DE7148622U - Verstellbarer brausenkopf - Google Patents
Verstellbarer brausenkopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/16—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
- B05B1/1609—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/18—Roses; Shower heads
Description
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den
Fall 712 488/Hk 21 o Dezember 1971
Roger CHAMPION, Route de Beaumont, 27 Menneval, Bernay (Eure)
Frankreich
"Verstellbarer Brausenkopf"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Brausenkopf, der durch
einfache Verstellung je nach Wunsch auf kräftige Strahlen der Flüssigkeit aus dem Mittelteil seiner Lochplatte oder auf eine feine Versprühung der Flüssigkeit auf der ganzen Oberfläche der Lochplatte verstellt werden kann.
einfache Verstellung je nach Wunsch auf kräftige Strahlen der Flüssigkeit aus dem Mittelteil seiner Lochplatte oder auf eine feine Versprühung der Flüssigkeit auf der ganzen Oberfläche der Lochplatte verstellt werden kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe für einen Brausenkopf, der
durch eine Muffe auf die Wasserzuleitung geschraubt und durch eine kleine Schraube dort festgelegt wird, dadurch gelöst, daß der Lochplattenteil in axialer Richtung auf der Muffe verstellbar ist, wobei eine ringförmige Verlängerung der Muffe durch Vorstellen in einer Richtung zur Auflage auf die Lochplatte gebracht wird und dabei den Zufluß des Wassers zu dem Randteil der Lochplatte absperrt, so daß er auf den Mittelteil der Lochplatte
konzentriert ist, oder beim Verstellen der Muffenverlängerung
durch eine Muffe auf die Wasserzuleitung geschraubt und durch eine kleine Schraube dort festgelegt wird, dadurch gelöst, daß der Lochplattenteil in axialer Richtung auf der Muffe verstellbar ist, wobei eine ringförmige Verlängerung der Muffe durch Vorstellen in einer Richtung zur Auflage auf die Lochplatte gebracht wird und dabei den Zufluß des Wassers zu dem Randteil der Lochplatte absperrt, so daß er auf den Mittelteil der Lochplatte
konzentriert ist, oder beim Verstellen der Muffenverlängerung
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gegenüber der Lochplatte in entgegengesetzter Richtung sich von der Lochplatte abhebt ir.id den Wasserzufluß für die ganze
Lochplatte zur weiten Verteilung der Strahlen freigibt.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Längsschnitt einer Ausführungsform des Brausenkopfes nach der Erfindung in den beiden Einstellungen.
Der Brausenkopf besteht aus einem muffenförmigen Teil 1, der
auf die Zuflußleitung 2 des Wassers aufgeschraubt und durch eine kleine Schraube 3 gegen Verdrehen festgelegt ist. Das Gehäuse
4 des Brausenkopfes ist durch eine Lochplatte 5 abgedeckt, durch die die Wasserstrahlen austreten.
Erfindungsgemäß ist nun die Lochplatte 5 mit dem Gehäuse des Brausenkopfes in axialer Richtung verschiebbar, wobei eine
ringförmige Verlängerung 8 der Muffe 1 mit ihrer Stirnkante auf die Lochplatte 5 aufgelegt oder von ihr abgehoben werden kann.
Der innere Durchmesser dieser Verlängerung 8 bestimmt dabei den Teil der Lochplatte 5, der für konzentrierte Strahlen freigegeben
wird, so daß bei kleinem Durchmesser der Verlängerung 8 sehr kräftige Wasserstrahlen austreten, während bei größerem
Durchmesser die Intensität der Strahlen geringer wird. Um bei größerem Durchmesser der Verlängerung 8 den Brausenkopf zusammenbauen
zu können, ist die Lochplatte 5 z.B. mit einem Gewinderand auf das Brausengehäuse 4 aufschraubbar.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Muffe 1 ein Außengewinde, das in ein Innengewinde 6 im Brausenkopf eingreift,
über dem Gewinde liegt in einer Nute ein Dichtungsring 7, der das Brausengehäuse 4 gegen die Muffe 1 und damit nach außen abdichtet.
In Richtung des Wasserstromes ist die Muffe 1 mit einem Anschlag 9 versehen, gegen den sich ein entsprechender Anschlag
im Gehäuse 4 des Brausenkopfes legt (s. FIg0 2)0 Dadurch wird die
gegenseitige Bewegung der beiden Teile begrenzt und durch Klemmwirkung ein Lösen des Brausengehäuses 4 in unerwünschter Weise
von der Muffe 1 verhindert.
7148622 21.07.77
FIg. 1 zeigt die Stellung, In der der Brausenkopf auf die
Muffe 1 soweit aufgeschraubt 1st, daß die ringförmige Verlängerung 8 mit Ihrer Stirnkante gegen die Lochplatte 5 anliegt.
Dadurch kann kein Wasser aus der Zuleitung 2 In den durch den
Ring 8 abgesperrten Teil der Lochplatte 5 treten sondern strömt
In Richtung der Pfeile f nur aus Ihrem Mittelteil aus. Die
so begrenzte Zahl der Austrittslöcher führt bei gleicher Wasserzufuhr zu kräftigen konzentrierten Strahlen, was z.B. zur Anregung des Blutkreislaufs der die Brause benutzenden Person
zweckmäßig ist.
In Figo 2 ist die ringförmige Verlängerung 8 bis zu dem Anschlag 9 zurückgeschraubt und hat mit ihrer Stirnkante einen
merklichen Abstand von der Lochplatte 5, das Wasser kann sich somit über die ganze Fläche der Lochplatte 5 verteilen und
durch alle Löcher austreten, wie dies durch die Pfeile f und f·
angedeutet ist. Dadurch ergeben sich mildere Strahlen auf einer größeren Fläche, wie bei den üblichen Brausen.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel dient für die Axialverschiebung des Brausenkopfes ein Gewinde. Man kann aber
die gleiche Wirkung auch mit anderen Mitteln erreichen, z.B. durch eine wendeiförmige schiefe Ebene oder durch einfaches
Gleiten mit ausreichender Klemmwirkung.
- Schutzansprüche -4 -
7148622 21.0F.77
Claims (6)
1. Verstellbarer Brausenkopf, der durch eine Muffe auf die Wasserzuleltung geschraubt und durch eine kleine Schraube dort
festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochplattenteil (4, 5) in axialer Richtung auf der Muffe (1) verstellbar
ist, wobei eine ringförmige Verlängerung (8) der Muffe (1)
durch Verstellen in einer Richtung zur Auflage auf die Lochplatte (5) gebracht wird und dabei den Zufluß des Wassers zu
dem Randteil der Lochplatte (5) absperrt, so daß er auf den
Mittelteil der Lochplatte konzentriert ist, oder durch Verstellen der Muffenverlängerung (8) in entgegengesetzter Richtung gegenüber der Lochplatte (5) sich von dieser abhebt und den Wasserzufluß für die ganze Lochplatte zur weiten Verteilung der Strahlen
freigibt«
2. Brausenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lochplattenteil (4, 5) gegenüber der Muffe (1) in einem
Gewinde verstellbar ist.
3. Brausenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lochplattenteil (4, 5) gegenüber der Muffe (1) auf einer oder mehreren wendeiförmigen schiefen Ebenen verschiebbar
ist.
4. Brausenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lochplattenteil (4, 5) auf der Muffe (1) mit ausreichender Klemmwirkung verschiebbar ist.
5. Brausenkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung des Lochplattenteils (4, 5) auf der Muffe (1) durch einen Anschlag (9) begrenzt ist.
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I I »
6. Brausenkopf nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Brausengehäuse (4) und der Muffe (1) eine ringförmige Dichtung angeordnet ist·
7- Brausenkopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochplatte (5) für AusfUhrungsformen mit einer weiten ringförmigen Verlängerung (8) zur Erleichterung des Zusammenbaus des Brausenkopfes lösbar, z.B. durch einen Gewinderand,
verbunden ist.
Dipl.-lng.
Patei
7U8622 2U7.77
Applications Claiming Priority (1)
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FR7143571A FR2119369A5 (de) | 1971-12-03 | 1971-12-03 |
Publications (1)
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Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
Country | Link |
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FR (1) | FR2119369A5 (de) |
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Families Citing this family (8)
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GB2278072B (en) * | 1993-05-21 | 1997-05-14 | Andrew Donald Kirby | A watering rose |
GB2330320A (en) * | 1997-10-17 | 1999-04-21 | Ernest Joscelyn Clerk | Water-dispensing nozzle |
GB2337471B (en) * | 1998-05-16 | 2002-01-16 | Caradon Mira Ltd | Improvements in or relating to spray fittings |
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JP6544707B2 (ja) * | 2014-08-08 | 2019-07-17 | Toto株式会社 | 吐水装置 |
-
1971
- 1971-12-03 FR FR7143571A patent/FR2119369A5/fr not_active Expired
- 1971-12-20 IT IT3265671A patent/IT944182B/it active
- 1971-12-21 DE DE19712164405 patent/DE2164405A1/de active Pending
- 1971-12-21 DE DE19717148622 patent/DE7148622U/de not_active Expired
- 1971-12-23 GB GB6006071A patent/GB1327156A/en not_active Expired
Also Published As
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