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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für das Beschichten eines Katalysatorstützkörpers mit
einer katalytischen Beschichtungslösung und ein Verfahren für das Herstellen
eines Abgasreinigungskatalysators.
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER
TECHNIK
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Ein
Abgas, das von einem Verbrennungsmotor wie beispielsweise einem
Benzinverbrennungsmotor und desgleichen abgegeben wird, enthält schädliche Bestandteile
wie beispielsweise Kohlenwasserstoffe (HC), Kohlenmonoxid (CO),
Stickoxide (NOx) usw. Wenn das Abgas so abgegeben wird, wie es ist,
verursacht es eine Verschmutzung oder eine Schädigung der Umwelt. Dementsprechend
wird das Abgas, das diese schädlichen
Bestandteile enthält,
in die Luft abgegeben, nachdem es unter Verwendung eines Abgasreinigungskatalysators
etc. gereinigt wurde.
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Ein
Abgasreinigungskatalysator aus dem Stand der Technik besitzt einen
Katalysatorstützkörper, eine
Aufbringlage und einen Katalysatorbestandteil. Die Aufbringlage
ist an dem Katalysatorstützkörper ausgebildet
und besteht aus Aluminium und desgleichen. Der katalytische Bestandteil
wird auf die Aufbringlage aufgebracht und besteht aus einem Edelmetall
usw. Zudem wird der Abgasreinigungskatalysator abhängig von
den Formen des Katalysatorstützkörpers in
monolithische, granulöse,
rohrförmige,
etc. eingeteilt. Zusätzlich
dazu wird als ein Rohmaterial für
den Katalysatorstützkörper ein
wärmebeständiges Material
verwendet, da der Katalysatorstützkörper einem
Abgas mit hoher Temperatur ausgesetzt ist. Als solch ein wärmebeständiges Rohmaterial
können
Keramik wie beispielsweise Cordierit etc., wärmebeständige Metalle wie beispielsweise Edelstähle usw.
genannt werden.
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Ein
monolithischer oder rohrförmiger
Abgasreinigungskatalysator wird hergestellt, indem ein Katalysatorstützkörper mit
einer katalytischen Beschichtungslösung beschichtet wird. Für die katalytische
Beschichtungslösung
können
Lösungen
wie beispielsweise ein katalytischer Schlamm für das Ausbilden einer Aufbringlage,
eine katalytische Bestandteillösung
für das
Aufbringen eines katalytischen Bestandteils auf die Aufbringlage
und desgleichen genannt werden.
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Wenn
ein Katalysatorstützkörper mit
einer katalytischen Beschichtungslösung beschichtet wird, wurde
das Beschichten üblicherweise
ausgeführt,
indem zum Beispiel ein Beschichtungsgerät, wie dies in der 2 gezeigt
ist, verwendet wurde.
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Das
Beschichtungsgerät
aus dem Stand der Technik, wie beispielsweise das in dem Dokument EP-A-0428990
gezeigte Gerät,
besitzt eine Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 25,
einen Tank 12, einen Zirkulationskanal 7 für die katalytische
Beschichtungslösung,
ein Steuerventil 71 und eine Pumpe 72. Die Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 25 hält einen Katalysatorstützkörper 62.
Der Tank 12 hält eine
katalytische Beschichtungslösung.
Der Zirkulationskanal 7 für die katalytische Beschichtungslösung lässt die
katalytische Beschichtungslösung,
die in dem Tank gehalten ist, außerhalb des Tanks 12 zirkulieren.
Das Steuerventil 71 ist in dem Zirkulationskanal 7 für die katalytische
Beschichtungslösung
so angeordnet, dass es die katalytische Beschichtungslösung der
Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 25 zuführt. Die
Pumpe 72 ist in dem Zirkulationskanal 7 für die katalytische
Beschichtungslösung
angeordnet und lässt
die katalytische Beschichtungslösung
in dem Zirkulationskanal 7 für die katalytische Beschichtungslösung zirkulieren.
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Das
herkömmliche
Beschichtungsgerät
beschichtet einen Katalysatorstützkörper mit
einer katalytischen Beschichtungslösung durch den folgenden Vorgang.
Zuerst wird das Steuerventil 71 so geschaltet, dass der
Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 25 eine
katalytische Beschichtungslösung
zugeführt wird.
Die katalytische Beschichtungslösung,
die der Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 25 zugeführt wird,
wird in einen rohrförmigen
Kanal eingeführt,
der in dem Katalysatorstützkörper 62 ausgebildet
ist. In diesem Fall geht die katalytische Beschichtungslösung von
seinem unteren entgegen gesetzten Ende her in den rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers 62 hinein
und wird so lange zugeführt,
bis sein Flüssigkeitspegel
eine vorbestimmte Höhe
annimmt. Danach wird das Steuerventil 71 so geschaltet,
dass die katalytische Beschichtungslösung von dem Inneren des rohrförmigen Kanals
des Katalysatorstützkörpers 62 abgegeben
wird. In diesem Fall läuft
die katalytische Beschichtungslösung,
die von dem Katalysatorstützkörper 62 abgegeben
wird, durch den Zirkulationskanal 7 für die katalytische Beschichtungslösung, so
dass sie zurück
in den Tank 12 abgegeben wird.
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Bei
solch einem Beschichtungsgerät
aus dem Stand der Technik wird eine Beschichtungsmenge der katalytischen
Beschichtungslösung
an dem Katalysatorstützkörper 62 in
der folgenden Weise erfasst. Eine stabförmige Nivelliervorrichtung 55 ist
in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers 62 von
seinem entgegen gesetzten oberen Ende her eingesetzt. Wenn die Nivelliervorrichtung 55 mit
der katalytischen Beschichtungslösung
mit seinem Führungsende
in Kontakt kommt, wird eine Beschichtungsmenge der katalytischen
Beschichtungslösung an
dem Katalysatorstützkörper 62 erfasst.
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Das
Beschichtungsgerät
kann die Probleme mit sich bringen, dass es groß ist, dass die Formen des
Katalysatorstützkörpers 62 beschränkt sind
und dass sich die katalytische Beschichtungslösung außerhalb des Beschichtungsbereichs
ablagert, wenn die Nivelliervorrichtung 55 in dem Katalysatorstützkörper eingesetzt
wird oder von diesem entfernt wird.
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Insbesondere
kann die Vergrößerung des herkömmlichen
Beschichtungsgeräts
verursacht werden, indem die Anzahl von Instrumentenbauteilen außerhalb
des Tanks 12 wie beispielsweise der Zirkulationskanal 7 für die katalytische
Beschichtungslösung,
die Pumpe 72, das Steuerventil 71 usw. erhöht wird.
Zudem können
die Formen des Katalysatorstützkörpers 62 beschränkt sein,
da es schwierig sein kann, die Nivelliervorrichtung 55 in
den rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers 61 einzusetzen oder
sie von diesem zu entfernen, wenn der Katalysatorstützkörper 61 in
einer gebogenen Form ausgebildet ist. Zusätzlich dazu kann, da die Nivelliervorrichtung 55 die
Menge der katalytischen Beschichtungslösung erfasst, wenn sie an ihrem
Führungsende
Kontakt mit der katalytischen Beschichtungslösung kommt, das Problem entstehen,
dass die katalytische Beschichtungslösung aus dem Katalysatorstützkörper 62 läuft, so
dass sie sich an seiner Außenfläche ablagert,
wenn die Nivelliervorrichtung 55 von ihm entfernt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend genannten
Umstände
gemacht. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Beschichtungsgerät,
das nicht nur kleiner ist sondern auch das Erfassen der Beschichtungsmenge
einer katalytischen Beschichtungslösung an einen Katalysatorstützkörper leicht
durchführen
kann, und ein Verfahren für
das Herstellen eines Abgasreinigungskatalysators vorzusehen.
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Um
die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, haben die Erfinder wieder
und wieder Beschichtungsgeräte
aus dem Stand der Technik untersucht. Als ein Ergebnis fanden sie
heraus, dass, während
eine Einrichtung für
das Halten einer katalytischen Beschichtungslösung darin und eines rohrförmigen Kanals
eines Katalysatorstützkörpers miteinander
so verbunden werden, dass sie mit der katalytischen Beschichtungslösung aufgefüllt wurden,
sich das Flüssigkeitspegel
in der katalytischen Beschichtungslösungs-Halteeinrichtung mit
dem Flüssigkeitspegel
in dem rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers ausgeglichen
hat, wenn die katalytische Beschichtungslösung in den rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers eingeführt wurde. Somit haben
sie einen Weg gefunden, wie die vorstehend beschriebene Aufgabe
durch das Verwenden des Phänomens
gelöst
werden kann und haben die vorliegende Erfindung gemacht.
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Ein
Gerät für das Beschichten
mit einer katalytischen Beschichtungslösung gemäß der vorliegenden Erfindung
besitzt nämlich:
eine Einrichtung für das
Halten eines Katalysatorstützkörpers mit
einem derartigen rohrförmigen
Kanal, dass sich der rohrförmige
Kanal nach oben oder nach unten erstreckt; eine Einrichtung für das Halten
einer katalytischen Beschichtungslösung in sich; eine Einrichtung
für das Strömen lassen
der katalytischen Beschichtungslösung,
wobei die Einrichtung entgegen gesetzte offene Enden besitzt, wobei
sich eines der offenen Enden zu der Halteeinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
hin öffnet
und sich das andere offene Ende zu einem unteren Ende des Katalysatorstützkörpers hin öffnet; und
eine Einrichtung für
das Antreiben von zumindest entweder der Halteeinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
und der Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung;
wobei die Antriebseinrichtung entweder die Halteeinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
oder die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
nach oben und nach unten so hin und her bewegt, dass die katalytische
Beschichtungslösung
zu dem Katalysatorstützkörper zugeführt wird
oder die katalytische Beschichtungslösung von diesem abgegeben wird, wodurch
der rohrförmige
Kanal des Katalysatorstützkörpers mit
der katalytischen Beschichtungslösung beschichtet
wird.
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Da
das vorliegende Beschichtungsgerät nicht
mit einem Kanal versehen ist, in dem die katalytische Beschichtungslösung, die
in der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, zirkuliert, ist es möglich, das vorliegende Beschichtungsgerät im Ganzen
zu verkleinern. Zudem ist es bei dem vorliegenden Beschichtungsgerät möglich, die
Beschichtungsmenge der katalytischen Beschichtungslösung an
dem Katalysatorstützkörper durch
einen Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung
zu erfassen, die in der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung gehalten
wird. Somit bewirkt das vorliegende Beschichtungsgerät einen
Vorteil dahingehend, dass sogar dann, wenn der rohrförmige Kanal
des Katalysatorstützkörpers gebogen
ist, die Erfassung der Beschichtungsmenge der katalytischen Beschichtungslösung an
dem Katalysatorstützkörper leicht
ausgeführt
werden kann.
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Zudem
beinhaltet ein Verfahren für
das Herstellen eines Abgasreinigungskatalysators gemäß der vorliegenden
Erfindung, während
dem ein Katalysatorstützkörper mit
einem rohrförmigen
Kanal durch eine Einrichtung für
das Halten des Katalysatorstützkörpers derart
gehalten wird, dass sich der rohrförmige Kanal nach oben oder
nach unten erstreckt, und eine katalytische Beschichtungslösung durch
eine Einrichtung für
das Halten der katalytischen Beschichtungslösung in sich gehalten wird,
die Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
mit dem rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers mit
Hilfe einer Einrichtung für
das Strömen
Lassen der katalytischen Beschichtungslösung in sich verbunden, wobei
die Strömungseinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers mit
der Halteinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
in Verbindung bringt, die folgenden Schritte: Zuführen der
katalytischen Beschichtungslösung
zu dem Katalysatorstützkörper durch
das Bewegen der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung nach
oben und/oder durch das Bewegen des Katalysatorstützkörpers nach
unten; und Abgeben der katalytischen Beschichtungslösung von
dem Katalysatorstützkörper durch
das Bewegen der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung nach
unten und/oder durch das Bewegen der Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
nach oben, nachdem die katalytische Beschichtungslösung dem
Katalysatorstützkörper in
dem Zuführschritt
für die
katalytische Beschichtungslösung
zugeführt
wurde.
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Bei
dem vorliegenden Verfahren für
das Herstellen eines Abgasreinigungskatalysators ist es möglich, einen
Katalysatorstützkörper mit
der katalytischen Beschichtungslösung
zu beschichten, indem die Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung und/oder
die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
nach oben und nach unten hin und her bewegt wird. Dementsprechend
ist es möglich,
das Zuführvolumen
der katalytischen Beschichtungslösung
zu dem Katalysatorstützkörper sowie das
Abgabevolumen der katalytischen Beschichtungslösung von dem Katalysatorstützkörper einzustellen,
indem ein Bewegungsbetrag der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung und/oder
der Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
gesteuert wird. Somit kann, da es das vorliegende Produktionsverfahren
möglich
macht, das Beschichten des Katalysatorstützkörpers der katalytischen Beschichtungslösung die
vereinfachte Art durchzuführen,
die Herstellungskosten eines Abgasreinigungskatalysators verringert
werden.
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Folglich
führt das
vorliegende Beschichtungsgerät
gemäß der Erfindung
die katalytische Beschichtungslösung
dem Katalysatorstützkörper zu und
gibt sie von diesem ab, indem zumindest entweder die Halteeinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
oder die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
hin und her bewegt wird. Dementsprechend ist es möglich, das
vorliegende Beschichtungsgerät
zu vereinfachen sowie zu verkleinern. Zudem kann bei dem vorliegenden
Beschichtungsgerät
die Beschichtungsmenge der katalytischen Beschichtungslösung an
dem Katalysatorstützkörper gesteuert
werden, indem der Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung, die
in der Halteinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, gesteuert wird. Folglich kann das vorliegende Beschichtungsgerät für Katalysatorstützkörper angewendet
werden, die eine beliebige Form besitzen. Demzufolge stellt das vorliegende
Beschichtungsgerät
einen Vorteil dahingehend dar, dass sein Anwendungsbereich erheblich ausgeweitet
werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ein
umfassenderer Überblick über die
vorliegende Erfindung und zahlreiche ihrer Vorteile ist aus der
folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen erhältlich:
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1 ist
eine Skizze zur Veranschaulichung einer Anordnung eines Beispiels
eines Geräts
für das Beschichten
mit einer katalytischen Beschichtungslösung gemäß der vorliegenden Erfindung;
und
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2 ist
eine Skizze zur Veranschaulichung einer Anordnung eines Geräts für das Beschichten mit
einer katalytischen Beschichtungslösung aus dem Stand der Technik.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nach
der allgemeinen Beschreibung der vorliegenden Erfindung ergibt sich
unter Bezugnahme auf die speziellen bevorzugten Ausführungsbeispiele,
die hier zum Zweck der Veranschaulichung gezeigt sind und nicht
den Umfang der beigefügten
Ansprüche
beschränken,
ein genaueres Verständnis.
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(Beschichtungsgerät)
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Ein
Gerät für das Beschichten
mit einer katalytischen Beschichtungslösung gemäß der vorliegenden Erfindung
besitzt eine Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung,
eine Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung,
eine Strömungseinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung und
eine Antriebseinrichtung.
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Die
Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung hält einen
Katalysatorstützkörper mit
einem rohrförmigen
Kanal so, dass sich der rohrförmige
Kanal nach oben oder nach unten erstreckt. Da die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
den Katalysatorstützkörper so
hält, dass
sich der rohrförmige
Kanal nach oben oder nach unten erstreckt, ist es möglich, einen
Innenfläche
des rohrförmigen
Kanals von dem unteren Ende her mit einer katalytischen Beschichtungslösung zu
beschichten, wenn die katalytische Beschichtungslösung von
dem unteren Ende her in den rohrförmigen Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird.
Zudem hält
die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
den Katalysatorstützkörper so, dass
sich der rohrförmige
Kanal des Katalysatorstützkörpers an
dem oberen Ende öffnet.
Dementsprechend ist es, wenn die katalytische Beschichtungslösung von
dem unteren Ende her in den rohrförmigen Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird,
möglich,
den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers mit
Leichtigkeit mit der katalytischen Beschichtungslösung aufzufüllen.
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So
lange der Katalysatorstützkörper einen rohrförmigen Kanal
in sich besitzt, ist es möglich,
jeden beliebigen Katalysatorstützkörper zu
verwenden. Es ist zum Beispiel möglich,
einen rohrförmigen
Katalysatorstützkörper, einen
monolithischen Katalysatorstützkörper usw.
als Katalysatorstützkörper zu nennen.
Zudem muss der Katalysatorstützkörper nicht
notwendiger Weise so ausgebildet sein, dass er einen linearen rohrförmigen Kanal
besitzt, sondern kann so ausgebildet sein, dass er eine gebogene rohrförmige Form
besitzt.
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Zusätzlich dazu
bedeutet „der
rohrförmige Kanal
des Katalysatorstützkörpers, der
durch die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
gehalten ist, erstreckt sich nach oben oder nach unten", dass ein Phasenunterschied
zwischen den entgegen gesetzten Enden des rohrförmigen Kanals in der vertikalen Richtung
vorhanden sein kann. Mit anderen Worten können die Mittelpunkte der entgegen
gesetzten Enden des rohrförmigen
Kanals in der vertikalen Richtung voneinander versetzt sein oder
voneinander abweichen. Der rohrförmige
Kanal kann sich vorzugsweise in der vertikalen Richtung erstrecken.
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Die
Halteeinrichtung der katalytischen Beschichtungslösung hält die katalytische
Beschichtungslösung.
Es wird angemerkt, dass das Volumen der katalytischen Beschichtungslösung, die
in der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, größer als
das Volumen der katalytischen Beschichtungslösung ist, die in den rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers hinein geht.
Da die Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
die katalytische Beschichtungslösung
in solch einem großen
Volumen hält,
ist es möglich,
die katalytische Beschichtungslösung
in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers einzuführen, indem
zumindest entweder die Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung oder
die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
angetrieben wird.
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Die
katalytische Beschichtungslösung,
die in der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, ist eine Lösung,
mit der der Katalysatorstützkörper bei
der Herstellung eines Abgasreinigungskatalysators beschichtet wird.
Als die katalytische Beschichtungslösung ist es möglich, zum
Beispiel einen katalytischen Schlamm für das Ausbilden einer Aufbringlage,
eine katalytische Bestandteillösung
für das
Aufbringen eines katalytischen Bestandteils an einer Aufbringlage
und desgleichen als Lösungen
zu nennen.
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Die
Strömungseinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
ist zu der Halteeinrichtung der katalytischen Beschichtungslösung an
einem Ende der entgegen gesetzten Enden hin offen und ist zu dem
unteren Ende des Katalysatorstützkörpers an
dem anderen der entgegen gesetzten Enden hin offen. Somit bringt
die Strömungseinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
die Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung mit
dem Katalysatorstützkörper in
Verbindung. Da die Strömungseinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
die Halteeinrichtung der katalytischen Beschichtungslösung mit
dem Katalysatorstützkörper in
Verbindung bringt, ist es möglich,
die katalytische Beschichtungslösung
in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers einzuführen oder
sie von diesem abzugeben, indem zumindest entweder die Halteeinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
oder die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
mit der Antriebseinrichtung angetrieben wird.
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Eines
der entgegen gesetzten Enden der Strömungseinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
ist zu der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
hin geöffnet.
Insbesondere ist sie so geöffnet,
dass die katalytische Beschichtungslösung, die in der Halteeinrichtung
für die katalytische
Beschichtungslösung
gehalten wird, von der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung zugeführt und
zu ihr zurück
abgegeben werden kann. Zudem ist die Öffnung so ausgebildet, dass
sie die Strömung
der katalytischen Beschichtungslösung
nicht beeinflusst, wenn die Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung nach oben
oder nach unten angetrieben wird. Insbesondere ist die Öffnung so
ausgebildet, dass sie sich nicht über dem Flüssigkeitspegel der katalytischen
Beschichtungslösung
befindet, wenn die Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung abgesenkt
wird.
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Das
andere Ende der entgegen gesetzten Enden der Strömungseinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung ist
zu dem unteren Ende des Katalysatorstützkörpers hin geöffnet. Insbesondere ist
es so geöffnet,
dass die Strömungseinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
mit dem rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers in
Verbindung steht.
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Die
Antriebseinrichtung treibt zumindest entweder die Halteeinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
oder die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
nach oben und nach unten an. Wenn zumindest entweder die Halteeinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
oder die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
nach oben und nach unten angetrieben wird, wird die katalytische Beschichtungslösung in
den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt und
von diesem abgegeben.
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Bei
dem vorliegenden Beschichtungsgerät bewegt die Antriebseinrichtung
zumindest entweder die Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung oder
die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
nach oben und nach unten so hin und her, dass die katalytische Beschichtungslösung den
Katalysatorstützkörper zugeführt oder
die katalytische Beschichtungslösung
von diesem abgegeben wird, wodurch der rohrförmige Kanal des Katalysatorstützkörpers mit
der katalytischen Beschichtungslösung
beschichtet wird. Insbesondere wird die katalytische Beschichtungslösung dem
rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers zugeführt und
von diesem abgegeben, indem zumindest entweder die Halteeinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung oder
die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung nach
oben oder nach unten hin und her bewegt wird. Es wird angemerkt,
dass bei dem vorliegenden Beschichtungsgerät der rohrförmige Kanal des Katalysatorstützkörpers mit
der katalytischen Beschichtungslösung
beschichtet wird, wenn die katalytische Beschichtungslösung in
den rohrförmigen Kanal
eingeführt
wird und danach von diesem abgegeben wird. Somit verwendet das vorliegende
Beschichtungsgerät
das Phänomen,
dass sich der Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung, die
in der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, mit dem Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung ausgleicht,
die in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird.
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(Prinzip)
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Das
Prinzip eines Geräts
für das
Beschichten mit einer katalytischen Beschichtungslösung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf einen besonderen
Fall beschrieben, bei dem die Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung durch
die Antriebseinrichtung angetrieben wird.
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Zunächst wird,
wenn die Halteeinrichtung für die
katalytische Beschichtungslösung
relativ im Bezug auf den Katalysatorstützkörper nach oben bewegt wird,
eine Differenz des Flüssigkeitspegel
in der katalytischen Beschichtungslösung, die in den rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird,
und der katalytischen Beschichtungslösung erzeugt, die in der Halteeinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird. Insbesondere dann, wenn die Halteeinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
nach oben bewegt wird, ist der Flüssigkeitspegel der katalytischen
Beschichtungslösung,
die in der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, höher
als der der katalytischen Beschichtungslösung, die in den rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird.
Wenn die Differenz des Flüssigkeitspegels
entsteht, bewegt sich die katalytische Beschichtungslösung so,
dass sich die Flüssigkeitspegel
ausgleichen. Infolge der Bewegung der katalytischen Beschichtungslösung senkt
sich der Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung
ab, die in der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung gehalten
wird. Wenn sich der Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung,
die in der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, absenkt, bewegt sich die katalytische Beschichtungslösung in
solch einem Volumen zu der Strömungseinrichtung
der katalytischen Beschichtungslösung
sowie zu dem Katalysatorstützkörper, das
mit dem Absenkbetrag des Flüssigkeitspegels übereinstimmt.
In dem rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers, in
den die katalytische Beschichtungslösung bewegt wird, senkt sich
der Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung
ab. Wenn sich der Flüssigkeitspegel
absenkt, wird die katalytische Beschichtungslösung so in den rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers eingeführt, dass
der rohrförmige
Kanal mit der katalytischen Beschichtungslösung beschichtet wird.
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Andererseits
ist, wenn die Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
relativ im Bezug auf den Katalysatorstützkörper nach unten bewegt wird,
der Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung,
die in der Halteeinrichtung für die
katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, niedriger als der der katalytischen Beschichtungslösung, die
in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird.
Wenn die Differenz des Flüssigkeitspegels
entsteht, bewegt sich die katalytische Beschichtungslösung so,
dass sich die Flüssigkeitspegel
ausgleichen. Infolge der Bewegung der katalytischen Beschichtungslösung senkt
sich der Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung
ab, die in der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung gehalten
wird. Wenn sich der Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung,
die in der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, absenkt, bewegt sich die katalytische Beschichtungslösung mit
Hilfe der Strömungseinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
in solch einem Volumen von dem Katalysatorstützkörper zurück in die Halteeinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung,
das mit der Absenkhöhe
des Flüssigkeitspegels übereinstimmt.
In dem rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers, in
dem die katalytische Beschichtungslösung bewegt wird, senkt sich
der Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung ab.
Das Absenken des Flüssigkeitspegels
der katalytischen Beschichtungslösung,
die in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird,
bedeutet, dass die katalytische Beschichtungslösung von dem rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers abgegeben
wird.
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Da
der atmosphärische
Druck, der auf die katalytische Beschichtungslösung einwirkt, die in den rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird,
gleich wie der atmosphärischen
Druck ist, der auf die katalytische Beschichtungslösung einwirkt,
die in der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, ergibt sich das Phänomen, dass sich der Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung,
die in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird,
mit dem Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung
ausgleicht, die in der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung gehalten
wird. Insbesondere wenn eine Differenz zwischen einem Druck, der
auf die Flüssigkeitsoberfläche der katalytischen
Beschichtungslösung
einwirkt, die in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird,
und einem Druck entsteht, der auf die Flüssigkeitsoberfläche der
katalytischen Beschichtungslösung
einwirkt, die in der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung gehalten
wird, steigt der Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung,
auf die ein niedriger Druck einwirkt, durch das Pascalsche Gesetz
an. Allerdings entsteht, wenn sich der Druck, der auf die katalytische
Beschichtungslösung
einwirkt, die in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird,
mit dem Druck ausgleicht, der auf die katalytische Beschichtungslösung einwirkt,
die in der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, ein Gleichgewicht. Dementsprechend werden die Flüssigkeitspegel
gleich.
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Gemäß den vorstehend
beschriebenen Vorgängen
beschichtet das vorliegende Beschichtungsgerät den rohrförmigen Kanal des Katalysatorstützkörpers mit
der katalytischen Beschichtungslösung.
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Die
Antriebseinrichtung kann vorzugsweise die Halteeinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
antreiben. Wenn die Antriebseinrichtung dazu hergestellt wird, die
Halteeinrichtung für
die Beschichtungslösung
anzutreiben, ist es möglich,
das vorliegende Beschichtungsgerät
weiter zu verkleinern. Dies ist der Fall, da die Halteeinrichtung
für die katalytische
Beschichtungslösung
dasselbe Volumen der katalytischen Beschichtungslösung mit
einem geringeren erforderlichen Antriebsbetrag übertragen kann, als es die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
tut. Dementsprechend ist es möglich,
den Bewegungsbetrag der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung zu
verringern.
-
Die
vorliegende Beschichtungslösung
wird betätigt,
während
die Strömungseinrichtung
für die katalytische
Beschichtungslösung
mit der katalytischen Beschichtungslösung befüllt ist. Mit anderen Worten
ist es, wenn die Strömungseinrichtung
für die katalytische
Beschichtungslösung
mit der katalytischen Beschichtungslösung befüllt ist, möglich, die katalytische Beschichtungslösung in
den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers einzuführen und
sie von diesem abzugeben, indem zumindest entweder die Halteeinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
oder die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
im Bezug zueinander relativ angetrieben werden. Hier bezieht sich
der Ausdruck „die
Strömungseinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
ist mit der katalytischen Beschichtungslösung befüllt" auf einen Zustand, in dem keine Blasen
und desgleichen in der katalytischen Beschichtungslösung vorhanden
sind. Wenn die katalytische Beschichtungslösung Blasen enthält, kann
die Bewegung der katalytischen Beschichtungslösung in der Strömungseinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
gestört
sein. Demzufolge kann es schwierig werden, die katalytische Beschichtungslösung in
den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers einzuführen oder
sie von diesem abzugeben.
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Die
Strömungseinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
kann vorzugsweise unter dem Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung,
die in der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, sowie dem Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung
angeordnet sein, die in den rohrförmigen Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird.
Wenn die Strömungseinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
unter dem Flüssigkeitspegel
angeordnet ist, ist es möglich,
die Strömungseinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
mit der katalytischen Beschichtungslösung mit Leichtigkeit zu befüllen und
zu verhindern, dass Blasen oder desgleichen in der katalytischen Beschichtungslösung vorliegen,
die in die Strömungseinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
strömt.
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Die
Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung kann
vorzugsweise das untere Ende des Katalysatorstützkörpers halten. Wenn die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
das untere Ende des Katalysatorstützkörpers hält, ist es möglich, die
katalytische Beschichtungslösung
von unterhalb des Katalysatorstützkörpers in
den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers einzuführen.
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Die
Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung kann
den Katalysatorstützkörper vorzugsweise
in einer flüssigkeitsdichten
Weise halten. Wenn die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung den Katalysatorstützkörper in
einer flüssigkeitsdichten
Weise hält,
ist es möglich,
den Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung,
die in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird,
präzise zu
steuern. Zudem ist es, wenn die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung den Katalysatorstützkörper in
einer flüssigkeitsdichten
Weise hält,
möglich,
zu verhindern, dass katalytische Beschichtungslösung verloren geht. Als eine
Möglichkeit, den
Katalysatorstützkörper durch
die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
in einer flüssigkeitsdichten
Weise zu halten, ist es möglich,
zum Beispiel einen Weg zu nennen, einen Abschnitt der Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung,
die mit dem Katalysatorstützkörper in Kontakt
steht, aus einer elastischen Substanz gemacht ist und so an den
Katalysatorstützkörper gedrückt wird,
dass ein flüssigkeitsdichter
Zustand an der Kontaktfläche
hergestellt wird.
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Das
vorliegende Beschichtungsgerät
kann vorzugsweise eine Einrichtung für das Erfassen des Flüssigkeitspegels
der katalytischen Beschichtungslösung
besitzen. Durch das Erfassen des Flüssigkeitspegels mit der Flüssigkeitspegel-Erfassungseinrichtung
ist es möglich,
die Beschichtungsmenge der katalytischen Beschichtungslösung an
dem rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers zu
messen.
-
Die
Flüssigkeitspegel-Erfassungseinrichtung kann
vorzugsweise den Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung
erfassen, die in der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung gehalten
wird. Zum Beispiel ist es, wenn die Halteeinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
mit der Flüssigkeitspegel-Erfassungseinrichtung
versehen ist, möglich,
das vorliegende Beschichtungsgerät
kompakt zu gestalten.
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Die
Flüssigkeitspegel-Erfassungseinrichtung kann
vorzugsweise ein Ultraschallsensor sein. Wenn zum Beispiel ein Ultraschallsensor
verwendet wird, ist es möglich,
einen Flüssigkeitspegel
ohne ein Berühren
der katalytischen Beschichtungslösung
zu messen. Folglich ist es möglich,
zu verhindern, dass sich die katalytische Beschichtungslösung an
Positionen ablagert, die von einer gewünschten Beschichtungsposition
abweichen.
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Die
Antriebseinrichtung kann vorzugsweise einen Antriebsbetrag von zumindest
entweder der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
oder der Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
einstellen. Wenn die Antriebseinrichtung einen Antriebsbetrag von
zumindest entweder der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung oder
der Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
einstellt, ist es möglich,
das Volumen der katalytischen Beschichtungslösung einzustellen, das dem
Katalysatorstützkörper zugeführt wird.
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Eine
Antriebsgeschwindigkeit von zumindest entweder der Halteinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
oder den Katalysatorstützkörper, die
durch die Antriebseinrichtung angetrieben wird, ist nicht besonders
beschränkt.
Das heißt,
es entsteht eine Differenz zwischen einer Antriebsgeschwindigkeit,
die durch zumindest entweder die Halteeinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
oder die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
gezeigt wird, und einer Zuführrate,
die durch die katalytische Beschichtungslösung gezeigt wird, die in den
rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird.
Insbesondere dann, wenn eine Lösung
wie beispielsweise ein katalytischer Schlamm, der eine hohe Viskosität besitzt,
als die katalytische Beschichtungslösung verwendet wird, braucht
es wegen der hohen Viskosität
eine gewisse Zeit, den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers mit
der katalytischen Beschichtungslösung
zu befüllen. Dementsprechend
kann die Antriebsgeschwindigkeit vorzugsweise auf eine niedrige
Geschwindigkeit eingestellt werden. Wenn die katalytische Beschichtungslösung eine
niedrige Viskosität
besitzt, ist es leicht, die katalytische Beschichtungslösung in
den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers einzuführen. Folglich
kann die Antriebsgeschwindigkeit vorzugsweise auf eine hohe Geschwindigkeit
eingestellt werden.
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Das
vorliegende Beschichtungsgerät
kann weiter vorzugsweise eine Recheneinrichtung besitzen. Die Recheneinrichtung
ist so mit der Flüssigkeitspegel-Erfassungseinrichtung
und der Antriebseinrichtung verbunden, dass ein Antriebsbetrag der Antriebseinrichtung
aus dem Flüssigkeitspegel
berechnet wird, der durch die Flüssigkeitspegel-Erfassungseinrichtung
erfasst wird. Wenn das vorliegende Beschichtungsgerät mit der
Recheneinrichtung versehen ist, ist es möglich, den Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung
zu erfassen, die in dem rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird.
Zusätzlich
dazu ist es möglich, das
Volumen der Beschichtungslösung
einzustellen, die in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt wird.
Folglich ist es möglich,
die Beschichtungsmenge der katalytischen Beschichtungslösung an
dem rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers zu
steuern.
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Die
Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
des vorliegenden Beschichtungsgeräts kann vorzugsweise eine Einrichtung
für das Rühren der
katalytischen Beschichtungslösung
haben, die in ihr gehalten wird. Wenn die Halteeinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
mit der Rühreinrichtung
versehen ist, ist es möglich,
die katalytische Beschichtungslösung
homogen zu halten. Insbesondere dann, wenn ein katalytischer Schlamm als
die katalytische Beschichtungslösung
verwendet wird, schwankt eine Viskosität des katalytischen Schlamms,
da die Partikelbestandteile, die in dem katalytischen Schlamm verteilt
sind, lose miteinander durch zwischenmolekulare Kräfte verbunden
sind, wenn der katalytische Schlamm so gehalten wird, wie er in
der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird. Wenn die Viskosität
des katalytischen Schlamms schwankt, wird auch die Menge eines katalytischen
Bestandteils verändert,
der auf den Katalysatorstützkörper aufgebracht wird.
Dementsprechend schwankt, wenn eine Aufbringlage ausgebildet wird,
die sich ergebende Aufbringlage im Hinblick auf die Katalysatorbestandteil-Aufbringmenge,
was nicht vorteilhaft ist.
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Zusätzlich dazu
kann die Halteeinrichtung für die
katalytische Beschichtungslösung
des vorliegenden Beschichtungsgeräts vorzugsweise eine Einrichtung
für das
Steuern einer Temperatur der in ihr gehaltenen katalytischen Beschichtungslösung besitzen.
Mit solch einer Einrichtung ist es, wenn ein katalytischer Schlamm
als die katalytische Beschichtungslösung verwendet wird, möglich, eine
Viskosität der
katalytischen Beschichtungslösung
konstant zu halten. Die Temperatursteuereinrichtung ist eine vorteilhafte
Option, da die Schwankung der Viskosität von der Schwankung der Temperatur
abhängt.
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Bei
dem vorliegenden Beschichtungsgerät ist es möglich, den rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers mit
der katalytischen Beschichtungslösung
zu beschichten, indem entweder die Halteeinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung oder
die Katalysatorstützkörper- Halteeinrichtung
mit der Antriebseinrichtung angetrieben wird. Somit ist das vorliegende
Beschichtungsgerät
vereinfacht. Folglich ist es möglich,
die für
die Wartung des vorliegenden Beschichtungsgeräts erforderlichen Kosten zu
verringern. Zudem bewirkt das vorliegende Beschichtungsgerät den Vorteil,
dass es verkleinert werden kann.
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(Verfahren für das Herstellen eines Abgasreinigungsgeräts)
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Ein
Verfahren für
das Herstellen eines Abgasreinigungskatalysators gemäß der vorliegenden Erfindung
beinhaltet einen Zuführschritt
für die
katalytische Beschichtungslösung.
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Das
vorliegende Herstellverfahren wird ausgeführt, während ein Katalysatorstützkörper mit
einem rohrförmigen
Kanal durch eine Einrichtung für das
Halten des Katalysatorstützkörpers derart
gehalten wird, dass sich der rohrförmige Kanal nach oben oder
nach unten erstreckt, und eine katalytische Beschichtungslösung wird
durch eine Einrichtung für das
Halten der katalytischen Beschichtungslösung gehalten, wobei die Halteeinrichtung
die katalytische Beschichtungslösung
mit dem rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers mit
Hilfe einer Einrichtung für
das Strömen
Lassen der katalytischen Beschichtungslösung verbunden ist, wobei die
Strömungseinrichtung
für die
katalytische Beschichtungslösung
den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers mit
der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
in Verbindung bringt.
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So
lange der Katalysatorstützkörper einen rohrförmigen Kanal
in sich besitzt, ist es möglich,
jeden beliebigen Katalysatorstützkörper zu
verwenden. Zum Beispiel ist es möglich,
einen rohrförmigen
Katalysatorstützkörper, einen
monolithischen Katalysatorstützkörper usw.
als den Katalysatorstützkörper zu nennen.
Zudem muss der Katalysatorstützkörper nicht
notwendigerweise so ausgebildet sein, dass er einen linearen rohrförmigen Kanal
besitzt, sondern kann auch so ausgebildet sein, dass er eine gebogene
Rohrform besitzt.
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Zusätzlich bedeutet
der Ausdruck „der
rohrförmige
Kanal des Katalysatorstützkörpers, die
Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
gehalten wird, erstreckt sich nach oben oder nach unten", dass ein Phasenunterschied
zwischen den entgegen gesetzten Enden des rohrförmigen Kanals in der vertikalen Richtung
vorliegen kann. Mit anderen Worten können die Mittelpunkte der entgegen
gesetzten Enden des rohrförmigen
Kanals in der vertikalen Richtung voneinander versetzt sein oder
voneinander abweichen. Der rohrförmige
Kanal kann sich vorzugsweise auch in der vertikalen Richtung erstrecken.
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Die
katalytische Beschichtungslösung,
die in der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
gehalten wird, ist eine Lösung,
mit der bei der Herstellung eines Abgasreinigungskatalysators der
Katalysatorstützkörpers beschichtet
wird. Als die katalytische Beschichtungslösung ist es möglich, zum
Beispiel einen katalytischen Schlamm für das Ausbilden einer Aufbringlage,
eine katalytische Bestandteillösung
für das
Aufbringen eines katalytischen Bestandteils auf eine Aufbringlage
usw. zu nennen.
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Bei
dem Zuführschritt
für die
katalytische Beschichtungslösung
wird die katalytische Beschichtungslösung dem Katalysatorstützkörper durch
das Bewegen der Halteeinrichtung der katalytischen Beschichtungslösung nach
oben und/oder durch das Bewegen der Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
nach unten zugeführt.
Insbesondere bei dem Zuführschritt
für die
katalytische Beschichtungslösung
wird die katalytische Beschichtungslösung in den rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers eingeführt, indem
die Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
nach oben und/oder indem die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung nach unten bewegt wird.
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Bei
dem Abgabeschritt für
die katalytische Beschichtungslösung
wird die katalytische Beschichtungslösung von dem Katalysatorstützkörper abgegeben,
indem die Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
nach unten bewegt wird und/oder indem die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
nach oben bewegt wird, nachdem die katalytische Beschichtungslösung dem
Katalysatorstützkörper in
dem Zuführschritt
für die
katalytische Beschichtungslösung
zugeführt
wurde.
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Bei
dem vorliegenden Herstellungsverfahren wird die katalytische Beschichtungslösung in
den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers eingeführt und
wird von diesem gemäß demselben
Prinzip wie dem vorstehend beschriebenen Prinzip des vorliegenden
Beschichtungsgeräts
abgegeben.
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In
beiden Schritten aus dem Zuführschritt
der katalytischen Beschichtungslösung
und dem Abgabeschritt der katalytischen Beschichtungslösung ist es
vorteilhaft, die Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung zu
bewegen. Wenn die Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung somit
bewegt wird, ist es möglich,
ein Beschichtungsgerät
zu verkleinern, das bei dem vorliegenden Herstellungsverfahren verwendet
wird. Dies ist der Fall, da die Halteeinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
dasselbe Volumen der katalytischen Beschichtungslösung mit
einem geringeren erforderlichen Antriebsbetrag übertragen kann, wie dies bei der
Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
der Fall ist. Dementsprechend ist es möglich, den Bewegungsbetrag
der Halteeinrichtung für
die katalytische Beschichtungslösung
zu verringern.
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Bei
dem vorliegenden Herstellungsverfahren ist es bis auf den Zuführschritt
für die
katalytische Beschichtungslösung
und den Abgabeschritt für
die katalytische Beschichtungslösung
möglich,
dieselben Schritte wie die bei dem Verfahren für das Herstellen eines Abgasreinigungskatalysators
aus dem Stand der Technik zu verwenden.
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Bei
den vorliegenden Herstellungsverfahren wird der rohrförmige Kanal
des Katalysatorstützkörpers durch
das Hin- und Herbewegen der Halteeinrichtung für die katalytische Beschichtungslösung und/oder
der Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
der katalytischen Beschichtungslösung
beschichtet. Daher ist es möglich,
die Beschichtungsmenge der katalytischen Beschichtungslösung an dem
rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers innerhalb
eines bestimmten Bereichs zu steuern, indem ein Bewegungsbetrag
der Halteeinrichtung für die
katalytische Beschichtungslösung
und/oder der Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
eingestellt wird.
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Zudem
ist es bei dem vorliegenden Herstellungsverfahren möglich, die
katalytische Beschichtungslösung
in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers einzuführen und
sie von diesem abzugeben, indem die Halteeinrichtung für die katalytische
Beschichtungslösung
und/oder die Katalysatorstützkörper-Halteeinrichtung
bewegt wird. Dementsprechend ist es möglich, die Kraft zu vermeiden,
die durch die Pumpe etc. für
das Übertragen
der katalytischen Beschichtungslösung
bei dem vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahren aus dem Stand
der Technik erzeugt wird. Folglich ist es möglich, ein Beschichtungsgerät zu vereinfachen,
das bei dem vorliegenden Herstellungsverfahren verwendet wird.
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BEISPIEL
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Die
vorliegende Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf ein
spezifisches Ausführungsbeispiel
im Detail beschrieben.
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Als
ein Beispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Beschichtungsgerät hergestellt, wie es in der 1 gezeigt
ist. Das Beschichtungsgerät ist
so aufgebaut, dass ein gebogener rohrförmiger Katalysatorstützkörper im
Inneren mit einer katalytischen Beschichtungslösung beschichtet wird.
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Das
Beschichtungsgerät
des Beispiels besitzt einen Tank 11, eine Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 2,
einem Verteilungsrohr 3 für die katalytische Beschichtungslösung, einen
Sensor 51, eine Antriebseinheit 4 und eine Recheneinheit 52.
Der Tank 11 hält
eine katalytische Beschichtungslösung. Die
Katalysatorstützkörper-Halteeinheit
hält einen Katalysatorstützkörper 61.
Das Verteilungsrohr 3 für die katalytische
Beschichtungslösung
ist aus einer Rohrleitung gemacht, die den Tank 11 mit
der Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 2 in
Verbindung bringt. Sensor 51 misst einen Flüssigkeitspegel
der katalytischen Beschichtungslösung,
die in dem Tank 11 gehalten wird. Die Antriebseinheit 4 treibt
den Tank 11 in der vertikalen Richtung an. Die Recheneinheit 52 ist
mit dem Sensor 51 und der Antriebseinheit 4 verbunden.
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Der
Tank 11 hat eine Tiegelform, die an dem oberen Abschnitt
geöffnet
ist. Die katalytische Beschichtungslösung wird in dem tiegelförmigen Abschnitt
gehalten. Zudem ist ein Umrührpropeller,
der in der 1 nicht gezeigt ist, in dem
Tank 11 so angeordnet, dass die katalytische Beschichtungslösung umgerührt wird,
die in dem Tank 11 gehalten wird.
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Die
Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 2 hat einen
Halteabschnitt 21 für
ein unteres Ende, einen Halteabschnitt 22 für ein oberes
Ende und einen Halteabschnitt 23 für eine Seitenfläche. Der
Halteabschnitt 21 für
das untere Ende hält
das untere Ende des Katalysatorstützkörpers 61. Der Halteabschnitt 22 für das obere
Ende hält
das obere Ende des Katalysatorstützkörpers 61.
Der Halteabschnitt 23 für die
Seitenfläche
hält eine
Seitenfläche
des Katalysatorstützkörpers 61.
Es wird angemerkt, dass die Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 2 den
Katalysatorstützkörper 61 so
hält, dass
ein rohrförmiger
Kanal des Katalysatorstützkörpers 61 nach
oben oder nach unten bewegt wird. Zudem ist der Halteabschnitt 21 (nicht
gezeigt) mit einem nicht gezeigten Zylinder versehen. Durch das
Aktivieren des Zylinders wird der Halteabschnitt 21 für das untere
Ende so an das untere Ende des Katalysatorstützkörpers 61 gedrückt, dass
der Halteabschnitt 21 für
das untere Ende und der Katalysatorstützkörper 61 eng aneinander
gedrückt
werden.
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Das
Verteilungsrohr 3 für
die katalytische Beschichtungslösung
ist an einem der entgegen gesetzten Enden zu der unteren Endfläche des
tiegelförmigen
Tanks 11 hin geöffnet
und ist an dem anderen der entgegen gesetzten Enden zu dem Halteabschnitt 21 für das untere
Ende hin so geöffnet,
dass es den Tank 11 mit dem rohrförmigen Kanal des Katalysatorstützkörpers 61 in
Verbindung bringt. Das Verteilungsrohr 3 für die katalytische
Beschichtungslösung
aus einem flexiblen Rohr gemacht, in dem ein Fluorkarbon-Harzfilm
an der Innenfläche
ausgebildet ist und die einen Innendurchmesser von 25 mm hat. Zudem ist
das Verteilungsrohr 3 der katalytischen Beschichtungslösung an
einer unteren Position unter einem Flüssigkeitspegel der katalytischen
Beschichtungslösung
angeordnet, die in dem Tank 11 gehalten wird.
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Zusätzlich dazu
ist das Verteilungsrohr 3 für die katalytische Beschichtungslösung mit
dem Tank 11 und dem Halteabschnitt 21 für das untere
Ende durch das Befestigen der entgegen gesetzten Enden an dem Tank 11 und
dem Halteabschnitt 21 für
das untere Ende mit Bändern
für das
Befestigen von Schläuchen
befestigt. Abgesehen davon ist das Verteilungsrohr 3 für die katalytische
Beschichtungslösung
mit dem Tank 11 und dem Halteabschnitt 21 für das untere
Ende mit einer gewissen Nachgiebigkeit verbunden, so dass es die
Bewegung des Tanks 11 und des Halteabschnitts 21 für das untere
Ende nicht beeinflusst.
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Die
Antriebseinheit 4 besteht aus einem Motor 41,
einer Außengewindewelle 42 und
einem mutterförmigen
Abschnitt 43. Die Außengewindewelle 42 wird
durch Ausbilden eines Außengewindes
um eine Drehwelle des Motors 41 herum hergestellt. Der
mutterförmige
Abschnitt 43 wird durch das Ausbilden eines Innengewindes
hergestellt, wird durch eine Drehung der Außengewindewelle 42 in
der Richtung, in der sich die Außengewindewelle 42 erstreckt,
hin und her bewegt und ist an den Tank 11 angebunden.
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Bei
der Antriebseinheit 4 wird die Außengewindewelle 42 durch
eine Aktivierung des Motors 41 gedreht, wobei der mutterförmige Abschnitt 43 in
der vertikalen Richtung durch die Drehung der Außengewindewelle 42 hin
und her bewegt wird. Wenn der mutterförmige Abschnitt 43 hin
und her bewegt wird, wird der Tank 11, der an dem mutterförmigen Abschnitt 43 angebunden
ist, zusammen mit diesem hin und her bewegt.
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Der
Sensor 51 ist über
dem Tank 11 angeordnet. Der Sensor 51 verwendet
eine Ultraschallwelle zu einer Flüssigkeitsoberfläche der
katalytischen Beschichtungslösung,
die in dem Tank 11 gehalten wird, und erfasst eine Ultraschallwelle,
die von der Flüssigkeitsoberfläche reflektiert
wird. Somit misst der Sensor 51 einen Abstand zwischen
sich und der Flüssigkeitsoberfläche der
katalytischen Beschichtungslösung.
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Der
Abstand zwischen dem Sensor 51 und dem Flüssigkeitspegel,
der durch den Sensor 51 gemessen wird, wird an die Recheneinheit 52 übertragen.
Die Recheneinheit 52 berechnet einen Flüssigkeitspegel der katalytischen
Beschichtungslösung, die
in dem Tank 11 gehalten wird. Aus dem sich ergebenden Flüssigkeitspegel
berechnet die Recheneinheit 52 einen Flüssigkeitspegel der katalytischen
Beschichtungslösung,
die an die Seite des Halteabschnitts 21 für das untere
Ende gebracht wird. Danach berechnet die Recheneinheit 52 eine
Differenz zwischen einer derzeitigen Beschichtungsmenge und einer
gewünschten
Beschichtungsmenge und bestimmt einen Antriebsbetrag des Tanks 11 so,
dass er der sich ergebenden Differenz entspricht. Dann steuert die
Recheneinheit 52 den Betrieb des Motors 41 gemäß dem bestimmten
Antriebsbetrag.
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(Herstellung eines Abgasreinigungskatalysators)
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Ein
rohrförmiger
Katalysator wird unter Verwendung des Beschichtungsgeräts des Beispiels hergestellt.
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Ein
rohrförmiger
Katalysator wird in der folgenden Weise hergestellt. Eine Innenumfangsfläche eines
Katalysatorstützkörpers wird
für das
Herstellen eines rohrförmigen
Katalysators vorab mit einem katalytischen Schlamm beschichtet.
Der katalytische Schlamm wird getrocknet und kalziniert. Danach
wird der Innenumfang des Katalysatorstützkörpers zusätzlich mit einer katalytischen
Edelmetall-Lösung beschichtet.
Die katalytische Edelmetall-Lösung
wird getrocknet und kalziniert. Somit wird ein rohrförmiger Katalysator
hergestellt. Es wird angemerkt, dass das Beschichtungsgerät des Beispiels
dann verwendet wird, wenn der katalytische Schlamm beschichtet wird,
sowie auch dann, wenn die katalytische Edelmetall-Lösung beschichtet
wird.
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Wie
dies in der 1 gezeigt ist, wird der Katalysatorstützkörper für den rohrförmigen Katalysator aus
einem Rohr ausgebildet, das wie ein Bogen gebogen ist. Das Rohr
hat einen Innendurchmesser von 46 mm und ist aus Edelstahl hergestellt.
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(Beschichtung mit dem katalytischen Schlamm)
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Zuerst
wird der Katalysatorstützkörper 61 durch
die Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 2 gehalten.
Insbesondere wird das untere Ende des Katalysatorstützkörpers 61 durch
den Halteabschnitt 21 für
das untere Ende und sein oberes Ende durch den Halteabschnitt 22 für das obere
Ende und die Seitenfläche
durch den Halteabschnitt 23 für die Seitenfläche gehalten.
Anschließend
wird der Zylinder so aktiviert, dass der Halteabschnitt 21 für das untere Ende
und der Katalysatorstützkörper 61 eng
aneinander gepresst werden. Durch das Pressen des Abschnitts 21 für das untere
Ende und des Katalysatorstützkörpers 61 eng
aneinander hält
die Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 2 den
Katalysatorstützkörper 61 in
einer flüssigkeitsdichten
Weise.
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Anschließend wird
ein katalytischer Schlamm in den Tank 11 eingegeben, der
in einer vorbestimmten Höhe
angeordnet ist. Wenn die katalytische Beschichtungslösung in
den Tank 11 gegeben wird, fließt sie durch das Verteilungsrohr 3 für die katalytische
Beschichtungslösung
und füllt
das Verteilungsrohr 3 der katalytischen Beschichtungslösung zu
der Seite der Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 2 auf.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Flüssigkeitspegel
des katalytischen Schlamms, der an die Seite der Katalysatorstützkörper-Halteeinheit 2 gebracht
wird, in eine niedrigere Position als der Katalysatorstützkörper 61 gebracht.
Es wird angemerkt, dass dann, wenn der katalytische Schlamm in den Tank 11 gegeben
wird, der nicht gezeigte Umrührpropeller
umgerührt
wird.
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Danach
wird die Antriebseinheit 4 so aktiviert, dass der Tank 11 in
der vertikalen Richtung nach oben bewegt wird. Wenn der Tank 11 in
der vertikalen Richtung bewegt wird, senkt sich der Flüssigkeitspegel
des katalytischen Schlamms an der Seite des Katalysatorstützkörper-Halteabschnitts 2 ab
und dadurch wird der katalytische Schlamm in den rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers 61 eingeführt. Es
wird angemerkt, dass bei diesem Beispiel die Anstiegsgeschwindigkeit
des Tanks 20 mm/s beträgt.
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In
der Zwischenzeit wird der Flüssigkeitspegel
des katalytischen Schlamms, der in dem Tank 11 gehalten
wird, durch den Sensor 51 erfasst. Der Flüssigkeitspegel,
der durch den Sensor 51 erfasst wird, wird an die Recheneinheit 52 übertragen.
Dann steuert die Recheneinheit 52 die Bewegung des Tanks 11.
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Wenn
der Flüssigkeitspegel
des katalytischen Schlamms bei einer vorbestimmten Höhe in dem
Katalysatorstützkörper 61 ankommt,
wird die Bewegung des Tanks 11 gestoppt, und der Tank 11 wird
für 10
Sekunden festgehalten, um den Flüssigkeitspegel
des katalytischen Schlamms zu stabilisieren.
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Danach
wird die Antriebseinheit so aktiviert, dass sich der Tank 11 absenkt.
Durch das Absenken des Tanks 11 wird der katalytische Schlamm,
der in den rohrförmigen
Kanal des Katalysatorstützkörpers 61 eingeführt wurde,
von dem Katalysatorstützkörper 61 abgegeben.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Tank 11 so abgesenkt, dass
der Flüssigkeitspegel
des katalytischen Schlamms, der in dem Tank 11 gehalten
wird, an eine niedrige Position unter dem Katalysatorstützkörper 61 gebracht
wird.
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Durch
das vorstehend beschriebene Verfahren wird der rohrförmige Kanal
des Katalysatorstützkörpers 61 mit
dem katalytischen Schlamm beschichtet.
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Der
mit dem katalytischen Schlamm beschichtete Katalysatorstützkörper 61 wird
getrocknet und wird danach kalziniert. Somit wird eine Aufbringlage
an der Innenumfangsfläche
des Katalysatorstützkörpers 61 ausgebildet.
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(Aufbringen eines katalytischen Edelmetalls)
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Der
Katalysatorstützkörper 61 mit
der Aufbringlage, die an der Innenumfangsfläche ausgebildet ist, wird in
das Beschichtungsgerät
des Beispiels gesetzt. Es wird angemerkt, dass bei diesem Beispiel anstelle
des katalytischen Schlamms eine katalytische Edelmetall-Lösung in den Tank 11 gegeben wird.
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Anschließend wird ähnlich wie
bei dem Beschichten mit dem katalytischen Schlamm der Tank 11 so
nach in eine Richtung nach oben angetrieben, dass die Aufbringlage
mit einer gewünschten
Beschichtungsmenge mit der katalytischen Edelmetall-Lösung beschichtet
wird. Danach wird der Tank 11 so nach unten bewegt, dass
die katalytische Edelmetall-Lösung
von dem Katalysatorstützkörper 61 abgegeben
wird.
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Der
mit der katalytischen Edelmetall-Lösung beschichtete Katalysatorstützkörper 61 wird
getrocknet und wird anschließend
kalziniert. Somit wird ein rohrförmiger
Katalysator hergestellt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
die Innenseite des Katalysatorstützkörpers 61 zu
beschichten, die in einer Bogenform ausgebildet ist. Insbesondere
ist es gemäß dem Beschichtungsgerät des Beispiels
möglich,
den rohrförmigen Kanal
des Katalysatorstützkörpers 61 mit
dem katalytischen Schlamm und der katalytischen Edelmetall-Lösung zu
beschichten, indem der Tank 11 nach oben oder nach unten
bewegt wird. Zudem ist es sogar dann, wenn der Katalysatorstützkörper 61 gebogen
ist, möglich,
das Beschichten mit dem katalytischen Schlamm und der katalytischen
Edelmetall in gewünschten
Mengen durchzuführen.
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Nachdem
die vorliegende Erfindung nun vollständig beschrieben ist, ist es
dem Fachmann klar, dass zahlreiche Veränderungen und Abwandlungen ausgeführt werden
können,
ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er
in den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist.
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Ein
Gerät für das Beschichten
mit einer katalytischen Beschichtungslösung besitzt eine Katalysatorstützkörper-Halteeinheit, eine
Halteeinheit für
eine katalytische Beschichtungslösung,
eine Strömungseinheit
für eine
katalytische Beschichtungslösung und
eine Antriebseinheit. Die Antriebseinheit bewegt zumindest entweder
die Halteeinheit für
die katalytische Beschichtungslösung
oder die Katalysatorstützkörper-Halteeinheit nach
oben und nach unten so hin und her, dass die katalytische Beschichtungslösung in
den Katalysatorstützkörper eingeführt wird
oder die katalytische Beschichtungslösung von diesem abgegeben wird,
wodurch der rohrförmige
Kanal des Katalysatorstützkörpers mit
der katalytischen Beschichtungslösung
beschichtet wird. Das Beschichtungsgerät erzeugt dahingehend Vorteile,
dass es verkleinert werden kann, und dass der rohrförmige Kanal des
Katalysatorstützkörpers mit
der katalytischen Beschichtungslösung
beschichtet werden kann, welche Form der Katalysatorstützkörper auch immer
hat.