DE147837C - - Google Patents

Info

Publication number
DE147837C
DE147837C DENDAT147837D DE147837DA DE147837C DE 147837 C DE147837 C DE 147837C DE NDAT147837 D DENDAT147837 D DE NDAT147837D DE 147837D A DE147837D A DE 147837DA DE 147837 C DE147837 C DE 147837C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inlet
container
gas
valve
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT147837D
Other languages
English (en)
Publication of DE147837C publication Critical patent/DE147837C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0406Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers with means for carbonating the beverage, or for maintaining its carbonation

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 85 a.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Imprägnieren von Flüssigkeiten mit Gas, bei welcher ein Einlaß- und Abgabebehälter von ungefähr gleicher Größe sowie ein Imprägnierbehälter mit durchlöcherten Zwischenwänden zur Mischung von Gas und Flüssigkeit zur Verwendung kommen. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß sowohl die Verbindungen der ge-
o nannten Behälter untereinander und mit der Atmosphäre, als auch der Gaszutritt zum Einlaßbehälter durch von einer gemeinsamen Daumenwelle oder ähnlichen Vorrichtung passend mittelbar oder unmittelbar bewegte Ventile derart nacheinander geregelt werden, daß bei Entnahme der imprägnierten Flüssigkeit aus dem vorher auf niedrigen Druck gebrachten Abgabebehälter ein ungefähr gleiches Volumen frischer Flüssigkeit in das in-
o zwischen ebenfalls auf niedrigeren Druck gebrachte Einlaßgefäß nachströmt, worauf die Flüssigkeit durch Einlaß von Gas in den Imprägnierbehälter gepreßt wird. Außerdem ist ein Behälter angeordnet, in welchem mit Hilfe des sonst ins Freie zu entlassenden Gases eine Vorimprägnierung der Flüssigkeit stattfindet, wobei gleichzeitig mit Hilfe eines passend angebrachten Schwimmer- und Druckreduzierventils die Möglichkeit der Druck-
o verminderung des zuströmenden Wassers gegeben ist.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 einen Grundriß derselben,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Vorimprägnierung der Flüssigkeit,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein abgeändertes Ventil,
Fig. 5 eine Einzelheit.
A bezeichnet den Einlaßbehälter, B den Imprägnierbehälter, C den Abgabebehälter. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, befindet sich oberhalb des Einlaßbehälters A ein Ventilkasten D, welcher durch eine Zwischenwand D3 in zwei Räume D1 und D2 geteilt ist, von denen der erstere D1 durch Leitung E mit dem Gasbehälter und durch Kanal A1 mit dem Einlaßbehälter A in Verbindung steht, .während der Raum Z)2 mit dem Einlaßbehälter durch einen zweiten Kanal A'2 und mit ' der Atmosphäre durch Leitung F verbunden ist. Ein mit einem Gummiring Dh versehenes Ventil D4, welches durch eine Feder D9 in der Schließstellung gehalten wird, trennt den Raum D[ von dem Einlaßbehälter A und wird durch einen Stift D7 bewegt. Letzterer Stift ist durch die Zwischenwand Ds hindurchgeführt und bei D8 abgesetzt, so daß das Gas bei geöffnetem Ventil zwischen Stift und Bohrung in den Kanal A1 überströmen kann. In dem Räume D2 ist in ähnlicher Weise ein mit einem Dichtungsring D1 ' versehenes Ventil -DI0 angeordnet,
welches das Ausströmen des Gases aus dem Behälter A regelt. Dieses Ventil wird durch eine Feder D12 in der Offenstellung gehalten und ist mit einer Stopfbüchse Z)13 versehen, durch welche der Stift D7 hindurchgeführt ist, um durch den Daumen G bewegt zu werden. Das Ventil D'0 wird durch die Daumen G1 G1 unter Zwischenschaltung einer auf dem Ventilkörper D10 lose angeordneten
ίο Hülse Z)14 und einer Feder D15 bewegt, wodurch vermieden werden soll, daß das Ventil durch etwaige Abnutzung des Ringes D11 undicht werde. Die Daumen G und G1 sind auf einer gemeinsamen, bei H1 gelagerten Welle H angeordnet.
Das zu imprägnierende Wasser tritt, von der Wasserleitung kommend, durch, die mit einem Rückschlagventil A* versehene öffnung A3 in den Einlaßbehälter. Sobald letz-
ao terer gefüllt ist, wird das Ventil Z)4 geöffnet, Gas strömt ein und mischt sich mit dem Wasser. Die Druckzunahme in dem Einlaßbehälter bewirkt, daß das Ventil A4 sich schließt und das Ventil B1 der Wirkung der Feder Bs entgegen sich öffnet, so daß das aus Wasser und Gas bestehende Gemenge durch das Rohr J32 in den unteren Teil des Imprägnierbehälters B einströmt. Letzterer ist durch Deckel B1, welcher gleichzeitig den Boden des Einlaßbehälters bildet, luftdicht abgeschlossen und mit mehreren an einer gemeinsamen Spindel Be angeordneten und durch Zwischenstücke B7 in festen Abständen voneinander gehaltenen durchlöcherten Zwischenwänden B& versehen, deren Lochungen B8 derart gegeneinander versetzt sind, daß das Gemenge im Aufsteigen einen zickzackförmigen Weg beschreibt, wobei eine sehr innige Mischung erzielt wird. Gewünschtenfalls könnten jedoch die Wände JB5 an ihrer ganzen Fläche mit Lochungen versehen werden. Es könnte der Behälter B auch in Form eines Schlangenrohres ausgebildet werden.
Das mit Gas imprägnierte Wasser gelangt aus dem oberen Teile des Imprägnierbehälters durch ein Rohr / in eine mit dem Abgabegefäß C in Verbindung stehende' Ventilkammer J. Letztere wird mittels BoI-zen. K1 (Fig. 2) an einer Tischplatte K oder dergl. festgeschraubt und trägt das Abgabegefäß C. Eine Zwischenwand J1 teilt die Ventilkammer in zwei voneinander getrennte Räume J2J3, von denen der erstere J2 durch Leitung / mit dem Imprägnierbehälter und durch Leitung J4 mit einem in den oberen Teil des Abgabegefäßes mündenden Kanal C1 in Verbindung steht. Die Auslaßöffnung des Raumes J2 wird durch ein A^entil J5 beeinflußt, welches in ähnlicher Weise wie das Ventil Z)4 des Einlaßgefäßes mit einem Gummiring Ja versehen istN und durch eine Feder /8 gegen seinen Sitz J7 gedrückt wird. Der zur Bewegung dieses Ventils dienende Stift J9 ist bei /10 abgesetzt, so daß die Flüssigkeit zwischen Stift und Bohrung in die Leitung J4 eintreten kann. Der Raum J3 ist mit dem oberen Teil des Abgabegefäßes C durch eine an den Kanal C2 des Abgabegefäßes sich anschließende Leitung L (Fig. 3) und mit der Atmosphäre durch Leitung Z,1 verbunden. Ein mit Gummidichtung J12 versehenes Ventil Jil, welches der Wirkung einer Feder J14 entgegen unter Zwischenschaltung einer Feder J15 und einer auf dem Ventilkörper lose gleitbaren Hülse /lc> in die Schließstellung gebracht werden kann, regelt den Austritt des Gases aus dem Abgabegefäß in die Atmosphäre. Das Ventil J5 wird durch Daumen G2 durch Stift J0 J10 geöffnet. Zum Schließen des Ventils J"11 dienen Daumen G3. Die Daumen G2 und G3 sitzen auf der die Daumen G und G1 der bereits erwähnten Ventile Z)4 und Z)10 tragenden Welle H, welche mittels Handgriffes Ha gedreht werden kann.
Das. ungefähr das gleiche Volumen wie das Einlaßgefäß besitzende Abgabegefäß C ist oberhalb der Auslaßöffnung C3 mit einem . Ventil C4 versehen, welches für gewöhnlich durch eine Feder C8 in der Offenstellung gehalten wird und durch Spindel C5 mit einem Kolben C(! verbunden ist, der in einer an Kanal C1 sich anschließenden Röhre C"7 gleitet. Durch die einströmende Flüssigkeit wird das Ventil C4 der Federwirkung entgegen auf die Auslaßöffnung C3 gedrückt, wobei es die untere Mündung C9 der Röhre C freigibt.
Für gewöhnlich wird die Imprägnier- ιοί kammer mit imprägnierter Flüssigkeit gefüllt erhalten. Das erste Füllen des Behälters geschieht durch wiederholtes Einlassen von Wasser in das Einlaßgefäß A und nachfolgendes Einlassen von Gas, dessen Druck io; zum Öffnen des Rückschlagventils B] und zum Speisen des Imprägnierbehälters B aus-" reicht. Nachdem der Imprägnierbehälter B und der Einlaßbehälter A vollständig gefüllt sind, werden die Ventile D*, D10, J5 und J11 geschlossen und die Vorrichtung kann in diesem gebrauchsfertigen Zustande längere Zeit verbleiben. Soll der Vorrichtung eine Menge imprägnierter Flüssigkeit entnommen werden, so wird zunächst der Handgriff Hs um einen rechten Winkel gedreht, so daß gleichzeitig das Gaseinlaßventil Z)4 und das zwischen Imprägnierbehälter und Abgabebehälter eingeschaltete Ventil J5 geöffnet wer-"den. Die Druckzunahme bewirkt, daß Flüssigkeit und Gas aus dem Einlaßbehälter durch das sich öffnende Ventil B1 und Leitung B2
in den Imprägnierbehälter gelangt. Gleichzeitig strömt imprägnierte Flüssigkeit aus dem Behälter B in den Abgabebehälter C, dessen Auslaßventil C3, wie bereits beschrieben wurde, durch Druck der einströmenden Flüssigkeit auf Kolben C" in die Schließstellung gebracht wird. Sobald das Abgabegefäß C vollständig gefüllt ist, was beispielsweise durch eine Schauöffnung oder Zeiger
ίο ersichtlich gemacht werden könnte, aber auch einfach an dem Geräusche der eintretenden Flüssigkeit erkannt wird, werden durch eine weitere Vierteldrehung der Welle H die Ventile Z)4 und J5 geschlossen, und sodann durch weitere Drehung um 90 ° die Ventile £)10 und J11 in die Offenstellung (Fig. 1) gebracht. Die hierdurch bewirkte Druckverminderung in dem Abgabegefäß C hat zur Folge, daß das Auslaßventil C3 unter dem Einflüsse der Feder C8 sich öffnet, so daß die imprägnierte Flüssigkeit ausströmen kann. Da gleichzeitig das Einlaßgefäß A unter Atmosphärendruck gesetzt wird, so tritt aus der Wasserleitung frisches Wasser in das Einlaßgefäß ein, wobei das Ventil A4 selbsttätig sich öffnet. Durch eine weitere Vierteldrehung der Welle H wird schließlich der Anfangszustand wieder hergestellt. An die Stelle der eine volle Umdrehung vollführenden Welle kann auch eine mit entsprechenden Daumen versehene, mittelbar oder unmittelbar wirkende hin- und hergehende Stange oder eine sonstige gleichwertige Einrichtung treten.
Bei der beschriebenen Vorrichtung strömt das im Einlaßgefäß verbleibende überschüssige Gas schließlich ins Freie aus, was insbesondere bei großen Apparaten einen stark ins Gewicht fallenden Verlust an Gas bedeutet. Um diesen Verlust zu vermeiden, ist die in Fig. 3 veranschaulichte Einrichtung getroffen, derzuf olge das Gas aus dem Einlaßbehälter A durch eine Leitung F in einen zwischen Einlaßbehälter und Wasserleitungsrohr angeordneten Zwischenbehälter M ausströmt. Das Gas wird auf diese Weise dem Wasser noch vor dem Eintritt in das Einlaßgefäß A bis zu einem gewissen Grade beigemengt. Das Gefäß M kann, im Falle der Druck in der Wasserleitung zu hoch sein sollte, auch als Druckreduzierbehälter verwendet werden. Der Eintritt des Wassers in das Gefäß M wird durch einen Schwimmer M1 geregelt. Das Gasrohr F mündet nahe dem Boden in das Gefäß M ein und ist mit einem Rückschlagventil versehen. Ein mittels Knopfes M3 und einer Feder M1 auf einen bestimmten Druck einstellbares Ventil M'2 ist an dem Gefäß M angebracht. ' Da bei dieser Anordnung nach Öffnung des Ventils D10 ein Druckausgleich zwischen den Gefäßen A und M stattfindet, so ist es notwendig, den Druck im Gefäß A zu verringern, um die Flüssigkeit durch den Druck im Gefäß M in das Gefäß A treiben zu lassen. Zu diesem Zweck ist an dem Einlaßbehälter A ein Auspuffventil O vorgesehen, welches der Wirkung einer Feder O1 entgegen durch einen auf der Welle H angeordneten Daumen Hi zu geeigneter Zeit bewegt wird.
Bei der Ingangsetzung des Apparates kornprimiert das aus der Wasserleitung oder aus einem Behälter unter Druck zufließende Wasser die Luft in dem Behälter M, bis die Einlaßöffnung durch Schwimmer M' geschlossen wird. Der Druck der komprimierten Luft, welcher gewünschtenfalls mittels Ventile M2 beliebig geregelt werden kann, treibt sodann .das Wasser in den Einlaßbehälter.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Ventile dargestellt. Bei derselben wird das der Welle H zunächstliegende Ventil J11 bezw. D10 ohne Zwischenschaltung einer Feder bewegt.
Man könnte die Leitung L auch derart anordnen, daß, dieselbe das Abgabegefäß C mit dem Raum D2 verbinde. Hierdurch würde das Ventil J11 entbehrlich werden, da durch Bewegung des Ventils D10 in dem Einlaßbehälter A und Abgabebehälter C gleichzeitig eine Druckverminderung herbeigeführt werden könnte. Eine weitere Vereinfachung könnte auch dadurch erzielt werden, daß man den Ventilraum J2 in einer Linie mit dem Ventilraum D1 anordnete und beide Ventile D* und /5 mittels einer einzigen, entsprechend verlängerten Spindel D7 und Daumens G bewegte. Es würden hierbei die Daumen G2 und G3 gänzlich in Wegfall kommen und das Rohr I würde entsprechend kürzer gehalten werden können.
Die beschriebene Vorrichtung kann mit verschiedenen Einrichtungen versehen werden. So könnte man dem imprägnierten Wasser mittels einer geeigneten Vorrichtung Sirup oder beliebige andere Flüssigkeiten zusetzen. Das Rohr / könnte in Form einer Spirale in einem Kühlbehälter angeordnet, der Zwischenbehälter M als Schlangenrohr ausgebildet werden. Schließlich kann der Apparat auch mit einer selbsttätig durch Geldeinwurf no in Wirkung zu setzenden Ausschankvorrichtung versehen werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Vorrichtung zum Imprägnieren von Flüssigkeiten mit Gas, bestehend aus einem Einlaß- und Abgabegefäß von ungefähr gleicher Größe und einem Imprägnierbehälter mit durchlöcherten Zwischenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verbindungen zwischen den genannten Behältern untereinander und mit der
    Atmosphäre als auch der Gaszutritt, zum Einlaßbehälter durch von einer gemeinsamen Daumenwelle oder ähnlicher Vorrichtung· passend unmittelbar oder mittelbar bewegte Ventile derart nacheinander geregelt werden, daß bei Entnahme der imprägnierten Flüssigkeit aus dem vorher auf niedrigeren Druck gebrachten Abgabebehälter ein ungefähr gleiches Volumen frischer Flüssigkeit in das inzwischen ebenfalls auf niedrigeren Druck gebrachte Einlaßgefäß nachströmt, worauf die Flüssigkeit durch Einlaß von Gas in den Imprägnierbehälter gepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Behälters (M), in welchem mit Hilfe des sonst ins Freie zu entlassenden Gases eine Vorimprägnierung der Flüssigkeit stattfindet, wobei g'leichzeitig mit Hilfe eines passend angebrachten Schwimmer- und Druckreduzierventils ('Af1 M'2) die Möglichkeit der Druckverminderung des zuströmenden Wassers gegeben ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT147837D Active DE147837C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE147837C true DE147837C (de)

Family

ID=414977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT147837D Active DE147837C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE147837C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2123375C3 (de)
DE19629734B4 (de) Vorrichtung zum Befüllen einer Zelle einer Flüssigkristallanzeigeeinheit mit Flüssigkristall
DE3872072T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verteilung eines primaeren volumens von fluessigkeiten in eine bestimmte zahl von sekundaeren volumen, die ein bestimmtes verhaeltnis zueinander haben.
DE69001311T2 (de) Vorrichtung zur automatischen zirkulation in abwasser-pumpstationen.
DE102007049458B4 (de) Druckgasanlage und Verfahren zur Speicherung eines Gases
DE69627523T2 (de) Probenahmegerät
DE69724431T2 (de) Befüllvorrichtung
DE147837C (de)
DE2914750C2 (de)
DE2257289C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen und Einstellen von Vergasern und anderen Kraftstoff verbrauchenden Geräten
DE3904018A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kohlensaeureanreicherung
DE3019987C2 (de) Wirkdruckzumischgerät
DD202247A5 (de) Einrichtung zur programmierung der fluessigkeitszusammensetzung, insbesondere in der liquidus-chromatographie
DE106524C (de)
DE264766C (de)
DE1252467B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine
DE282944C (de)
DE294890C (de)
DE890776C (de) Verfahren und VoTrichtung zum Imprägnieren von Flüssigkeiten mit Gasen, z. B. Wasser mit CO2
DE309783C (de)
DE146900C (de)
DE29847C (de) Apparat zur Darstellung sauerstoffreicher Luft
DE286807C (de)
DE176593C (de)
DE259230C (de)