DE1772802U - Mischbatterie fuer sanitaere einrichtungen, insbesondere badeeinrichtungen. - Google Patents

Mischbatterie fuer sanitaere einrichtungen, insbesondere badeeinrichtungen.

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DE1772802U
DE1772802U DE1958SC021499 DESC021499U DE1772802U DE 1772802 U DE1772802 U DE 1772802U DE 1958SC021499 DE1958SC021499 DE 1958SC021499 DE SC021499 U DESC021499 U DE SC021499U DE 1772802 U DE1772802 U DE 1772802U
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  • m zu
    :.
    DieNeuerung : betrifft eine Verbesserung bsw. be-
    sonderAusgestaltung einer liischbatterie für sanitäre Ein-
    richtungen, insbesondere Badeeinrichtungen wobei in dem an
    die Kaltv.'af. sarloitung und den Boiler . nschließbaren Batte-
    riegehäuse an der Anschlußstelle von tcigerohr (z. R. zur
    Brause) und Auslaut ein von Hand mindestens axial verstell-
    barer Ventilkörper gelagert ist. Bei einer Gruppe der bakann.
    tenBsnarten ist der Ventilkörpcr in den meisten Fällen aus
    einemKtiken oder LTehschiebcr CGbildetv desen Achse Gonkredt
    zumSteigerchr bz. dea. Anschlustusen für den assersnslaui
    gerichtet ist. Auf der aus dem Battriegehäune hor&usragen-
    denDrehaehse des Kükens oder Drehschiebers iBt ein Sehenk-
    hbel befestigt. Es sind ach scheibenartigc Ventilkypor
    beltannt. die auf einen übùr dem ; : ßs8erau3J. auf befindlichen
    Ventilsitz mittels eines Exssnters angepreßt werden, dessen
    , e-D eßt rerden, dessen
    Drehachse ebenso wie bei den erctßenannten BiBrichtüsge : &
    serocht sur-\chse dos Stoircrohres gerichtet ist. Aueh in
    diesemFalle trägt dieze chse einen ScheNkhebcl. Während
    die drehbaren Eüken infolge setsens von Kesselatoin Bit
    der Zeit wordeng beateht bei den exzenterge-
    stouerten VentllkSrpern die Gefahr daß infolge zu starken
    Drucks am Handhebel der Exener überdreht wirdo Sämtliche
    bekannte Bauarton haben e-ber den Bachteils daß allein für
    die Unterbringung und Bediensag des Ventilkörpers mehrere
    sussmmensusetsende Einselelomente erforderlich sind. Bei
    einer weiteren Gruppe der bekannten Bauarten ist in dem
    Ba. tGriegehä'Rpe axial unter dem''tüigerohr ein Vontilkorper
    angeordnete welcher mituelbara s. Bo über Goindespindel
    oder s. usi-.'sliche Buchsen mit Kurvensteucrungcn mit dem Jtei-
    ~in al
    odei-B-*clison dc-m
    gerohrgekuppelt iatg derrte da. S sum Stocke der axialen
    Ver3tellung dos Ventilkurpers das Steiorchr gedreht werden
    ElUßp Diese bekaNntsn Bsu. s. rten sind sehr konplisiert und
    utißo Diese bel"ami-, u
    een der Notwendigkeit vieler Zischenelomente auch stü
    rnsanfällige Nur bei sehr karsen Steigorohren ist eine
    Verwendung des letsteren als drehbares BedicnungBelencnt
    denkbar. Im Regelfall ist ein Drehung des teigerohreo
    nicht moglichj, andererseits Bm6 dieue D ehung des ; Jtc : ise-
    rohresals eine unseckmäißc nnd lästige Methode für die
    Abochlu8k8r ? ervorstellung abgelehnt erden
    Duyoh die Neuerung ird der Aufbau der Mischbatte
    rio dadurch wesentlich voreinfachte daß in einer axial zum
    Stig&yohr gerichteton und mit einer an den E. alH ? a : ; erzulei-
    tungskanal aagschlossenen ringameyartisen Erweiterung
    dej e ? £ st eS mS., dx eLgerohres
    -'uiger Vü-etilLeürper Ist, in urelchem übcr eiiier go-
    Uenenden Bodenfläche in
    dcr
    der Eorband Sei'noffmmgen rorgesehen sind während der
    obere'li oben offene Teil ey Xeybwand gegsnüber der Zylinder""
    kasmer dos Gehäuses und dominieren Teil des steigerohres
    abgedichtetans om Batteriegse herausgehört-und mi
    einem Beiosmaa-nss snsgeatet iste Diese Bsur$ ist
    eitdech tmd bouil-tzt Lils
    r&hr und Bsteyisöhnse xmr es. Tentilrpert ser-rb
    artigeTesMI8rpe trS selbst dn Bediemmgsss an
    eineEausdesBatteriegenss stm steiyoh-s'sRs-
    dinSsingcs. e. bshni* Me S'll'aag d TbailSrßes-
    Voillsses'ißt dx.'eee lois S3Et
    Diese Ausbildung und Anordnung des Ventilkörpers ist besonders geeignet für die Verwendung von aus einem ausreichend wärmefesten Kunststoff hergestellten Ventilkörpern. Die Wärmefestigkeit des Kunststoffes muß mindestens bei 100009
    d. h. dem Siedepunkt des Wassers, liegen.
    Wesentlich für die Bauart nach der Neuerung ist,
    daß dieser besondere Ventilkörper gewissermaßen unmittel-
    Fortsetzung Seite 3 m 1<958
    bar, d. h. ohne Zwischenglieder, in die gewünschte Stellung verschieblich ist. Bei ausreichender Haftreibung hält sich dieser Ventilkörper ohne Zusatzglieder in seiner eingestellten Lage. Das Verstellen des Ventilkörpers in axialer Richtung kann in vorteilhafter 'eise durch eine schraubenlinienförmige Führung erleichtert werden. Die besondere Anordnung des korbförmigen Ventilkörpers ermöglicht eine Drehbewegung des Ventilkörpers um seine parallel zum Steigerohr gerichtete Achse. Die schraubenlinienförmige Bewegung kann in verschiedener'.'. eise erzielt werden. Eine einfache Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß im Umfang der Landung des korbförmigen Ventilkörpers eine schraubenlinienförmig oder ähnlich verlaufende Nut vorgesehen ist, welche sich auf einen Teil der Umfangslänge des Ventilkörpers erstreckt, und daß in diese Führungsnut ein in der wand des Batteriegehäuses eingesetzter und befestigter Bolzen eingreift. Dieser Bolzen bildet lediglich eine einfache Zwangsführung, damit sich bei der Drehbewegung die gewünschte Axialverschiebung des Ventilkörpers ergibt. Die Führungnut bildet gleichzeitig Anschlagflächen für die obere und untere Begrenzung des Hubs ; es können aber auch in anderer Weise Anschläge zur Hubbegrenzung vorgesehen werden.
  • Der aus dem Batteriegehäuse herausstehende Teil des Ventilkörpers kann wulstartig verstärkt sein und nach Art eine ! Muffe gleichzeitig als Haltering des Bedienungsansatzes dienen.
  • Dieser Bedienungsansatz wird zweckmäßig in Form einer Griffstange, eines Flügels o. dgl. ausgeführt, eventuell in einem Stück mit der wulstartigen Verstärkung, die das Erfassen erleichter und außerdem die Stellung des Ventilkörpers anzeigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerungdargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die mischbatterie. in Ansicht, Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig- 1, teilweise
    imSchnitt,
    Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Mischbatterie,
    Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Ventilkörper in Höhe der Führungsnut.
  • Der grundsätzliche Aufbau, der Mischbatterie entspricht den bekannten Bauarten. Das Gehäuse 1 der tischbatterie besitzt daher einen Stutzen 2 für den Anschluß an die Kaltwasserzuleitung. Der Stutzen 3 bildet den Anschluß zum Boiler ; es sind außerdem Seitenstutzen 4 und 5 vornesehen, welche an sich bekannte, mit Verstellspindeln ausgerüstete Verschlußglieder aufnehmen, um nach Bedarf den Zufluß von Kalt-oder Warmwasser regeln zu können. An dem dem Anschlußstutzen 3 gegenüberliegenden Ende ist das Gehäuse 1 mit einem vertikal gerichteten, im wesentlichen zylindrisehen Gehäuseteil ausgerüstet, welcher an der Unterseite einen Stutzen 6 für den Anschluß des Wasserauslaufs (zur Wanne) besitzt. Der nach oben gerichtete Stutzen 7 dient zum Anschluß eines Steigerohres 8, welches zur Brause führt und außerdem an die nicht dargestellte, vom Boiler kommende Warmwaseerleitung angeschlossen ist. Bei der Kaltwasser-Entnahme fließt das Wasser vom Stutzen 2 in den Kanal 9 und von hier aus über den Stutzen 5 und den Kanal 10 in eine ringkammerartige Erweiterung 11 der Zylinderkammer 12 des vorderen Gehäuseteils. Von der Ringkammer 11 gelangt das Wasser dann je nach der Stellung des Ventilkörpers 13 entweder in den Auslauf zur Wanne oder in das Steigerohr zur Brause. Bei dieser Kaltwasserentnahme ist der in den Stutzen 4 eingesetzte Abschlußkörper in Schließstellung gebracht. Bei der Warmwasserentnahme wird der im Stutzen 5 angeordnete Abschlußkorper in Schließstellung gebracht, während der im Stutzen 4 befindliche Körper in Offenstellung bewegb wird Kaltwasser langr ; dann über den Kanal 14 und den Stutzen 3 zum Boiler von dort aus über die nicht gezeichnete Warmwasserleitung in das Steigerohr 8 und aus diesem Rohr wiederum in Abhängigkeit von der Stellung des Ventilkörpers 13 entweder in den Auslauf zur Wanne oder in die Brause. Durch teilweise Offenstellung der Verschlußglieder, die in den stutzen 4 und 5 eingesetzt sind, kann Kalt- und Warmwasser gemischt werden. Diese Schaltvorgänge sind an sich bekannte In dem vorderen Gehäuseteil ist in der Zylinderkammer 12 ein korbartiger Ventilkörper eingesetzt. Der Boden 15 des Ventilkörpers bildet die Verschlußscheibe, welche auf dem Ventilsitz 16 in der Schließstellung aufliegt.
  • Über der Bodenfläche 15 sind in der Seitenwand des Ventilkörpers Öffnungen 17 vorgesehen. Außenseitig dieser Öffnungen besitzt die Zylinderkammer 12 die ringkammerartige Erweiterung 11. Die Höhe dieser Kammer 11 ist so groß gewählt, daß in jeder Stellung des Ventilkörpers die Öffnungen an die Kammer angeschlossen sind. In der in Fig. 2 dargestellten Lage des Ventilkörpers kann daher das aus dem Kanal 10 in die Kammer 11 eintretende Kaltwasser durch die Öffnungen 17 in das Steigerohr 8 gelangen. Ist der Ventilkörper angehoben, dann besteht die Möglichkeit, daß das vom Boiler kommende Warmwasser über das Rohr 8 durch die Öffnungen 17 und die
    Kammer 11 an dem Ventilsitz 16 vorbei in den Auslauf austritt.
    Der Außenmantel des Ventilkörpers ist dichtend an
    der Innenwand der Zylinderkammer 12 geführte Zur Unterstüt-
    zung der Abdichtung ist in eine Ringnut des Stutzens 7 ein
    Dichtungsring bzw. eine Dichtungaschnur 18 eingelegte An der Innenwand, d. h. an dem Innenmantel des korbförmigen Yen- ;
    teilkörpers ist die Außenwand des Steigrohres 8 dichtend
    führte Auch hier kann zur Unterstützung der Dichtung noch
    ein Dichtungsring 19 vorgesehen sein, der in diesem Fall. :
    einer Ringnut der Ventilkörperwand gelagert ist und sich au
    der glatten Außenwand des Rohres 8 führte Das obere endendes Ventilkörperß ragt um ein größeres Maß aus dem Stutzen 7's i Batteriegehäuses heraus und ist mit einer muffenartigen wulst 20 versehen, die als Bedienungsansatz dienen kann. Diese Wulst 20 besitzt bei dem Ausführungsbeispiel jedoch noch eine Griffstange 21, welche die Handhabe erleichtert und die Stellung des Ventilkörpers besser erkennbar macht.
  • Zur Verstellung des Ventilkörpers ist im wesent-
    lichen ein axialer Hub erforderliche wobei dieser Hub durch
    Anschläge begrenzt sein kann. Bei dem Ausführungsbeispiel ist in dem Mantel des korbförmigen Ventilkörpers 13 eine schraubenlinienförmig verlaufende Nut 22 vorgesehen, die sich nur auf einen Teil des Umfanges des Ventilkörpers erstreckt. Die Länge der Nut ist aus Fig. 5 ersichtlich. Im Regelfall wird die Länge der Nut so gewählt, daß der Ventilkörper um ein Viertel seiner Umfangslänge drehbar ist.
  • Mit Hilfe dieser Nut 12 und eines in die Nut eingreifenden Schraubenbolzens 23 wird durch die Drehbewegung des Ventilkörpers letzterer gleichzeitig in axialer Richtung verschoben. Die Neigung der Führungsnut 22 ist so gewählt, daß selbst bei geringer Haftreibung zwischen Ventilkörper und Zylinderkammer 12 bzw. Steigerohr 8 jede Stellung des Ventilkörpers eingehalten wird, bis von Hand eine Verstellung erfolgt. Der Ventilkörper wird mitsamt seinem Bedienungansatz und Griff zweckmäßig aus einem Stück hergestellt.
  • Dies ist möglich, weil der Zusammenbau lediglich ein Ineinanderschieben der Teile erfordert. Es ändert aber nichts an der grundsätzlichen Lösung, wenn der Ventilkörper aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, wenngleich eine technische Notwendigkeit hierfür nicht besteht.

Claims (1)

  1. jchutas
    1. Mischbatterie fLr sanitäre Einrichtungen, ins- besondereBc. deeinrichtungon vobsi in den an die Kaltwasser- leitung und den Boiler anschließbaren Batteriegehäuse an derAnschlußstelle von Steigrohr (s*B. sur Brause) und Aus-
    lauf (zur tanne) ein von Hand mindestens axial verstellbarer Ventilkörper gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer axial zum Steigerohr (8) ge- richteten und mit einer an den Kaltwassersuleitungskanal an- gesolilocoenen ringka=erartigen Er-weierung- (11) verzehenen Zylinderkammer (12) des Batteriegehäuses (t) über dem die Kammer nach dem Auslauf abgrenzenden Ventilsitz (16) ein korbartißer Ventilkörper (13) angeordnet ist, in welchem über einer geschlossenen, als Yerochlußscheibe dienenden Bodenfläche (15) in der Korbwand eitenöff nungen (17) vor- gesehen sind. wäÎl :'end der oben offene Teil der Korbend gegenüber der Zylinderka-aner des Gehauses und dem unteren
    Teil des Steigrohres abgedichtet aus dem Batteriegehäuse herausgeführt und mit einem Bedienungsanautz (20, 21) ausgerf stet ist. 2. Misohbatterie nach Anspruch 1, d a d u r c h
    gekennzeichnet, daß der korbartige Ventilkörper (1 ;) mit dem Innenmantel auf dem Ende des Steigerohres (8) unter Einschaltung eines Dichtungringes bsw* einer Schnurdichtung (19) verschieblich geführt ist, nährend sein Außenmantel in des Oberteil der Zylinderkammer (12) des Batteriegehäuses unter Zwischenschaltung eines in diesem Gehäuseteil gelagerten Dichtungsringes (7) verschieblich gelagert ist. 3. Mischbatterie nach Ansprüchen 1 und 2, d a- d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe der
    ringkammerartigen Erweiterung (11) der Zylinderkammer (12) des Batteriegehäuses so groß gewählt ist, daß die in der Wand des korbartigen Ventilkörpers (13) befindlichen Seitenöffnungen (17) in jeder Lage des Axialverstellbereichs des Ventilkörpers an die Erweiterung (11) angeschlossen sind.
    4. Mischbatterie nach Ansprüchen 1-3t d ad u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß der axiale Hub des korbartigen Ventilkörpers (13) durch Anschläge begrenzt ist.
    5. Mischbatterie nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß der korbartige Ventilkörper (13) in dem Batteriegehäuse zur Erzielung des axialen Hubes schraubenlinienförmig geführt ist, 6. Mischbatterie nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Umfang der Wandung des korbförmigen Ventilkörpers (13) mindestens eine schraubenlinienförmig oder ähnlich verlaufende Nut (22) vorgesehen ist, welche sich auf einen Teil der Umfangslänge des Ventilkörpers erstreckte und daß in die Führungsnut (22) ein in der Wand des Batteriegehäuses eingesetzter und befestigter Bolzen (23) eingreift 7. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens der korbformige Ventilkörper (13) aus einer über 10000 Wärme formbeständigen Kunststoffmasse besteht.
    8. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß der oberhalb des Batteriegehãusee befindliche Teil des TentiBcorpers(13)voneinenals Bedienungsansatz verwend- baren muffenartigen Wulst (SO) gebildet ist, an welchen eine aufwärts gerichtete Griffstange (21) vorgesehen sein kann*
DE1958SC021499 1958-01-11 1958-01-11 Mischbatterie fuer sanitaere einrichtungen, insbesondere badeeinrichtungen. Expired DE1772802U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510930A1 (de) * 1985-03-26 1986-10-16 Walter Ing.(grad.) 7758 Meersburg Holzer Verfahren und vorrichtung zur betaetigung von wasserarmaturen
DE3643320A1 (de) * 1986-12-18 1988-07-07 Dornbracht Fa A Auslaufarmatur fuer waschbecken und dergleichen
DE3903800A1 (de) * 1989-02-09 1990-08-16 Wildfang Dieter Kg Auslaufvorrichtung

Cited By (4)

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