäß 2 in dessen Eckbereich angeordnet ist. Er steht auf dem Tundishboden 3 und lehnt sich an die Tundishwand 4 an. Der Stahlstrahl 5 trifft im Aufprallbereich 6 auf den Boden 14 eines Auffangkörpers 10 auf, der dadurch vermeidet, dass es zu Auswaschungen im Aufprallbereich 6 kommen kann.
  • Insbesondere die rechte Seite der Darstellung nach 1 verdeutlicht, dass der Eingussbereich 7 eines solchen Auffangkörpers 10 dadurch vergrößert ist, dass nicht wie auf der linken Seite ein Überkragteil 13 vorhanden ist, sondern dass vielmehr die Begrenzungswand 11 im Bereich des Begrenzungswandabschnittes 16 schräg nach außen von der Bodenmitte wegführend angeordnet ist. Der Eingussbereich 7 kann nun noch dadurch beeinflusst werden, dass entweder ein Kragrand 19 vorgegeben ist oder auf diesen Kragrand 7 auch noch verzichtet wird.
  • Die Bewegung des flüssigen Stahls 8 ist anhand von Strich-Punkt-Linien wiedergegeben, wobei dieser flüssige Stahl 8 mehr oder weniger in Richtung Bodenmitte 18 geführt wird, um auf diese Art und Weise den Übertritt über den oberen Rand 12 gezielt zu beeinflussen.
  • Wie insbesondere 2 verdeutlicht, ist dieser besonders geformte Begrenzungswandabschnitt 16 nur auf der einen Seite 15 angeordnet, während im übrigen Bereich der obere Rand 12 in einem Überkragteil 13 endet, wie dies auch in 1 angedeutet ist. Beim Begrenzungswandabschnitt 16 dagegen bleibt der obere Rand 12 oder besser gesagt die Spitze des Kragrandes 19 jenseits des Bodenrandes 17, wodurch sich die günstige Öffnung des Eingussbereiches 7 ergibt.
  • Auf 2 ist weiter vorne schon hingewiesen worden, wobei hier abweichend von der Darstellung nach 1 der Begrenzungswandabschnitt 16 eine senkrechte Anordnung verwirklicht. Auch hier ist ein Kragrand 19 ausgebildet, während beim Schnitt nach 3 auf diese Ausbildung verzichtet worden ist. Es hat sich herausgestellt, dass dieser Kragrand 19 nicht unbedingt verwirklicht werden muss, unter Umständen aber doch Vorteile haben kann. Der senkrechte Begrenzungswandabschnitt 16 endet in Höhe des Überkragteils 13, also des oberen Randes 12. Bei der Darstellung nach 3 wird deutlich, dass der eintretende Stahlstrahl 5 aufgrund der entsprechenden Bewegungsvorgabe eher über den oberen Rand 12 hinwegströmen wird, als über den oberen Rand 12 auf der gegenüberliegenden Seite. Dadurch kann somit der Übertritt des flüssigen Stahls 8 gezielt beeinflusst werden.
  • Genauso ist es bei den Darstellungen nach 4 und 5, nur dass hier der obere Rand 12' höher liegt als im übrigen Bereich der Begrenzungwand 11. Die hier wiedergegebenen Keile 21 begünstigen den Fluss des flüssigen Stahls 8, wenn er die in 1 gezeigten Fließmuster verwirklichen soll. Deutlich ist gezeigt, dass das Endstück 20 bei 4 und der Kragrand 19 höher liegt, als der obere Rand 12.
  • Bei der Ausbildung nach 6 ist auf den oberen Rand 12' ein Kopfteil 22 aufgesetzt, um so gezielt das Überfließen des flüssigen Stahls 8 noch zusätzlich zu erschweren. Auf der gegenüberliegenden Seite bzw. den übrigen Seiten ist die Begrenzungswand 11 innenseitig gebogen und auf der Außenwand 24 eine Ablaufschräge 23 bildend ausgeführt. Auch auf dieser Seite ist bei dieser Ausführung der Eingussbereich 7 vergrößert, weil das Überkragteil 13 „zurückgenommen ist" und oberhalb des Bodenrandes 17 endet.
  • Bei der Ausführung nach 7 kann der gesamte Einbaukörper 1 bzw. der Auffangkörper 10 rundum eine einheitliche Begrenzungswand 11 aufweisen, weil hier unter Vergrößerung des Eingussbereiches 7 jeweils rundum der Kragrand 19 so weit zurückgenommen ist, dass er oberhalb oder außerhalb des Bodenrandes 17 endet. Auf der Außenwand 24 können Ablaufschrägen 23 durch entsprechende Anformungen verwirklicht werden, wobei die Begrenzungswand 11 insgesamt entweder bogenförmig oder aber nach außen und dann wieder nach innen führend ausgebildet sein kann.
  • Wenn der Begrenzungswandabschnitt senkrecht oder nach außen geneigt ist, kann bei einer Überhöhung des oberen Randes auf eine Ablaufschräge verzichtet werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Auffangkörper an die Tundishwand angelehnt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform ist die, bei der zwei Begrenzungswandabschnitte gegenüberliegend und nach innen geneigt sind, sowie zwei gerade parallele Begrenzungswandabschnitte überhöht ausgebildet sind, wobei die beiden geraden Begrenzungswandabschnitte keine obere Kante aufweisen, sondern die schrägen Begrenzungswandabschnitte Kanten tragen können oder nicht. Weiterhin ist es denkbar, eine Ablaufschräge mit drei überhöhten geraden Begrenzungswandabschnitten vorzusehen, wobei die an die Ablaufschrägen angrenzenden senkrechten Begrenzungswandabschnitte eventuell auch obere Kanten aufweisen können, dann dürfte aber der parallel den Ablaufschrägen gegenüberliegende Begrenzungswandabschnitt keine nach innen liegende Kante aufweisen. Hierdurch kann erreicht werden, dass der Stahl nur in einer oder zwei Richtungen den Spritzschutz/Angusskasten verlässt. Das kann für bestimmte Verteiler/Tundishgefäße von Vorteil sein, da dem Stahl mit den schrägen Ablaufwänden ein, zwei oder auch drei Abfließrichtungen vorgegeben werden und ein ruhiges Abströmen ermöglicht wird. Die Antiwirbelfunktion kann durch eine geeignete Materialauswahl auch dauerhaft im Stahlbad verbleibend ausgeführt werden.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2643009 A1 [0002]
    • - DE 202005004118 U1 [0002]
    • - US 5518153 [0002]
    • - US 5169591 [0002]
    • - US 5169591 A [0017]

Claims (12)

  1. Einbaukörper für ein Verteilergefäß zum Einsatz in der Stahlindustrie, zur Vermeidung vor allem von Spritzerscheinungen im Eingussbereich (7) des Verteilergefäßes (2), wobei auf dem Tundishboden (3) im Aufprallbereich (6) des Stahlstrahles (5) ein rechteckiger oder runder Auffangkörper (10) angeordnet ist, der topfartig ausgebildet ist und dessen Begrenzungswand (11) innenseitig entweder den flüssigen Stahl (8) zum oberen Rand (12) führend oder ihn gezielt seitlich abführend geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite (15) oder in einem Teilbereich des Auffangkörpers (10) der Begrenzungswandabschnitt (16) dem Auffangkörper (10) die geschlossene Topfform gebend ausgeführt ist, wobei der obere Rand (12) oberhalb und außerhalb des Bodens (14) bzw. des Bodenrandes (17) endend ausgebildet ist.
  2. Einbaukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungswandabschnitt (16) schräg nach außen von der Bodenmitte (18) weg verläuft und in einem waagerecht bis zum Bodenrand (17) einen Kragrand (19) bildend zurückgeführt endend ausgebildet ist.
  3. Einbaukörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungswandabschnitt (16) senkrecht vom Boden (14) bzw. dem Bodenrand (17) hochführend ausgebildet ist.
  4. Einbaukörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (20) des Begrenzungswandabschnittes (16) über den oberen Rand (12) der übrigen Begrenzungswand (11) hinausragend ausgeführt ist.
  5. Einbaukörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragrand (19) bis zu 5 cm oberhalb des oberen Randes (12) der übrigen Begrenzungswand (11) angeordnet ist.
  6. Einbaukörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (20) des Begrenzungswandabschnittes (16) mit einem Kopfteil (22) ausgerüstet ist, das das Überfließen des flüssigen Stahls (8) erschwerend ausgebildet ist.
  7. Einbaukörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (11) eine eine Ablaufschräge (23) bildende Außenwand (24) aufweist.
  8. Einbaukörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (11) des Auffangkörpers (10) innenseitig rundum den flüssigen Stahl (8) zum oberen Rand (12) führend ausgebildet ist, wobei der obere Rand (12) oberhalb und außerhalb des Bodens (14) bzw. Bodenrandes (17) endend angeordnet ist.
  9. Einbaukörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (11) einen von der Bodenmitte (18) wegweisenden Bogen bildend ausgeführt ist.
  10. Einbaukörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (11) zunächst schräg nach außen und dann wieder zurück zur Bodenmitte (18) verlaufend ausgeführt ist.
  11. Einbaukörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Begrenzungswandabschnittes (16) mit der Neigung der Tundishwand (7) korrespondierend eingestellt ist.
  12. Einbaukörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungswandabschnitt (16) beidseitig eine Lücke oder einen Spalt zu den Enden der übrigen Begrenzungswand (11) belassend angeordnet ist.
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