DE2639918A1 - Anschlussanordnung fuer getraenkebehaelter - Google Patents

Anschlussanordnung fuer getraenkebehaelter

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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Enzinf--:cr - Union - Werke 3 Mannheini, den j5 «September 1976 Aktien - Geselischaft Patent/La 2639918
Anschlußanordnung für Getränkebehälter
Die Erfindung betrifft eine selbstschließende, konzentrische Anschlußanordnung am Kopfteil von Behältern für insbesondere alkoholfreie Getränke mit einem inneren, über ein Rohr im Bodenbereich und einem äußeren, im Kopfbereich des Behälterinneren münüenden Anschluß.
Die genannte Anschlußanordnung gestattet das voll selbsttätige Reinigen und Füllen von Behältern. Ferner verhindert sie das Eindringen von Keimen, Fremdkörpern oder Schmutzteilen in den Behälter beim Transport. Schließlich herrscht im leeren Behälter eine feuchte Atmosphäre, die das Antrocknen von Getränkeresten verhindert.
Bei einer bekannten Anschlußordnung (Enzinger-Nachrichten Nr.: ~5, 1974, Seiteri 211 bis 214) sind entsprechend der Verwendung für Bier zwei Anschlüsse vorgesehen, wobei zum Beispiel beim Zapfen der innere Anschluß mit dem Zapfhahn und der äußere Anschluß mit einer Druckgasquelle verbunden sind.
Bei zum Entmischen neigenden Getränken, wie zum Beispiel Fruchtsaftgetränken, hat eine solche Anschlußanordnung aber den Nachteil, daß das Getränk inhomogen gezapft wird.
Für alkoholfreie Getränke einschließlich solcher, die sich entmischen, wird daher nach wie vor eine Anschlußanordnung benutzt, die am Kopfteil des Behälters drei räumlich voneinander getrennte, jeweils selbstschließende Anschlüsse und mittig einen lösbaren ovalen Deckelteil aufweist (DT-GM 66 08 908 und DT-GM 72 09 306). Der
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eine, am lösbaren Deckelteil angeordnete Anschluß mündet im Kopfbereich des Bebälterinneren, während die beiden anderen, einander gegenüberliegend am Umfang des Kopfteils des Behälters angeordneten Anschlüsse über je ein Rohr im Bodenbereich münden, wobei die Rohre mit ihrem unteren Ende zueinander hin gebogen sind.
Beim Zapfen ist der innen liegende Anschluß, der beim Füllen der Entlüftung dient, geschlossen. Über das eine Rohr wird ein Druckgas, zum Beispiel CO2, zugeführt, während das andere Rohr dem Zapfen dient. Das Druckgas perlt vom Eodenbereieh durch das Getränk hindurch in den Deckelbereich hoch und bewirkt dabei das Durchmischen des Getränks.
Die bekannte Anschlußanordnung gestattet es nicht, den leeren, geschlossenen Behälter voll selbsttätig zu reinigen und zu füllen. Vielmehr muß zum Reinigen jeweils von Hand das lösbare ovale Dekkelteil abgenommen und in eine getrennte Reinigungseinrichtung an der Reinigungsmaschine eingesteckt sowie der Behälter gewendet und mit der Deckelöffnung auf einen Reinigungsdüsenkopf aufgesetzt werden.
Beim erneuten Verschließen des Behälters von Hand besteht die Gefahr der Infektion des Behälterinneren. Im übrigen sind die Anschlüsse und das lösbare Deckelteil mit erheblicher Reparaturanfälligkeit belastet. Die Anschlüsse sind je für sich angeordnet und weisen verhältnismäßig geringe Festigkeit auf. Sie sind daher anfällig für Beschädigungen. Das lösbare Deckelteil ist einschließlich des Verschlußmechanismus (Kniehebel) aus Kostengründen leicht gebaut und unterliegt durch unsachgemäße Behandlung erhöhter Bes chädi gungs ge fahr.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte, für da,s voll selbsttätige Reinigen, Füllen und dabei anfallende Transportieren von Behältern geeignete AnschlußanOrdnung in der V/eise weiterzubilden, daß sie auch das entmischungsfreie Zapfen von zum Entmischen neigenden Getränken gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem inneren und dem äußeren Anschluß ein mittlerer Anschluß vorgesehen ist, der über ein das Rohr des inneren Anschlusses umgebendes V/irbelrohr ebenfalls im Bodenbereich, aber im Abstand oberhalb des Endes des inneren Rohres mündet.
Durch die Anschlußanordnung nach der Erfindung können nunmehr auch Behälter, die zum Zapfen von sich entmischenden Getränken vorgesehen sind, hinsichtlich des Reinigcns, des Füllens und des dabei anfallenden Transportes voll selbsttätig behandelt werden. Hierdurch ist nicht nur die Voraussetzung für eine besonders wirtschaftliche Arbeitsweise b,ei erheblicher Personaleinsparung gegeben. Vielmehr wird auch die Gefahr des Eindringens von Keimen, Fremdkörpern oder Schmutzteilen in den Behälter wirksam vermieden. Ferner wird auch gewährleistet, daß im leeren Behälter eine feuchte Atmosphäre aufrecht erhalten, bleibt, die das Antrocknen von Getränkeresten verhindert.
Die Anschlußanordming nach der Erfindung bildet eine robuste Baueinheit, die für das selbsttätige Anschließen an einen Behandlungskopf besonders geeignet und auch bei unsachgemäßer Behandlung für Beschädigungen wenig anfällig ist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die neue Anschlußanordnung beim Zapfen in der Weise zu verwenden, daß über den inneren An-
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Schluß das Getränk abgezogen und über den mittleren Anschluß ein Druckgas zugeführt wird, während der äußere Anschluß verschlossen ist oder zum teilweisen Abführen des Druckgases dient.
Durch das teilweise Abführen des Druckgases über den äußeren Anschluß kann mehr Druckgas zugeführt werden, a.ls für das Zapfen erforderlich ist. Hierbei ergibt sich eine besonders intensive Vermischung des Getränkes.
Beim an sich bekannten Unterkopfreinigen- und -sterilisieren ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, über den inneren Anschluß und den mittleren Anschluß gleichzeitig wahlweise Druckluft, Kaltwasser, Lauge, Heißwasser oder Dampf zuzuführen, während der äußere Anschluß zur Resteentleerung oder zum Abziehen von Reinigungsflüssigkeit dient.
Schließlich kann das an sich bekannte Unterkopffüllen gemäß der weiteren Erfindung vorteilhaft in der Weise geschehen, daß der innere Anschluß der Zuführung bzw. der Abführung des "Vorspanngases dient, während über den äußeren Anschluß das Getränk eingefüllt wird. Dabei bleibt der mittlere Anschluß geschlossen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zu entnehmen, das inder Zeichnung schematisch dargestellt ist und nachfolgend näher beschrieben wird.
Es zeigen:
Figur 1 im Längsschnitt eine nach der Erfindung ausgebildete Anschlußanordnung in der Verwendung beim Zapfen; dabei ist in öler linken Bildhälfte die Anschlußanordnung in der Schließstellung dargestellt,
Figur 2 die Anschlußanordnung nach Figur 1 in der Verwendung beim Unterkqpireinigen.
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Gemäß Figur 1 weist der ausschnittsweise dargestellte Behälter 1 für zum Entmischen neigende Getränke, wie zum Beispiel Fruchtsaftgetränke, den beim Zapfen nach oben gerichteten Anschlußstutzen 2 auf, in den die selbstschließende und konzentrische, dreikanalige Anschlußanordnung 5 eingeschraubt ist.
Die Anschlußanordnung, die im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel nach dem Korbprinzip ausgebildet ist, weist den inneren Anschluß 4, den mittleren Anschluß 5 und den äußeren Anschluß 6 auf. Der innere Anschluß 4 mündet über das Steigrohr 7 im Bodenbereich 8 des Behälterinneren. Der mittlere Anschluß 5 mündet über das das Steigrohr 7 umgebende Wirbelrohr 9 ebenfalls im Bodenbereich 8, in der Zapfstellung gemäß der rechten Hälfte der Figur 1 aber im Abstand A oberhalb des Endes des Steigrohres 7· Der äußere Anschluß 6 mündet im Kopfbereich 10 des Behälterinneren.
Den drei Anschlüssen 4, 5 und 6 sind die jeweils federbelasteten Ventilkörper 11, 12 und 1? sowie die Ventilsitze 14, 15 und 16 -zugeordnet. Dabei bilden zum einen der Ventilkörper 12, der Ventilsitz l4 und das Steigrohr 1J und zum anderen der Ventilkörper 13, der Ventilsitz 15 und das Wirbelrohr 9 jeweils eine Bewegungseinheit. Die Feder 17 des Ventilkörpers 11 ist gegen die über den Umfang verteilt angeordneten Sicken l8 des Steigrohres 7 abgestützt. Das Wirbelrohr 9 weist, ebenfalls über den Umfang verteilt, die Sicken 19 auf. Diese dienen einerseits der Abstützung der Feder 20 des Ventilkörpers 12 und zum anderen der Führung des Steigrohres 7. Dem äußeren Anschluß 6 ist ein Rohrstutzen 21 mit den Mantelöffnungen 22 zugeordnet. Der Rohrstutzen weist an seinem unteren Ende den Innen flansch 2J> auf, der einerseits der Abstützung der Feder 24 des Ventilkörpers Ij5 und andererseits der Führung des Wirbelrohres
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dient.
Die rechte Hälfte der Figur 1 zeigt die Anschlußanordnung nach der Erfindung in der Zapfstellung. Die Zapfvorrichtung 25 ist beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Bajonettverschlusses am Mantel des kreiszylindrischen Hohlraumes 26 der AnschluBanordnung 3 befestigt. Beim Zapfen genügt allgemein eine zweikanalige Anschlußverbindung. Diese ist durch Niederdrücken des mittleren Teiles 27 der Zapfvorrichtung 25 gegenüber dem äußeren Teil 28 mittels des Hebels 29 herbeigeführt. Dabei wird zunächst der Ventilkörper. 11 von seinem Ventilsitz 1Λ und anschließend der Ventilkörper 12 von seinem Ventilsitz 15 abgehoben. Dagegen bleibt der Vent'ilkörper 13 gegen seinen Ventilsitz l6 angedrückt. Es ist somit einerseits für den Getränkeabzug eine Verbindung swischen dem Inneren 30 des Steigrohres 7 und dem Getränkeabzugskanal 31 der Zapf vorrichtung 25 über die Mantelöffnungen 32 hergestellt. Zum anderen ist eine Verbindung zwischen dem Ringraum 33* der zwischen dem Steigrohr. 7 und dem Wirbelrohr 9 der Anschlußanordnung 3 vorhanden ist, und dem Druckgaszuführkanal 3^ der Zapfvorrichtung 25 hergestellt. Diese Verbindung verläuft über die ringsförmige •öffnung 35 der Anschlußanordnung 3 und den ringförmigen Hohlraum 36, der zwischen dem inneren Teil 27 und dem äußeren Teil 28 der Zapfvorrichtung 25 ausgespart ist.
Das Druckgas (zum Beispiel COg) wird über den Ringraum 33 bis in den Bodenbereich 8 des Behälterinneren herabgeführt. Von dort perlt es in den Kopfbereich 10 aufwärts und bewirkt dabei die gewünschte Homogenisierung des Fruchtsaftgetränkes. Durch den Abstand A ist gewährleistet, daß das Druckgas nicht auf kurzem Wege in das Steigrohr 7 gelangt.
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Gemäß Figur 2 wird die Anschlußanordnung nach der Erfindung zum Unterkopfreinigen verwendet. Dabei sind alle drei Anschlüsse 4 bis 6 der Anschlußanordnung 3 mit dem maschinenseitigen Reinigungskopf 38 verbunden, der durch Schraubverbindungen 39 an der nicht weiter dargestellten Maschine befestigt ist. Das Anschließen geschieht im wesentlichen wie folgt: Der Behälter wird durch eine nicht dargestellte Transportvorrichtung selbsttätig mit unten anstehendem Anschlußstutzen 2 über den konischen Einlaufteil 40 in den kreiszylindrischen Hohlraum 4l des federbelasteten .Anschlußteiles 42 eingesetzt. Durch eine nicht dargestellte, von oben auf den Behälter 1 einwirkende Andrückvorrichtung wird der Behälter 3 zusammen mit dem Teil 42 des Reinigungskcpfes 38 abwärts bewegt. Dabei trifft zunächst der Ventilkörper 11 des inneren Anschlusses 4 auf das obere rohrförmige Ende 43 des feststehenden zentralen Teiles 44 des Reinigungskopfes 38 und wird von seinem Ventilsitz abgehoben. Anschließend wird der Ventilkörper 12 durch die innere Schulter 45 und schließlich wird der Ventilkörper 13 durch die äußere Schulter 46 des feststehenden zentralen Teils 44 ' des Reinigungskopfes 38 von seinem Ventilsitz abgehoben.
Nunmehr stehen einerseits der innere Anschluß 4 und der mittlere • Anschluß 5 der Anschlußanordnung 3 mit dem Reinigungsmittelzuführkanal 47 des Reinigungskopfes 38 in Verbindung, wobei die Verbindung zwischen dem geöffneten mittleren Anschluß 5 und dem Kanal über die zwischen der inneren Schulter 45 und der äußeren Schulter 46 vorgesehenen Anschlußbohrungen 48 verläuft. Andererseits steht der äußere Anschluß 6 der Anschlußanordnung 3 mit dem Auslaßkanal 49 des Reinigungskopfes 38 in Verbindung. . .
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Die Reinigungsflüssigkeit gelangt über das Innere 30 des Steigrohres 7 und den Ringraum 33 des Wirbelrohres 9 in das Behälterinnere und wird über den äußeren Anschluß 6 abgeführt. Bei höherem Druck beaufschlagt die Reinigungsflüssigkeit in erster Linie die Behälterinnenwandung, bei niedrigerem Druck die Rohre 7 und 9 sowie die Anschlußanordnung 3·
Selbstverständlich kann bei dem in Figur 2 dargestellten Unterkopf ans chluß über den inneren Anschluß K und den mittleren Anschluß 5 der Anschlußanordnung 3 gleichzeitig v/ahlweise auch Druckluft, Kaltwasser, Heißwasser oder .Dampf zugeführt werden. Der äußere Anschluß 6 kann auch zur Resteentleerung dienen. Der Füllkopf für das Unterkopffüllen kann im wesentlichen entsprechend dem Reinigungskopf ~ßQ ausgebildet sein. Dabei wird über den äußeren Anschluß 6 das Getränk eingefüllt und über den inneren Anschluß 4 das Vorspanngas zu- bzw. abgeführt, während der mittlere Anschluß 5 geschlossen "bleibt.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Selbstschließende, konzentrische Anschlußanordnung am Kopfteil von Behältern für Insbesondere alkoholfreie Getränke, mit. einem inneren, .über ein Rohr im Bodenbereich und einem äußeren, im Kopfbereich des Behälterinneren mündenden Anschluß, dadurch gekennzeichnet, daß für zum Entmischen neigende Getränke zwischen dem inneren (4) und dem äußeren Anschluß (6) ein mittlerer Anschluß (5) vorgesehen ist, der über* ein das Rohr (7) des inneren Anschlusses (4) umgebendes Wirbelrohr (9) ebenfalls im Bodenbereich (8), aber im Abstand (A) oberhalb des Endes des inneren Rohres (7) mündet.
2.) Verwendung der Anschlußanordnung nach Anspruch 1 beim Zapfen in der Weise, daß über den inneren Anschluß (4) das Getränk abgezogen und über den mittleren Anschluß (5) ein Druckgas zugeführt wird, während der äußere Anschluß (6) verschlossen ist oder zum teilweisen Abführen des Druckgases dient.
J>.) Verwendung der Anschlußanordnung nach Anspruch 1 beim Unterkopfreinigen und -sterilisieren in der Weise, daß über den inneren Anschluß (4) und den mittleren Anschluß (5) gleichzeitig . Wahlweise Druckluft, Kaltwasser, kauge, Heißwasser oder Darupf fcugeiUhft wird, während der äußere Anschluß (6) zur Resteentleerung oder zum Abziehen von Reinigungsflüssigkeit dient.
4.) Verwendung der Anschlußanordnung nach Anspruch 1 zum Unterkopffüllen in der Weise, daß über den inneren Anschluß (4) das Vorspanngas zu- bzw1,, abgeführt und über den äußeren An-
ORlGiNAL INSPECTED1
Schluß (6) das Getränk: eingefüllt vdrd, während der mittlere Anschluß (5) verschlossen bleibt.
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