DE827267C - Wasserzerstaeubende Duese, insbesondere zur Beregnung von Pflanzenkulturen - Google Patents

Wasserzerstaeubende Duese, insbesondere zur Beregnung von Pflanzenkulturen

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DE827267C
DE827267C DEP54470A DEP0054470A DE827267C DE 827267 C DE827267 C DE 827267C DE P54470 A DEP54470 A DE P54470A DE P0054470 A DEP0054470 A DE P0054470A DE 827267 C DE827267 C DE 827267C
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DE
Germany
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nozzle
water
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nozzle assembly
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DEP54470A
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Heinrich Perrot
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/267Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being deflected in determined directions

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Description

  • Wasserzerstäubende Düse, insbesondere zur Beregnung von Pflanzenkulturen Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige wasserzerstäubende Düse, insbesondere zur Beregnung von Pflanzenkulturen.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Düse zu schaffen, mittels der fein zerstäubtes Wasser in gleichmäßiger Verteilung und mit weitestgehend regulierbarer Beregnungsintensität auf eine möglichst große Fläche bestimmter Form in beliebiger Richtung aufgetragen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Schaffung einer Düse gelöst, gemäß welcher an der Wasseraustrittseite des Düsenstockes eine räumlich gekrümmte Leitkurve rnit Leitfläche so angeordnet ist, daß unter weitestgehender Erhaltung der kinetischen Energie der Strahl nicht nur in die Beregnungsrichtung gelenkt, sondern gleichzeitig feinst verteilt wird und zu diesem Zweck die Leitfläche als Strahlumformer so ausgebildet ist, daß der Strahl unter Vermeidung eines Rückstaus, ausgehend von der geschlossenen kreisrunden Form, die er im Düsenstock hat, rechtwinklig dazu in einen fächerförmigen Film übergeführt wird.
  • Die besondere Wirkung der erfindungsgemäßen Düse ist die Schaffung eines rechteckigen Niederschlagsbildes, entsprechend den in der Praxis vorhandenen rechteckigen Beeten, wie sie in Gewächshäusern und auch bei Freilandkulturen vorhanden sind. Weiter ist als erfindungsgemäßen Effekt darauf hinzuweisen, daß bei gegebenem Druck mit einer bestimmten Wassermenge die Düse die denkbar größte Fläche beregnet.
  • Diese Wirkungen erzielt man mit der erfindungsgemäßen Düse deshalb, weil der hydrodynamische Vorgang unter Vermeidung von Stoßwirkung und Rückstauwirkung des Wassers derart vor sich geht, daß der im Düsenkörper fließende runde Wasserstrahl am Ausgang über eine die Düsenbohrung teilweise formschlüssig verdeckende Leitkurve etwa rechtwinklig abgelenkt wird, wobei das hiermit in die freie Atmosphäre austretende Wasser sich fächerförmig zu einem hauchdünnen Film ausbreitet und dann radial zum Düsenzentrum in der freien Luft zerstäubt wird und zu Boden fällt.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß die als Strahlumformer ausgebildete Leitkurve mit Leitfläche nicht an der Düse befestigt ist, sondern ohne Behelfsmittel auf die Düse aufsetzbar und um die Achse in jeder Richtung drehbar angeordnet ist. Hiermit erreicht man den überragenden Vorzug, daß mit der in das Beregnungsrohr eingeschraubten Düse nach allen Richtungen beregnet werden kann und hierzu lediglich notwendig ist, den als Kappe' ausgebildeten Strahlumformer gegenüber dem Düsenstock mit einem einzigen Handgriff zu verdrehen. Dies hat besondere Bedeutung für Gewächshäuser, bei denen die zu beregnende Pflanzenkultur sich durch Wachstum beständig ändert, oder dort, wo es wichtig ist, während der Beregnung selbst die Strahlrichtung zu ändern.
  • Die denkbar einfachste Ausbildung erhält der erfindungsgemäße Strahlumformer dadurch, daß die Leitfläche aus einem geschlitzten, den Düsenstock unmittelbar umschließenden Zylindermantel herauswächst und der erforderliche Haftsitz auf dem Düsenstock durch die Federung des Zylindermantels gewährleistet ist.
  • Mit diesen grundsätzlichen Merkmalen und den wesentlichen hierdurch bedingten Vorteilen erschöpft sich die Erfindung nicht. Gerade wegen des einfachen Aufbaus der Düse ermöglicht der erfindungsgemäße Strahlumformer, das Niederschlagsbild in weiten Grenzen einfach dadurch zu verändern, daß die vor der Düsenöffnung angebrachte Leitkurve eine Profilierung erhält, deren Gestalt im einzelnen die Form des Niederschlagsbildes und damit auch die Niederschlagsmenge bestimmt. Ist man sich bewußt, daß der Düsenstock selbst ein kleines Formstück oder Drehstück ist und der aufgeschlitzte Zylinder des Strahlumformers einen Durchmesser von beispielsweise io mm hat, so leuchtet ein, daß der ganze als Kappe auf dem Düsenstock sitzende Strahlumformer als billiges Teil leicht ausgewechselt werden kann, und es deshalb leicht möglich ist, ein und der gleichen Düse eine Reihe von Strahlumformern in Gestalt von aufsetzbaren Kappen zuzuordnen. Zur leichten Auswechselbarkeit, insonderheit auch zur leichten Verdrehung der Kappe, kann weiter ein henkelartiger Griff am Mantel angebracht sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit ein und der gleichen als Strahlumformer. wirkenden Kappe verschiedene Beregnungsbilder und Niederschlagsmengen zu erlangen. An Stelle einer Reihe von Kappen mit verschieden profilierten Leitflächen wird in Weiterbildung dieses Gedankens eine an Stelle des Henkels angebrachte Einstellschraube vorgesehen, bei deren Betätigung die Überdeckung der Düsenbohrung in radialer Richtung mehr oder weniger angestellt und damit der Wasserdurchgang verkleinert bzw. vergrößert wird.
  • Ein weiterer Vorteil, den die erfindungsgemäße Düse mit sich bringt, ist ein Schutz gegen Verstopfung durch Fremdkörper, die im Düsenrohr abgelagert sind. Dieser Schutz wird dadurch erreicht, daß die Wasserentnahme aus dem Düsenrohr etwa in der Mitte des Düsenrohres stattfindet und durch eine zylindrische und glatte Bohrung, die keinerlei Absätze aufweist, dem Strahlumformer zugeleitet wird. Zu diesem Zweck reicht also das freie Ende des Düsenstockes bis in die Mitte des Rohres.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einigen .Xiisführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. i ist eine teilweise geschnittene Längsansicht des Düsenrohres, in das die erfindungsgemäße Düse eingesetzt ist; Fig. 2 ist die zugehörige Druntersicht; Fig. 3 ist die Seitenansicht zu Fig. i ; Fig.4 zeigt die Düse nach Fig. i bis 3 mit wasserabschließender Kappe, die an Stelle der wasserverteilenden Düsenkappe auf die Düse aufgesetzt werden kann, wenn an der betreffenden Stelle des Düsenrohrstranges keine Beregnung erwünscht ist; Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Schnitt entsprechend Fig. i eine Diisenkappe, mittels der das Niederschlagsbild sowie die Wasseraustrittsmenge einstellbar ist; Fig. 6 zeigt in Draufsicht einen Düsenrohrstrang, auf den die erfindungsgemäßen Düsen an durch Düsenfutter vorherbestimmten Stellen zur Erzeugung verschiedener Beregnungsbilder in verschiedener Strahlrichtung eingestellt werden können.
  • Im einzelnen zeigt Fig. i in Verbindung mit Fig.2 und Fig.3 sowie im Hinblick auf Fig.6, daß in gleichmäßig verteilten Bohrungen des Düsenrohrs i Düsenfutter in Gestalt von kleinen Gewindemuffen 2 eingesetzt beispielsweise eingelötet sind, in die jeweils ein Düsenstock 3 unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes q, eingeschraubt wird.
  • Erfindungsgemäß ist nun am Düsenstock 3 eine Leitkurve mit anschließender Leitfläche 5 so angeordnet, daß unter weitestgehender Erhaltung der kinetischen Energie der Strahl nicht nur in die Beregnungsrichtung gelenkt, sondern gleichzeitig feinst verteilt wird und zu diesem Zweck die Leitkurve mit Leitfläche 5 als Strahlumformer so ausgebildet ist, daß der Strahl unter Vermeidung eines Rückstaus, ausgehend von der geschlossenen kreisrunden Form, die er im Düsenstock 3 hat, rechtwinklig dazu in einen fächerförmigen Film 5' überführt wird.
  • Bei dem in den Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leitfläche 5 nicht am Düsenstock 3 befestigt, sondern auf seinen zylindrischen Teilen drehbar aufgesetzt. Den notwendigen Haftsitz erhält man ganz von selbst, wenn die Düsenkappe 6 für sich unabhängig vom Düsenstock 3 beispielsweise aus Blech zu einem federnden Zylinder mit Schlitz 7 geformt ist. Formt man an den Zylindermantel gegenüber dem Austritt des Wasserfilms 5' einen henkelartigen Griff 8 an, so kann man ohne Mühe auch während der Beregnung die Düsenkappe 6 in eine andere Strahlrichtung drehen. Außerdem erleichtert der Griff 8 das Aufsetzen und Abnehmen der Düsenkappe 6.
  • Mit dem Zylindermantel der Düsenkappe 6 kann beispielsweise durch maschinelle Biege- und Prägeform zugleich auch die Leitkurve mit anschließender Leitfläche 5 sowie der Henkelgriff 8 fabrikatorisch in einfacher Weise hergestellt werden. Dabei ist es möglich, die Form der Leitkurve so herzustellen, daß das angestrebte Niederschlagsbild seine günstigste Form erhält, wobei der Freiheitsgrad der Wasserzerstäubung und die Wasseraustrittsmenge durch Zurück- oder Vorverlegen der Leitkurve mehr oder weniger in die Mitte der Düsenbohrung gerückt wird. Hiermit erreicht man, dati die jeweilige Beregnung den besonderen Verhältnissen der Pflanzenkulturen individuell entspricht.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit einem einzigen Profil der Leitkurve 5 auszukommen, und zwar dann, wenn gemäß Fig. 5, in welcher in einer Ansicht analog Fig. i, indessen in größerem Maßstab, die Düse im Schnitt dargestellt ist. Hier ist die Eicistellschraube 9 zu erkennen, mittels der die Cberdeckung der Düsenbohrung durch die Leitkurve 5 mehr oder weniger z. B. von Punkt d bis Punkt b nach Fig. 6 angestellt werden kann.
  • Aus Fig. i ist noch zu entnehmen, daß das Ende 3' des Düsenstockes 3 etwa bis zur Mitte in das Düsenrohr i zwecks Entnahme des Wassers hineinreicht. Auf diese Weise kann das Verstopfen der Düse 3, 3' durch im Düsenrohr i abgelagerte 17 remdkörper vermieden werden.
  • Gelangen dennoch kleine Schwimmkörper durch die Düsenbohrung bis zum Wasseraustritt und versetzen diesen an der durch die vorspringende Leitkurve 5 verengten Stelle, so genügt ein kurzes Anlüften der Düsenkappe 6 z. B. während der Beregnung uni wenige Millimeter, damit die Fremdkörper fortgespült werden. Jedenfalls braucht der Düsenstock 3 in keinem Falle wegen Verstopfung aus dem Düsenrohr i herausgeschraubt zu werden.
  • In Fig. 6 bezeichnet im einzelnen I die Stellung der Düse längs zum Düsenrohr i, I' das zugehörige Beregnungs- bzw. Niederschlagsbild, wobei die Strahlen die Strömungsrichtung des Wasserfilms andeuten, Il die Stellung der Düse schräg zum Düsenrohr, III die Stellung der Düse quer zum Düsenrohr. 1I' und III' sind die zugehörigen Beregnungs- bzw. Niederschlagsbilder. Die nicht besonders bezeichneten Beregnungsfelder stellen die übrigen nicht besonders bezeichneten Düsen des Gesamtberegnungsfeldes des Düsenstranges dar.
  • Fig. 4 zeigt die Düse mit einer Verschlußkappe io und eingelegter Dichtung i i, die an Stelle der Düsenkappe aufzusetzen ist, wenn im Bedarfsfalle keine Beregnung unter dieser Düse gewünscht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserzerstäubende Düse, insbesondere zur Beregnung von Pflanzenkulturen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer möglichst großen rechteckigen Beregnungsfläche mit feinem Wasserstaub an der Wasseraustrittseite des Düsenstockes (3) eine räumlich gekrümmte Leitkurve mit anschließender Leitfläche (5) so angeordnet ist, daß unter weitestgehender Erhaltung der kinetischen Energie der Strahl nicht nur in die Beregnungsrichtung gelenkt, sondern gleichzeitig feinst verteilt wird und zu diesem Zweck die Leitfläche als Strahlumformer so ausgebildet ist, daß der Strahl unter Vermeidung eines Rückstaus ausgehend von der geschlossenen kreisrunden Form, die er im Düsenstock hat, rechtwinklig dazu in einem Fächerförmigen Film übergeführt wird.
  2. 2. Düse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Strahlumformer ausgebildete Leitfläche (5) nicht am Düsenstock befestigt ist, sondern ohne Behelfsmittel auf den Düsenstock (3) aufsetzbar und somit um die eigentliche Achse der Düse in jeder Richtung drehbar angeordnet ist.
  3. 3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (5) aus einem geschlitzten, den Düsenstock (3) unmittelbar umschließenden Zylindermantel (6) herauswächst und der erforderliche Haftsitz durch die Federung des Zylindermantels selbst gewährleistet ist.
  4. 4. Düse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel des aufgeschlitzten Zylinders (6) gegenüber der Wasseraustrittseite ein henkelarti,ger Handgriff (8) angebracht ist.
  5. 5. Düse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkurve (5) eine Profilierung erhält, deren Gestalt die Form des Niederschlagsbildes und damit auch die Niederschlagsmenge bestimmt.
  6. 6. Düse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung des Wasserdurchgangs und Niederschlagsbildes am zylindrischen Mantelteil (6) der Düsenkappe eine Schraube (9) angebracht ist, mittels der die Überdeckung der Leitkurve mehr oder weniger angestellt werden kann.
  7. 7. Beregnungseinrichtung mit Düse nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Düsenrohr (i) eingeschraubte Ende (3') des Düsenstockes (3) etwa bis zur Längsachse des Düsenrohres zwecks Entnahme des Wassers hineinreicht, so daß ein Verstopfen der Düse durch im Düsenrohr abgelagerte Fremdkörper vermieden wird. B. Beregnungseinrichtung nach Anspruch mit Düse nach Anspruch i his 6, gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe (io) mit Dichtungsring (i i), die an Stelle der Düsenkappe (6) aufzusetzen ist, wenn im Bedarfsfall keine Beregnung unter dieser Düse gewünscht wird (Fig. 4).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955276C (de) * 1953-06-26 1957-01-03 Johann Ruddigkeit Regnerduese
DE1181972B (de) * 1960-09-02 1964-11-19 James Tichborne Tillinghast Rasensprenger
DE10300206B3 (de) * 2003-01-08 2004-03-04 Berthold Pelikan Sprinkler zum Berieseln von Rasen- und Agrarflächen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE955276C (de) * 1953-06-26 1957-01-03 Johann Ruddigkeit Regnerduese
DE1181972B (de) * 1960-09-02 1964-11-19 James Tichborne Tillinghast Rasensprenger
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