DE1429799C - Kaffeemaschine mit einer Vorrichtung zum Verhindern des Nachtropfens aus dem Brausekopf - Google Patents

Kaffeemaschine mit einer Vorrichtung zum Verhindern des Nachtropfens aus dem Brausekopf

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DE1429799C
DE1429799C DE1429799C DE 1429799 C DE1429799 C DE 1429799C DE 1429799 C DE1429799 C DE 1429799C
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Germany
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water
water tank
shower head
coffee
funnel
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
George Regk Springfield 111 Bunn (V St A ) H05b 1 02
Original Assignee
Bunn O Matic Corp , Springfield, 111 (VStA)
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine mit Wasser aus dem Brausekopf nach Beendigung des einem elektrisch beheizten Wassertank, dem über ein Kaffee-Zubereitungsvorgangs optimal gelöst, da die Wasserzufuhrventil und einen Druckregler unter Wasserzufuhr zinn Brausekopf während der Kaffee-Druck stehendes Wasser zuführbar ist, einem im zubereitung durch eine Syphonwirkung zwischen den Abstand vom Wassertank angeordneten Brausekopf, 5 beiden Zuleitungen vom Wassertank zum Filter der über eine Rohrleitung mit dem Wassertank ver- erfolgt und diese Zufuhr sofort aufhört, sobald der bunden ist und heißes Wasser in einen dem Atmo- Zubereitungsvorgang und damit die Beheizung des Sphärendruck ausgesetzten Trichter mit gemahlenem Wassertanks gestoppt wird. Damit und auch durch Kaffee abgibt, aus welchem der gefilterte Kaffee- den einfachen Aufbau der Anordnung ist eine einExtrakt in ein entfernbares Gefäß läuft, und mit io fache, zuverlässige und saubere Handhabung der einer Vorrichtung, die nach Beendigung des Kaffee- Kaffeemaschine gewährleistet. Die Lüftungsrohrleizubereitungsvorgangs ein Nachtropfen von Wasser tung erfüllt bei der Kaffeezubereitung eine Doppelaus dem Brausekopf verhindert. funktion. Zunächst dient sie dazu, Atmosphären-
Eine bekannte Kaffeemaschine der vorstehend druck im Wassertank zu erstellen, um damit die
beschriebenen Art (USA.-Patentschrift 2 839 988) 15 Syphonwirkung zu gewährleisten. Weiterhin dient sie
weist zwar eine Vorrichtung zum Verhindern des als Überlauf rohr bei zu hohem Wasserdruck.
Nachtropfens von Heißwasser in den Kaffeetrichter Die Zeichnung stellt schematisch eine bevorzugte
auf. Diese Vorrichtung verwendet ein Dreiwege-Ven- Ausführungsform der Erfindung dar.
til, was jedoch keine effektive Lösung des anstehen- An der Haube 10 ist ein Brausekopf 11 montiert,
den Problems darstellt, zumal das Nachtropfen des 20 dessen Sprühöffnungen 12 so angeordnet sind, daß
Wassers nicht beseitigt, sondern nur lokal vom sie Heißwasser nach unten richten und praktisch
Brausekopf zum Dreiwege-Ventil verlegt wird. Das gleichmäßig über den gemahlenen Kaffee 13 ver-
zur Kaffeezubereitung benötigte, unter Druck stehende teilen, der auf einem konisch geformten Filter aus
heiße Wasser bzw. Wasserdampf übt aber einen Filtrierpapier 14 lagert. An Stelle von Mahlkaffee 13
schädlichen Einfluß auf die mechanische Funktion 35 kann ersichtlicherweise auch Tee oder ein anderes
des Dreiwege-Ventils aus, so daß dieses im Lauf der Aufgußmaterial verarbeitet werden, falls das Ferti-
Zeit öfters gereinigt oder gar ausgewechselt werden gungserzeugnis heißer Tee od. dgl. sein soll. Zur
muß. Außerdem können durch unsachgemäße Be- Vereinfachung der Erläuterung ist in der folgenden
handlung oder Verschmutzung des Ventils Funktions- Beschreibung und in den Patentansprüchen aber
störungen der Kaffeezubereitungsmaschine auftreten. 30 immer nur auf die Zubereitung von Kaffee Bezug
Es. ist außerdem bereits eine Kaffeemaschine genommen. ' ·.
bekannt (USA.-Patentschrift 2 737 880), die aus Das Filtrierpapier 14 kann nach Verbrauch des
einem elektrisch beheizbaren Wassertank besteht, Mahlkaffees 13 zusammen mit ihm weggeworfen
von dem zu einem sich davon in gewissem Abstand werden. Um dies zu erleichtern, ist das Filtrierpapier
befindenden Brausekopf infolge eines Niveauunter- 35 14 auf einen nachgiebigen Drahtrost 15 aufgebracht,
schieds Wasser fließt, dessen Menge durch ein Ventil der aus auseinanderstehenden, schrägen Seitendräh-
geregelt wird, welches sich in der Verbindungs- ten 16 und ringförmig angeordneten Drähten oder
leitung zwischen Wassertank und Brausekopf befindet. Ringen 17 besteht. Diese Drähte oder Ringe 17 sind
Eine Vorrichtung, die das Nachtropfen von Wasser gespalten, um den konischen Drahtrost 15 leichter
aus dem Brausekopf verhindert, ist nicht vorhanden. 40 in einem bodenseitig mit einer Abgabeöffnung 19
Dieses Merkmal fehlt auch bei einer weiter- versehenen Trichter 18 unterbringen zu können. Um
hin bekannten Kaffeemaschine (USA.-Patentschrift den Drahtrost 15 in Stellung zu halten, wenn der
2 660 947), bei welcher der Wassertank durch einen Trichter 18 zwecks Entfernens des Filtrierpapiers
Gasbrenner geheizt wird. Zwischen Wassertank und 14 und des verbrauchten Mahlkaffees 13 auf den
Filtereinrichtung befinden sich zwei Leitungen, in 45 Kopf gestellt wird, ist ein Rostrückhalte-Ansatz 20
denen aber jeweils ein gleichrichtendes Ventil vor- vorgesehen, der aus dem oberen, zylindrischen
gesehen ist, welches bezweckt, daß die Strömung nur Trichterabschnitt radial einwärts ragt und eine
in einer Richtung erfolgt, und zwar derart, daß Halteschraube aufweist, die in einen Handgriff 21
heißes Wasser vom ^V^ssertank zur Filtereinrichtung hineingreift, der das Einbringen des Trichters in
gelangt; die Wasserzufuhr erfolgt hierbei mittels 50 Arbeitsstellung an der Haube 10 und unterhalb des
Druck. . Brausekopfs 11 und seine vorstehend beschriebene
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handhabung erleichtert. Da die Drähte oder Ringe
wenig aufwendige, selbsttätige Vorrichtung zum Ver- 17 und insbesondere der oberste von ihnen geschlitzt
hindern des Nachtropfens von Wasser aus dem sind und die Seitendrähte 16 auseinanderstehen, kann
Brausekopf einer Kaffeemaschine zu schaffen. 55 man den konischen Drahtrost 15 bei auf den Ansatz
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der 20 ausgerichtetem Schlitz in Stellung bringen und
erfindungsgemäßen Kaffeemaschine oberhalb der dann nach der einen oder anderen Seite hin etwas
Saugheber-Rohrleitung, deren nach unten abgewin- verdrehen, bis der Ansatz 20 über einen Abschnitt
kcltcs, mit dem Brausekopf verbundenes Ende tiefer des obersten Drahts oder Rings 17 hinübergreift,
liegt als ihr anderes, ebenfalls nach unten abge- 60 Das heiße Wasser wird vom Brausekopf 11 über den
winkeltcs, ein gewisses Maß durch die Wandung in Mahlkaffee 13 gleichmäßig verteilt. Der flüssige
das Innere des Wassertanks reichendes Ende, eine Kaffee filtriert durch das Filtrierpapier 14 hindurch
weitere den Wassertank mit dem Trichter verbin- und fließt durch die Abgabeöffnung 19 in einen
dcnde Lüftungsrolirleitung angeordnet ist, durch die Kolben 22, der gewöhnlich aus hochwärmebeständi-
nur dann Wasser fließt, wenn der Zufluß in den 65 gern Glas besteht. An Stelle des dargestellten KoI-
Wasscrtank gröfier ist als der Abfluß durch die Saug- bens können natürlich auch andere Gefäße ver-
heber-Rohrleitung. wendet werden. Der Kolben ist mit einem die Hand-
Hierdurch wird das Problem des Nachtropfens von habung erleichternden Handgriff 23 versehen und
gegenüber der Trichter-Abgabeöffnung 19 lagenorientiert auf einer Trägerplatte 24 aufgestellt. Um den flüssigen Kaffee im Kolben 22 auf höherer Temperatur zu halten, ist eine Heizvorrichtung 25 in Form eines elektrischen Widerstands an der Trägerplatte 24 angeordnet, die nach Einschaltung als Wärmespender für den Kolben 22 und seinen Inhalt dient.
Zu der Haube 10 kann noch eine Haubenheizung vorgesehen sein, um eine Kondensation von Flüssigkeit in der Haube zu verhindern. Heißwasser fließt zum Brausekopf 11 durch eine Saugheber-Rohrleitung 26 mit einem erweiterten Endstück 27, das bei der dargestellten Ausführungsform bei 28 nach unten durch die Kopfplatte eines zylindrischen Wassertanks 29 hindurch und womöglich etwa 19 mm tief in ihn hineinragt. Die Sprühöffnungen 12 des Brausekopfs 11 befinden sich etwa 25 mm unterhalb des Kopfendes des Wassertanks 29. Dieser Wassertank 29 hat nur ein vergleichsweise kleines Fassungsvermögen von beispielsweise 180 ecm, so daß nur ao wenig Wasser in ihm enthalten ist, welches durch einen leistungsstarken Elektroerhitzer 30 von beispielsweise 2 kW Leistung rasch auf die zur Kaffeezubereitung erforderliche und etwas unter dem Normaldrucksiedepunkt liegende Temperatur von etwa 95° C erhitzt werden kann.
Um nach Beendigung des Kaffeezubereitungsvorgangs ein Nachtropfen von Wasser aus dem Brausekopf 11 zu vermeiden, ist eine Lüftungsrohrleitung 31 vorgesehen, deren Einlaßende 32 in das Kopfende des Wassertanks 29 und dessen Auslaßende 33 durch die Haube 10 hindurchreichen, so daß alle von ihr abgegebene Flüssigkeit in den Trichter 18 fließt. Bei normalem Betrieb befindet sich der Wasserspiegel im Einlaßende 32 der Lüftungsrohrleitung 31 etwa bei 34. Wenn nicht die Möglichkeit bestände, daß etwas Wasser durch die Lüftungsrohrleitung 31 abgegeben wird, könnte sie etwas oberhalb von 34 enden, da sie ja im wesentlichen dazu dient, am Kopfende des Hilfs-Wassertanks 29 Atmosphärendruck zu schaffen.
Bei der dargestellten Ausführungsform steht der Wassertank 29 über eine Leitung 35 mit dem Kopfende eines rechtwinkligen Haupt-Wassertanks 36 in Verbindung, der ein vergleichsweise großes Fassungsvermögen von beispielsweise 3,25 Liter besitzt. Um das in ihm enthaltene Wasser auf vergleichsweise niedriger Temperatur oberhalb normaler Raumtemperatur zu halten, ist ein weniger leistungsstarker Elektroerhitzer 37 von etwa 0,6 kW Leistung vorgesehen. ' .
Der Haupt-Wassertank 36 ist über eine Speiseleitung 38 mit einer Druckwasserquelle verbunden, die aus der üblichen Wasserleitung eines Wasserversorgungssystems oder einem erhöht angeordneten Wasserbehälter bestehen kann und vorzugsweise unter einem Druck von 1,4 bis 5,6 kg/cm2 steht.
Während der Druck in der Wasserquelle schwanken darf, wird der Wasserzufluß zum Haupt-Wasserbehälter 36, von diesem zum Wasserbehälter 29 und von dort zum Brausekopf 11 vorzugsweise auf gleichbleibender Stärke von beispielsweise 0,25 l/min gehalten. Zu diesem Zweck ist in die Speiseleitung 38 ein Durchflußregler 39 üblicher Bauart eingefügt. Für das Grundprinzip der Erfindung ist es jedoch gleichgültig, ob wie bei der dargestellten Ausführungsform zwei getrennte Wassertanks 29 und 36 oder nur ein einziger Wassertank vorgesehen ist.
Die Ein- und Ausschaltung des Wasserzuflusses von der Wasserquelle durch die Speiseleitung 38 geschieht mit Hilfe eines Magnetventils 40, das in üblicher Weise durch Schwerkraft oder Feder 41 geschlossen und durch Erregen einer Magnetspule 42 geöffnet werden kann, so daß das Wasser mit der durch den Durchflußregler 39 eingestellten Geschwindigkeit durch die Speiseleitung 38 fließt.
Da der Wasserzufluß zum Brausekopf 11 somit mit Hilfe des Durchflußreglers 39 mengenmäßig festgelegt ist, kann der Zufluß einer zum vollständigen Füllen des Kolbens 22 ausreichenden Wassermenge durch Einstellung der Zeitdauer festgelegt werden, während der das Magnetventil 40 offen gehalten wird. Zu diesem Zweck ist ein elektrisches Zeitwerk 55 üblicher Bauart vorgesehen, das die Länge des Arbeitszyklus festlegt und hinsichtlich dieser Länge variabel ist.
Nach dem Einschalten der Kaffeemaschine fließt Frischwasser während der durch das Zeitwerk 55 festgelegten Zeitspanne über die Speiseleitung 38 über den Hauptwassertank 36 und den Wassertank 29, in welchem es auf die gewünschte Brühtemperatur erhitzt wird, und über die Saugheber-Rohrleitung 26 zum Brausekopf 11, aus dem es auf den sich im Trichter 18 befindlichen Mahlkaffee 13 sprüht.
Nachdem der Wasserdurchfluß durch die Speiseleitung 38 aufgehört hat, wird das am Kopfende des Wassertanks 29 befindliche Wasser über die Lüftungs-Rohrleitung 31 weiterhin so lange angesaugt, bis der Wasserspiegel im Hilfs-Wassertank unter das Ende 28 der Saugheber-Rohrleitung 28 sinkt, um dann abrupt ahzubrechen. Nach dem bekannten Saugheberprinzip ist ein erneuter Zufluß zum Brausekopf 11 erst dann wieder möglich, wenn Frischwasser nach öffnen des Magnetventils 40 unter Druck in die Saugheber-Rohrleitung 26 eingeführt wird. Die beschriebene Konstruktion gewährleistet also, daß der Brausekopf 11 niemals nachtropft.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kaffeemaschine mit einem elektrisch beheizten Wassertank, dem über ein Wasserzufuhrventil und einen Druckregler unter Druck stehendes Wasser zuführbar ist, einem im Abstand vom Wassertank angeordneten Brausekopf, der über eine Rohrleitung mit dem Wassertank verbunden ist und heißes Wasser in einen dem Atmosphärendruck ausgesetzten Trichter mit gemahlenem Kaffee abgibt, aus welchem der gefilterte Kaffee-Extrakt in ein entfernbares Gefäß läuft, und mit einer Vorrichtung, die nach Beendigung des Kaffeezubereitungsvorgangs ein Nachtropfen von Wasser aus dem Brausekopf verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Saugheber-Rohrleitung (26), deren nach unten abgewinkeltes, mit dem Brausekopf (11) verbundenes Ende tiefer liegt als ihr anderes, ebenfalls nach unten abgewinkeltes, ein gewisses Maß durch die Wandung in das Innere des Wassertanks (29) reichendes Ende, eine weitere den Wassertank (29) mit dem Trichter (18) verbindende Lüftungsrohrleitung (31) angeordnet ist, durch die nur dann Wasser fließt, wenn der Zufluß in den Wassertank (29) größer ist als der Abfluß durch die Saugheber-Rohrleitung (26).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315213A1 (de) * 1993-05-07 1994-11-10 Puehler Thomas Dipl Ing Fh Wasserverteiler für Kaffeemaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4315213A1 (de) * 1993-05-07 1994-11-10 Puehler Thomas Dipl Ing Fh Wasserverteiler für Kaffeemaschinen

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