DE2639918B2 - Anschlußanordnung für Getränkebehälter - Google Patents

Anschlußanordnung für Getränkebehälter

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Karl Heinz 6836 Oftersheim Brill
Gerhard Dipl.-Braum. 6831 Bruehl Schenk
Rudolf 6521 Monsheim Weinlich
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
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    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically

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Description

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Die Erfindung betrifft eine selbstschließende, konzentrische Anschlußanordnung am Kopfteil von Behältern für insbesondere alkoholfreie Getränke mit einem inneren, über ein Rohr im Bodenbereich und einem äußeren, im Kopfbereich des Behälterinneren mündenden Anschluß.
Bei einer bekannten, insbesondere für Bierfässer vorgesehenen Anschlußanordnung (DE-GM 71 03 661) sind zwei Anschlüsse vorgesehen. Beim Zapfen werden M der innere Anschluß mit dem Zapfhahn und der äußere Anschluß mit einer Druckgasquelle verbunden. Beim Unterkopfreinigen wird das Reinigungsmedium über den inneren Anschluß zugeführt, während der äußere Anschluß zum Abziehen des Reinigungsmediums dient. Beim Unterkopffüllen werden über den inneren Anschluß das Vorspanngas abgeführt und über den äußeren Anschluß das Bier eingefüllt. Die bekannte Anschlußanordnung gestattet das voll selbsttätige Reinigen und Füllen von Behältern. Ferner verhindert ω sie das Eindringen von Keimen, Fremdkörpern oder Schmutzteilen in den Behälter beim Transport Schließlich herrscht im leeren Behälter eine feuchte Atmosphäre, die das Antrocken von Getränkeresten verhindert.
Bei zum Entmischen neigenden Getränken, wie zum Beispiel Fruchtsaftgetränken, hat die bekannte Anschlußanordnung jedoch den Nachteil, daß das Getränk inhomogen gezapft wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anschlußanordnung in der Weise weiterzubilden, daß sie auch das entmischungsfreie Zapfen von zum Entmischen neigenden Getränken gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an Behältern für zum Entmischen neigende Getränke zwischen dem inneren und dem äußeren Anschluß ein mittlerer Anschluß vorgesehen ist, der über ein das Rohr des inneren Anschlusses umgebendes Wirbelrohr ebenfalls im Bodenbereich, aber im Abstand oberhalb des Endes des inneren Rohres mündet
Durch die Anschlußanordnung nach der Erfindung können nunmehr auch Behälter, die zum Zapfen von sich entmischenden Getränken vorgesehen sind, hinsichtlich des Reinigens, des Füllens und des dabei anfallenden Transportes voll selbsttätig behandelt werden. Hierdurch ist nicht nur die Voraussetzung für eine besondere wirtschaftliche Arbeitsweise bei erheblicher Personaleinsparung gegeben. Vielmehr wird auch die Gefahr des Eindringens von Keimen, Fremdkörpern oder Schmutzteilen in den Behälter wirksam vermieden. Ferner wird auch gewährleistet daß im leeren Behälter eine feuchte Atmosphäre aufrechterhalten bleibt, die das Antrocknen von Getränkeresten verhindert
Die Anschlußanordnung nach der Erfindung bildet eine robuste Baueinheit, die für das selbsttätige Anschließen an einen Behandlungskopf besonders geeignet und auch bei unsachgemäßer Behandlung für Beschädigung wenig anfällig ist
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die neue Anschlußanordnung beim Zapfen, wobei über den inneren Anschluß das Getränk abgezogen wird, in der Weise zu verwenden, daß über den mittleren Anschluß ein Druckgas zugeführt wird, während der äußere Anschluß verschlossen ist oder zum teilweisen Abführen des Druckgases dient.
Durch das teilweise Abführen des Druckgases über den äußeren Anschluß kann mehr Druckgas zugeführt werden, als für das Zapfen erforderlich ist. Hierbei ergibt sich eine besonders intensive Vermischung des Getränkes.
Beim Unterkopfreinigen- und -sterilisieren, wobei über den inneren Anschluß wahlweise Druckluft, Kaltwasser, Lauge, Heißwasser oder Dampf zugeführt wird, während der äußere Anschluß zur Resteentleerung oder zum Abziehen von Reinigungsflüssigkeit dient, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, auch über den mittleren Anschluß gleichzeitig das Reinigungsmedium zuzuführen.
Schließlich kann das Unterkopffüllen, wobei über den inneren Anschluß das Vorspanngas zu- bzw. abgeführt und über den äußeren Anschluß das Getränk eingefüllt werden, gemäß der weiteren Erfindung vorteilhaft in der Weise geschehen, daß der mittlere Anschluß geschlossen bleibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zu entnehmen, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist und nachfolgend näher beschrieben wird. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt eine nach der Erfindung ausgebildete Anschlußanordnung in der Verwendung beim Zapfen; dabei ist in der linken Bildhälfte die Anschlußanordnung in der Schließstellung dargestellt
F i g. 2 die Anschlußanordnung nach F i g. 1 in der Verwendung beim Unterkopfreinigen.
Gemäß F i g. 1 weist der ausschnittsweise dargestellte Behälter 1 für zum Entmischen neigende Getränke, wie zum Beispiel Fruchtsaftgetränke, den beim Zapfen nach
oben gerichteten Anschlußstutzen 2 auf, in den die selbstschiießende und konzentrische, dreikanalige Anschlußanordnung 3 eingeschraubt ist.
Die Anschjußanordnung, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach dem Korbprinzip ausgebildet ist, weist den inneren Anschluß 4, den mittleren Anschluß 5 und den äußeren Anschluß 6 auf. Der innere Anschluß 4 mündet über das Steigrohr 7 im Bodenbereich 8 des Behälterinneren. Der mittlere Anschluß 5 mündet über das das Steigrohr 7 umgebende Wirbelrohr 9 ebenfalls im Bodenbereich 8, in der Zapfstellung gemäß der rechten Hälfte der F i g. 1 aber im Abstand A oberhalb des Endes des Steigrohres 7. Der äußere Anschluß 6 mündet im Kopfbereich 10 des Behälterinneren.
Den drei Anschlüssen 4, 5 und 6 sind die jeweils is federbelasteten Ventilkörper 11, 12 und 13 sowie die Ventilsitze 14,15 und 16 zugeordnet. Dabei bilden zum einen der Ventilkörper 12, der Ventilsitz 14 und das Steigrohr 7 und zum anderen der Ventilkörper 13, der Ventilsitz 15 und das Wirbelrohr 9 jeweils eine Bewegungseinheit Die Feder 17 des Ventilkörpers 11 ist gegen die über den Umfang verteilt angeordneten Sicken 18 des Steigrohres 7 abgestützt Das Wirbelrohr 9 weist, ebenfalls über den Umfang verteilt, die Sicken
19 auf. Diese dienen einerseits der Abstützung der Feder
20 des Ventilkörpers 12 und zum anderen der Führung des Steigrohres 7. Dem äußeren Anschluß 6 ist ein Rohrstutzen 21 mit den Mantelöffnungen 22 zugeordnet Der Rohrstutzen weist an seinem unteren Ende den Innenflansch 23 auf, der einerseits der Abstützung der Feder 24 des Ventilkörpers 13 und andererseits der Führung des Wirbelrohres 9 dient.
Die rechte Hälfte der F i g. 1 zeigt die Anschlußanordnung nach der Erfindung in der Zapfstellung. Die Zapfvorrichtung 25 ist beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Bajonettverschlusses am Mantel des kreiszylindrischen Hohlraumes 26 der Anschlußanordnung 3 befestigt Beim Zapfen genügt allgemein eine zweikanalige Anschlußverbindung. Diese ist durch Niederdrücken des inneren Teiles 27 der Zapfvorrichtung 25 gegenüber dem äußeren Teil 28 mittels des Hebels 29 herbeigeführt. Dabei wird zunächst der Ventilkörper 11 von seinem Ventilsitz 14 und anschließend der Ventilkörper 12 von seinem Ventilsitz 15 abgehoben. Dagegen bleibt der Ventilkörper 13 gegen seinen Ventilsitz 16 angedrückt.
Es ist somit einerseits für den Getränkeabzug eine Verbindung zwischen dem Inneren 30 des Steigrohres 7 und dem Getränkeabzugskanal 31 der Zapfvorrichtung 25 über die Mantelöffnungen 32 hergestellt. Zum anderen ist eine Verbindung zwischen dem Ringraum 33, der zwischen dem Steigrohr 7 und dem Wirbelrohr 9 der Anschlußanordnung 3 vorhanden ist, und dem Druckgaszuführkanal 34 der 7apfvorrichtung 25 hergestellt. Diese Verbindung verläuft über die ringsförmige öffnung 35 der Anschlußanordnung 3 und den ringförmigen Hohlraum 36, der zwischen dem inneren Teil 27 und dem äußeren Teil 28 der Zapfvorrichtung 25 ausgespart ist
Das Druckgas (zum Beispiel CO2) wird über den Ringraum 33 bis in den Bodenbereich 8 des Behälterinneren herabgeführt. Von dort perlt es in den Kopfbereich 10 aufwärts und bewirkt dabei die gewünschte Homogenisierung des Fruchtsaftgetränkes. Durch den Abstand A ist gewährleistet, daß das Druckgas nicht auf kurzem Wege in das Steigrohr 7 gelangt.
Gemäß F i g. 2 wird die Anschlubanordnung nach der Erfindung zum Unterkopfreinigen verwendet Dabei sind alle drei Anschlüsse 4 bis 6 der Anschlußanordnung
3 mit dem maschinenseitigen Reinigungskopf 38 verbunden, der durch Schraubverbindungen 39 an der nicht weiter dargestellten Maschine befestigt ist
Das Anschließen geschieht im wesentlichen wie folgt: Der Behälter 1 wird durch eine nicht dargestellte Transportvorrichtung selbsttätig mit unten anstehendem Anschlußstutzen 2 über den konischen Einlaufteil 40 in den kreiszylindrischen Hohlraum 41 des federbelasteten Anschlußteiles 42 eingesetzt Durch eine nicht dargestellte, von oben auf den Behälter 1 einwirkende Andrückvorrichtung wird der Anschlußstutzen 2 zusammen mit dem Teil 42 des Reinigungskopfes 38 abwärts bewegt Dabei trifft zunächst der Ventilkörper 11 des inneren Anschlusses 4 auf das obere rohrförmige Ende 43 des feststehenden zentralen Teiles 44 des Reinigungskopfes 38 und wird von seinem Ventilsitz abgehoben. Anschließend wird der Ventilkörper 12 durch die innere Schulter 45 und schließlich wird der Ventilkörper 13 durch die äußere Schulter 46 des feststehenden zentralen Teils 44 des Reinigungskopfes 38 von seinem Ventilsitz abgehoben.
Nunmehr stehen einerseits der innere Anschluß 4 und der mittlere Anschluß 5 der Anschlußanordnung 3 mit dem Reinigungsmittelzufuhrkanal 47 des Reinigungskopfes 38 in Verbindung, wobei die Verbindung zwischen dem geöffneten mittleren Anschluß 5 und dem Kanal 47 über die zwischen der inneren Schulter 45 und der äußeren Schulter 46 vorgesehenen Anschlußbohrungen 48 verläuft. Andererseits steht der äußere Anschluß 6 der Anschlußanordnung 3 mit dem Auslaßkanal 49 des Reinigungskopfes 38 in Verbindung.
Die Reinigungsflüssigkeit gelangt über das Innere 30 des Steigrohres 7 und den Ringraum 33 des Wirbelrohres 9 in das Behälterinnere und wird über den äußeren Anschluß 6 abgeführt. Bei höherem Druck beaufschlagt die Reinigungsflüssigkeit in erster Linie die Behälterinnenwandung, bei niedrigerem Druck die Rohre 7 und 9 sowie die Anschlußanordnung 3.
Selbstverständlich kann bei dem in F i g. 2 dargestellten Unterkopfanschluß über den inneren Anschluß 4 und den mittleren Anschluß 5 der Anschlußanordnung 3 gleichzeitig wahlweise auch Druckluft, Kaltwasser, Heißwasser oder Dampf zugeführt werden. Der äußere Anschluß 6 kann auch zur Resteentleerung dienen.
Der Füllkopf für das Unterkopffüllen kann im wesentlichen entsprechend dem Reinigungskopf 38 ausgebildet sein. Dabei wird über den äußeren Anschluß 6 das Getränk eingefüllt und über den inneren Anschluß
4 das Vorspanngas zu- bzw. abgeführt, während der mittlere Anschluß 5 geschlossen bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 10 15
1. Selbstschließende, konzentrische Anschlußanordnung am Kopfteil von Behältern für insbesondere alkoholfreie Getränke mit einem inneren, über ein Rohr im Bodenbereich und einem äußeren, im Kopfbereich des Behälterinneren mündenden Anschluß, dadurch gekennzeichnet, daß an Behältern für zum Entmischen neigende Getränke zwischen dem inneren (4) und dem äußeren Anschluß (6) ein mittlerer Anschluß (5) vorgesehen ist, der Ober ein das Steigrohr (7) des inneren Anschlusses (4) umgebendes Wirbelrohr (9) ebenfalls im Bodenbereich (8), aber im Abstand (A) oberhalb des Endes des Steigrohres (7) mündet
2. Verwendung der Anschlußanordnung nach Anspruch 1 beim Zapfen, wobei über den inneren Anschluß das Getränk abgezogen wird, in der Weise, daß über den mittleren Anschluß (5) ein Druckgas zugeführt wird, während der äußere Anschluß (6) verschlossen ist oder zum teilweisen Abführen des Druckgases dient
3. Verwendung der Anschlußanordnung nach Anspruch 1 beim Unterkopfreinigen und -sterilisieren, wobei über den inneren Anschluß wahlweise Druckluft, Kaltwasser, Lauge, Heißwasser oder Dampf zugeführt wird, während der äußere Anschluß zur Resteentleerung oder zum Abziehen von Reinigungsflüssigkeit dient, in der Weise, daß auch über den mittleren Anschluß (5) gleichzeitig das Μ Reinigungsmedium zugeführt wird.
4. Verwendung der Anschlüßanordnung nach Anspruch 1 zum Unterkopffüllen, wobei über den inneren Anschluß das Vorspanngas zu- bzw. abgeführt und über den äußeren Anschluß das Getränk eingefüllt werden, in der Weise, daß der mittlere Anschluß (5) verschlossen bleibt.
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