DE69815761T2

DE69815761T2 - Schliess- und Anschlusseinheit für Hydromassagedüsen

Info

Publication number: DE69815761T2
Application number: DE69815761T
Authority: DE
Inventors: Loris Artuso; Alessandro Moretto
Original assignee: AMERICAN STANDARD ITALIA Srl
Current assignee: AMERICAN STANDARD ITALIA Srl
Priority date: 1997-07-03
Filing date: 1998-04-09
Publication date: 2004-02-19
Anticipated expiration: 2018-04-10
Also published as: US6085791A; EP0888767A3; DE69815761D1; IT1294446B1; ES2201402T3; EP0888767A2; EP0888767B1; ITRE970048A1; ITRE970048A0

Description

Die Erfindung betrifft allgemein Hydromassagedüsen in Hydromassage-Badewannen mit einem Rohrleitungskreislauf zur Zirkulation von Düsenspeisewasser mit möglicher Zugabe von Luft/Ozon.
Es ist bekannt, dass bei den fortschrittlichsten Anlagen das Rohrleitungssystem durch Veranlassen eines Waschzyklus (durch die Zirkulation von Wasser und Reinigungsmittel, plus anderer Substanzen) durch den Rohrleitungskreislauf gereinigt wird, während die Düsen geschlossen bleiben, so dass die Waschflüssigkeit nicht in das Innere der Badewanne eindringt.
Eine solche Schließeinheit ist in der DE-A-3 717 508 offenbart.
Somit ist es von Bedeutung, dass die Düsen wirksam verschlossen werden können, um das Innere der Badewanne hermetisch von dem Rohrleitungskreislauf abzuschließen.
Es ist auch nützlich, dass die Düsen verschlossen werden können, wenn kein Wasser von den Düsen abgegeben wird, damit das in der Badewanne vorhandene, organische Partikel und Schmutz mitführende Wasser am Eindringen in den Rohrleitungskreislauf über die Düsen gehindert wird. Gegenwärtig ist es bekannt, zum Verschließen der Düsen ein von einer elektrischen Stelleinrichtung betätigtes Ventilelement zu verwenden, um einen Wasserdurchlaufabschnitt innerhalb der Düse zu verschließen.
Diese Lösung weist jedoch den Nachteil auf, dass ein geeigneter Stromkreis zum Betrieb der Stelleinrichtungen erforderlich ist, was Kosten für Material, Arbeitszeit für die Konstruktion des Stromkreises, Arbeitszeit für die daraus folgende Komplexität der elektronischen Steuerungskarte und Gefahren für den Benutzer aufgrund möglicher elektrischer Streuströme mit sich bringt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bekannte Düsenschließvorrichtungen aufgrund ihrer Konstruktion und Anordnung notwendigerweise einen relativ großen Raum in einer senkrecht zu der Oberfläche des Inneren der Badewanne verlaufenden Horizontalrichtung belegen, was dazu beiträgt, dass die Grundrissmaße der gesamten Hydromassage-Badewanne unnötig groß geraten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Bereitstellung von Düsenschließeinrichtungen, welche die zuvor erwähnten Nachteile beseitigen.
Dies wird durch eine Schließ- und Anschlusseinheit nach Anspruch 1 erreicht.
Diese und weitere Aufgaben werden durch eine Schließ- und Anschlusseinheit für Hydromassagedüsen gelöst, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist: Durch die Erfindung können die Düsenventilelemente mittels mit passendem Druck beaufschlagter Luft oder Wasser (ein relativ niedriger Druck ist ausreichend) oder sogar mit aus dem öffentlichen Netz stammendem Wasser betrieben werden.
Alle zum Verschließen der Düsen notwendigen elektrischen Kabel sind somit nicht mehr erforderlich, was die Beseitigung der zuvor erwähnten, von den Kabeln herrührenden Nachteile zur Folge hat.
Darüber hinaus weist die Einheit der Erfindung eine sich im Wesentlichen flach und vertikal erstreckende Struktur auf, die folglich so beschaffen ist, dass sie im Vergleich zu der senkrecht zu der ebenen Form des Inneren der Badewanne verlaufenden Horizontalabmessung einen kleinen Raum belegt, wodurch das Grundrissmaß für die Badewanne kleiner ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Tat- sacke, dass die Einheit der Erfindung leicht mit jeder Düse verwendet werden kann, d. h. mit denjenigen, die nicht dafür ausdrücklich konzipiert sind, jedoch unter der Voraussetzung,dass dafür keine speziellen Düsenmerkmale erforderlich sind.
Daraus folgt vorteilhafterweise, dass keine speziellen Gießformen (die zu größeren Kosten führen würden) zur Konstruktion der Düsen aus Kunststoffmaterialien erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend mithilfe der dazugehörigen Figuren detailliert beschrieben, die ein nicht ausschließliches Beispiel derselben veranschaulichen.
1 ist eine Teilschnitt-Vorderansicht der Einheit der Erfindung, die mit einem Rohrleitungskreislauf zur Zirkulation von Hydromassagewasser verwendet wird.
2 ist ein vergrößertes Detail von 1.
3 ist ein Schnitt auf der Ebene III–III von 1.
Die Einheit der Erfindung umfasst eine Anschlusskupplung 10 mit einer ersten zylindrischen Öffnung 11, insbesondere in Form eines mit dem Einlass 16 einer Düse 15 beliebiger Art (in den Zeichnungen schematisch dargestellt) zur Zufuhr von Hydromassagewasser verbundenen kurzen Rohrstumpfes.
Die Kupplung 10 weist auch eine zweite zylindrische Öffnung 12 insbesondere in Form eines der ersten Öff nung 11 axial gegenüberliegenden kurzen Rohrstumpfes auf.
Auf der Seite der ersten Öffnung 11 weist die Kupplung 10 zwei weitere, einander axial gegenüberliegende Öffnungen 13 insbesondere in Form eines kurzen Rohrstumpfes auf. Diese Öffnungen 13 sind so angeordnet, dass sie jeweils mit einem Rohr 17 und einem Rohr 18 verbunden sind, die einen Teil des Rohrleitungskreislaufes (bekannter Art, und in den Figuren nicht dargestellt) bilden, durch welche von einer Pumpe zugeführtes, druckbeaufschlagtes Wasser hindurchläuft, welches mehreren Hydromassagedüsen 15 zugeführt wird.
In der Praxis kann die Kupplung 10 eine aus zwei sich in Kreuzform schneidenden rohrförmigen Elementen bestehende, gewöhnliche Vier-Wege-Muffenkupplung sein.
Typischerweise wird die Kupplung 10 mit einer Hydromassage-Badewanne in einer Anordnung verwendet, bei der die Achse der zwei Öffnungen 11 und 12 vertikal positioniert ist, wobei der Einlass 151 der Düse 15 mittels eines in einem Winkel gebogenen kurzen Rohres 152, wie z. B. eines Winkelverbinders, mit der Öffnung 11 verbunden ist. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführung zeigt die erste Öffnung 11 nach oben und die zweite Öffnung 12 nach unten.
Unterhalb der zweiten Öffnung 12 ist eine insgesamt mit 20 bezeichnete Zylinder-Kolben-Einheit befestigt, deren Achse mit der Achse der zwei Öffnungen 11 und 12 übereinstimmt.
Die Zylinder-Kolben-Einheit 20 umfasst einen insgesamt zylinderförmigen unteren Teil 21, dessen oberer Abschnitt 21' in die zweite Öffnung 12 gezwungen, und mittels eines Gewinderinges 51 starr mit der Öffnung bzw. dem Anschluss verbunden wird, die den Abschnitt 21' axial in Eingriff nimmt. und auf die Außengewindefläche von Öffnung bzw. Anschluss 12 geschraubt wird.
In dem Teil 21 ist eine axiale zylindrische Kammer 22 vorhanden, in der sich eine Stange 23 gemeinsam mit ihrem Kolben 24 bewegt.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführung weist der Teil 21 einen Axialhohlraum 21a auf, der mit genauer Passung eine die Seitenwand der Axialkammer festlegende zylindrische Hülse 25 enthält.
Die Stange 23 trägt an ihrem unteren Ende einen mit einer um die gegen die Innenfläche der Hülse 25 gleitenden Stange 23 herum positionierten Dichtung ausgebildeten Kolben 24.
Der obere Abschnitt 21' des Teils 21 weist eine Aufweitung des Durchmessers seines Axialhohlraumes 21a auf; wobei diese Aufweitung ein oberes Schließelement 26 enthält, das das obere Ende der zylindrischen Kammer 22 verschließt und ein Loch 27 aufweist, durch welches die Stange 23 in Form einer genauen Passung abgedichtet hindurchgeht. In der Kammer 22 oberhalb des Kolbens 24 ist eine Feder 33 vorgesehen, die unter Druck stehend so wirkt, dass sie die Stange 23 ständig nach unten drückt.
In dem unteren Abschnitt des Teils 21 ist eine mit einem Zuleitungsrohr 52 für Druckmedium (typischerweise Luft) zu verbindende Öffnung 28 vorgesehen. Die Öffnung 28 erreicht den Boden der Hülse 25, steht mit der Axialkammer 22 über einen in der Unterkante vorgesehenen Durchgang 29 in Verbindung und ermöglicht es dem Fluid, zwischen der Öffnung 28 und der Kammer 22 hindurchzuströmen.
Der Durchmesser der Außenfläche des unteren Abschnittes des Schließelementes 26 ist etwas kleiner als der Durchmesser der entsprechenden zylindrischen Fläche des Hohlraumes 21a des Teils 21. Somit verbleibt zwischen diesen zwei Flächen ein enger festgelegter, zylindrischer Zwischenraum P1. Koaxial zu dem Zwischenraum P1 ist, ein weiter innen liegender, zweiter Zwischenraum P2 zwischen der Außenfläche der Hülse 25 und der zylindrischen Innenfläche des Elementes 26 vorgesehen, der den oberen Bereich der Hülse 25 umgibt.
Der Zwischenraum P2 steht mit dem ersten Zwischenraum P1 über ein Paar von in dem Schließelement 26 vorgesehenen radialen Durchgangslöchern 31 in Verbindung. Der Zwischenraum P2 steht seinerseits mit dem oberen Bereich der Axialkammer 22 über in dem oberen Teil des Hohlraumes 21a vorgesehene Sacklöcher 34 in Verbin dung. Der enge axiale Zwischenraum P3 steht mit dem zuvor erwähnten zylindrischen Zwischenraum P1 und mit der äußeren Umgebung über ein Vertikalloch 32 in Verbindung, welches in dem oberen Abschnitt 21' des Teils 21 in Übereinstimmung mit einer auf dem unteren Abschnitt des Teils 21 vorgesehenen flachen Fläche 53 vorgesehen ist.
Beim Zuführen von druckbeaufschlagtem Medium durch die Öffnung 28 dringt dieses in den unter dem Kolben 24 befindlichen Teil der Axialkammer 22 ein und bewegt durch Überwinden des Gegendruckes der Feder 33 die Stange 23 nach oben. Gleichzeitig wird die in dem über dem Kolben 24 befindlichen Teil der Kammer 22 vorhandene Luft durch die Löcher 31, 32 und 34 und die Zwischenräume P1, P2 und P3 ausgestoßen.,
Auf dem oberen Ende der Stange 23 ist ein innerhalb des Hohlraumes der Kupplung 10 positioniertes, eine runde, ebene Form aufweisendes Ventilelement 40 befestigt. Das Ventilelement 40 besteht aus einem im Wesentlichen scheibenförmigen unteren Abschnitt 41, über welchem ein die Form einer kugelförmigen Haube aufweisender oberer Abschnitt 42 liegt.
An der Basis der Kappe 42 ist eine ringförmige Dichtung 43 vorgesehen, die so angeordnet ist, dass sie mit einem mit dem unteren. Ende der ersten Öffnung 11 in Übereinstimmung positionierten ringförmigen Sitz 44 so in Eingriff geht, dass sie eine Dichtung bildet. Der Sitz 44 ist aus einem Flachring ausgebildet, des sen zylindrische Außenfläche mit der zylindrischen Innenfläche der ersten Öffnung 11 in Kontakt gezwungen wird.
Normalerweise, d. h. wenn die Zylinder-Kolben-Einheit 20 nicht unter der Einwirkung des Druckmediums steht, wird das Ventilelement durch die Einwirkung der Feder 33 niedrig gehalten. In dieser Position behindert das Ventilelement 40 den Durchfluss des Wassers durch die Kupplung 10 nicht, da es nur einen kleinen Teil des Querschnittes der Kammer in der Kupplung 10 belegt.
Nach einer durch das in die Kammer 22 eingeleitete Druckmedium verursachten Aufwärtsbewegung der Stange 23 hebt sich das Ventilelement 40 so lange an, bis dessen ringförmige Dichtung 43 gegen den Sitz 44 drückt, um den Querschnitt von Öffnung 11 vollständig zu verschließen, und schließt somit den Zugang zu der Düse 15 für die in den Rahren 17 und 18 vorhandene Flüssigkeit.
In dieser Position behindert das Ventilelement den Durchfluss von Wasser zwischen den zwei Öffnungen 13 nicht, da es auch in diesem Fall nur einen kleinen Teil des Querschnittes der Kammer in der Kupplung 10 belegt. Auch die Stange 23 behindert, den Durchfluss von Wasser zwischen den Öffnungen 13 nicht, da sie nur einen Teil des Querschnittes der Kammer in der Kupplung 10 belegt.
Bei Gebrauch, wenn in den unteren Teil der Kammer 22 der mit den mehreren Düsen 15 verwendeten Schließeinheiten Druckmedium eingeleitet wird, schließen sich die Öffnungen bzw. Anschlüsse 11, die den Rohrleitungskreislauf mit den Düsen 15 verbinden, um das Innere der Badewanne von dem Rohrleitungskreislauf zu isolieren, wodurch eine Schließung der Düsen erreicht wird, während der Rohrleitungskreislauf insbesondere deshalb geöffnet bleibt, um einen Waschzyklus in den verschiedenen Rohren durchzuführen.
Als Alternative zu Druckluft, druckbeaufschlagtem Wasser, kann z. B. aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz stammendes Wasser verwendet werden.
Darüber hinaus kann die Zylinder-Kolben-Einheit 20 durch eine elektrisch betriebene Stellvorrichtung ersetzt werden.
Die Erfindung kann in praktischer und anwendungsgemäßer Hinsicht vielfach verändert werden, ohne jedoch den Umfang des Erfindungsgedankens zu verlassen, wie er nachfolgend beansprucht wird.

Claims

Schließ- und Anschlusseinheit für Hydromassagedüsen in Hydromassage-Badewannen mit einem Rohrleitungskreislauf zur Zirkulation des Düsenspeisewassers, die eine Anschlusskupplung (10) für die Hy-dromassage-Wasserzirkulationsrohre, ein innerhalb der Kupplungskammer zwischen einer ersten Öffnung (11) und einer zweiten Öffnung (12) zum Schließen der ersten Öffnung (11) axial bewegbares Ventilelement (40), welches durch einen axial, durch die zweite Öffnung (12) hindurch positionierten Vorbau (23) getragen ist, Einrichtungen (20) zum axialen Bewegen des Vorbaus (23) des Ventilelementes (40) aufweist, um das Ventilelement (40) zum Anliegen gegen die erste Öffnung (11) und zum Schließen derselben, oder al-ternativ zum Liegen in einer abgesenkten, von der ersten Öffnung (11) beabstandeten Position zu veranlassen, um dieselbe zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskupplung (10) in Form einer aus zwei sich in Kreuzform schneidenden rohrförmigen Elementen bestehenden Vier-Wege-Muffenkupplung ausgebildet ist, die eine mit dem Einlass (151) der Düse (15) verbundene erste Öffnung (11), eine der ersten Öffnung (11) axial gegenüberliegende zweite Öffnung (12) und zwei weitere, einander axial gegenüberliegende Öffnungen (13) aufweist, die zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen (13) mit Rohren (17,18) des Rohrleitungskreislaufes so verbunden sind, dass druckbeaufschlagtes Wasser zwischen den zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen (13) hindurchfließt, um die Hydromassagedüsen (15) zu speisen oder einen Waschzyklus in dem Rohrleitungskreislauf zu bewirken, das Ventilelement (40) und der Vorbau (23) nur einen Teil des Querschnittes der Kupplungskammer belegen, wenn das Ventilelement (40) gegen die erste 11) anliegt, und das Ventilelement (40) teilweise innerhalb der zweiten Öffnung (12) untergebracht ist und so nur einen Teil des Querschnittes der Kupplungskammer belegt, wenn es sich in seiner abgesenkten Position befindet, wodurch eine Strömungsverbindung zwischen der ersten Öffnung (11) und den zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen ermöglicht wird.
Schließ- und Anschlusseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine außerhalb der Kupplung (10) mit der zweiten Öffnung (12) in Übereinstimmung positionierte Zylinder-Kolben-Einheit (20) mit einer Stange (23), die den das Ventilelement (40) tragenden Vorbau festlegt, sowie eine Arbeitskammer (22) aufweist, innerhalb welcher sich ein an der Stange (23) befestigter und mit Arbeitsflüssigkeitsein-Zeitungseinrichtungen zur Betätigung des Kolbens (24) in Verbindung stehender Kolben (24) bewegt.
Schließ- und Anschlusseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Kupplung (10) an der Badewanne in Form einer Anordnung angebracht ist, bei welcher die gemeinsame Achse mit der ersten Öffnung (11) und der zweiten Öffnung (12) vertikal ist und der Einlass (151) der Düse (15) mittels eines mit einem Winkel von etwa 90 Grad gebogenen kurzen Rohres (152) mit der ersten Öffnung (11) verbunden ist.
Schließ- und Anschlusseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (40) eine ringförmige Dichtung (43) trägt, die so angeordnet ist, dass sie mit einem mit dem unteren Ende der ersten Öffnung (11) in Übereinstimmung positionierten ringförmigen Sitz (44) so in Eingriff geht, dass sie eine Dichtung bildet, wobei der Sitz (44) aus einem Flachring ausgebildet ist, dessen zylindrische Außenfläche mit der zylindrischen Innenfläche der ersten Öffnung (11) in Kontakt gezwungen wird.