DE3874833T2 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer dritten stroemungswegverbindung zu einem sperrventil. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer dritten stroemungswegverbindung zu einem sperrventil.

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DE3874833T2 DE8888306280T DE3874833T DE3874833T2 DE 3874833 T2 DE3874833 T2 DE 3874833T2 DE 8888306280 T DE8888306280 T DE 8888306280T DE 3874833 T DE3874833 T DE 3874833T DE 3874833 T2 DE3874833 T2 DE 3874833T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K43/00Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer dritten Durchflußverbindung mit einem Absperrventil.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Beseitigen von Verschmutzungsstoffen, Abrieb oder Korrosionsprodukten aus einem Abschnitt einer Fluidförderleitung, in der mit Abstand Absperrventile angeordnet sind.
  • Feste Verschmutzungsstoffe, die sich beispielsweise infolge von Reparatur oder Wartung einer Hauptwasserleitung in dieser ansammeln, können zu Absperrventilen und Auslaßventilen des Verbrauchers fließen und sich dort ansammeln. Die vorliegende Erfindung stellt Vorrichtungen und Verfahren bereit, durch die solche Verschmutzungsstoffe nach Bedarf aus einer Hauptleitung oder aus einer Zweigleitung des Verbrauchers gespült werden können.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer dritten Durchflußverbindung fit einem Fluidsteuerventil bereitgestellt, das einen Ventilkörper mit einem Einlaß, einem Auslaß und einem Ventilsitz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß aufweist, wobei an dem Ventilsitz eine Schließeinrichtung in Anlage bringbar ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Entfernen der Schließeinrichtung und abdichtendes Einführen eines Rohrs in den Ventilkörper, das an dem Ventilsitz abdichtend anliegt, so daß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Ventils keine Fluidverbindung besteht, und das Rohr eine Öffnung aufweist, durch die die Bohrung des Rohrs mit einer Seite des Ventilsitzes kommunizieren kann.
  • Die Erfindung besteht ferner aus einer Vorrichtung zum Herstellen einer dritten Durchflußverbindung mit einem Fluidsteuerventil, das einen Ventilkörper mit einem Einlaß, einem Auslaß, einem Ventilsitz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß und einem Gewindeteil aufweist, um eine Schließeinrichtung, die mit dem Ventilsitz in Anlage bringbar ist, aufzunehmen, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist: ein Rohr, das mit dem Gewindeteil des Ventilkörpers in Schraub- und Dichtverbindung bringbar ist, und eine Einrichtung an dem Rohr zur abdichtenden Anlage an dem Ventilsitz, so daß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Ventils keine Fluidverbindung besteht, wobei das Rohr eine Öffnung aufweist, durch die die Bohrung des Rohrs mit einer Seite des Ventilsitzes kommunizieren kann.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung nur beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Entfernen von Verschmutzungsstoffen aus einer Fluidförderleitung,
  • Fig. 2 eine dritte Verbindung mit einem Absperrventil in Fig. 1 und
  • Fig 3 eine dritte Verbindung mit einem weiteren Absperrventil in Fig 1.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine Fluidförderleitung 10 Absperrventile 11, 12 auf, die jeweils in einer noch zu beschreibenden Weise modifiziert sind, um jeweilige Verbindungen 13, 14 vorzusehen. Die Verbindungen 13, 14 kommunizieren durch entsprechende Ventile 15, 16 mit jeweiligen Ablaßleitungen 17, 18. Eine Druckfluidversorgung 19 weist ein Absperrventil 20 auf, durch das das Druckfluid durch ein Absperrventil 21 und ein Rückschlagventil 22 zu der Verbindung 13 oder durch ein Absperrventil 23 und ein Rückschlagventil 24 zu der Verbindung 14 geleitet werden kann.
  • Die Ventile 15, 16, 21, 23 sind zwar in der Zeichnung als einander benachbart gezeigt, aber selbstverständlich können sie gleich weit wie die Ventile 11, 12 beabstandet sein oder alternative Lagen einnehmen. In jedem Fall können die Ventile 15, 16, 21, 23 Teil einer Steuervorrichtung sein, die bei 25 angedeutet ist und durch die diese Ventile, wie nachstehend beschrieben ist, gemeinsam betrieben werden können.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Absperrventil 11 hat einen herkömmlichen Ventilkörper 30, der zwischen einem Einlaß 32 und einem Auslaß 33 einen Ventilsitz 31 aufweist. In seiner nicht modifizierten Form würde das Ventil 11 eine Durchflußsteueranordnung aufweisen, die an einem Gewindeteil 34 im Körper 30 anliegt und eine Schließeinrichtung hat, die mit dem Sitz 31 in Anlage bringbar ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Durchflußsteueranordnung zusammen mit ihrer Schließeinrichtung entfernt und ein Rohr 35 in den Körper 30 geschraubt, um abdichtend an dem Sitz 31 anzuliegen und dadurch die dritte Durchflußverbindung 13 bilden, die nur mit dem Einlaß 32 kommuniziert. Eine Stopfbuchsenmutter 36 hält eine Dichtverbindung zwischen dem Rohr 35 und dem Körper 30 aufrecht. Das Rohr 35 kann ein ringförmiges Dichtelement 40 zur Anlage an dem Sitz 31 enthalten.
  • Das Absperrventil 12 ist dem Ventil 11 allgemein ähnlich, seine dritte Durchflußverbindung 14 ist jedoch von einem Rohr 37 mit einer Endwand 38 gebildet, die an dem Ventilsitz abdichtend anliegt. Das Rohr 37 hat eine Öffnung 39, die nur mit dem Ventilauslaß kommuniziert. Die dritten Durchflußverbindungen 13, 14 sind also, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, nur mit dem Abschnitt der Leitung 10 zwischen Ventilen 11, l2 verbunden. Ein Dichtelement 41 zur Anlage an dem Ventilsitz kann als Scheibe ausgebildet und an der Wand 38 befestigt sein.
  • Im Normalgebrauch strömt Fluid von rechts nach links durch die Leitung, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Um Verschmutzungsstoffe aus der Leitung 10 zwischen den Ventilen 11, 12 sowie aus diesen Ventilen zu entfernen, sind die Ventile 11, 12, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, modifiziert. Die Ventile 15, 23 werden geschlossen und die Ventile 20, 21 und 16 werden geöffnet. Druckfluid strömt von der Versorgung 19 durch die ventile 20, 21, 22 zu dem Ablaßrohr 18, entgegen der normalen Durchflußrichtung in der Leitung 10. Da Verschmutzungsstoffe sich im allgemeinen in der Fluiddurchflußrichtung ansammeln, werden diese Verschmutzungsstoffe im wesentlichen vollständig abgelöst und durch das Ablaßrohr 18 ausgetragen. Um ein gründlicheres Reinigen zu bewirken, können die Ventile 21, 16 anschließend geschlossen und die Ventile 23, 15 geöffnet werden, so daß der Druckfluidstrom umgekehrt wird. Die Steuereinrichtung 25 kann eine Einrichtung zum automatischen Betätigen der Ventile 15, 16, 21, 23 enthalten, um eine Reihe von Strömungsumkehrungen zu bewirken.
  • Es ist ersichtlich, daß die in Fig. 2 und 3 gezeigten dritten Durchflußverbindungen alternativ verwendet werden können, um den Druck oder die Güte von Fluid, das im Normalgebrauch in der Leitung 10 strömt, zu prüfen. Jede dieser Verbindungen kann auch dazu verwendet werden, ein Reinigungsmaterial oder ein Desinfektionsmittel wie beispielsweise Chlor in die Leitung 10 einzuführen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung einer dritten Durchflußverbindung (13, 14) mit einem Fluidsteuerventil (11 oder 12), das einen Ventilkörper (30) mit einem Einlaß (32), einem Auslaß (33) und einem Ventilsitz (31) zwischen dem Einlaß (32) und dem Auslaß (33) aufweist, wobei an dem Ventilsitz (31) eine Schließeinrichtung in Anlage bringbar ist, gekennzeichnet durch Entfernen der Schließeinrichtung und abdichtendes Einführen eines Rohrs (35 oder 37) in den Ventilkörper (30), das an dem Ventilsitz (31) abdichtend anliegt, so daß zwischen dem Einlaß (32) und dem Auslaß (33) des Ventils (30) keine Fluidverbindung besteht, und das Rohr eine Öffnung aufweist, durch die die Bohrung des Rohrs (35 oder 37) mit einer Seite des Ventilsitzes (31) kommunizieren kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Durchflußverbindungen (13, 14) mit jeweils einem von zwei der Fluidsteuerventile (11, 12), die durch einen Abschnitt einer Förderleitung (10) verbunden sind, hergestellt werden, so daß Fluid durch den genannten Abschnitt der Förderleitung (10) zwischen den dritten Verbindungen (13, 14), aber nicht zwischen den dritten Verbindungen (13, 14) und weiteren Abschnitten der Förderleitung (10) strömen kann, und daß ein Druckfluid auf eine der dritten Verbindungen (13 oder 14) aufgebracht und aus der anderen der dritten Verbindungen (13 oder 14) abgelassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid sequentiell auf alternierende (13 oder 14) der dritten Verbindungen aufgebracht und gleichzeitig aus alternierenden weiteren (13 oder 14) der dritten Verbindungen abgelassen wird.
4. Vorrichtung zum Herstellen einer dritten Durchflußverbindung (13, 14) mit einem Fluidsteuerventil (11 oder 12), das einen Ventilkörper (30) mit einem Einlaß (32), einem Auslaß (33), einem Ventilsitz (31) zwischen dem Einlaß (32) und dem Auslaß (33) und einem Gewindeteil (34) aufweist, um eine Schließeinrichtung, die mit dem Ventilsitz (31) in Anlage bringbar ist, aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist: ein Rohr (35 oder 37), das mit dem Gewindeteil (34) des Ventilkörpers (30) in Schraub- und Dichtverbindung bringbar ist, und eine Einrichtung (40 oder 41) an dem Rohr zur abdichtenden Anlage an dem Ventilsitz (31), so daß zwischen dem Einlaß (32) und dem Auslaß (33) des Ventils (30) keine Fluidverbindung besteht, wobei das Rohr (35 oder 37) eine Öffnung aufweist, durch die die Bohrung des Rohrs (35 oder 37) mit einer Seite des Ventilsitzes (31) kommunizieren kann.
5. Verfahren zum Beseitigen von Verschmutzungsstoffen aus einem Abschnitt einer Fluidförderleitung (10), in der mit Abstand Absperrventile (11, 12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren umfaßt: Herstellen von dritten Durchflußverbindungen (13, 14) nach Anspruch 1 mit den beiden der genannten Ventile, die an den Enden des zu reinigenden Abschnitts der Fluidförderleitung liegen, so daß Fluid nur durch diesen Abschnitt der Fluidförderleitung (10) und nicht anderswo in der Fluidförderleitung (10) strömen kann, Einleiten eines Druckfluids in eine der dritten Durchflußverbindungen (13, 14) und Ablassen des Druckfluids aus der anderen der dritten Durchflußverbindungen (13, 14).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid zum Strömen durch die Leitung (10) entgegen der Normalrichtung des Fluidstroms durch diese veranlaßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid sequentiell auf alternierende (13 oder 14) der dritten Verbindungen aufgebracht und gleichzeitig aus alternierenden weiteren (13 oder 14) der dritten Verbindungen abgelassen wird.
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