DE3131333C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/0065—Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
- A47L15/0068—Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses with brushes or similar scraping members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen von Trink
gefäßen mit einer Vor- und Nachspüleinrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Solche Spülvorrichtungen für Trinkgefäße müssen für den Ein
satz in Gastwirtschaften so universell ausgebildet sein, daß
sie nicht nur zum Spülen von normalen Biergläsern, sondern
auch zum Nachspülen aller anderen in Gastwirtschaften ver
wendeten Gläser, wie die verhältnismäßig tiefen Weizenbier
gläser, aber auch für flachere Stielgläser, wie Pilsgläser,
Tulpen, Weingläser und dergleichen, gleichermaßen gut geeig
net sind und den hohen mechanischen Beanspruchungen beim
Spülvorgang voll standhalten, ohne daß die Gefahr einer
Beschädigung der Gläser besteht.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung zum Spülen von
Trinkgefäßen (DE-GM 79 22 778) ist bei der Nachspüleinrich
tung in der gemeinsamen senkrechten Spülwasserzuleitung zu
einem Klarspülbürstenstab und zu seitlichen Sprüheinrichtun
gen für die Außenspülung ein Ventil angeordnet. Dieses Ventil
hat einen als Kugel ausgebildeten Dichtungskörper, der unter
halb des seitlichen Anschlusses von Sprührohren für die
Außenspülung angeordnet ist und für die gleichzeitige Absper
rung der Frischwasserzufuhr zu den Sprüheinrichtungen für die
Außenspülung und zu dem Klarspülbürstenstab sorgt. Der kugel
förmige Ventilkörper ist durch eine ortsfeste Ventilfeder ab
gestützt, die in der Sperrstellung das Ventil geschlossen
hält.
Dieses bekannte Ventil hat außerdem die Funktion eines Dros
selventils, was durch einen Stößel erreicht wird, der mit
seinem einen Ende gegen den kugelförmigen Ventilkörper und
mit seinem anderen Ende an einer Feder anliegt, die in dem
rohrförmigen Klarspülbürstenstab zur Abstützung einer den
Bürstenkopf des Klarspülbürstenstabes tragenden Schiebehülse
dient. Am Umfang des Stößels sind schraubenlinienförmige
Kanäle eingearbeitet, die das Wasser gedrosselt durchströmen
lassen.
Durch den Hub der Schiebehülse können mit der bekannten Nach
spüleinrichtung zwar unterschiedliche Gläser in eine mehr
oder weniger günstige Lage für die Außenspülung gebracht wer
den. Dies kann jedoch gleichzeitig am Drosselventil zu einer
ungewollten Veränderung von Wasserdruck und -menge des
Klarspülers führen.
Abgesehen davon sind Ventilfedern zur Abstützung der Schiebe
hülse mit dem Klarspülbürstenkopf bei solchen Nachspülein
richtungen grundsätzlich ungeeignet, da insbesondere bei
Stielgläsern die Federn sehr weit zusammengedrückt werden
müssen und somit gerade bei diesen hochempfindlichen Gläsern
wegen der Federcharakteristik ein sehr hoher Druck auf das
Trinkgefäß ausgeübt werden müßte, was leicht zu Glasbruch und
damit zu Verletzungen führt.
Zwar findet sich in der DE-Gebrauchsmusterschrift 79 22 778
ein Hinweis, daß als axiales Federungsmittel für die Schiebe
hülse unter Umständen schon der Wasserdruck der Frischwasser
leitung bei entsprechend eingestellten Ventilen ausreichen
könne, ohne hierfür jedoch eine praktikable Lösung anzugeben,
die geeignet wäre, ohne die bei der bekannten Konstruktion
vorhandenen Federungsmittel auszukommen. Abgesehen davon
würde bei einem Verzicht auf die Federungsmittel bei der
bekannten Nachspüleinrichtung die Hublänge beim Niederdrücken
des Klarspülbürstenkopfes nur unwesentlich vergrößert werden,
da sich der Ventilsitz für den kugelförmigen Ventilkörper zum
gleichzeitigen Absperren der Spülwasserzufuhr zu dem Klar
spülbürstenstab für die Innenreinigung und zu den seitlich
abgehenden Sprüheinrichtungen für die Außenspülung unterhalb
des seitlichen Anschlusses für die Sprührohre und damit auch
unterhalb der Bodenplatte der Nachspüleinrichtung befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Spülen von Trinkgefäßen mit einer Vor- und Nachspülein
richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 in konstruk
tiv einfacher Weise aus möglichst wenigen beweglichen Ein
zelteilen und ohne die Notwendigkeit einer Verwendung von
Federelementen so auszubilden, daß auf ihr zwischen den seit
lichen Sprüheinrichtungen für die Außenspülung jegliche Arten
von Trinkgefäßen über ihre gesamte Länge sowohl von innen als
auch von außen ohne die Gefahr von Glasbruch und Verletzungen
einwandfrei gereinigt und vollständig nachgespült werden kön
nen.
Diese Aufgabe wird in einer ersten Ausführungsform der Erfin
dung durch das Kennzeichen des Anspruches 1 und in einer dem
gegenüber abgewandelten zweiten Ausführungsform durch das
Kennzeichen des Anspruches 6 gelöst.
Der wesentliche Vorteil des Gegenstandes der Erfindung be
steht darin, daß dieser gleichermaßen für tiefe Gläser, wie
z. B. Weizenbiergläser, und für flache Gläser, wie beispiels
weise Pilstulpen, verwendbar ist. Durch eine ausreichend
lange Hubbewegung des Ventilstößels können die unterschied
lichsten Glasformen beim Nachspülen stets in eine optimale
Position zu den Sprüheinrichtungen für die Außenspülung
gebracht werden ohne Veränderung von Wasserdruck und Durch
flußmenge.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung wird diese hohe
Anpassungsfähigkeit dadurch erzielt, daß das Absperrventil
oberhalb der seitlichen Abgänge für die Sprüheinrichtungen
sitzt und diese gemeinsam mit der Sprüheinrichtung für die
Innenspülung absperren kann. Hierdurch wird eine sehr große
Hubhöhe eines solchen Ventils bei vergleichsweise geringer
Gesamtbauhöhe einer solchen Spülvorrichtung erreicht. Während
der Ventilstößel bei der ersten Ausführungsform der Erfindung
aus einem vollen Stangenmaterial mit einem die Ventilöffnung
am Ventilsitz ausfüllenden kreisförmigen Stößelfuß und einer
oder mehreren oberhalb des Stößelfußes über die Hublänge des
Ventilstößels hinausreichenden Längsnuten für den Wasser
durchtritt im Bereich des Ventilsitzes besteht, kann der
Ventilstößel entsprechend der zweiten Ausführungsform der
Erfindung auch rohrförmig ausgebildet sein mit mehreren über
die Hublänge des Ventilstößels hinaus verteilten radialen
Wasserdurchtrittsöffnungen, die bei niedergedrücktem Ventil
stößel einen gleichzeitigen Durchtritt des Spülwassers sowohl
zu den für die Innenspülung als auch zu den für die Außenspü
lung dienenden Sprüheinrichtungen ermöglichen.
Die Spülwasserzufuhr zu den Sprüheinrichtungen für die Außen
spülung wird bei beiden Ausführungsformen in gleicher Weise
dadurch erreicht, daß sich zwischen dem Führungsrohr und der
Führungstülle für den Ventilstößel ein Ringraum befindet, der
sich bis zu einem am unteren Ende des Führungsrohrs befindli
chen Anschlußtopf erstreckt und vom Anschlußtopf Anschluß
stutzen für zwei einander gegenüberliegende, beiderseits des
Druckspülers im wesentlichen parallel zueinander aufragende
Sprührohre abgehen.
Das Ventil, dessen Hublänge mindestens gleich der üblichen
Stielhöhe bei Pilsgläsern und Tulpen ist, ermöglicht eine An
passung des Spülvorganges an jegliche Arten von in Gastwirt
schaften gebräuchlichen Gläsern ohne bauliche Veränderungen
der Nachspüleinrichtung. Dadurch, daß der Ventilstößel aus
schließlich gegen den Spülwasserdruck arbeitet, können die
unterschiedlichsten Glasformen ohne jede manuelle Anstrengung
in die jeweils günstigste Position zu den Sprührohren für die
Außenspülung gebracht werden. Außerdem wird trotz der großen
Hublänge des Ventils eine kompakte Bauweise erreicht, so daß
weder die Grundplatte noch die höherliegenden Teile des Ge
rätes weiter über dem Spülbeckenrand liegen als bei bekannten
Geräten.
Eine besonders gute Führung für den Ventilstößel ergibt sich
bei beiden Ausführungsformen, wenn dieser in einer rohrförmi
gen Führungstülle mit einem an den Anschlußtopf des Vertei
lerkörpers anschließenden erweiterten unteren Befestigungs
ende geführt ist.
Außerdem ergibt sich eine besonders robuste und sichere Be
festigung der Sprüheinrichtungen an der Grundplatte einer
solchen Spülvorrichtung dadurch, daß der Anschlußtopf einen
radialen Halteflansch unterhalb eines Gewindestutzens, der
die Grundplatte von unten her durchsetzt und auf den die
Führungstülle gegen den Ventilstößel mit ihrem unteren er
weiterten Befestigungsende aufgeschraubt ist, aufweist.
Wenn der Ventilstößel aus einem vollen Stangenmaterial be
steht, kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn die Längs
nuten am Ventilstößel einen sich im Anschluß an den Stößel
fuß allmählich erweiternden Durchflußquerschnitt haben, wo
durch Druckstöße und Vibrationen in der Wasserleitung beim
plötzlichen öffnen des Ventils in einfacher Weise vermieden
werden können.
Der Ventilstößel kann aber auch bei rohrförmiger Ausbildung
mehrere über die Hublänge des Ventilstößels hinaus verteil
te radiale Wasserdurchtrittsöffnungen derart aufweisen, daß
sich der freie Gesamtdurchflußquerschnitt durch die öffnungen
mit zunehmendem Niederdrücken des Ventilstößels allmählich
erweitert.
Während der Ventilstößel aus vollem Stangenmaterial in der
Führungstülle mit einem radialen Spiel für einen Durchtritt
des Spülwassers gegen den Boden des zu reinigenden Trinkge
fäßes angeordnet ist, kann der rohrförmige Ventilstößel
an seinem oberen Ende zusätzlich noch eine oder mehrere
Durchtrittsöffnungen für das Spülwasser aufweisen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Spülen von Trinkgefäßen in ei
nem senkrechten Längsschnitt,
Fig. 2 die Funktionsweise der Nachspüleinrichtung einer
solchen Spülvorrichtung zu Beginn eines Nach
spülvorganges bei einem Stielglas,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Nachspülein
richtung gemäß Schnittlinie III-III von Fig. 2.,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine abgewandelte
zweite Ausführungsform des Druckspülers der Nach
spüleinrichtung, wobei nur die wesentlichen Einzel
heiten gezeigt sind, und
Fig. 5 weitere Einzelheiten einer solchen abgewandelten
zweiten Ausführungsform.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung zum Spülen von
Trinkgefäßen besteht aus einer Grundplatte 1 mit Saugnäpfen
2, die als Sockel ausgebildet ist, auf dem eine bekannte
Vorspüleinrichtung 3 und eine Nachspüleinrichtung 4 nebenein
ander angebracht sind.
Die hier interessierende Nachspüleinrichtung 4 besteht aus
einer als Druckspüler ausgebildeten, von der Grundplatte 1
senkrecht aufragenden Sprüheinrichtung 5 für die Innenspülung
der Trinkgefäße und zwei sich beiderseits der Sprüheinrich
tung 5 erstreckenden Sprührohren 6, 7, die mit der Sprühein
richtung 5 an einen gemeinsamen Verteilerkörper 8 mit einem
oberen Ventilsitz 9 für den Druckspüler angeschlossen sind
und jeweils mehrere gegen den Druckspüler gerichtete Sprüh
öffnungen 6a, 7a für die Außenspülung aufweisen.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, gehen die
Sprührohre 6, 7 im unteren Teil des Verteilerkörpers 8 un
terhalb der Grundplatte 1 von einem Anschlußtopf 20 nach
beiden Seiten etwa horizontal ab und sind anschließend
beiderseits der Sprüheinrichtung 5 senkrecht durch die
Grundplatte 1 nach oben hindurchgeführt. Am Verteilerkörper 8
befindet sich ein seitlicher Stutzen 10 für den Anschluß der
Spülvorrichtung an die Wasserleitung, wobei die Spülwasserzu
fuhr zu dem Gerät durch einen Pfeil 11 in Fig. 1 angedeutet
ist.
Der Druckspüler der Nachspüleinrichtung 4 ist als Ventil mit
einem besonders langen Hub derart ausgebildet, daß sich der
Ventilsitz 9 oben am Verteilerkörper 8 oberhalb des seitli
chen Anschlusses der Sprührohre 6, 7 und auch oberhalb der
Grundplatte 1 befindet und besitzt eine vom Ventilsitz 9 weit
nach unten bis unter die Grundplatte 1 reichende Spülwasser
umlenkung, die als Ringraum 12 für die Spülwasserzufuhr zu
den beiden Sprührohren 6, 7 ausgebildet ist.
Das Ventil ist ein Kugelventil mit einem vom Vertei
lerkörper 8 aufragenden, die Grundplatte 1 von unten her
durchsetzenden Führungsrohr 13 für die Ventilkugel 14, die
ausschließlich unter dem in der Wasserleitung herrschenden
Wasserdruck an einem Dichtungsring 15 am oberen eingezogenen
Ende 13a des Führungsrohres 13 anliegt und das Ventil ge
schlossen hält, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Ventilkugel 14 ist durch einen Ventilstößel 16 lose
beaufschlagt, der bei jedem Spülvorgang durch den Boden 17b
des zu spülenden Trinkgefäßes 17, das in Fig. 2 als Pilsglas
dargestellt ist, niedergedrückt wird und das Kugelventil
öffnet.
Das vom Verteilerkörper 8 aufragende Führungsrohr 13 für die
Ventilkugel 14 ist vom Ringraum 12 umgeben, und der Ventil
stößel 16 ist in einer rohrförmigen Führungstülle 18 mit
einem an den Ringraum 12 des Verteilerkörpers 8 anschließen
den erweiterten unteren Befestigungsende 19 angeordnet. Der
Verteilerkörper 8 besitzt einen den Ringraum 12 umschließen
den Anschlußtopf 20 mit zwei radialen Anschlußstutzen 21, 22
für die beiden abgewinkelten Sprührohre 6, 7 und hat einen
radialen Halteflansch 23, der unterhalb eines die Grundplatte
1 von unten her durchsetzenden Gewindestutzens 24 angeordnet
ist, auf den die Führungstülle 18 mit ihrem unteren erweiter
ten Befestigungsende 19 aufgeschraubt ist.
Zum zusätzlichen Schutz der Trinkgefäße 17 gegen eine unbeab
sichtigte Beschädigung des Gefäßrandes beim Spülen kann die
Führungstülle 18 für den Ventilstößel 16 von einer nach unten
hin konisch erweiterten, offenen federnden Glasschutzglocke
25 aus Kunststoff umgeben sein.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, ist der Ven
tilstößel 16 bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten ersten Ausfüh
rungsbeispiel aus einem vollen Stangenmaterial mit einem die
Ventilöffnung des Kugelventils vollständig ausfüllenden
kreisförmigen Stößelfuß 16a und beispielsweise drei Längsnu
ten 16b für den Wasserdurchtritt im Bereich des Ventilsitzes
9 ausgebildet. Der Ventilstößel 16 hat dadurch im Bereich der
Längsnuten 16b einen sternförmigen Querschnitt, wobei die
Längsnuten 16b oberhalb des Stößelfußes 16a mit einem sich
allmählich erweiternden Durchflußquerschnitt ansetzen und
mindestens über die Hublänge 26 (Fig. 1) des Langhubventils
reichen, die etwa der Höhe des Stieles 17a bei üblichen
Pilsgläsern und Tulpen entspricht. Durch die allmähliche
Erweiterung des Durchflußquerschnittes können Druckstöße und
Vibrationen in der Wasserleitung beim plötzlichen Öffnen des
Ventils vermieden werden.
Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten abgewandelten zweiten Aus
führungsform ist der Ventilstößel 16 rohrförmig ausgebildet
mit mehreren mindestens über die Hublänge 26 des Langhubven
tils hinaus verteilten radialen Wasseraustrittsöffnungen 16c,
die bei jedem Spülvorgang durch Niederdrücken des Ventil
stößels 16 nach und nach freigegeben werden, wodurch auch
hier eine allmähliche Erweiterung des Durchflußquerschnittes
für das Spülwasser beim Öffnen des Kugelventils erreicht
wird.
Bei beiden gezeigten Ausführungsformen ist der Ventilstößel
16 in der Führungstülle 18 mit einem radialen Spiel angeord
net, so daß das Spülwasser nach Öffnen des Ventils zwischen
dem Ventilstößel 16 und der Führungstülle 18 hindurchtreten
kann und gegen den Boden 17b des zu reinigenden Trinkgefäßes
17 spritzt.
Anstelle des gesamten Spülwasserdurchtrittes zwischen Ventil
stößel 16 und Führungstülle 18 ist es aber bei der in Fig. 4
und 5 gezeigten zweiten Ausführungsform auch möglich, daß der
rohrförmige Ventilstößel 16 an seinem oberen Ende eine oder
mehrere Durchtrittsöffnungen 16d für das Spülwasser aufweist,
und anstelle einer einfachen Anschlagkappe 27, wie sie in
Fig. 4 mit Durchtrittsöffnungen 16d gezeigt ist, kann auch
ein Kopfstück 28 mit mehreren Wasserdurchtrittsöffnungen 16d,
mit einer Distanzkralle 29 und gegebenenfalls mit nach außen
gerichteten Reinigungsborsten 30 am oberen Ende des Ventil
stößels 16 befestigt sein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Pfeile 11a bis 11f in Fig. 2 bis 5 zeigen den Spülwasser
strom und -austritt in der Nachspüleinrichtung bei geöffnetem
Ventil. Das in das Sprührohr 7 gelangende Spülwasser tritt
dabei gleichzeitig in das Spülgefäß 3a des Vorspülers über.
Liste der Bezugszeichen
1 Grundplatte
2 Saugnäpfe
3 Vorspüleinrichtung
3a Spülgefäß
4 Nachspüleinrichtung
5 Spritzdüse
6 Sprührohr
6a Sprühöffnung
7 Sprührohr
7a Sprühöffnung
8 Verteilerkörper
9 Ventilsitz
10 Stutzen
11 Pfeil (Spülwasserzufuhr)
11a Pfeile (Spülwasserstrom)
11b Pfeile (Spülwasserstrom)
11c Pfeile (Spülwasserstrom)
11d Pfeile (Spülwasserstrom)
11e Pfeile (Spülwasserstrom)
11f Pfeile (Spülwasserstrom)
12 Ringraum
13 Führungsrohr
13a Rohrende
14 Ventilkugel
15 Dichtungsring
16 Ventilstößel
16a Stößelfuß
16b Längsnuten
16c Wasseraustrittsöffnungen
16d Durchtrittsöffnungen
17 Trinkgefäß
17a Stiel
17b Boden
18 Führungstülle
19 Befestigungsende
20 Anschlußtopf
21 Anschlußstutzen
22 Anschlußstutzen
23 Halteflansch
24 Gewindestutzen
25 Glasschutzglocke
26 Hublänge
27 Anschlagkappe
28 Kopfstück
29 Distanzkralle
30 Reinigungsborsten
2 Saugnäpfe
3 Vorspüleinrichtung
3a Spülgefäß
4 Nachspüleinrichtung
5 Spritzdüse
6 Sprührohr
6a Sprühöffnung
7 Sprührohr
7a Sprühöffnung
8 Verteilerkörper
9 Ventilsitz
10 Stutzen
11 Pfeil (Spülwasserzufuhr)
11a Pfeile (Spülwasserstrom)
11b Pfeile (Spülwasserstrom)
11c Pfeile (Spülwasserstrom)
11d Pfeile (Spülwasserstrom)
11e Pfeile (Spülwasserstrom)
11f Pfeile (Spülwasserstrom)
12 Ringraum
13 Führungsrohr
13a Rohrende
14 Ventilkugel
15 Dichtungsring
16 Ventilstößel
16a Stößelfuß
16b Längsnuten
16c Wasseraustrittsöffnungen
16d Durchtrittsöffnungen
17 Trinkgefäß
17a Stiel
17b Boden
18 Führungstülle
19 Befestigungsende
20 Anschlußtopf
21 Anschlußstutzen
22 Anschlußstutzen
23 Halteflansch
24 Gewindestutzen
25 Glasschutzglocke
26 Hublänge
27 Anschlagkappe
28 Kopfstück
29 Distanzkralle
30 Reinigungsborsten
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Spülen von Trinkgefäßen mit einer Vor-
und Nachspüleinrichtung, die folgende Merkmale
aufweist:
- - die Nachspüleinrichtung ist als Druckspüler ausgebildet,
- - sie enthält eine Sprüheinrichtung für die Innenspülung und Sprüheinrichtungen für die Außenspülung eines Trinkgefäßes, die durch Niederdrücken eines Ventilstößels mittels des Bodens des übergestülpten Trinkgefäßes mit Wasser beaufschlagt werden,
- - der Ventilstößel betätigt ein gemeinsames Ventil im Führungsrohr für die beiden Sprüheinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Ventilstößel (16) ausschließlich gegen den Spülwasserdruck arbeitet,
- - der Ventilsitz (9) sich oberhalb des seitlichen Anschlußes der Sprührohre (6, 7) befindet,
- - der Ventilstößel (16) aus einem vollen Stangenmaterial mit einem die Ventilöffnung am Ventilsitz (9) ausfüllenden kreisförmigen Stößelfuß (16a) und einer oder mehreren oberhalb des Stößelfußes (16a) über die Hublänge (26) des Ventilstößels (16) hinausreichenden Längsnuten (16b) für den Wasserdurchtritt im Bereich des Ventilsitzes (9) besteht,
- - sich zwischen dem Führungsrohr (13) und der Führungstülle (18) ein Ringraum (12) befindet, der sich bis zu einem am unteren Ende des Führungsrohrs (13) befindlichen Anschlußtopf (20) erstreckt und
- - vom Anschlußtopf (20) Anschlußstutzen (21, 22) für zwei einander gegenüberliegende, beiderseits des Druckspülers im wesentlichen parallel zueinander aufragende Sprührohre (6, 7) abgehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilstößel (16) in einer
rohrförmigen Führungstülle (18) mit einem an den Anschluß
topf (20) anschließenden erweiterten unteren Befestigungs
ende (19) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Grundplatte (1)
für die Befestigung der Sprüheinrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußtopf (20)
einen radialen Halteflansch (23) unterhalb eines Gewinde
stutzens (24), der die Grundplatte (1) von unten her durch
setzt und auf den die Führungstülle (18) für den Ventil
stößel (16) mit ihrem unteren erweiterten Befestigungsende
(19) aufgeschraubt ist, aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsnuten (16b) am Ventilstößel
(16) einen sich im Anschluß an den Stößelfuß (16a) allmäh
lich erweiternden Durchflußquerschnit haben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilstößel (16) in der Füh
rungstülle (18) mit einem radialen Spiel für einen Durch
tritt des Spülwassers gegen den Boden (17b) des zu reinigen
den Trinkgefäßes (17) angeordnet ist.
6. Vorrichtung zum Spülen von Trinkgefäßen mit einer Vor
und Nachspüleinrichtung, die folgende Merkmale
aufweist:
- - die Nachspüleinrichtung ist als Druckspüler ausgebildet,
- - sie enthält eine Sprüheinrichtung für die Innenspülung und Sprüheinrichtungen für die Außenspülung eines Trinkgefäßes, die durch Niederdrücken eines Ventilstößels mittels des Bodens des übergestülpten Trinkgefäßes mit Wasser beaufschlagt werden,
- - der Ventilstößel betätigt ein gemeinsames Ventil im Führungsrohr für die beiden Sprüheinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Ventilstößel (16) ausschließlich gegen den Spülwasserdruck arbeitet,
- - der Ventilsitz (9) sich oberhalb des seitlichen Anschlußes der Sprührohre (6, 7) befindet,
- - der Ventilstößel (16) rohrförmig ausgebildet ist mit mehreren über die Hublänge (26) des Ventilstößels (16) hinaus verteilten radialen Wasserdurchtrittsöffnungen (16c),
- - sich zwischen dem Führungsrohr (13) und der Führungstülle (18) ein Ringraum (12) befindet, der sich bis zu einem am unteren Ende des Führungsrohrs (13) befindlichen Anschlußtopf (20) erstreckt und
- - vom Anschlußtopf (20) Anschlußstutzen (21, 22) für zwei einander gegenüberliegende, beiderseits des Druckspülers im wesentlichen parallel zueinander aufragende Sprührohre (6, 7) abgehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der rohrförmige Ventilstößel (16)
an seinem oberen Ende eine oder mehrere Durchtrittsöff
nungen (16d) für das Spülwasser aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813131333 DE3131333A1 (de) | 1981-08-07 | 1981-08-07 | Vorrichtung zum spuelen von trinkgefaessen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813131333 DE3131333A1 (de) | 1981-08-07 | 1981-08-07 | Vorrichtung zum spuelen von trinkgefaessen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3131333A1 DE3131333A1 (de) | 1983-02-24 |
DE3131333C2 true DE3131333C2 (de) | 1991-08-29 |
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ID=6138841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813131333 Granted DE3131333A1 (de) | 1981-08-07 | 1981-08-07 | Vorrichtung zum spuelen von trinkgefaessen |
Country Status (2)
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---|---|
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