DE7922778U1 - Spuelvorrichtung fuer trinkgefaesse, insbesondere fuer kelchglaeser - Google Patents

Spuelvorrichtung fuer trinkgefaesse, insbesondere fuer kelchglaeser

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DE7922778U1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung für Trinkgefäße, insbesondere für Kelchgläser, mit einem Vorspülbehälter, in dessen Zentrum ein Vorspülbürstenstab und an dessen Umfang ein ringförmiger Bürstenkranz angeordnet sind, außerdem mit einem Klarspulburstenstab, und Anschlüssen für Bürstenstäbe und Bürstenkranz an eine Frischwasserleitung, wobei am Anschluß zum Bürstenstabfuß ein Ventil vorgesehen ist.
Derlei Vorrichtungen dienen zum Reinigen und Klarspülen von Trinkgefäßen im Gaststättengewerbe. Die Vorrichtung wird in Spülbecken der Theke aufgestellt, wo sie mittels Saugfüßen auf dem Spülbeckenboden befestigt ist. Am Boden der Vorrichtung ist eine Frischwasserleitung angeschlossen. Das Frischwasser durchströmt die Bürstenstäbe, etwa vorhandene Sprührohre und den Bürstenkranz und tritt durch Düsen aus, wobei die Wasserstrahlen entweder durch die Borsten oder unmittelbar durch Düsen des Bürstenstabkopfes gegen das mit der Öffnung nach unten eingebrachte Trinkgefäß gerichtet sind. Die Trinkgefäße werden stets mit ihrer Öffnung nach unten auf die Bürstenstäbe gedrückt. Der Druck auf die Bürstenstäbe öffnet das Ventil am Bürstenstabfuß. Das austretende Wasser reinigt und bewirkt die Klarspülung der Trinkgefäße, wonach es die bis oben gefüllten Spülbehälter überströmt und durch den Abfluß des Spülbeckens der Theke abfließt. Das Äußere der Trinkgefäße wird durch den Bürstenkranz und das Innere durch die Bürstenstäbe gereinigt bzw. gespült.
Die eingangs beschriebene Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 22 14 150/IPC B 67c, 1/08). Diese bekannte Vorrichtung zielt jedoch auf den Wasserspiegel in bezug auf die Borsten der Spülbürsten, die nicht ständig im Wasser stehen sollten und daher vor dem Verrotten zu bewahren sind.
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Diesem Stand der Technik gegenüber, der sich mit der Reinhaltung der Bürsten befaßt, besteht noch ein anderer Nachteil. Die Bürsten sind in ihrer Größe und Form festgelegt. Solcherlei Bürsten sind nicht für jede Trinkgefäß-Form und ^ -Größe geeignet. \
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spülvorrichtungen auch für besonders kleine Trinkgefäße geeignet zu ;i gestalten, die Wirksamkeit der Spülvorrichtungen gleichzeitig zu verbessern und dabei die Spülwirkung von der Seite der Wasserzuführung im Vor- und Klarspülbehälter zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest einem Vorspülbehälter zumindest ein weiterer, kleinerer Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter tür die Reinigung von kurzen, engen Kelchtrinkgefäßen zugeordnet ist, daß der Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter mit einem nach oben spitz verlaufenden Bürstenstab versehen ist und daß Vorspülbehälter und Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter kommunizierend miteinander verbunden sind. Die Erfindung ermöglicht damit erstmals, kleine, kurze, kelchförmige Trinkgläser zufriedenstellend zu reinigen. Die Kombination aus Vorspülbehälter, Klarspülbürstenstab und Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter nimmt außerdem einen Raum ein, der der Spülbeckengröße einer Theke noch angepaßt ist. Ein weiterer Vorteil besteht in der Ersparnis eines besonderen Wasseranschlusses für den Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter. In diesem und in dem Vorspülbehälter steht das Wasser stets auf gleichem Niveau.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die kommunizierende Verbindung aus übereinander angeordneten, die Wandungen von Vorspülbehälter und Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter durchdringenden Rohrstücken besteht, die innerhalb eines die Behälter verbindenden Distanzstückes verlaufen. Besonders vorteilhaft sind hierbei die Verbindungsrohre in das Innere des Distanzstückes gelegt und von außen nicht sichtbar.
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Die bekannten Spülvorrichtungen berücksichtigen die Art der Rückstände auf den Trinkgefäßen nur wenig. Meist erfolgt lediglich eine Zugabe von chemischen Spülmitteln in den Vorspülbehälter. Es hat sich jedoch gezeigt, daß gerade Fett, Lippenstift und dgl. Rückstände nur schwierig von den Trinkgefäßen zu entfernen sind. Diesem Problem begegnet die Erfindung mit der Zuführung von heißem Wasser durch die Bürstenstäbe. Dabei löst die Erfindung diesen Teil der Gesamtaufgabe dadurch, daß zumindest einer der Bürstenstäbe an ein wasserdichtes Gehäuse angeschlossen ist, in dem ein Heizelement angeordnet ist, dessen elektrische Anschlüsse wasserdicht durch das Gehäuse geführt sind und dadurch, daß das wasserdichte Gehäuse einen Anschluß an die Frischwasserleitung aufweist. Die Erfindung genügt damit gleichzeitig allen notwendigen Sicherheitsvorschriften für spannungsführende Teile, die mit Wasser in Berührung kommen könnten.
Eine besonders praktische Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Heizelement aus einer Heizspirale besteht und daß die Heizspirale mittels eines in den Schaltkreis eingebauten Temperaturreglers auf mindestens eine vorbestimmte Temperaturstufe fest einstellbar ist.
Nach einer weiteren Verbesserung der Erfindung entsteht dadurch eine kompakte, leicht zu handhabende und transportable Einheit, daß der Vorspülbehälter mit dem Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter und das Gehäuse für das Heizelement an einer Bodenplatte befestigt sind, und daß in der Bodenplatte konzentrisch zur Achse des Klarspülbürstenstabes mindestens zwei Anschläge aus elastischen Stoffen vorgesehen sind.
Bei bekannten Vorrichtungen ist nicht ganz auszuschließen, daß sich der Bürstenstab beim Drehen des Trinkgefäßes während des Andrückens an die Borsten mitdreht. Mangels einer Relativbewegung zwischen Trinkgefäß und Bürstenstab tritt die erwartete Reinigungswirkung daher oft nicht ein.
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Nach einer weiteren Verbesserung der Erfindung wird diese erwünschte Relativbewegung sicher erzielt, indem zumindest der Bürstenstab für den Vorspülbehälter eine Schiebehülse mit Borsten aufweist, die auf dem lotrechten Burstenstabschaft undrehbar, jedoch axial gefedert verschiebbar ist.
Besonders vorteilhaft ist hierzu eine Ausführungsform, wonach der Burstenstabschaft mit mehreren, über den Umfang verteilt angeordneten achsparallelen Nuten versehen ist, in öie jeweils ein Vorsprung eingreift, der fest an der Schiebehülse angeordnet ist.
Die Borsten eines Bürstenstabes unterliegen der Abnutzung.
i Ferner entsteht eine Verschmutzung der Bürstenstäbe durch
I schleimige Hefeablagerungen der Bierreste im Spülwasser.
1 In j.edem Fall wird ein Austausch, d. h. ein Ausbau des be-
I treffenden Bürt, tens tabes erforderlich. Die Erfindung ermög-
!' licht einen solchen Ausbau, indem an dem unteren Ende des
'y Burstenstabschaf tes eine Steckkupplung vorgesehen ist.
·-. Die Erfindung sieht ferner eine Verriegelung der beschrie-
L/ benen Steckkupplung vor, wobei die Verriegelung grundsätz-
I; . . lieh durch Drehen einer Hülse oder durch deren Verschieben \ in Achsenrichtung aufgehoben werden kann. Nach der Erfindung.
t ist stets eine axiale Verriegelung vorgesehen. Diese ist so
\ aufgebaut, daß die Steckkupplung aus einem am Vorspülbehälter
\ festen, zylindrischen Steckteil besteht, der am Umfang men-
I rere muldenförmige Ausnehmungen aufweist, in die im Bürsten-
': stabschaft radial beweglich gelagerte Sperrkörper einführ bar
sind, wobei eine auf dem Burstenstabschaft drehbare, mit mindestens einer muldenförmigen, der Ausnehmung entsprechenden < Gegenausnehmung versehene Hülse, die gegebenenfalls in
Richtung der Sperrstellung unter Federkraft steht, über die I Sperrkörper drehbar ist. Das Drehen der Hülse in einer Rich-
I tung verriegelt daher axial und das Drehen in entgegengeil setzter Richtung entriegelt, wonach der Bürstenstab herausge-
' ·' zogen werden kann.
-AO-
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht iLu'lu, daß in" der Frischwasserleitung zu den Bürstenstäben ein Rückschlagventil angeordnet ist. Das Rückschlagventil sichert den erforderlichen Wasserdruck und sorgt für volle Spülbehälter.
Der Wasserdruck wird bei geöffneter Frischwasserleitung ferner dadurch gesteuert, da/3 von der Frischwasserleitung Abzweigungen zu den Bürstenstäben bzw. zu den Sprührohren vorgesehen sind und daß zumindest in einer Abzweigung ein zusätzliches Ventil vorgesehen ist.
Ein gleichmäßiger Druck des ausströmenden Wassers wird ferner dann erreicht, wenn in der Abzweigung zum Klarspülbürstenstab ein Drosselventil angeordnet ist.
Zur Außenspülung ist dem Klarspülbürstenstab außerdem ein lotrecht verlaufendes Sprührohr zugeordnet.
Dabei werden die Wasserstrahlen von Sprührohr und Bürstenstab im Druck vergleichmäßigt, indem das in der Abzweigung zum Klarspülbürstenstab angeordnete Drosselventil in der Höhe der Abzweigung des Sprührolires innerhalb des Rohres der Frischwasserleitung in Strömungsrichtung nach dem Rückschlagventil einen Stößel aufweist, der an einem Ende gegen den Dichtungskörper des Drosselventils und am anderen Ende gegen die feder der Schiebehülse anliegt und indem der Stößel im Höhenbereich der Abzweigung der Sprührohre mit einem oder mehreren Kanälen, üie sich mindestens auf die Länge des Schiebewegs in Richtung der Achse des Bürstenstabes erstrecken, versehen ist.
Vorteilhaft wird weiterhin die vorhandene Wandung des Vorspülbehälters ausgenutzt, indem das Sprührohr äußern am Umfang eines Vorspülbehälters angeordnet ist.
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Die Spülwirkung beim Klarspülen wird ferner dadurch erhöht, daß das Sprührohr einen an den lotrechten Abschnitt angeschlossenen, horizontal verlaufenden Ringabschnitt aufweist.
Ein schnelles und leichtes Entfernen des Sprührohres zum Reinigen oder Austauschen wird dadurch erreicht, daß das Sprührohr am Fuß des lotrechten Abschnitts eine Steckverbindung mit einem Anschluß an die Frischwasserleitung aufweist.
Schließlich besteht eine zusätzliche Verbesserung der Erfindung darin, daß der Bürstenkranz gegenüber dem inneren Umfang der Vorspülbehälter kurzer ausgeführt und an den Enden jeweils mit Vorsprüngen versehen ist, die jeweils in Ausnehmungen eines die Restlänge des Umfangs einnehmenden Distanzstückes einführbar sind und daß der Bürstenkranz in Richtung der jeweiligen Spülbehälterachse gegen eine um den Umfang verlaufende, nach innen vorstehende Sicke anliegt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kombination, bestehend aus Vorspülbehälter/Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter/Klarspülbürstenstab,
Fig. 2 die Einzelheit des Kelchtrinkgefäß-Spülbehälters als vertikaler Achsenschnitt C-D gemäß Schnittangabe in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht wie Fig. 1 für eine abgewandelte Kombination, bestehend aus Vorspülbehälter/Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter /Klarspül bürs-tens tab,
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Fig. 4 einen vertikalen Achsenschnitt A-B gemäß Figur 1, in dem auch der Achsenschnitt E-F gemäß Fig. 1 eingezeichnet ist.
Die erfindungsgemäße Spülvorrichtung eignet sich für alle Gläsertypen, wie diese in Speiselokalen, Imbiß- und Barbetrieben gebraucht werden. Unter Kelchgläsern werden dieserhalb insbesondere Cocktail- und Schnapsgläser verstanden.
Im Vorspülbehälter 1 ist im Zentrum 2 der Vorspülbürstenstab 3 angeordnet. Dieser ist von dem Bürstenkranz 4 umgeben.
Im Spülbecken der Theke, das nicht weiter dargestellt ist, befindet sich ferner der Klarspülbürstenstab 5. Der Vorspülbürstenstab 3 und der Klarspülbürstenstab 5 sind außerdem an eine Frischwasserleitung 6 angeschlossen. Am Fuß der Bürstenstäbe 3 und 5 sind noch zu beschreibende Ventile zwischengeschaltet.
Gemäß Fig. 1 ist ein kleinerer Behälter an dem Vorspülbehälter 1 befestigt. Dieser Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter weist den nach oben spitz verlaufenden Bürstenstab 8 auf. Die Behälterwand 7a steht im Abstand des DistanzStückes 9, durch das die kommunizierenden Rohrstücke 10a,10b verlaufen, die in der Wandung la verlötet oder vernietet sind.
Vorspülbehälter 1 und Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter 7 weisen jeweils am oberen Rand der zylindrischen Gefäße die Trinkgefäße gegen Bruch sichernde Lippenringe 11 bzw. 12 auf. Unterhalb der Lippenringe sind jeweils die Bürstenkränze bzw. 13 angeordnet. Die Borsten 4a bzw. 3a des Bürstenkranzes 4 bzw. des Vorspülb-ürstenstabes 3 und die Borsten 13a bzw. 8a sind sich überschneidend angeordnet. Dadurch ist eine bessere Reinigung der Trinkgefäße von Fett, Lippenstift
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oder dgl. gewährleistet. Die Bürstenkränze 4 und 13 sind an ihren Enden 4b, 4c bzw. 13b, 13c mit Vorspüngen 14 versehen und in passende Ausnehmungen 15 eines Distanzstückes 16
| eingedrückt. Gleichzeitig liegt der jeweilige Bürstenkranz
4, 13 gegen Sicken 17, 18 an, die ihn in Richtung der jeweiligen Spülbehälterachse 19 bzw. 20 axial festlegen.
; Die Anordnung gemäß Fig. 3 besteht aus der Bodenplatte 21,
auf der zwei Vorspülbehälter 1, Ib, der Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter 7 sowie der Klarspülbürstenstab 5 eine Kombination mit den erwähnten Vorteilen bilden. Dem Klarspülbürstenstab 5 sind jeweils noch zu beschreibende Sprührohre 22, 23 zugeordnet. Diese weisen lotrechte Abschnitte 22a
■} und horizontal angeordnete Ringabschnitte 22b auf. Die
Sprührohre 22, 23 sind ferner mit noch zu beschreibenden
Γ Steckverbindungen 24 versehen (Fig. 4).
ι; Wie bereits beschrieben, wird die Spülwirkung erfindungs-
p gemäß durch die Erzeugung heißen Frischwassers, das innerhalb eines Bürstenstabes, 3, 5, 8 geführt wird, entscheidend η verbessert. Hierbei ist an der Bodenplatte 21 das wasser-
■}. dichte Gehäuse 25 befestigt. Innerhalb desselben ist das:
. .Heizelement 26 angeordnet, das aus einer Tauchspule oder aus vergleichbaren Widerstandsspulen bzw. Heizspiralen 26a be-
\i steht. Die elektrischen Anschlüsse 27 sind wasserdicht durch
II das Gehäuse 25 verlegt, zu dem Anschlußelement 27a gefuhrt
^ und durchdringen ebenfalls wasserdicht das Schutzgehäuse
und sind an das elektrische Netz 29 angeschlossen. Innerhalb des Schutzgehäuses 28, jedoch außerhalb des wasserdichten Gehäuses 25 sind außerdem der Sicherheitsschalter 30 und ein Temperaturregler 31 mit dem Heizelement 26 elektrisch verbunden. An das Innere des wasserdichten Gehäuses 25 ist der Anschluß 32 ebenfalls wasserdicht durch das Schutzgehäuse 28 verlegt und mit der Frischwasserleitung 6 verbunden. Gegenüber dem wassergefüllten Vorspülbehälter 1 ist das Schutzgehäuse 28 mittels der Dichtuüg 28a unter dessen Deckel 28b
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wasserdicht gemacht. Auf der Bodenplatte 21 befinden sich ferner zwecks elastischen, bruchsicheren Aufsetzens der Trinkgefäße, die überwiegend aus Glas bestehen, aus Gummi oder Kunststoffen gefertigte Anschläge 33 konzentrisch zur Achse 34 des Klarspülbürstenstabes 5 eingelassen.
Im folgenden wird die Wasserzuführung aus der Frischwasserleitung 6 zu den Bürstenstäben 3,5,8 beschrieben. Jeder Bürstenstab weist eine Schiebehülse 35 mit Borsten 3a,5a,8a auf (auch der Bürstenstab 8 des Kelchtrinkgefäß-Spülbehälters 7 kann anders als gezeichnet gebaut sein). Die Schiebehülse 35 ist auf dem lotrecht stehenden Bürstenstabschaft 36 undrehbar, jedoch axial gefedert verschiebbar. Als axiale Federungsmittel reicht unter Umständen schon der Wasserdruck der Frischwasserleitung 6 bei entsprechend eingestellten Ventilen aus. Die axiale Verschiebbarkeit wird mittels mehreren, über den Umfang 36a verteilt angeordneten, zur Spülbehälterachse 20 (bzw. 34) achsparallele Nuten 37 bewerkstelligt, in die ein Vorsprung 38 eingreift, der an der Schiebehülse 35 fest ist. Die Bürstenstäbe 3,5,8 können mittels der Steck-, kupplung 39 leicht aufgesteckt oder abgenommen werden. Wie gezeichnet besteht die Steckkupplung 39 aus den am Vorspülbehälter 1 bzw. mittels einer dichten Schraubverbindung $0 an der Bodenplatte 21 fixierten Steckteil 41, der am Umfang mehrere kugelmuldenförmige Ausnehmungen 42 unterschiedlicher Tiefe besitzt. Je nach Tiefe liegen die Sperrkörper 44 näher oder weiter von der Spülbehälter-Achse 20 entfernt. Im Bürstenstabschaft 36 bzv/. einer mit dieser verbundenen Muffe 36b sind Durchgangsöffnungen 43 in Form von radialen Bohrungen vorgesehen. In diesen wiederum sind Kugeln als Sperrkörper 44 radial beweglich geführt. Auf der Muffe 36b gleitet die Hülse 45, die mit Hilfe einer weiter nicht dargestellten Feder ständig in die gezeichnete Sperrstellung 46 gedreht wird. Erst beim Drehen der Hülse 45 entgegen der Federkraft bewegen sich die Sperrkörper 44 radial nach außen in Gegenausnehmungen 42a, die in der Hülse 45 auf gleicher
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Höhe mit den Ausnehmungen 42 vorgesehen sind. Das Drehen der Hülse 45 bewirkt ein radiales Ausweichen der Sperrkörper 44, so daß die Kugeln aus den Ausnehmungen 42 ganz heraustreten können, wodurch die Kupplungsverbindung aufgehoben ist und der jeweilige Bürstenstab 3,5,8 abgezogen werden kann.
Die Frischwasserzuführung kann ferner auf einen gewünschten Wasserdruck eingestellt werden. In der Frischwasserleitung 6 ist hierfür ein Rückschlagventil 47 vor der gesaraten Vorrichtung angeordnet.
Ausgehend von einem nieiit dargestellten Schlauch- oder Leitungsanschluß, der mittels der Verschraubung 6a angeschlossen ist, sind Abzweigungen 48,49 zu den Bürstenstäben 3 bzw. 5 bzw. zu den Sprührohren 22, 23 vorhanden. Vor oder nach der Abzweigung 49 sorgt ein zusätzliches Ventil 50 für die gleichzeitige Absperrung der Sprührohre 22, 23 und des Klarspülbürstenstabes 5. Aus besonderem Grund ist dieses Ventil 50 gleichzeitig ein Drosselventil 50a. Beim Niederdrücken der Schiebehülse 35 könnte ein hoch eingestellter Wasserdruck zu unerwünschten Strahlen führen. Für eine Verminderung des Wasserdrucks bei gleichbleibender Fördermenge sorgt der Stößel 51, der an seinem Ende 51a gegen den als Kugel ausgebildeten Dichtungskörper 52 und am anderen Ende 51b gegen die Feder 53 der Schiebehülse 35 anliegt, wobei der Dichtungskörper in der anderen Richtung gegen die ortsfest abgestützte Feder 54 anliegt, die in Sperrstellung das Ventil 50 geschlossen hält. Dabei stützt sich die Feder 54 auf ein Abschlußstück 55, dessen Bohrung 55a die Frischwasserleitung 6 beständig offenhält. In den Stößel 51 sind schraubenlinienformige Kanäle 56 auf dem Umfang eingearbeitet, die das Wasser gedrosselt durchströmen lassen.
Das Abschlußstück 55 stützt sich auf den Saugnapf 57, ebenso wird das Schutzgehäuse 28 und damit der Vorspülbehälter 1 durch den Saugnapf 58 abgestützt.
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Die Sprührohre 22 und 23 weisen Steckverbindungen 24 auf, die ähnlich wie die Steckkupplungen 39 ausgeführt sind. Eine besonders einfache Ausführungsform der Steckverbindung 24 besteht aus dem topfförmigen Gehäuse 59, in das der Anschluß 60 starr eingeführt ist und in das das Sprührohrende mit einer Dichtung 61 eingesetzt ist.

Claims (18)

  1. Anmelder:
    Joachim Wegner 6. August 1979
    Saarner Str. 502 Fl/Schi
    Mülheim (Ruhr) 1
    Spülvorrichtung für Trinkgefäße, insbesondere für Kelchgläser
    Spülvorrichtung für Trinkgefäße, insbesondere für Kelchgläser, mit einem Vorspülbehälter, in dessen Zentrum ein Vorspülbürstenstab und an dessen Umfang ein ringförmiger Bürstenkranz angeordnet sind, außerdem mit einem Klarspülbürstenstab, und Anschlüssen für Bürstenstäbe und Bürstenkranz an eine Frischwasserleitung, wobei am Anschluß zum Bürstenstabfuß ein Ventil vorgesehen ist,
    Fl/Schi - 2 - 6.8.79
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest einem Vorspülbehälter (1) zumindest ein weiterer, kleinerer Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter (7) für die Reinigung von kurzen, engen Kelchtrinkgefäßen zugeordnet ist, daß der Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter
    (7) mit einem nach oben spitz verlaufenden Bürstenstab
    (8) versehen ist und daß Vorspülbehälter (1) und Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter (7) kommunizierend miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die kommunizierende Verbindung aus übereinander angeordneten, die Wandungen (la; 7a) von Vorspülbehälter (1) und Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter (7) durchdringenden Rohrstücken (10a,10b) besteht, die innerhalb eines die Behälter (1,7) verbindenden Distanzstückes (9) verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest einer der Bürstenstäbe (3,5,8) an ein wasserdichtes Gehäuse (25) angeschlossen ist, in dem ein Heizelement (26) angeordnet ist, dessen elektrische Anschlüsse (27) wasserdicht durch das Gehäuse (25) geführt sind und daß das wasserdichte Gehäuse (25) einen Anschluß (32) an die Frischwasserleitung (6) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Heizelement (26; aus einer Heizspirale (26a) besteht und daß die Heizspirale (26a) mittels eines in den Schaltkreis eingebauten Temperaturreglers (31) auf mindestens eine vorbestimmte Temperaturstufe fest einstellbar ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Vorspülbehälter (1) mit dem Kelchtrinkgefäß-Spülbehälter (7) und das Gehäuse (25) für das Heizelement (26) an einer Bodenplatte (21) befestigt sind, und daß in der Bodenplatte (21) konzentrisch zur Achse (34) des Klarspulburstenstabes (5) mindestens zwei Anschläge (33) aus elastischen Stoffen vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest der Bürstenstab (3) für den Vorspülbehälter (1) eine Schiebehülse (35) mit Borsten (3a, 5a, 8a) aufweist, die auf d'sm lotrechten Bürstenstabschaft (36) undrehbar, jedoch axial gefedert verschiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß dar Burstenstabschaft (36) mit mehreren, über den Umfang verteilt angeordneten achsparallelen Nuten (37) versehen ist, in die jeweils ein Vorsprung (38) eingreift, der fest an der Schiebehülse (35) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem unteren Ende des Burstenstabschaftes (36) eine Steckkupplung (39) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steckkupplung (39) aas einem am Vorspülbehälter (1) festen, zylindrischen Steckteil (41) besteht, der am Umfang mehrere muldenförmige Ausnehmungen (42) aufweist, in die im Burstenstabschaft (36) radial beweglich gelagerte Sperrkörper (44) einführbar sind, wobei
    Fl/Schi "- 4 - " 6.8.79
    eine auf dem Bürstenstabschaft (36) drehbare, mit mindestens einer muldenförmigen, der Ausnehmung (42) entsprechenden Gegenausnehmung versehene Hülse (45), die gegebenenfalls in Richtung der Sperrstellung (46) unter Federkraft steht, über die Sperrkörper (44) drehbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frischwasserleitung (6) zu den Bürstenstäben (3,5) ein Rückschlagventil (47) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der Frischwasserleitung (6) Abzweigungen (48, 49) zu den Bürstenstäben (3 bzw. 5) bzw. zu den Sprührohren (22,23) vorgesehen sind und daß zumindest in einer Abzweigung (49) ein zusätzliches Ventil (50) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abzweigung (48) zum Klarspülbürstenstab (5) ein Drosselventil (50a) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klarspülbürstenstab (5) ein lotrecht verlaufendes Sprührohr (22 bzw. 23) zugeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Abzweigung (49) zum Klarspülbürstenstab (5) angeordnete Drosselventil (50a) in der Höhe der Abzweigung (49) des Sprührohres (22 bzw. 23) innerhalb des Rohres der Frischwasserleitung (6) in Strömungsrichtung nach dem Rückschlagventil (47) einen Stößel
    Fl/Schi - 5 - G.8.79
    (51) aufweist, der an einem Ende (51a) gegen den Dichg tungskörper (52) des Drosselventils (50a) und am an-
    deren Ende (51b) gegen die Feder (53) der Schiebehülse
    (35) anliegt und daß der Stößel (51) im Höhenbereich
    der Abzweigung (49) der Sprührohre (22,23) mit einem oder mehreren Kanälen (56), die sich mindestens auf die Länge des Schiebewegs in Richtung der Achse (34) des Bürstenstabes (5) erstrecken, versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Sprührohr (22,23) außen am Umfang eines Vorspülbehälters (1,1b) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Sprührohr (22,23) einen an den lotrechten Abschnitt (22a) angeschlossenen, horizontal verlaufenden Ringabschnitt (22b) aufweist.
    ^1
  17. 17. Vorrichtung nach den. Ansprüchen 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    jj " daß das Sprührohr (22,23) am Fuß des lotrechten Ab-
    Schnitts (22a) eine Steckverbindung (24) mit einem Anschluß (60) an die Frischwasserleitung (6) aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bürstenkranz (4 bzw. 13) gegenüber dem inneren Umfang der Vorspülbehälter (1 bzw. 7) kürzer ausgeführt und an den Enden (4b, 4c bzw. 13b,13c) jeweils mit Vorsprüngen (14) versehen ist, die jeweils in Ausnehmungen (15) eines die Restlänge des Umfangs einnehmenden Distanzstückes (16) einführbar sind und daß der Bürstenkranz (4 bzw. 13) in Richtung der jeweiligen Spülbehälterachse (19 bzw. 20) gegen eine um den Umfang verlaufende, nach innen vorstehende Sicke (17 bzw. 18) anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3131333A1 (de) * 1981-08-07 1983-02-24 Klaus 5600 Wuppertal Schäfer Vorrichtung zum spuelen von trinkgefaessen
DE9402576U1 (de) * 1994-02-17 1995-03-23 Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach Gläserspülbürste

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DE9402576U1 (de) * 1994-02-17 1995-03-23 Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach Gläserspülbürste

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