DE19500298C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden von Ablagerungen in einer Getränkeausschankleitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden von Ablagerungen in einer Getränkeausschankleitung

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
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    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermeiden von Ablagerungen in einer Getränkeausschankleitung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens.
Um den hygienischen Anforderungen gerecht zu werden, bestehen gesetzliche Vor­ schriften, wonach Getränkeausschankleitungen in bestimmten Zeitabständen gerei­ nigt werden müssen.
Dabei erfolgt die Reinigung mechanisch und/oder chemisch.
Bei der bekannten mechanischen Reinigung kommen Reinigungskörper, wie Reini­ gungskugeln, zum Einsatz, die an der Leitungswand festsitzende Ablagerungen ent­ fernen. Die gelösten Ablagerungen werden anschließend fortgespült.
Die bekannten Reinigungsverfahren weisen jedoch allesamt erhebliche Nachteile auf.
So ist zunächst einmal der relative große Arbeitsaufwand zu nennen, der betrieben werden muß. Vielfach muß die Leitung von dem Zapfgetränk geleert werden, um die anschließende Reinigung durchführen zu können. Naturgemäß ist dies mit einem gewissen Aufwand verbunden, was u. a. erhebliche Betriebskosten zur Folge hat.
Darüber hinaus ist für die Durchführung der Reinigungsverfahren eine Betriebsunter­ brechung erforderlich, die sich gleichfalls kostensteigernd auswirkt.
Als weiterer Nachteil ist die Geschmackseinbuße des Zapfgetränkes durch die Abla­ gerungen zu nennen, die zwischen den Reinigungsintervallen entstehen, wobei eine nachteilige geschmackliche Veränderung gegen Ende der reinigungsfreien Zeit zu­ nimmt.
Verfahren und Vorrichtungen zur Reinigung von Leitungen sind bekannt. So beschreibt die DE-AS 12 38 939 ein Verfahren zur Reinigung von Röhren-Wärmeaustauschern, bei dem die Reinigungskörper mittels Kühl­ wasser im Umlauf geführt werden. Hierbei handelt es sich um einen geschlos­ senen Kreislauf.
In diesem Sinne arbeitet auch ein Verfahren, das aus der DE-OS 31 40 803 bekannt ist.
Vorrichtungen zum Reinigen von Getränkeausschankleitungen zeigen und beschrei­ ben die DE-PS 39 17 488 sowie die DE-AS 17 82 136. Allerdings wird darin vorge­ schlagen, neben Reinigungskörpern auch spezielle Reinigungsflüssigkeit zu verwenden, was jedoch - wie bereits eingangs beschrieben - erhebliche Nachteile mit sich bringt.
Aus der DE-PS 44 91 057 ist es bekannt, eine Bier-Ausschankleitung durch von dem abgezapften Bier selbst geförderte Reinigungskörper zu reinigen. Dort verbleiben die Reinigungskörper jedoch nicht in der Ausschankleitung, sondern verlassen diese nach dem erfolgten Durchlauf an deren stromabwärtigen Leitungsende.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungs­ gemäßen Art zu schaffen, das zum einen einfacher und kostengünstiger, im wesent­ lichen ohne Betriebsunterbrechung durchführbar ist und zum anderen dazu führt, daß eine durch Ablagerungen in der Leitung verursachte Qualitätsminderung des Zapfge­ tränkes weitgehend ausgeschlossen ist. Außerdem soll eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Zur Durchführung dieses Verfahrens werden die im Anspruch 2 angegebenen Maßnahmen vorgeschlagen.
Dem Grundsatz nach findet nun durch das Verfahren eine ständige Reinigung der Leitung statt, da die Reinigungskörper, die vorzugsweise als Reinigungskugeln aus­ gebildet sind, bei jedem Zapfvorgang, d. h. bei jedem Öffnen und Schließen des Zapf­ hahnes, innerhalb der Leitung hin und her bewegt werden.
Während beim Öffnen des Zapfhahnes die Reinigungskugeln durch die Strömung des fließenden Zapfgetränkes mitgenommen werden, sinken sie bei geschlossenem Zapfhahn aufgrund ihrer Schwerkraft ab, wobei das spezifische Gewicht des Kugel­ materials größer sein muß als das des Zapfgetränkes.
Durch das Verfahren wird bei jeder Bewegung der Reinigungskugeln zumindest ein Teil davon sozusagen scheuernd an der Leitungswand entlanggeführt, so daß bei dem im Gastronomiegewerbe üblichen Zapfvorgängen eine so häufige Berührung der Reinigungskugeln mit der Leitungswand gegeben ist, daß mögliche Ablagerungspartikel keine Gelegenheit haben, sich an der Leitungswand festzusetzen.
Der bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in den beiden Endbereichen der Leitung jeweils vorgesehene Anschlag ist so gestaltet, daß er den Bewegungsweg der Reinigungskörper begrenzt, aber gleichzeitig das Zapfgetränk durchläßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Als besonders sinnvoll hat sich der Einsatz von Kugeln unterschiedlicher Durchmesser gezeigt, wobei vorzugsweise zwei verschiedene Durchmesser vorzusehen und die derart unterschiedlichen Kugeln abwechselnd anzuord­ nen sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, im Bereich der Leitung ein Schauglas anzuordnen, um so eine Kontrolle zu ermöglichen, ob tatsächlich Reinigungs­ körper in der Leitung vorhanden sind. Dies kann unter Umständen zur Kontrolle aufgrund gesetzlicher Bestimmungen erforderlich sein.
Im übrigen ist das erfindungsgemäße Verfahren sowohl bei mobilen als auch bei fest installierten Zapfeinlagen einsetzbar. Wichtig ist, daß die Leitungen ein ausreichendes Gefälle aufweisen, so daß die Reinigungs­ körper selbsttätig in eine untere Endposition absinken können.
Um den entsprechenden Vorschriften zu genügen, müssen die Reinigungskörper aus einem lebensmittelechten Material hergestellt sein, beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff oder einem nicht rostenden Stahl.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine Zapfgetränke führende Leitung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist eine Leitung 1 erkennbar, die vorzugsweise aus einem flexiblen Schlauch besteht und durch die ein Zapfgetränk, beispielsweise Bier oder dergleichen, geführt wird.
Die Enden der Leitung 1 sind jeweils auf eine Tülle 2 aufgesteckt, die mit nicht dargestellten Armaturen verbindbar sind.
Der lichte Durchmesser der Tüllen 2 entspricht in etwa dem lichten Durch­ messer der Leitung 1.
In dieser sind mehrere Reinigungskörper angeordnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kugeln 4 ausgebildet sind, wobei diese zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Dabei sind die Kugeln 4 so ange­ ordnet, daß außenseitig jeweils eine mit größerem Durchmesser vorgesehen ist, während die folgenden im Wechsel angeordnet sind.
Um zu gewährleisten, daß sich die Kugeln 4 ausschließlich innerhalb der Leitung 1 bewegen, was für deren Reinigung unerläßlich ist, ist an jeder Tülle 2 ein Anschlag 3 vorgesehen, an dem eine außen liegende Kugel 4 zur Anlage kommen kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Anschlag 3 jeweils im dem Schlauch­ ende abgewandten Bereich der Tüllen 2 angeordnet, so daß auch deren Innenbereich von den Kugeln 4 gereinigt wird.
Der Anschlag 3, der im übrigen auch als ein in die Durchgangsöffnung der Tülle 2 ragender Steg ausgebildet sein kann, kann auch an einen Dicht­ ring angeschlossen bzw. an diesen angeformt sein, der zwischen der nicht dargestellten Armatur und der Tülle 2 vorgesehen ist. Dies ist eine Variante, die besonders einfach herstellbar ist.
Zweckmäßigerweise wird das erfindungsgemäße Verfahren, in allen zu einer Zapf­ anlage gehörenden Zapfgetränke führenden Leitungen durchgeführt, wobei an ge­ eigneter Stelle nicht gezeigte Schaugläser einerseits eine Kontrolle darüber ermögli­ chen, ob überhaupt Kugeln in der Leitung vorhanden sind, und andererseits wann ggf. eine mechanische und/oder chemische Reinigung nach dem Stand der Technik durchgeführt werden muß.

Claims (8)

1. Verfahren zum Vermeiden von Ablagerungen in einer Getränkeausschankleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in der ansteigend verlaufenden Leitung verbleibende Reinigungskörper zwischen den Leitungsenden dadurch hin und her bewegt werden, daß sie in den Schankphasen unter der Wirkung des strömenden Getränkes in Richtung auf das stromabwärts gelegene und geo­ dätisch obere Leitungsende und in den Schankpausen unter der Wirkung ihres Eigengewichts in Richtung auf das stromaufwärts gelegene und geodätisch untere Leitungsende bewegt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungskörper Kugeln (4) verwendet werden, die in ihrem Durchmesser zumindest so weit geringer sind als der lichte Durchmesser der Leitung (1), daß die Flüssigkeit ungehindert seitlich vorbeiströmen kann, und daß in jedem Endbereich der Leitung (1) ein flüssig­ keitsdurchlässiger Anschlag (3) vorgesehen ist, an dem die jeweils äußere der Kugeln (4) zur Anlage kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (4) unterschiedlich große Durchmesser aufweisen, vorzugsweise zwei Durchmesser.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser unterschiedlichen Kugeln (4) im Wechsel angeordnet sind, wobei außenseitig jeweils eine Kugel (4) mit größerem Durchmesser vor­ gesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Leitung (1), vorzugsweise im Ein- und/oder Auslauf, ein Schauglas vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) in einer Tülle (2) angeordnet ist, auf den die Leitung (1) aufge­ schoben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) in dem der Leitung (1) abgewandten Endbereich der Tülle (2) angeord­ net ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) und eine auf der Tülle (2) angeordnete Dichtung einstückig ausgebildet sind.
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