AT406833B - Zusatzeinrichtung für eine vorrichtung zum reinigen metallischer fässer, insbesondere bierfässer - Google Patents

Zusatzeinrichtung für eine vorrichtung zum reinigen metallischer fässer, insbesondere bierfässer Download PDF

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0813Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by the force of jets or sprays

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinnchtung für eine Vorrichtung zum Reinigen metallischer Fässer, insbesondere Bierfasser, die ein Steigrohr mit einem in einen Fassboden eingesetzten, gegen federnde Schliesskräfte betätigbaren Doppelventil zum Füllen und Entleeren besitzen und mit dem Doppelventil an einen Reinigungskopf zum Zu- und Ableiten von Wasch- und Spülflüssigkeit ansetzbar sind. 



   Zur Reinigung von metallischen Bierfässern, die ein an ein Doppelventil zum Füllen und 
Entleeren des Fasses angeschlossenen Steigrohr aufweisen, sind Vorrichtungen mit einem 
Reinigungskopf bekannt (DE 36 02 209 A1), an den das zu reinigende Fass mit dem Doppelventil angesetzt wird, so dass über das Doppelventil durch den Reinigungskopf Wasch- und Spülflüssigkeit in das Fass unter Druck eingebracht werden kann, und zwar über den mit dem Steigrohr verbundenen Ventildurchtritt.

   Die Wasch- und Spülflüssigkeit wird über den Gasdurchlass des Doppelventils aus dem Fass abgeleitet Mit diesen bekannten Vorrichtungen wird eine einfache Fassreinigung möglich, weil das zu reinigende Fass lediglich mit Hilfe eines Niederhalters an den Reinigungskopf angedrückt werden muss, über den zugleich das gegen den Reinigungskopf vorragende Doppelventil zentriert wird, so dass das Doppelventil durch einen im Reinigungskopf vorgesehenen Stelltrieb gegen die Kraft der Schliessfedern geöffnet und mit einer Zuleitung für die Wasch- und Spülflüssigkeit bzw einer Ableitung für diese Flüssigkeiten verbunden wird 
Reinigungsvorrichtungen dieser Art werden häufig in kleinen Brauereien eingesetzt, die ihr Bier nicht nur in Fässern, sondern auch in Flaschen abfullen Die Flaschenreinigung vor dem Abfüllen bedarf allerdings gesonderter Vorrichtungen,

   die zufolge der beschränkten Anzahl der abzufullenden Flaschen in vielen Fällen nicht wirtschaftlich genützt werden können Es wäre daher insbesondere für solche Kleinbrauerein der Einsatz einer Reinigungsvorrichtung sowohl für Fässer als auch für Flaschen von Vorteil. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen metallischer Fässer der eingangs geschilderten Art mit einer Zusatzeinrichtung zu versehen, die es ermöglicht, auch Flaschen zu reinigen. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass ein Fasseinsatz, der auf ein Steigrohr eines Fasses mit einem abnehmbaren Boden auf der dem Doppelventil gegenüberliegenden Seite aufsteckbar ist, mehrere um die Steckaufnahme fur das Steigrohr verteilte Aufnahmen für mit dem Hals nach unten ausgerichtete Flaschen sowie von unten in die Flaschen ragende Reinigungsleitungen aufweist, die über eine Verteilerkammer an das Steigrohr anschliessbar sind. 



   Durch das Vorsehen eines Fasseinsatzes, der mit Flaschenaufnahmen und entsprechenden Reinigungsleitungen für die Flaschen ausgerüstet ist, können die bekannten Reinigungsvorrichtungen für Fässer ohne Umrüstung auch für die Flaschenreinigung eingesetzt werden, weil die Zusatzeinrichtung für die Flaschenreinigung die Form eines herkömmlichen metallischen Fasses aufweist und wie ein solches Fass in die Reinigungsvorrichtung eingesetzt werden kann. Zum Unterschied zu üblichen Fässern muss bei dem einen Fasseinsatz für die Flaschenreinigung aufnehmenden Fass der Boden auf der dem Doppelventil gegenüberliegenden Seite abnehmbar sein, um den Fasseinsatz auf das Steigrohr aufstecken zu können.

   Ausserdem ist für eine Strömungsverbindung zwischen dem Steigrohr und der Verteilerkammer für die Reini- gungsleitungen zu sorgen Die in den Flaschenaufnahmen über die Reinigungsleitungen gesteckten Flaschen können daher beim Einsatz des wieder verschlossenen Fasses in die Reinigungsvorrichtung über das Steigrohr zunächst mit einer Spülflüssigkeit und dann mit einer Waschflüssigkeit beaufschlagt werden, bevor der Waschvorgang durch das Einleiten einer Spülflüssigkeit beendet wird. Die aus den Flaschen abfliessenden Spül- bzw. Waschflüssigkeiten werden aus dem Fass über den Gasdurchtritt des Doppelventiles abgeleitet. Um diese Flüssigkeitsableitung zu beschleunigen, kann das Fass über das Steigrohr mit Druckluft beaufschlagt werden. 



   Um eine einfache Konstruktion zu erhalten, kann die vom Steigrohr axial durchsetzte Verteilerkammer die Steckaufnahme für das Steigrohr bilden, das im axialen Erstrekkungsbereich der Verteilerkammer Durchtrittsöffnungen aufweist. Beim Aufstecken des Fasseinsatzes auf das Steigrohr wird somit die Strömungsverbindung zwischen dem Steigrohr und der Verteilerkammer automatisch hergestellt, so dass es keiner weiteren Anschlussmassnahmen bedarf. Damit die Wasch- und Spülflüssigkeiten in ausreichender Menge den einzelnen Flaschenaufnahmen über die Verteilerkammer zugeführt werden können, wird im allgemeinen das Steigrohr an seinem die 

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 Verteilerkammer überragenden Ende verschlossen ausgebildet sein.

   Für eine Aussenreinigung der Flaschen ist es aber auch möglich, das Steigrohr mit gegen die Flaschenaufnahmen gerichteten Waschdüsen ausserhalb der Verteilerkammer zu versehen. Solche Waschdüsen können aber auch der Verteilerkammer zugeordnet werden. 



   Durchsetzt die Verteilerkammer eine vorzugsweise mit Ablaufoffnungen versehene Grundplatte, auf der die Flaschenaufnahmen angeordnet sind, so ergibt sich für den Fasseinsatz eine einfache Baueinheit, die lediglich über die Steckaufnahme auf das Steigrohr innerhalb des fur die Aufnahme des Fasseinsatzes vorgesehenen Fasses aufzustecken ist. Solche Fasseinsätze können daher bereits vor dem Einsatz in entsprechende Fässer mit zu reinigenden Flaschen bestückt werden, so dass das Einbringen der zu reinigenden Flaschen in ein solches Fass bzw. das Entnehmen der gereinigten Flaschen einfach und rasch durchgeführt werden kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt Es zeigen 
Fig. 1 eine erfindungsgemasse Zusatzeinrichtung für eine Vorrichtung zum Reinigen metallischer Fasser in einem vereinfachten Axialschnitt und 
Fig. 2 den Fasseinsatz dieser Zusatzeinrichtung in einer zum Teil aufgerissenen Draufsicht. 



   Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Zusatzeinrichtung für eine Reinigungsvorrichtung von metallischen Fässern umfasst ein Fass 1, das wie herkömmliche Fässer ein Doppelventil 2 mit einem über den Boden 3 des Fasses 1 vorragenden Anschlusskopf 4 aufweist. An dieses Doppelventil 2 ist in herkömmlicher Weise ein Steigrohr 5 angeschlossen, das in seinem Mantel Durchtrittsoffnungen 6 aufweist. Wird das Fass 1, das einen abnehmbaren und über einen Spannverschluss 7 mit dem Fassmantel verbindbaren Boden 8 auf der dem Doppelventil 2 gegenüberliegenden Seite trägt, mit Hilfe eines Niederhalters 9 gegen den Reinigungskopf 10 einer Vorrichtung 11 zum Reinigen von Fassern angedrückt, so kann über einen Stelltrieb das Doppelventil 2 gegen die Kraft von Schliessfedern geöffnet werden, so dass das Steigrohr 5 mit einem Zulauf 12 für Wasch- bzw. Spülflüssigkeit verbunden wird.

   Gleichzeitig wird der Gasdurchtritt des Doppelventiles 4 mit der Ableitung 13 des Reinigungskopfes 10 verbunden, so dass sich im Bereich des Bodens 3 sammelnde Flüssigkeit über Gasdurchtrittsoffnungen 14 des Ventiles 2 aus dem Fass 1 abgezogen werden kann. 



   Auf das Steigrohr 5 des Fasses 1 wird ein Fasseinsatz 15 aufgesteckt, der aus einer Steckaufnahme 16 in Form eines Rohrstutzens besteht, dessen Stirnwände 17 Durchtrittsöffnungen 18 für das Steigrohr 5 bilden. Die Steckaufnahme 16 ist mit einer Grundplatte 19 verbunden, die jeweils durch drei Stabhalterungen 20 gebildete Aufnahmen 21 für strichpunktiert angedeutete Flaschen 22 trägt, die zwischen die Stabhalterungen 20 mit nach unten weisendem Flaschenhals eingesetzt sind. Zwischen den Stabhalterungen 20 ragen Reinigungsleitungen 23 in die Flaschen 22, wobei die Reinigungsleitungen 23 an den Rohrstutzen der Steckaufnahme 16 angeschlossen sind, der für die Reinigungsleitungen 23 eine Verteilerkammer 24 bildet.

   Da die Durchtrittsöffnungen 6 im Steigrohr 5 im Bereich der Verteilerkammer 24 münden werden bei einer Beaufschlagung des Steigrohres 5 mit Spül- bzw Waschflüssigkeit die Flaschen 22 über die Reinigungsleitungen 23 gespült bzw. gewaschen, die mit entsprechenden Düsenköpfen versehen sein können. Die aus den Flaschen 22 abfliessenden Spül- bzw. Waschflüssigkeiten werden über das Doppelventil 4 und die Ableitung 13 des Reinigungskopfes 10 aus dem Fass 1 abgeleitet. Die Grundplatte 19 weist zur besseren Ableitung der Spül- bzw Waschflüssigkeiten Ablauföffnungen 25 auf. 



   Da der Fasseinsatz 15 lediglich auf das Steigrohr 5 aufgesteckt wird, kann der Fasseinsatz 15 vorteilhaft vor seinem Einbringen in das Fass 1 mit den zu reinigenden Flaschen 22 bestückt werden, was den Flaschenwechsel erheblich vereinfacht, weil lediglich der Fasseinsatz 15 mit den gereinigten Flaschen dem Fass 1 entnommen werden muss, um einen mit zu reinigenden Flaschen bestückten Flascheneinsatz 15 auf das Steigrohr 5 aufstecken zu können. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da es nicht auf die konstruktive Ausgestaltung des Fasseinsatzes 15 ankommt, sondern darauf, dass dieser Fasseinsatz 15 Flaschenaufnahmen 21 mit in die Flaschen ragenden Reinigungsleitungen 23 trägt, die über eine Verteilerkammer 24 an das Steigrohr 5 des Fasses 1 anschliessbar sind. Neben der geschilderten Innenreinigung der Flaschen 22 über die Reinigungsleitungen 23 ist eine zusätzliche Aussenreinigung möglich, wenn das Steigrohr 5 bzw. die Verteilerkammer 24 mit gegen die Flaschenaufnahmen 21 gerichteten Waschdüsen versehen ist. Schliesslich muss erwähnt 

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 werden, dass uber das Steigrohr 5 auch eine Beaufschlagung des Fasses 1 mit Druckluft möglich ist, um den Ablauf der Wasch- bzw.

   Spulflüssigkeit über das Doppelventil 2 zu beschleunigen In einem solchen Fall empfiehlt es sich, das Fass 1 mit einem Überdruckventil 26 auszurüsten, wie dies strichpunktiert in der Fig 2 angedeutet ist 
Um allenfalls in den Flaschen 22 vorhandenes grobkömiges Material am Durchgang durch das Doppelventil 2 zu hindern und damit verbundene Störungen auszuschliessen, kann unterhalb der Grundplatte 19 ein entsprechender Siebeinsatz im Fass 1 vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Zusatzeinrichtung für eine Vorrichtung zum Reinigen metallischer Fässer, insbesondere Bierfässer, die ein Steigrohr mit einem in einen Fassboden eingesetzten, gegen federnde Schliesskräfte betätigbaren Doppelventil zum Fullen und Entleeren besitzen und mit dem Doppelventil an einen Reinigungskopf zum Zu- und Ableiten von Wasch- und Spülflüssigkeit ansetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fasseinsatz (15), der auf ein Steigrohr (5) eines Fasses (1) mit einem abnehmbaren Boden (3) auf der dem Doppelventil (2) gegenüberliegenden Seite aufsteckbar ist, mehrere um die Steckaufnahme (16) für das Steigrohr (5) verteilte Aufnahmen (21) für mit dem Hals nach unten ausgerichtete Flaschen (22) sowie von unten in die Flaschen (22) ragende Reinigungsleitungen (23) aufweist, die über eine Verteilerkammer (24) an das Steigrohr (5)
    anschliessbar sind
  2. 2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Steigrohr (5) axial durchsetzte Verteilerkammer (24) die Steckaufnahme (16) für das Steigrohr (5) bildet, das im axialen Erstreckungsbereich der Verteilerkammer (24) Durchtrittsoffnungen (6) aufweist
  3. 3 Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (5) bzw die Verteilerkammer (24) gegen die Flaschenaufnahmen (21) gerichtete Waschdüsen trägt.
  4. 4 Zusatzeinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerkammer (24) eine vorzugsweise mit Ablauföffnungen (25) versehene Grundplatte (19) durchsetzt, auf der die Flaschenaufnahmen (21) angeordnet sind HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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