DE264766C - - Google Patents

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DE264766C
DE264766C DENDAT264766D DE264766DA DE264766C DE 264766 C DE264766 C DE 264766C DE NDAT264766 D DENDAT264766 D DE NDAT264766D DE 264766D A DE264766D A DE 264766DA DE 264766 C DE264766 C DE 264766C
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air chamber
compressed air
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DENDAT264766D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/32Conveying concrete, e.g. for distributing same at building sites

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

PATENTAMT/
TENTSCHRIFT
. - M 264766 KLASSE 81 e. GRUPPE
JOSEF von VASS in DRESDEN.
Schwerflüssige Gemenge, die aus breiartig homogenen oder aus magern, spezifisch stark verschiedenen und gekörnten Stoffen bestehen, wie z. B. Mörtel, Schlamm, Kalk, stark sand-
' 5 haltigcs Wasser u. dgl. kann man mit gewöhnlichen Pumpen oder gewöhnlichen pneumatischen Anlagen aus dem Grunde nicht stetig unter Druck durch Schläuche befördern, weil sie durch die ablagernden Sandkörner und
ίο spezifisch schweren beigemengten Stoffe die Hohlräume und Durchtrittsöffnungen ■ verstopfen. Unter Druck eilen die spezifisch leichteren und1 leichter flüssigen Körper voran, : während s"ich die spezifisch schweren Bestand-
teile ablagern und die öffnungen verstopfen, so daß die weitere Förderung des. Gemenges
unmöglich wird. ■ .
Um das Material in Bewegung zu halten,
hat man im allgemeinen für schwerflüssige Stoffe (Farbe u. dgl.) die Anwendung von Mischern vorgeschlagen, doch haben sich dieselben an und für sich, insbesondere für aus spezifisch stark verschiedenen und gekörnten Bestandteilen bestehende Gemenge als unzulänglich erwiesen. Außerdem konnte bei den bisherigen. Vorrichtungen von einer ununterbrochenen Förderung nicht die Rede sein, da die Förderung für die Ncufüllung des Druckbehälters mit Material jedesmal unterbrochen werden müßte. ■·..·.
Diese Nachteile werden bei der nachstehend beschriebenen neuen Vorrichtung dadurch vermieden, daß das unter Druck gesetzte Fördergut in einen ebenfalls unter Druck, und zwar unter unverändert erhaltenem Druck stehenden, mit Mischern ausgestatteten Windkessel gefördert wird und daß zwischen dem Windkessel und der Einfüllöffnung Schleusen angeordnet sind, welche ein ständiges selbsttätiges Arbeiten der Fördervorrichtung gestalten. Damit das Luftpolster unverändert erhalten bleibt, wird dem Windkessel Zusatzdruckluft zugeführt und das Gemenge wird in dem Zustand, in dem es den Pumpen oder anderen Druckanlagcn zugeführt wurde, von den zugleich als Schnecke wirkenden Mischern in die Schläuche und durch den Windkesseldruck an die gewünschte Stelle befördert. ·
Bei der einen Ausführungsform der Vorrichtung wird in die Austrittsöffnung des Mischraums in an und für sich bekannter Weise durch die hohle Mischerwellc, jedoch aus einer besonderen Luftquelle Druckluft zugeführt, wodurch man in der Lage ist, die Druckhöhe beliebig zu steigern bzw. zu regeln.
Der Anschluß dc'r Druckschiäuchc an den Windkessel geschieht vorteilhaft in der Achse der Mischer. Ist dies unmöglich, so muß man beim Anschluß der Druckschi äuchc noch bcsondere Mischer derart anbringen, daß -das Material bis zum Eintritt in den Druckschlauch gemischt wird bzw. daß der Mischer in den Druckschlauch hineinragt.
Die in dem Druckkessel angebrachten Mischer kann man auch vorteilhaft zur Steuerung der Ventile verwenden, und zwar derart, da(3 bei umlaufenden Mischern nur ein entsprechender Teil der Mischerwellc mit Mischern besetzt isb> während an entsprechenden Stellen auf der Welle Anschläge angebracht werden, die während der Druckperiode, wenn in der Druckanlage und in dem Windkessel der Druck annähernd gleich ist, die Klappen rasch hoch-
heben und so lallte hochhalten, bis die Drurk-J)ITiOtIc beendet ist und hierauf frei lassen, wenn die Saugperiode anfängt.
Alan kann die Steuerung der Druckklappen auch mit beliebigen anderen Mitteln erreichen, z. B. durch Druckluft. Wichtig ist nur, dali die Druckklappen, sobald der Druck in den Dtuckräumen und im Windkessel annähernd gleich ist, die Durchtrittsöfinungen ganz frei
ίο geben und nicht drosseln, Diese Anordnung ist darum notwendig, weil die aus spezifisch ■ stark- verschiedenen Bestandteilen bestehenden Gemenge bei Eintritt in den Druckkessel ganz freie Öffnung haben müssen. Ist die Öffnung zu klein, ·/.. B. gedrosselt, so eilen bei Druck die spezifisch leichten und leichtflüssigen Körper des Gemenges voran und die nachgeschobenen aber schon entmischten spezifisch schweren Körper bleiben zurück und verstopfen die
ao Veiililinündung, die Druckräume und die Aus-Iriüsöil'nung.
Jn der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen im Schnitt von der Seite
S5 und von oben eine Druckpumpenanlage.
Fig. 3 und 4 sind Einzeldarstellungen der Klappensteucrung in vergrößertem Maßstab.
Fig. 5, G und 7 zeigen eine Druckpumpenanlage von abweichender Form im Schnitt von
vorn, von der Seite und von oben. .
Fig. 8 bis 10 zeigen eine weitere Ausführungs-
form. ·!
Bei der Druckpumpenanlage nach Fig. 1 und
2 wird das in dem Behälter 1 enthaltene Gemenge durch die Kolben 2 in einen Windkessel 3 befördert. Die Kolben sind hohl und tragen an ihrem vorderen Ende je eine Saugklappe 4,; die sich während der Saugperiode öffnet und während der Druckperiode geschlossen ist. Das nun vor dem Kolben in Zylinder 5 befindliche ('.einenge wird während der Druckperiode durch die Kolben 2 vorgeschoben. Inzwischen ist ein auf der Mischerwelle 6 befindlicher' Anschlag 7 an den Steuerarm. 8 der Druckklappe 11 (Fig. 3 und 4) gelangt und hebt den Arm an. Da aber der Arm 8 aus einer Feder gebildet'ist, die an der Achse 9 angebracht ist und außerdem um den Bolzen 10 der Druckklappe 11 geschlungen ist, und zwar so, daß der Ann 8 um den Bolzen 10 schwenken kann, so wird die Klappe 11, trotzdem der ■ Anschlag 7 sich weiterbewegt, erst dann geöffnet, wenn der Druck im Zylinder 5 und Windkessel 3 annähernd gleich ist bzw. wenn die Federkraft der Feder 8 größer wird als der Oberdruck im Windkessel 3 gegenüber dem Zylinder 5. Sobald die Druckperiode beendet ist, gibt der umlaufende Anschlag 7 den Arm 8 frei und die-Feder 12 schließt die Druckklappe 11, und 'der Anschlag 7 kehrt in seine normale Lage zurück. Das durch die Pumpen unter Druck in den Windkessel 3 beförderte Gut wird durch die auf der Welle O angebrachten Mischer 13 · neuerdings gemischt, so daß die schweren Bestandteile durch den als Schnecke ausgebildeten Mischer gegen die Austrittsöffnung 14 ' nachgeschoben werden. Die Mischcrwelle 6 ,. ist in bekannter Weise hohl und am Ende 15 ;' mit einer Druckluftanlage verbunden. Die Druckluft tritt durch die hohle Welle bei 16 heraus und mischt sich mit dem Mörtel, so daß . .·. bei dem Schlauchanschluß 14 der Mörtel mit Druckluft vermengt in den Schlauch geschoben : . wird. Wenn durch den Anschluß 15 genügend Druckluft zugeführt wird, so wird an der ArbeitsstelUi das aus dem Schlauch durch eine Düse in Form eines ununterbrochenen Strahles austretende Material durch die expandierende Druckluft zerstäubt und gegen die zu bearbeitende Fläche geblasen.
H(M der Ausfühi'iingsfoiin nach Fig. 5 bis 7 werden Membranen verwendet. Der Pumpen-, raum 17 unter der Membran 18 ist derart er-, ' weitert, daß man auf der Welle 19 die nötige Anzahl von Mischern anbringen kanu. Die Membran 18 wird zweckmäßig in bekannter Weise mit einer mit Flüssigkeit gefüllten KoI- . ' benpumpe 20 verbunden, durch deren Tätigkeit .' die Membran angesaugt oder niedergedrückt '. und dementsprechend im Pumpenraum 17 eine go Saug- oder Druckperiode erzeugt wird. Durch die Saugwirkung der Membran 18 wird aus dem Behälter 21 durch die Saugklappe 22 der ; Mörtel in den Hohlraum 17 gesaugt. Die .;■ Klappe wird, ebenso wie in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 durch einen umlaufenden ;.'■ Anschlag 23 hochgehoben. Sobald sich Kolben 20 weiterbewegt und in dem Hohlraum 17 die Druckperiode beginnt, wird die Klappe 22 durch den Anschlag 23 freigegeben und schließt die too Saugöffnung. (Punktierte Lage in Fig. 6.) 1 Gleichzeitig hebt Anschlag 24 den federnden. .Steuerarm 25 der Druckklappe 26 und, sobald der Druck im Hohlraum 17 und im Wind- · kessel 27 annähernd gleich ist, wird die Klappe . 26 geöffnet und gibt die ganze Drucköffnung frei. Der Mörtel wird durch die niedergehende Membran 18 aus dem .Pumpenraum 17 in den ' : Windkcsseiraum 27 befördert, wo das Material sowohl durch den Mischer 28 als auch durch den Mischer 29 innig gemischt wird und in der Verlängerung der Achse des Mischers 29 in den Druckschlauch eintritt. An der Welle 19 des Anschlages 23 sind ebenfalls Mischer angebracht. Zur Füllung und Entlüftung sind sowohl an der höchsten Stelle des Hohlraumes 17, wie auch an der höchsten Stelle des Zylinders der Kolbenpumpe Hähne 30 angeordnet.
Die in Fig. 8 bis 10 gezeigte Druckanlage besteht aus zwei von einem gemeinsamen iao Raum 31 gespeisten Druckbehältern 33 und 34 (Fig. 9), die abwechselnd aus einer gemein-
samen Drtickliiftleitung gespeist werden. In Fig. 8 sind beide nebeneinander liegenden Hälften A1 B der Vorrichtung getrennt dargestellt und die Vcrtcihingsrohrc sowie der Steuerschieber7 in schcmatischcr Darstellung gezeigt. Beide Druckbehälter 33 und 34 speisen' den gemeinsamen Windkessel 35.
Die pneumatische Anlage wird durch einen Drehschieber 36 gesteuert, der djirch ein Rohr 37 mit der Freiluftanlage verbunden ist.
Die pneumatische Anlage selbst besteht aus acn beiden Druckkessel 33 und 34, die durch gesteuerte Ventile 38, 39, 40, 41 wechselweise mit dein gemeinsamen Windkessel 35 bzw. mit
■|'S dem Kaum 31 verbunden werden können.
In der in Fig. 8 A dargestellten Lage wird der Windkessel 35 ans dem'Druckbehälter 33 durch
: die Vcntilöffnung 42 gespeist, da durch den Drehschieber 36 und das Rohr 43 die Preßluft
ao im Sinne der Pfeile einesteils in den Druckkessel 33 strömt und das dort befindliche Gut in den Windkessel 35 schiebt, andern teils in den Zylinder 44 durch den Stutzen 45 hinter •dem Kolben 46 eintritt, diesen verschiebt und
»5 das an der Kolbenstange befestigte Tellerventil 39 an die Mündung 47 des Raumes 31 drückt,
' somit diese öffnung 47 absperrt; in den Zylinder' 48 aber tritt die Preßluft bei 49 vor clem KoIl)Cn
. 50 ein, schiebt denselben und das auf der KoI-bcnstange befestigte Tellerventil 38 zurück, gibt die Öffnung 42 frei und ermöglicht dadurch,
■ daß das in dem Druckbehälter 33 befindliche .;. Gut durch die öffnung 42 unter Druck in den Windkessel 35 geschoben wird.
Die doppelt wirkenden Zylinder 44 und 48
': .werden, um der Kolbenbcwegung keinen Wider-.stand zu leisten, durch die Stutzen 51 und 52
• durch die mit dem Schieber 36 verbundene : Leitung 53 entlüftet, da diese mit der Auspufföffnung 54 verbunden ist. Gleichzeitig wird der Druckbehälter 34 durch die Anschlußöffnung 55 und Leitung 53, die durch den Drehschieber 36 mit der Auspufföffnung 54 verbunden ist, entlüftet. Da die Preßluft durch die Leitung 43
das Ventil 41 öffnet, das Ventil 40 aber schließt,
• wird das Gut aus dem Behälter 31 durch sein Eigengewicht durch die freie Öffnung 56 in den
' , Druckkessel 34 strömen und denselben füllen. Wendet man den Schieberkörper 57 in die punk-'
tiertc Lage, so wird die Preßluft durch die punktiert gezeichnete Leitung 53 in der Pfeilrichtung entgegengesetztem Sinne strömen und der nunmehr gefüllte Druckkessel 34 unter Druck gestellt, das Ventil 4t geschlossen und 40 geöffnet,
so daß der Inhalt des Druckbehälters 34 in den gemeinsamen Windkessel 35 gedrückt wird, während Druckkessel 33 entlüftet, das Ventil 38 geschlossen und Ventil 39 geöffnet wird, so daß der Druckkessel 33 aus dem Raum 31 durch öffnung 47 neue Füllung erhält.
Damit das Gut durch die Ventilöffnungen nicht zurückschlägt, müssen im Betrieb die Ventile 38 und 40 beim Schließen ihrer öffnungen vorcilen, dann erst kann der entsprechende Druckbehälter entlüftet und nachher das Ventil 39 oder 41 geöffnet werden und umgekehrt müssen immer erst die Ventile 39 oder 4t . geschlossen, nachher die entsprechenden
■ Druckbehälter unter Druck gestellt und gleichzeitig oder zuletzt die Ventile 38 oder 40 geöffnet werden, was durch geeignete Ausbildung des Schiebers 36 oder der Stoucrzylindcr und Kolben ohne weiteres möglich ist.
Mörtelfördcrvorrichtungcn mit zwei Druckbehältern, die abwechselnd aus einer gemeinsamen Druckluftleitung gespeist werden, sind allerdings schon bekannt geworden. Diese gc- ■■..' statten aber, da ein gemeinsamer Windkessel fehlt, keine kontinuierliche Förderung. Ebensowenig können, sie einer Entmischung des Mörtels vorbeugen. ·'.·.'

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:- ,
    ■':·.' i. Vorrichtung zur stetigen Förderung ■ von Mörtel o. dgl. mittels Druckluft, dadurch
    ■ gekennzeichnet, daß das unter Druck gc-' setzte Fördergut in einem ebenfalls unter
    : Druck stehenden, mit Mischern '£_ausgc-'. statteten Windkessel gefördert wird, wobei: 90 · zwischen dem Windkessel und der Einfüll- , öffnung Schleusen angeordnet sind. .' 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Austrittsöffnung - des Mischraumes aus einer besonderen -.■'.''■. Luftquelle Druckluft zugeführt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch · . 'gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile ·, ■ der Schleusen derart gesteuert werden, daß. • die ganze Durchtrittsöffnung während der ioo Druckperiode voll geöffnet bleibt. ·
    ■ 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Windkessel (35) von zwei Druckkesscln (33, 34) mit zwangläufig gesteuerten Ventilen (38, 39, 40, 41) abwechselnd gespeist wird, indem jeweils ein Druckkessel in entlüftetem Zustand gefüllt und dann unter Druck ge-
    . ■ setzt wird, worauf sein Inhalt in den Windkessel entleert wird. ■■:-■".J' .·. ;.
    Hierzu 1 ßliitt Zeichnungen. ' ■ ..
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DE (1) DE264766C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148183B (de) * 1956-06-22 1963-05-02 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Vorrichtung zum Foerdern von Frischbeton in Rohrleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148183B (de) * 1956-06-22 1963-05-02 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Vorrichtung zum Foerdern von Frischbeton in Rohrleitungen

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