DE3917520A1 - Vorrichtung zum reinigen von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von fluessigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere für das einem Wärmetauscher zulaufende Kühlwasser, mit einem Rohrabschnitt als Gehäuse, mit einem die lichte Weite des Rohrabschnitts abdeckenden Siebkörper und mit einer oszillierend bewegbaren Saugein­ richtung auf der Zuflußseite zur bereichsweisen Absaugung und damit zur Reinigung des Siebkörpers.
Derartige Vorrichtungen sind seit langem bekannt. In der US-Patentschrift 22 75 958 ist eine entsprechende Vor­ richtung wiedergegeben, bei der typischerweise die eigent­ liche Filterung in einem Gehäuse stattfindet, das in der Regel gegossen und über Deckel zugänglich montiert ist, um eine ausreichende Siebfläche bei rotierenden Saugein­ richtungen zu erhalten. Als Folge dieser besonderen Ge­ staltung sind die bekannten Vorrichtungen aufwendig in der Herstellung und insbesondere bei großen Nennweiten so teuer, daß sie bis heute bei der Filterung von großen Wassermengen pro Zeiteinheit keine Verwendung gefunden haben.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Herstellung wesentlich billiger erfolgen kann und die Vorteile im wesentlichen erhalten bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Siebkörper im wesentlichen als Halbrotationskörper ausgebildet ist, dessen die Rotationsachse enthaltende, stirnseitige Begrenzungsebene im wesentlichen mit einer Querschnittsebene des Rohrgehäuses zusammenfällt.
Die Erfindung verzichtet also auf ein kompliziert ge­ staltetes Gehäuse und lehrt statt dessen, die Hälfte eines Rotationskörpers als Siebanordnung einzusetzen, wobei dessen seitliche Begrenzungsebene annähernd der Querschnittsform des Rohrgehäuses entspricht. Folglich kann die Siebanordnung auch von einer Seite bequem in das Rohrgehäuse eingesetzt werden.
Die spezifischen Vorteile einer derartigen Vorrichtung, nämlich die Anordnung eines Absaugrohres auf der einen Seite der Rotationsachse und die Anordnung einer Welle zur oszillierenden Bewegung der Absaugeinrichtung auf der gegenüberliegenden Seite, bleiben voll erhalten. Das gilt auch für diejenigen Ausbildungen, bei denen der Siebkörper keine Halbkugel, sondern aus Abschnitten gebildet ist, die beispielsweise die Form eines kegelstumpfartigen Halbrotationskörpers oder eines zylindrischen Halbrotations­ körpers aufweisen. Im übrigen kann die Siebanordnung selbst­ tragend ausgebildet sein oder als Gestell mit aufgelegten Siebelementen, die ohne tragende Funktion oder teilweise mit tragender Funktion ausgestattet sein können.
Insbesondere bei einer selbsttragenden Konstruktion der Siebanordnung kann diese mit Hilfe von seitlichen Zapfen in dem Rohrgehäuse gelagert sein, so daß das Sieb für Reinigungszwecke oder Notfälle insgesamt mindestens um 90° oder zur Durchspülung sogar um 180° verschwenkt werden kann. Die Zapfen können hohl ausgebildet sein, so daß die übliche Anordnung des Absaugrohres für die Saugeinrichtung und der Welle für die Bewegung der Saug­ einrichtung beibehalten werden kann.
In bestimmten Anwendungsfällen ist eine Notpassage uner­ läßlich, jedoch der Bauaufwand für eine schwenkbare Sieb­ anordnung zu groß. In diesem Fall schlägt die Erfindung zum Beispiel vor, daß zwischen dem umlaufenden Rand der Siebanordnung und dem Rohrgehäuse plattenartige Abdich­ tungen vorgesehen sind, in denen Klappen schwenkbar ange­ ordnet sind bzw. von denen ganze Platten schwenkbar ge­ lagert sind, die mit Hilfe eines Scherstiftes oder der­ gleichen gehalten sind und bei zu großer Druckdifferenz über die Siebanordnung selbsttätig diese Notpassagen freigeben.
Bei einer anderen Variante ist die seitliche Begrenzung des äußersten kegelstumpfartigen Halbrotationskörpers durch eine halbkreisförmige Platte gebildet, die ent­ weder flüssigkeitsdicht ist oder aber zum abgesaugten Siebkörper gehört, also perforiert ist. Unabhängig von der Ausbildung können diese seitlichen, halbkreisförmigen Platten schwenkbar angeordnet sein, so daß im Notfall an dieser Stelle Notpassagen freigegeben werden. Bei einer Ausgestaltung dieser halbkreisförmigen Platten als Sieb­ anordnung kann bei geschickter Positionierung der Welle erreicht werden, daß im Notbetrieb diese halbkreisförmigen Platten durchspült werden, also eine Richtungsumkehr des Durchflusses erfolgt.
Da die erzielbare Siebfläche infolge der Zwänge begrenzt ist, die durch die Rotationssymmetrie vorgegeben ist, ist es zweckmäßig, in bestimmten Fällen den Innendurchmesser des Rohrgehäuses größer zu wählen als der lichte Durch­ messer der sich anschließenden Rohrleitungen. Das ge­ schieht in besonders einfacher Weise dadurch, daß das Rohrgehäuse mit Innenflanschen versehen ist, die mit an üblichen Rohrschüssen vorhandenen Außenflanschen kombi­ niert werden. In dieser Weise wird eine Durchmesserver­ größerung von bis zu 20% erzielt gegenüber dem Innendurch­ messer der sich anschließenden Rohre.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß sie extrem kurz baut, also in äußerst beengten Raumverhältnissen untergebracht werden kann. Der eigentliche Raumbedarf wird durch die Größe der seitlichen Durchführungen für das Absaugrohr bzw. die Welle für die Saugeinrichtung bestimmt einschließlich eines gewissen Abstandes zu den Anschlußflanschen; eine über die Flansche hinausragende Siebanordnung ist solange unschädlich, als die sich anschließenden Rohrabschnitte keine extremen Krümmungen oder Einbauten tragen, die mit der Siebanordnung kolli­ dieren könnten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, werden nachfolgend näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten gemäß der Erfindung in einem ersten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß der Fig. 1 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit vergrößertem Gehäuse infolge von Innenflanschen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ausführungs­ beispiel gemäß der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 1 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Ausführungs­ beispiel gemäß der Fig. 5.
In der Fig. 1 ist ein Rohrgehäuse 1 mit stirnseitigen Außenflanschen 2 wiedergegeben, das beispielsweise in die Zuleitung zu einem Wärmetauscher bei einem Kraftwerk ge­ schraubt wird. Auffällig ist die geringe Bauhöhe des eigentlichen Rohrgehäuses 1, was Vorteile bei beengten Platzverhältnissen mit sich bringt und sich selbstver­ ständlich auch auf die Kosten günstig auswirkt. Oberhalb einer Ebene 3, die mit einer Querschnittsfläche des Rohr­ gehäuses 1 zusammenfällt, befindet sich ein Siebkörper 4, der aus mehreren kegelstumpfförmigen Siebabschnitten 5 besteht. Insgesamt sind sechs derartige Abschnitte vor­ handen, wobei sich jeweils zwei in der Form ähneln.
Da die Hüllkurve des Siebkörpers 4 ein Polygonzug ist, sind innerhalb der Ebene 3 zwischen den Enden der Siebab­ schnitte 5 und der Gehäusewandung Einbauten (nicht darge­ stellt) vorhanden, die eine flüssigkeitsundurchlässige Brücke zwischen jedem Siebabschnitt und der Gehäuse­ wandung bilden. Diese Brücken können Platten enthalten oder aus Platten bestehen, die zur Bereitstellung einer Notpassage schwenkbar und damit durchlässig für die zu reinigende Flüssigkeit sind. Die Betätigung derartiger Klappen oder Platten kann selbsttätig mit Hilfe von Scher­ stiften oder motorisch erfolgen.
Unterhalb des Siebkörpers 4 befindet sich eine Absaugein­ richtung 10, die im wesentlichen aus einem Stufenrohr 9, zwei Leitrohren 11 und einem Saugkranz 12 gebildet ist. Dabei ist der Saugkranz ein der Kontur des Siebkörpers 4 angepaßtes, halboffenes Gebilde, dessen Innenseite Ver­ bindung zu den Leitrohren 11 hat. Die zu dem Siebkörper 4 weisenden vorderen Kanten des Saugkranzes sind in den einzelnen Reinigungsstellungen mit Stegen auf der Innen­ seite des Saugkörpers 4 ausgefluchtet, so daß im Saugbereich des Saugkranzes in einer seiner Betriebs­ stellungen ein segmentartiges Gebilde des Siebkörpers erfaßt wird, nämlich der Reinigung unterworfen wird.
Die Saugeinrichtung 10 ist insgesamt um eine Mittelachse schwenkbar, die sich innerhalb der Ebene 3 befindet und gleichzeitig die Mittelachse von Flanschdurchführungen 7 und 8 ist, die seitlich an dem Rohrgehäuse 1 angebracht sind. Die größere Flanschdurchführung 8 nimmt den Anschluß und die Lagerung des Stufenrohres 9 auf, während die kleinere Flanschdurchführung 7 von einer Welle 15 durch­ quert wird, über die die Schwenkbewegung der Saugeinrich­ tung 10 nach und nach über den gesamten Bereich der Sieb­ anordnung 4 vorgenommen wird. Dazu ist ein entsprechender Antrieb 16 vorhanden, der in der Regel von einem Elektro­ motor 18 angetrieben wird, jedoch bei Stromausfall mit Hilfe eines Handrades 17 betätigt werden kann. An die Flanschdurchführung 8 schließt sich eine Saugleitung an, über die auf den Saugkranz 12 eine Saugwirkung aufgebracht werden kann.
Im normalen Betrieb steht die Saugeinrichtung 10 in ihrer in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Mittelstellung, in der sie dem durch das Rohrgehäuse 1 hindurchgehenden Flüssigkeitsstrom den geringsten Widerstand entgegensetzt. Die Flüssigkeit strömt von unten in das Gehäuse 1 ein und passiert die Siebanordnung von unten nach oben. In regelmäßigen Abständen oder nach Bedarf, der durch eine Druckdifferenzmessung über die Siebanordnung 4 festgestellt werden kann, wird die Saugeinrichtung 10 betätigt, die innerhalb des von dem Saugkranz 12 abgedeckten Bereiches eine Strömungsumkehrung durch die Siebanordnung bewirkt. Infolge dieser Strömungsumkehrung lösen sich alle auf der Unterseite der Siebanordnung 4 angesammelten Verun­ reinigungen und verlassen über das Stufenrohr 9 die Vor­ richtung. Die Saugeinrichtung 10 wird nach einer bestimmten Reinigungsperiode des einen Bereiches in einen anderen Bereich verfahren, der nun gereinigt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Bereiche der Siebanordnung 4 erfaßt worden sind. Danach kehrt die Saugeinrichtung 10 in ihre Ausgangsstellung zurück, es sei denn, die Be­ lastung durch Verunreinigungen deszu filternden Kühlwassers verlangt eine Fortsetzung der Reinigung in einem quasi kontinuierlichen Betrieb.
Je nach der Ausbildung der Siebanordnung 4 wird die Saug­ einrichtung 10 entweder im kontinuierlichen Saugbetrieb verfahren oder schrittweise bei gegebenenfalls unterbrochener Saugwirkung während der Schwenkbewegung. Die erste Be­ triebsart wird gewählt, wenn die abzusaugende Fläche des Siebkörpers 4 glattflächig ist, also an jeder Stelle eine genügende Abdichtung zwischen dem Saugkranz 12 und dem Siebkörper 4 vorhanden ist. Die zweite Betriebsart wird gewählt, wenn der Siebkörper 4 Stege trägt, die mit den Begrenzungswänden des Saugkranzes 12 erst in Deckung ge­ bracht werden müssen, ehe eine befriedigende Saug- und damit Reinigungswirkung erzielbar ist. Selbstverständlich müssen Rippen oder Stege auf der Unterseite des Sieb­ körpers 4 auf die Form des Saugkranzes 12 abgestimmt sein, also zu diesem deckungsgleich ausgebildet sein. Das gilt auch für die nahe der Ebene 3 liegenden Bereiche, wobei jeweils nur die Berührkontur übereinstimmen muß, die weitere Gestaltung der Stege ist frei. Eine Schrägstellung der Stege in den Bereichen nahe der Ebene 3 in Richtung der Flüssigkeitsströmung zur Verringerung der Widerstände ist also ohne weiteres möglich.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 unter­ scheidet sich von dem vorangehend beschriebenen im wesent­ lichen dadurch, daß das Rohrgehäuse mit einem Innenflansch 20 versehen ist, während der Anschluß an die benachbarten Rohrleitungen in üblicher Weise mit Hilfe von Außen­ flanschen 21 an den Rohrleitungen vorgenonmen wird. Dadurch ergibt sich eine Vergrößerung der Querschnittsfläche an­ nähernd um die Flanschbreite, die eine willkommene Vergröße­ rung der Siebfläche mit sich bringt. Da ohnehin an der Übergangszone zu der Rohrgehäusewandung Flächenbereiche als Siebfläche ungenutzt bleiben müssen, weil sie der Absaugung nicht zugänglich sind, kann die genannte Ver­ größerung zur Kompensierung dieser Verlustbereiche heran­ gezogen werden.
In den Fig. 1, 3 und 5 sind im übrigen noch zwei Flansche 22 (Fig. 3) zu erkennen, über die ein Zugriff auf das strömende Medium vor und nach dem Siebkörper 4 vorhanden ist. An diesen Stellen kann der statische Druck gemessen und so der Verschmutzungsgrad der Filtervorrich­ tung festgestellt werden. Eine entsprechende Verarbeitung dieses Signals führt zur Einleitung eines Absaugzyklus, bestimmt die Dauer der Absaugung oder betätigt Klappen oder Platten zur Öffnung von Notpassagen. Diesbezüglich geht die Erfindung bekannte Wege.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 besteht die Siebfläche aus zwei sich gegenüberliegenden, konischen Abschnitten 5, einem dazwischenliegenden, zylindrischen Abschnitt 28 sowie zwei seitlichen, halb­ kreisförmigen Platten 24, von denen die Platten 24 jeweils um eine Welle 26 schwenkbar ausgebildet sind. An diesen Stellen können also Notpassagen geöffnet werden. Die Saugeinrichtung ist selbstverständlich dieser abge­ änderten Kontur angepaßt, so daß alle Bereiche der Sieb­ anordnung erfaßt werden.
Die seitlichen, halbkreisförmigen Platten 24 sind mit Hilfe 1 von Rippen 25 zu einer in sich stabilen Einheit zusammenge­ faßt, die einzig und allein jeweils durch die Welle 26 ge­ halten ist. Die Lage der Welle 26 ist jeweils so gewählt, daß bei ausgeschwenkter Lage - in der rechten Bildhälfte der Fig. 5 ist eine entsprechende Lage angedeutet - die Siebbereiche der Platten 24 umgekehrt durchspült werden, so daß eine in Verbindung mit der Absaugung nicht gelungene Reinigung möglicherweise auf dem Wege der umgekehrten Spülung gelingt. Im übrigen können diese Platten 24 im Einzelfall auch flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet sein, was vom jeweiligen Einzelfall abhängt. Unterhalb der halbkreisförmigen Platten 24 befinden sich noch Leit­ einbauten 29, die in jedem Fall flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet sind. Sie überbrücken den Zwischenraum zwischen den einzelnen Siebabschnitten und dem Rohrgehäuse.
Aus der Fig. 6 ist deutlich die Lage der Wellen 26 zu erkennen, die nämlich innerhalb von Durchführungen 27 schwenkbar gelagert sind. Je nach Ausstattung der Vor­ richtung halten Scherstifte die halbkreisförmigen Platten 24 in ihrer Sollage, oder es sind motorische Stellmittel an den Wellen 26 angebracht, so daß eine Verschwenkung der Wellen 26 nach Wunsch möglich ist. Aus der Fig. 5 ist deutlich zu sehen, daß die Wellen 26 und damit die Drehachse im unteren Bereich jeder Platte 24 liegt, so daß bei entsprechendem Flüssigkeitsdruck auf der Innen­ seite ein Moment in Öffnungsrichtung entsteht. Dieses wird ausgenutzt, um bei zu stark verschmutzten Filter­ elementen in Verbindung mit Scherstiften eine Notpassage freizugeben, wenn nämlich das Moment so weit angestiegen ist, daß die Scherstifte die Bewegung freigeben.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen werden die Leitrohre 11 bzw. wird der Saugkranz (Fig. 5) über ein Stufenrohr abgesaugt, das auf der einen Seite des Rohr­ gehäuses herausgeführt ist. Selbstverständlich kann bei einem entsprechenden Bedarf jedes Leitrohr 11 bzw. jede Seite des Saugkranzes (Fig. 5) an einem gesonderten, seitlich aus dem Rohrgehäuse herausgeführten Rohrstummel angebracht sein, über die jeweils die Absaugung erfolgt. Beide Rohrstummel sind dann mit einer relativ dünnen Welle zur Sicherstellung der synchronen Bewegung mitein­ ander verbunden. Die Verschwenkung erfolgt dann über einen der Rohrstummel, der in der beschriebenen Art statt der Welle 15 in der Fig. 1 angetrieben wird. Eine entsprechende Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, daß im mittleren Bereich die Querschnittsverengungen infolge von Einbauten sehr gering sind.
Rein theoretisch genügt bei der Absaugung der Siebanordnung eine Verschwenkung des Saugkranzes 12 innerhalb des von der Siebanordnung vorgegebenen Flächenbereiches. Bei Sieb­ anordnungen, die auf der dem Saugkranz 12 zugewandten Seite keine Rippen oder dergleichen aufweisen, sondern bei denen der Saugkranz direkt über die Sieboberfläche gleitet, können sich zu beiden Seiten des Saugkranzes 12 Verunreini­ gungen ansammeln, die von dem Saugkranz 12 nach Art eines Abstreifers über die Siebfläche hinweggeschoben werden. Um auch diese Verunreinigungen zu erfassen, ist es zweck­ mäßig, daß der Schwenkbereich des Saugkranzes 12 soweit erweitert ist, daß in den beiden Extremlagen zumindest die eine Kante des Saugkranzes über den Rand der Sieban­ ordnung hinausreicht. Es kommt dann zu einer direkten Einsaugung der anströmenden Flüssigkeit in den Saugkranz hinein, so daß Verunreinigungen, die sich auf der Außen­ seite des Saugkranzes 12 angesammelt haben, mit abgesaugt werden. Im übrigen werden die Kanten des Saugkranzes 12 infolge der dabei entstehenden Abreißwirbel freigespült, so daß insgesamt die Selbsreinigung optimiert ist. Dies ist im übrigen ein Vorteil, der mit herkömmlichen, in sich geschlossenen Siebflächen in Form eines Zylinders und eines darin rotierenden Absaugrotors nicht erzielbar ist.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, insbe­ sondere für das einem Wärmetauscher zulaufende Kühl­ wasser, mit einem Rohrabschnitt als Gehäuse, einem die lichte Weite des Rohrabschnitts abdeckenden Sieb­ körper und mit einer oszillierend bewegbaren Saug­ einrichtung auf der Zuflußseite zur bereichsweisen Absaugung und damit zur Reinigung des Siebkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Sieb­ körper (4) im wesentlichen als Halbrotationskörper ausgebildet ist, dessen die Rotationsachse enthaltende, stirnseitige Begrenzungsebene (3) im wesentlichen mit einer Querschnittsebene des Rohrgehäuses (1) zusammenfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Siebkörper (4) in mindestens zwei Abschnitte (5) unterteilt ist, von denen min­ destens die jeweils äußersten, kegelstumpfförmige Halbrotationskörper sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweils äußerste, kegel­ stumpfförmige Halbrotationskörper (5) zur Wandung des Rohrgehäuses (1) hin von einer im wesentlichen halbkreisförmigen Platte (24) begrenzt ist, und daß zwischen der geraden Längskante der Platte (24) und der Rohrgehäusewandung ein für die Flüssigkeit un­ passierbarer Leiteinbau (29) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die halbkreisförmige Platte (24) Bestandteil des abgesaugten Siebkörpers (4) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede halbkreisförmige Platte (24) um eine Achse schwenkbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse jeder halbkreisförmigen Siebplatte (24) so angeordnet ist, daß in der Schwenkstellung eine Umkehr der Durchströmungsrichtung und damit eine Spülwirkung eintritt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gesamte Siebanordnung selbsttragend ausgebildet und um seitliche Zapfen schwenkbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zapfen als Hohlzapfen aus­ gebildet sind, und daß die Absaugleitung der Saug­ einrichtung bzw. die Schwenkwelle für den Antrieb der Saugeinrichtung die Zapfen durchqueren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der stirnseitigen Begrenzungsebene des Siebkörpers (4) zwischen dem Umfang des Siebkörpers (4) und der Rohrgehäuse­ wand Abdichtungen in Form von nicht flüssigkeits­ durchlässigen Platten angebracht sind, und daß Bereiche der Platten oder mindestens eine Platte als Notpassage schwenkbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkörper (4) durch ein Gestell gebildet ist, auf das Siebelemente ohne tragende Funktion oder mit einer teilweise tragenden Funktion aufgebracht sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sieb­ körper (4) auf der der Saugeinrichtung (10) zuge­ wandten Seite mit Stegen oder Rippen versehen ist, die an die Kontur der Saugeinrichtung (10) bzw. eines Saugkranzes (12) angepaßt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Bauteile des Gestells die Steg- oder Rippenfunktion übernehmen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stege oder Rippen im Bereich des Zenit des Siebkörpers (4) im wesent­ lichen vertikal zu der Siebfläche und zu den Rändern hin in Strömungsrichtung der Flüssigkeit geneigt zu den Siebflächen angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch­ messer des Rohrgehäuses (1) größer ist als das Nenn­ maß der anzuschließenden Rohre.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der größere Durchmesser des Rohrgehäuses (1) dadurch gebildet ist, daß an dem Rohrgehäuse (1) jeweils ein Innenflansch (20) ange­ bracht ist, der mit einem an Rohrschüssen üblichen Außenflansch (21) gepaart ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugein­ richtung mit zwei jeweils seitlich aus dem Rohrgehäuse (1) herausgeführten Rohrstummeln verbunden ist, von denen einer mit einem Antrieb für die Schwenkbewegung versehen ist, und die mit Hilfe einer Welle starr miteinander verbunden sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saug­ kranz (12) der Saugeinrichtung die Begrenzungsebene (3) des Siebkörpers (4) in mindestens einer Extrem- Wendelage überragt.
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