DE1181972B - Rasensprenger - Google Patents

Rasensprenger

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DE1181972B
DE1181972B DET18949A DET0018949A DE1181972B DE 1181972 B DE1181972 B DE 1181972B DE T18949 A DET18949 A DE T18949A DE T0018949 A DET0018949 A DE T0018949A DE 1181972 B DE1181972 B DE 1181972B
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DE
Germany
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water
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axis
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DET18949A
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English (en)
Inventor
James Tichborne Tillinghast
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAMES TICHBORNE TILLINGHAST
Original Assignee
JAMES TICHBORNE TILLINGHAST
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0486Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet the spray jet being generated by a rotary deflector rotated by liquid discharged onto it in a direction substantially parallel its rotation axis

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Description

  • Rasensprenger Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasensprenger zum Beregnen von Flächen, die von der Kreisform abweichen, mit einem feststehenden, als Verteiler wirkenden und Nuten aufweisenden Leitkörper, dem das Wasser in Richtung seiner Symmetrieachse zugeführt wird. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Rasenregner, der so ausgebildet ist, daß er eine rechteckige oder quadratische Fläche beregnet.
  • Regner, die eine quadratische Fläche beregnen, sind an sich bekannt. Ein derartiger, insbesondere für die Verwendung unter einem Glasdach bestimmter Regner weist beispielsweise Düsen auf, die einen Wasserstrahl schräg nach oben gegen einen etwa in einer waagerechten Ebene verlaufenden Prallteller richten, von wo dann die Wasserstrahlen wieder nach unten abgeleitet werden. Diese bekannten Regner haben jedoch den Nachteil, daß die Fläche, die durch eine derartige Anordnung beregnet werden kann, verhältnismäßig klein ist. Denn ein die Anordnung verlassender Strahl ist nach oben gerichtet, sämtliche Strahlen sind nach unten gerichtet, im Grenzfalle verlaufen sie waagerecht.
  • Andererseits ist wiederum ein Rasensprenger bekannt, der einen Nuten aufweisenden Leitkörper besitzt, dem das Wasser in Richtung seiner Symmetrieachse zugeführt wird. Dieser bekannte Rasensprenger kann jedoch lediglich eine runde Fläche beregnen, denn die Wasserstrahlen verlassen die Anordnung alle mit etwa dem gleichen Höhenwinkel. Auch ist bei dieser bekannten Anordnung keine Vorsorge dagegen getroffen, daß die Flächensegmente in der Nähe der Umrißlinie der beregneten Fläche wesentlich mehr Wasser erhalten als weiter innen in der Fläche liegende Flächenstücke.
  • Bei weiteren Rasensprengern sind bereits flügelartige Unterbrecher gebräuchlich, wie ein solcher auch beim Gegenstand der Erfindung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung vermeidet die obenerwähnten Mängel und besteht darin, daß in der Leitfläche von ihrer Mitte in Richtung der längsten Radialstrahlen, insbesondere in Richtung auf die Ecken der zu beregnenden Fläche Nuten ausgespart sind, die in an sich bekannter Weise mit der Achse des Halteteiles einen Winkel von weniger als 90° bilden, daß die zwischen den Nuten verbleibenden Sektoren kegelmantelförmig gewölbt sind, und daß ein um die Achse des Verteilers umlaufender, flügelartiger Unterbrecher vorgesehen ist, der die tangential von der Leitfläche wegströmenden Wasserstrahlen zeitweilig unterbricht.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine von der Kreisform abweichende, beispielsweise ovale, vieleckige oder quadratische Fläche gleichmäßig beregnet werden kann, ohne daß die Randbezirke dieser Fläche mehr Wasser erhalten als die Innenbezirke. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die mit der erfindungsgemäßen Anordnung beregnete Fläche sehr viel größer ist als bei der vorerwähnten bekannten Anordnung, bei der schräg nach oben gerichtete Wasserstrahlen durch einen Prallkörper nach unten abgelenkt werden.
  • Die die Wasserstrahlen in Richtung der längsten Radialstrahlen, insbesondere gegen Ecken der beregneten Fläche richtenden Nuten verlaufen vorzugsweise in einem Winkel von 45° gegen die Symmetrieachse, so daß der in diesen Nuten austretende Wasserstrahl die größte Reichweite aufweist. Da die zwischen den Sektoren stehengebliebenen Teile der Prallfläche kegelmantelförmig gewölbt sind, wird im Bereich dieser Sektoren das in Achsrichtung strömende Wasser stärker als an den Eckstrahlen abgelenkt, und zwar in der Mitte zwischen den Eckstrahlen mehr als in der Nähe der Eckstrahlen. Dadurch ist die Reichweite dieser Strahlen zwischen den Eckstrahlen in der Weise geringer, daß die beregnete Fläche rechteckig wird. Um zu vermeiden, daß der größte Teil des Wassers in der Nähe der Grenzlinien der Rechteckfläche niedergeht, werden die Strahlen noch durch einen konzentrisch um die Prallfläche umlaufenden Unterbrecher unterbrochen, so daß durch diese Störung der Strahlen mehr Wasser auf die innerhalb der Grenzlinien des Rechteckes liegenden Flächen fällt.
  • Um die Gleichmäßigkeit der Beregnung einer Rechteckfläche noch zu verbessern, sind bei einer Ausführungsform der Erfindung auf der Oberfläche der kegelmantelförmig gewölbten Sektoren der Prallfläche radial verlaufende Unregelmäßigkeiten vorgesehen, wie sie bei Regnerdüsen in verschiedener Form schon bekannt sind. Dadurch wird vermieden, daß die auf dem entgegen der Strömungsrichtung vorgewölbten Teil der Prallfläche auftreffenden Stromfäden in Richtung auf die tief eingefrästen, in die Ecken verlaufenden Nuten abgelenkt werden; denn das Wasser ist selbstverständlich bestrebt, dorthin zu fließen, wo es am wenigsten aus seiner Strömungsrichtung abgelenkt wird.
  • Die radial verlaufenden Unregelmäßigkeiten können in an sich bekannter Weise radial verlaufende Rippen sein oder aber, wie ebenfalls an sich bekannt, radial verlaufende kleine Einschnitte sein. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind jedoch die kegelmantelförmig gewölbten Sektoren zwischen den Nuten in kleine sägezahnartige Abschnitte unterteilt, wobei die steile Flanke des Sägezahnquerschnittes gegen die gewölbte Mitte der Sektoren gerichtet ist. Dadurch werden die auf diesen Teilen auftreffenden Stromfäden daran gehindert, in die Nuten für die Eckstrahlen einzufließen.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Prallfläche quadratisch oder rechteckig ist, sie kann bei gleicher Ausbildung der Wölbungsflächen auch kreisförmig sein. Schließlich ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Eckstrahlen unter 45° austreten, sie können auch unter einem anderen Winkel, z. B. 30°, abgelenkt sein. Wichtig ist nur, daß der Winkel der Eckstrahlen in einem bestimmten Verhältnis zum Winkel der zwischen zwei Eckstrahlen austretenden Mittelstrahlen steht, so daß diese Strahlen dann ein Rechteck oder Quadrat begrenzen. Schließlich ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die radial verlaufenden Unregelmäßigkeiten auf der Prallfläche über den ganzen kegelmantelförmig gewölbten Teil gleichmäßig verteilt sind. An dem Scheitel der Wölbungsflächen ist die Neigung des Wassers, seitlich auszuweichen, ohnehin gering, so daß es dort nicht so notwendig ist, radial verlaufende Unregelmäßigkeiten vorzusehen. Bei Ausführungsformen der Erfindung können die radial verlaufenden Unregelmäßigkeiten nur in der Nähe der Nuten vorgesehen sein oder aber in der Nähe der Nuten enger aufeinander folgen als in der Mitte der gewölbten Fläche. Die die Wölbungsfläche unterbrechenden Unregelmäßigkeiten können bis an die Achse des Verteilers herangehen oder aber erst in einem bestimmten Abstand an der Achse beginnen.
  • Diejenigen Teile des um den als Verteiler wirkenden Prallkörper umlaufenden Unterbrechers, die in den Wasserstrahl eintreten, weisen mehrere, in verschiedenen voneinander abweichenden Winkeln abgebogene Abschnitte auf. Dadurch werden die Strahlen in mannigfacher Weise gestört, so daß nicht nur in der Nähe der Grenzlinien der zu beregnenden Fläche das Wasser niedergeht, sondern auf der ganzen Fläche. An Stelle eines um die Achse rotierenden, mindestens zwei Flügel aufweisenden Unterbrechers können auch Klappen an den Seiten des Verteilers vorgesehen sein, die sehr leicht sind und eine Pendelbewegung in den Strahl hinein durchführen und vom Strahl wieder zurück gegen einen federnden Anschlag geworfen werden. Auch hierdurch werden die radial austretenden Strahlen gestört und kurzzeitig nach unten abgebogen, so daß die ganze Fläche beregnet wird.
  • Der Verteiler befindet sich zweckmäßig in der Achse eines zylindrischen Gefäßes, von dem das Wasser in Achsrichtung gegen den Verteiler aufsteigt. Diesem Gefäß wird das Wasser zweckmäßig durch einen radialen Stutzen zugeführt. Bei einer Auführungsform der Erfindung befindet sich jedoch an dem Zuflußstutzen eine den Wasserstrom gegen den Boden des Gefäßes ableitende Schrägfläche, um das Wasser gleichmäßig über den ganzen Boden des Gefäßes zu verteilen, so daß es von dort in einem gleichmäßigen Strom aufsteigen kann.
  • Der Zulaufstutzen kann auch tangential an dem zylindrischen Gefäß angeordnet sein, so daß der Wasserstrom zunächst im Kreis um die Achse des Gefäßes verläuft, um schließlich in der Mitte des Gefäßes zu dem Verteiler aufzusteigen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gefäß, in dem der Verteiler befestigt ist, auf mindestens einem Fuß um eine waagerechte Achse schwenkbar befestigt, so daß die Ebene der Verteilerfläche gegen die Waagerechte geneigt werden kann, wenn das Gerät an einem Hang eingesetzt wird. Es läßt sich in diesem Fall die Ebene des Verteilers stets so wählen, z. B. durch Neigung um den halben Hangwinkel, daß man noch eine mehr oder weniger rechteckige oder quadratische Beregnungsfläche erhält.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt das Gerät in einem Schaubild; F i g. 2 zeigt eine Ansicht des Prallkörpers von unten in vergrößertem Maßstab; F i g. 3 zeigt den Unterbrecher in vergrößertem Maßstab; F i g. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Gehäuse des Gerätes; F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Verteilers.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der Rasensprenger ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, das an seiner Unterseite Ansätze 2 trägt, an denen um eine waagerechte Achse Füße bildende Bügel 3 schwenkbar gelagert sind. Das Gehäuse weist einen radial abstehenden Zuflußstutzen 4 auf, an den ein das Wasser zuführender Schlauch 5 anschließbar ist. Der Zuflußstutzen 4 ist in einem Halteteil 6 befestigt, das an das Gehäuse 1 angegossen ist. Im Bereich dieses Halteteiles 6 weist der Kanal 7, durch den das Wasser von dem Stutzen 4 in einen zylindrischen Innenraum 8 des Gehäuses 1 fließt, eine Schrägfläche 9 auf, die das zufließende Wasser gegen den Boden des Innenraumes 8 leitet.
  • In der Mitte des Innenraumes 8 ist ein zylindrisches Haltestück 10 befestigt, das durch eine Bohrung 11 in einem den Raum 8 oben abschließenden Deckel 12 hindurchragt und an seinem oberen Ende einen Verteilerkörper 13 trägt. Der Durchmesser der Bohrung 11 ist wesentlich größer als der Durchmesser des Halteteiles 10. Das in den Raum 8 eintretende Wasser tritt durch die Bohrung 11 senkrecht nach oben aus und trifft unmittelbar hinter der Bohrung 11 auf den Verteiler 13, der das Wasser in radial nach allen Seiten abgehende Wasserstrahlen verteilt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Verteilerkörper, wie F i g. 2 zeigt, quadratisch. Er kann auch eine runde oder ovale Form aufweisen. Die dem Innenraum 8 zugewandte Seite des Verteilerkörpers 13 weist von der Mitte nach den vier Ecken verlaufende, verhältnismäßig tiefe Nuten 14 auf, die mit der Achse des Halteteiles 10 etwa einen Winkel von 30° bilden. Die zwischen den Nuten 14 stehengebliebenen Teile 15 sind kegelmantelförmig ausgebildet und weisen radial verlaufende Rippen 16 auf, die verhindern, daß das Wasser, das im Bereich der gewölbten Fläche 15 auf den Verteilerkörper 13 auftrifft, nicht radial abgestrahlt wird, sondern in die tieferen Nuten 14 läuft.
  • In der Achse des Verteilerkörpers 13 befindet sich eine Gewindebohrung, in die ein Gewindebolzen 17 eingeschraubt werden kann, auf dem sich ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Lager 18 befindet, in dem ein zweiflügeliger Unterbrecher 19 drehbar gelagert ist. Dieser Unterbrecher ist in der Nähe seiner Achse zunächst eben ausgebildet, dann jedoch um eine vom Radius schräg verlaufende Kante 20 nach unten abgebogen. An diesen Abschnitt 21 schließt sich ein um eine Biegungslinie 22 nach außen abgebogener Abschnitt 23 an, auf den wiederum schließlich ein einwärts gebogenes Ende 24 folgt.
  • Von den von dem Verteiler nach allen Richtungen abgestrahlten Wasserstrahlen haben die durch die Nuten 14 erzeugten Wasserstrahlen die größte Reichweite, die an dem Scheitel der Wölbungsfläche 15 austretenden Wasserstrahlen dagegen wegen des geringeren Winkels gegen die Waagerechte die kleinste Reichweite. Dadurch erhält man ein etwa rechteckiges beregnetes Feld. Der umlaufende Unterbrecher 19, der durch die auf ihn auftreffenden Wasserstrahlen angetrieben wird, sorgt dafür, daß nicht nur die Grenzlinien des Rechteckes, sondern die ganze Fläche des Rechteckes gleichmäßig beregnet wird.
  • F i g. 5 zeigt in Seitenansicht eine Wölbungsfläche 15 einer anderen Ausführungsform des Verteilers 13. An Stelle von Rippen 16 sind im Querschnitt sägezahnförmige radial verlaufende Unregelmäßigkeiten 25 vorgesehen, die gewährleisten, daß das Wasser auf der Wölbungsfläche 15 radial austritt und nicht in die Nuten 14 abgelenkt wird.
  • Das Lager des Unterbrechers 19 kann auch auf andere Weise ausgebildet sein, z. B. an den Verteilerkörper angespritzt sein.
  • Das Wasser muß nicht unbedingt durch eine Prallfläche verteilt werden, man kann auch z. B. einen Körper mit zentraler Zuflußbohrung mit radialen Bohrungen so versehen, daß das durchfließende Wasser auf dem Boden einen Vierkant, Sechskant, Achtkant oder jede beliebige andere regelmäßige oder unregelmäßige Figur bildet. Die Hauptsache hierbei ist, daß jeder Wasserstrahl in einem vorgeschriebenen Winkel abgelenkt wird. Eine Prallfläche ist jedoch gegenüber einer Anordnung von Bohrungen oder Trichtern, die sich verstopfen können, praktischer.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Rasensprenger zum Beregnen von Flächen, die von der Kreisform abweichen, insbesondere von rechteckigen oder quadratischen Flächen, mit einem feststehenden, als Verteiler wirkenden und Nuten aufweisenden Leitkörper, dem das Wasser in Richtung seiner Symmetrieachse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten in dem Leitkörper von der Leitkörpermitte in Richtung der längsten Radialstrahlen, insbesondere in Richtung zu Ecken der zu beregnenden Fläche ausgespart sind und in an sich bekannter Weise mit der Achse des Halbleiters (10) einen Winkel von weniger als 90° bilden, daß die zwischen den Nuten verbleibenden Sektoren kegelmantelförmig gewölbt sind und daß ein um die Achse des Leitkörpers umlaufender, flügelartiger Unterbrecher vorgesehen ist, der die tangential von der Leitfläche wegströmenden Wasserstrahlen unterbricht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der kegelmantelförmig gewölbten Sektoren radial verlaufende Unregelmäßigkeiten vorgesehen sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der gewölbten Sektoren radial verlaufende Rippen vorgesehen sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der gewölbten Sektoren radial verlaufende Einschnitte vorgesehen sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der gewölbten Sektoren sägezahnartig ausgebildet ist, wobei die steile Flanke des Sägezahnes gegen den Scheitel der Wölbung der Sektoren gerichtet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, .daß die radial verlaufenden Unregelmäßigkeiten nur in der Nähe der Nuten vorgesehen sind.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ecken der Prallfläche verlaufenden Nuten einen Winkel von 30° gegen die Achsrichtung aufweisen. B.
  8. Gerät nach einem -der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Wasserstrahl eintretenden Teile des Unterbrechers in mehrere Abschnitte unterteilt sind, die in voneinander abweichenden Winkeln verlaufen.
  9. 9. Gerät mit einem zylindrischen Gefäß, von dem das Wasser in Richtung der Zylinderachse zu dem Verteiler aufsteigt, .nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zuflußstutzen zudem Gefäß eine den Wasserstrom gegen den Boden des Gefäßes ableitende Schrägfläche vorgesehen ist.
  10. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf mindestens einem Fuß um eine waagerechte Achse schwenkbar befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827 267, 955 276; USA.-Patentschriften Nr. 2 631889, 1965 633, 2 073 187; französische Patentschrift Nr. 1100 119.
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