DE2015047C2 - Vorrichtung zum Aufbereiten und Aufbringen von Überzugsmaterial, insbesondere von Schlichten für Gießereiformen und -kerne - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten und Aufbringen von Überzugsmaterial, insbesondere von Schlichten für Gießereiformen und -kerne

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DE2015047C2
DE2015047C2 DE2015047A DE2015047A DE2015047C2 DE 2015047 C2 DE2015047 C2 DE 2015047C2 DE 2015047 A DE2015047 A DE 2015047A DE 2015047 A DE2015047 A DE 2015047A DE 2015047 C2 DE2015047 C2 DE 2015047C2
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Emil 6720 Speyer Geldner
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
    • B22C23/02Devices for coating moulds or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/101Moulds
    • B22D13/102Linings for moulds

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung Handel erhältlich. Sie besitzt einen normalerweise /um Aufbereiten und Überzugsmaterial. insbesondere senkrecht verlaufenden, unten offenen Rohrschaft, von Schlichten für Gießereiformen und-kerne, sowie durch den hindurch sich eine Rotorwelle erstreckt, zum Fördern dieses Überzugsmaterials auf Gießerei- 4» die im unteren Teil des Rohrschaftes einen Rotor formen und -kerne. trägt. Am oberen Ende des Rohrschaftes ist der An
triebsmotor angeordnet, und außerdem befindet sich in der Nähe des oberen Endes am Rohrschaft ein seitlicher Auslaßstutzen. Dabei fungiert, wenn die
Gießereiformen und -kerne sind bekanntlich großen thermischen Beanspruchungen ausgesetzt. Sie bestehen in vielen Fällen aus Sand, jedoch können Mili
hierfür auch andere Materialien eingesetzt werden, 45 Pumpe als Förderpumpe dienen soll, der Teil des
Rohrschaftes bis etwa zum Bereich des Rotors als Saugrohr und der darüber liegende Teil als Druckrohr. Die Pumpe kann aber auch als Mischer anstatt als Förderpumpe eingesetzt werden, und dann sind oberhalb der bodenseitigen Öffnung in Höhe des Ritors, also am Ende des Saugrohres, an dem bereits ein durch den Rotor hervorgerufener Überdruck herrscht, eine oder mehrere weitere öffnungen angeordnet, durch die hindurch die angesaugte Flüssigkeit d k
/. B. Schamotte. Zur Vermeidung von Vererzungen
werden nun derartige Gießereiformen und -kerne mit einem Überzugsmaterial versehen, das gegenüber
hohen Temperaturen stabil sein muß und auch bei raschem Tempcraturwechsel keine Risse bilden darf.
In der Gießereitechnik werden diese Überzugsmittel
— wie hier in der Anmeldung — als Schlichten bezeichnet.
Das Auftragen der Schlichte auf die Sandformen
bzw. -kerne geschieht in den meisten Fällen mit Hilfe 55 wieder austreten kann. eines Pinsels oder durch Eintauchen der Formkörper Die Erfindung kennzeichnet sich, durch die Kombi-
in die Schlichte, wobei man bei der letzteren Methode nation eines im Verschluß des Behälters angeordauf kleinere Formen beschränkt ist. neten Siphongefäßes mit der Pumpe, wobei deren
Die meisten Schlichten sind wäßrige oder alkolio- Saugrohr eine verschiebbare MamdiUte im Bereich lische Mischungen aus feuerfesten Materialien und 6o der weiteren öffnung(en) oberhalb der bodenseitigen Bindemitteln, deren Teilchen sehr rasch sedimentie- Öffnung aufweist.
ren. Sie müssen deshalb ständig gerührt werden, was Siphongefäße werden auf vielen Gebieten zum
in vielen Fällen, z. B. beim Auftragen mittels Pinsel, Reinigen verunreinigter Flüssigkeiten eingesetzt uüd von Hand geschieht. gehören zum Stand der Technik. Beispielsweise be-
Gemäß der USA.-Patentschrift 2 106 701 kann das 65 schreibt die deutsche Auslegeschrift 1028 089 ein Auftragen von Schlichten auch derart erfolgen, daß Filtergehäuse, welches auch ein Siphongefäß mit man die Schlichte zunächst aus dem Vorratsbehälter einer oder mehreren Absetzkaminern zwecks Vordurch eine Deckelöffnung in die unmittelbar über der reinigung der zu filtrierenden Flüssigkeit aufweist.
2 OiS 047
Die erfindungsgemäß vorgesehene Kombination eines Siphongefäßes und der mit der zusätzlichen verschiebbaren Manschette versehenen' Pumpe ermöglicht eine ideale Förderung und Aufbereitung des tlberzugsmaterials. Infolge der verschiebbaren Manschette kann die Pumpe so eingestellt werden, daß sie in dem richtigen Ausmaß sowohl als Förderpumpe zur Förderung des Materials zum Verbrauchsort als auch als Mischer zur Verwirbelung des Materials innerhalb des Behälters dient, während das Siphongefäß aus dem rückfließenden unverbrauchten Material die groben Bestandteile abscheidet. Erst durch dieses Zusammenspie! von Förderung, Verwirbelung und Abscheidung gelingt es, das Uberzugsmatcrial in vollkommen aufbereitetem Zustand am Verbrauchsort zur Verfügung zu halten und die bislang gegebene Gefahr von Störungen vollständig zu beseitigen.
An·'Hand der Figur soll der Erfindungsgegenstand näher erläutert werden.
Der die Schlichte enthaltende Behälter ist in der Figur durch die Bezugsziffer 1 und dessen Verschluß, nachfolgend auch als Deckel bezeichnet durch die Bezugs/tffer 2 gekennzeichnet. Die Befestigung des Deckels auf dem Behälter erfolgt durch den Sprengring 3. Die Umlaufpumpe 6 ist mittels der Halterung 5 innerhalb des Siphr.ngefäßes 4 angeordnet. In dem Saugrohr der Umlaufpumpe 6 befinden sich die Öffnungen 7, die hier eine runde Form haben. Selbstverständlich ist die Gestalt der öffnungen nicht auf diese Ausführungsform beschrankt. Ein Teil der am unteren Ende des Pumpenrohres angesoger-ίι Schlichtemasse wird — wie durch die Pfeile angedeutet ist — unmittelbar nach dem Eintritt aus den Öffnungen 7 wieder ausgestoßen. Auf diese Weise wird ohne zusätzliche Rühreinrichtung eine gleichmäßige Konsistenz der Schlichtemasse aufrechterhalten.
Zur Einstellung der in der Zeiteinheit in dem eben erwähnten Kreislauf umgeführten Schlichtemnsse und des Druc' es dient die bewegliche Manschette 14. mit deren Hilfe eine bestimmte Anzahl der Öffnungen verschlossen werden kann. Die von der Pumpe nach oben geförderte Schüchtemengc kann ^cmäß der in der Figur gezeichneten Ausführungsform entweder über das Ausflußrohr 15 und das Ventil 16 in das Hingerät 8 oder über das Ausflußrohr 15 und das Ventil 12 in die Spritzpistole 13 geleitet werden.
Das Siphcngefäß 4 besteht aus; zwei ineinandergesi"'!tcn und mit öffnungen versehenen Behältern. Wahrend der äußere Behälter abgeschlossen ist. sieht der innere behälter 17 mit der Atmosphäre in Verbindung Für den Gegenstand c'ir Erfindung ist es wesentlich, daß die Öffnungen in dem äußeren Behälter oberhalb der öffnungen des inneren Behälters hegen. Dadurch wird gewährleistet, daß die aus dem Sammelbecken 10 des Arbeitstisches ausfließende und durch mitgerissene Formkörperpartikelchen, bei
spielsweise Sand, verunreinigte Schlichtemasse nicht
unmittelbar in den Behälter 1 zurückfließt. Die Par
tikelchen setzen sich somit in dem Siphongefäß ab, aus dem sie leicht entfernt werden kennen.
Das Sammelbecken 10 ist in der beschriebenen
ίο Ausführungsform mit dem Rost 9 bedeckt, auf dem der zu beschichtende Formkörper Jl aufgestellt ist. Die innerhalb des Siphongefäßes angebrachte Umlaufpumpe 6 kann selbstverständlich auch außerhalb des Siphongefäßes angeordnet sein. Der Antrieb dei
Pumpe erfolgt in an sich bekannter Weise und ist nicht Gegenstand der Erfindung. Mit der in der Figur gezeigten, elektrisch angetriebenen Umlaufpumpe wurden in der Stunde etwa 60CO Liier Schlichte gefordert, wobei etwa ein Drittel der geförderten
Schlich'.^mas.'C zum Beschichten der Formkörper eingesetzt war und der andere Teil .arch sofortiges Ausströmen aus den im Ansaugrohr angebrachten Öffnungen 7 zur intensiven Mischung der Schlichte dieme. Nennenswerte Inhomogenitäten konnten weder
in d-:!i hergestellten Überzügen noch in der im Kreislauf ^führten Schlichiemasse festgestellt werden. Die über das Ausflußrohr 15 ausgestoßen!.- Masse wurde anschließend — wie bereits erwähnt — entweder in das Flutgerät 8 oder die Spritzpistole 13 eingeleitet.
Dir Fördermenge und der Druck wurden mittels der Manschette 14 eingestellt. Der Druck der geförderten Schlichte lag zwischen 0.2 und 2 atü. Selbstverständlich können auch andere Drücke eingestellt werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich
vor allem dadurch aus. daß sie eine gleichmäßige und schnulle Beschichtung der Kerne und Formkörper gestattet. Gegenüber dem Auftragen mittels Pinsel stellt man einen Zeitgewinn von etwa 80 0Zo fest.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin ge-
selten, daß ein Umfüllen der angelieferten Schlichten bzw. Anstrichmittel in andere Gefäße nicht mehr erforderlich ist. Der Behälter 1 kann nämlich jederzeit gegen andere angelieferte Transportbehälter ausgetauscht werden. Auch kann dL beim Aufsprühen
anfallende überschüssige und verunreinigte Schlichtemcnge auf sehr einfache Weise gereinigt und in das Sainmclgefäß zurückgeführt werden.
Abschließend sei noch erwähnt, daß der Erfin-(lungsgegenstand keineswegs auf das Aufbringen von
Schlichte beschränkt ist. So kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch zum Auftragen von Lacken eier Farben verwendet werden.
Hierzu 1 BIaU Zeichnungen

Claims (3)

Öffnung angeordnete Gießereiform pumpt und an Palentansprüche: schließend in den Vorratsbehälter zurückfließen laßt. Auf diese Weise können zwar auch große Gießereiformen mit einem Überzug verseilen werden, jedurt
1. Vorrichtung zum Aufbereiten und Fördern 5 müssen hierbei beträchtliche Mengen umgewälzt wervon Überzugsmaterial, insbesondere von Schlich- den. Außerdem werden mitgerissene Formkörper ten für Gießereiformen und -kerne, mit einem partikelchen, beispielsweise Sand, in die Schlichte im Vorratsbehälter, in dessen Deckel eine Pumpe Vorratsbehälter eingebracht, was sich sowohl Ki mit einem sich bis in die Nähe des Bodens des der Umwälzung als auch im Überzug ungünstig aus Behälters erstreckenden Saugrohr, welches ober- io wirkt.
halb seiner bodenseitigen Öffnung mindestens eine Die USA.-Patentschrift 2 143 4OS betrifft cut.·
weitere Öffnung aufweist, angeordnet ist, ge- Vorrichtung zum Aufbringen von Überzügen auf liie kennzeichnet durch die Kombination innere Oberfläche von Hohlkörpern, bei der ebuieines im Verschluß (2) des Behälters (1) angeord- falls die Überzugsmasse in die Hohlform gepumpt neten Siphongefäßes (4) mit der Pumpe (6), wobei 15 wird.
deren Saugrohr eine verschiebbare Manschette im Gegenüber dem Tauchverfahren haben diese bei
Bereich der weiteren öffnung(en) oberhalb der den Verfahren zwar den Vorteil, daß jesveils nur die bodenseitigen Öffnung aufweist. innere Oberfläche überzogen und mehr als 60 " u der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- beim Tauchverfahren benötigten Überzugsmasse ein-■kennzeichr.et, daß das Siphongefäß (4) aus zwei 20 gespart werden können, jedoch haben beide Vc: ineinandergcitellten und mit Öffnungen vergehe- fahren wegen tier eben erwähnten Nachteile in dei
Praxis keine Bedeutung erlangt.
Es ist auch bereits bekannt, die Schlichten im; einer Spritzpistole auf die Sai'-Jformen aufzutragen.
g ÖITnungen ve
nen Behältern besteht, wobei die Öffnungen des äußeren Behälters oberhalb der Öffnungen des inneren Behälters liegen.
3 V
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, 25 Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß the
g p ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufpumpe (6) außerhalb des Siphonge,'pßes (4) angeordnet ist.
zum Stand der Technik gehörenden Verfahren mit Hilfe der nachstehenden Erfindung in einfacher Weise verbessert werden können.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit einem Vorratsbehälter, in dessen Deckel eine Pumpe mit einem sich bis in die Nähe dos Bodens des Behälters erstreckenden Saugrohr, welches oberhalb seiner bodenseitigen Öffnung mindestens eine weitere Öffnung aufweist, angeordnet ist.
Die dabei verwendete Pumpe, die häufig auch als »Faßpumpe« bezeichnet wird, ist bekannt und im
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