DE29847C - Apparat zur Darstellung sauerstoffreicher Luft - Google Patents
Apparat zur Darstellung sauerstoffreicher LuftInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen automatisch
wirkenden Apparat, um mittelst absorbirender Flüssigkeiten aus gewöhnlicher Luft
stark Sauerstoff haltige Luft darzustellen.
Die bisher zu diesem Zwecke bekannt gewordenen Apparate functionirten nicht automatisch,
indem die Luftcompressionspumpe jedesmal aufser Betrieb gesetzt werden mufste, wenn die sauerstoffreiche Luft von den absorbirenden
Flüssigkeiten zu befreien war.
Dergleichen. Apparate erzeugten daher auch
keinen continuirlichen Strom von sauerstoffreicher Luft.
Durch den vorliegenden Apparat wird indessen ermöglicht, aus gewöhnlicher atmosphärischer
Luft einen continuirlichen Strom von hoch sauerstoffhaltiger Luft darzustellen.
Auf beiliegender Zeichnung stellt Fig. τ eine schematische Ansicht des ganzen Apparates,
Fig. 2 und 3 stellen Längenschnitte der Schieber in ihren beiden Hauptstellungen dar.
Die Luftcompressionspumpe α c, Fig. 1, von
beliebiger Construction steht durch ein Rohr a
mit dem Schieberkasten V1 in Verbindung. Die beiden luftdicht geschlossenen Reservoire a I
und α r sind mit Flüssigkeiten gefüllt, die den Sauerstoff der Luft schneller und in verhältnifsmäfsig
gröfseren Mengen als den Stickstoff absorbiren. Als solche Flüssigkeiten wende ich
gewöhnliches Wasser an, bei welchem durch Zusatz einer kleinen Menge Glycerin oder OeI
sich eine dünne Schicht an der Oberfläche bildet. Die beiden anderen luftdicht geschlossenen
Reservoire η I und η r dienen dazu, diejenige
Menge der eingeführten Luft aufzunehmen, die nicht von den Flüssigkeiten in den Reservoiren
a I und α r absorbirt ist und zumeist
aus Stickstoff besteht. In den Behältern a I und α r befinden sich am Boden Diaphragmen/,
deren zwei oder mehrere vorhanden sein können, welche mit vielen feinen Löchern versehen sind,
zum Zwecke, die Luft möglichst fein zu vertheilen und eine entsprechende vollständige Absorbirung
des Sauerstoffs herbeizuführen.
Ich werde in folgendem die Behälter a I und α r kurz als Wasserbehälter, die Reservoire η I
und η r als Stickstoffbehälter bezeichnen.
Die -unteren Enden der Wasserbehälter a I
und α r sind vermittelst der Röhren b und c mit dem Schieber V1 und die oberen Enden
vermittelst der Röhren/ und h mit dem Schieber V1 und durch die Röhren d und f, welche
sich von j und h abzweigen, mit den Schiebern V3 und V2 verbunden. Die Stickstoffbehälter
11 I und η r communiciren mit den
Schiebern V2 und V3 durch die Röhren g und e
und vermittelst dieser Rohre und Schieber in Verbindung mit den Röhren f und d mit den
Wasserbehältern a I und ar.
Die vier Schieber V1 V2 vs und V1 können
den Schiebern einer Dampfmaschine gleichen, oder es können auch Ventile von beliebiger
Construction zur Verwendung kommen.
Bei grofsen Apparaten ist es am besten, jeden Schieber in einem besonderen Gehäuse
und mit besonderen Schieberstangen anzuordnen, während bei kleineren Apparaten die Schieber,
wie Fig. 2 und 3 zeigen, sämmtlich mit einander verbunden werden; oder es werden nur
zwei oder drei mit einander vereinigt. In allen Fällen aber müssen die Schieber so angeordnet
und mit einander verbunden sein, dafs sie mit
Hülfe der Schieberstangen oder auf beliebige andere Weise sich immer gleichzeitig in derselben
Richtung bewegen und immer gleichzeitig während einer gleichen Zeitdauer in Ruhe
befinden, so dafs, wenn ein Schieber in der einen Stellung steht, alle vier ebenfalls dieselbe
Stellung einnehmen. Die Bewegung der Schieber geht von irgend einer Kraftquelle aus, und bildet
diese Bewegungsart keinen wesentlichen Theil meiner Erfindung. Die speciellen Hülfsmittel .
zur Bewegung der Schieber sollen daher auch nicht zur Darstellung kommen.
Der Apparat functionirt nun in folgender Weise: ■
Die Luftcompressionspumpe' a c arbeitet ununterbrochen
und wird auf irgend eine beliebige Art betrieben. Die geprefste Luft gelangt durch
das Rohr α nach dem Schieber V1 , dessen
Kanal m bei der Stellung Fig. 2 des Schiebers eine Verbindung zwischen den Rohren α und b
herstellt, und geht weiter durch das Rohr b nach dem unteren Theil der Wasserreservoirs a I.
Am Schlufs dieser ersten Periode ist der Schieber V1 rückwärts bewegt worden und in seine
zweite Stellung, Fig. 3, gelangt, in welcher er das Rohr b schliefst und die Verbindung zwischen
den Röhren α und c herstellt. Die geprefste Luft geht alsdann durch das Rohr c nach dem
unteren Theil des Wasserbehälters α r. Auf diese Weise werden die Behälter a I und a r
mit geprefster Luft in bestimmten Perioden abwechselnd gefüllt. Diese in das Reservoir a I
durch das perforirte Diaphragma / geprefste Luft steigt nun durch die feinen Löcher nach
oben, und zwar in ganz feinen Strömen und im Zustande ganz feiner Zertheilung. Während
dieses Durchganges der Luft nach oben wird eine gröfsere Menge Sauerstoff von dem Wasser
abgeschieden und absorbirt, die in directem Verhältnifs zu dem Druck steht, der gerade
am Ende der ersten Periode in dem Wasserreservoir herrscht.
Derjenige Theil der eingeführten Luft, welcher nicht absorbirt und durch das Wasser
zurückgehalten wird, steigt sodann nach dem Obertheil des Reservoirs a I und wird durch
das Rohr f nach dem Schieber v% geleitet, wo
die Luft durch den Kanal ο weiter in das Rohr g und in den Stickstoffbehälter η I gelangt.
Derselbe Vorgang wiederholt sich in dem Behälter α r während der zweiten Periode,
indem die comprimirte Luft in ganz feinen Strömen nach oben steigt, nachdem ein Theil
vorher von dem Wasser absorbirt oder zurückgehalten worden ist und nun, zumeist aus Stickstoff
bestehend, durch das Rohr d vom Obertheil des Behälters α r nach dem Kanal r des
Schiebers V3 gelangt. Von hier wird die Luft durch das Rohr e nach dem zweiten Stickstoffbehälter
η r geleitet, woselbst sie so lange verbleibt, bis die Schieber wiederum von neuem
gewechselt haben. Während der zweiten Periode nehmen die Schieber die Stellung Fig. 3 ein,
wobei das Rohr h offen, das Rohr f dagegen durch Schieber V2 geschlossen ist. Die Verbindung
zwischen dem Wasserreservoir al und dem Stickstoffreservoir η I ist somit ebenfalls
geschlossen und der Stickstoff selbst von dem Inhalt des Behälters a I getrennt. Alsdann
scheidet sich die absorbirte Luft selbst von der Flüssigkeit in a I aus und geht durch Rohr h
und Kanal η in das Rohr i, von wo aus sie in einen geeigneten Behälter oder nach dem Gebrauchsorte
geleitet wird.
Nach der zweiten Periode sind alle Schieber wieder in die in Fig. 2 dargestellte Stellung
gelangt, in welcher das Rohr/ geöffnet und Rohr d geschlossen ist.
Infolge dessen ist die von den Flüssigkeiten des Behälters α r absorbirte sauerstoffreiche Luft
von dem Stickstoff im Behälter η r getrennt; sie gelangt vom Obertheil des Wasserbehälters
durch das Rohr / und den Kanal η nach dem
Rohre i, von wo aus sie in einen geeigneten Behälter oder nach dem Gebrauchsorte geleitet
wird. Auf diese Weise wird die sauerstoffreiche Luft fortwährend gebildet und von den die absorbirenden
Flüssigkeiten enthaltenden Reservoiren in regelmäfsiger Folge abwechselnd geliefert.
Die stickstoffhaltige Luft des Behälters η I
entweicht durch Rohr g, Kanal ο und Ausströmung
k in die Atmosphäre. Während der dritten Periode befinden sich die Schieber
wieder in der Stellung Fig. 2, in welcher das von dem Stickstoffbehälter η r kommende
Rohr e durch den Schieber geöffnet ist und die in dem Behälter befindliche stickstoffhaltige
Luft durch den Kanal r und die Ausströmung k in die Atmosphäre austreten kann.
Die Entleerung der stickstoffhaltigen Luft aus dem Behälter η I findet demnach statt, wenn
aus dem zugehörigen Wasserbehälter a I sich die sauerstoff haltige Luft abscheidet, und dasselbe
tritt bei den Behältern α r und η r ein. Aus der Beschreibung geht hervor, dafs man
bei meinem Apparate im Stande ist, einen continuirlichen Strom sauerstoffhaltiger Luft zu erzeugen,
und zwar so lange, wie die Luftcompressionspumpe atmosphärische Luft abwechselnd
in die beiden Wasserbehälter a I und a r treibt
und wie die vier Ventile V1 V2 V3 und V1 nach
regelmäfsigen Ruhepausen vor- und rückwärts bewegt werden.
Wenn es sich darum handelt, ein Luftgemisch zu erhalten, in dem der Sauerstoff noch
concentrirter enthalten ist als bei dem beschriebenen Verfahren, so bringt man das Rohr i,
aus welchem die sauerstoffhaltige Luft aus dem Apparat abgeführt wird, noch mit einem ähnlichen,
aber viel kleineren Apparat in Verbindung, in welchem sich der Vorgang der Absorbirung
dann in derselben Weise wiederholt. Diese Concentration
der sauerstoffhaltigen Luft könnte man dann noch mehr fortsetzen, indem man das Product des zweiten Apparates wiederum
in einen dritten, vierten u. s. w. leitet, wobei jedoch zu bemerken ist, dafs bei jeder folgenden
Behandlung die Quantität der erhaltenen sauerstoffhaltigen
Luft sich vermindern wird.
Claims (2)
1. Bei einem Apparat zur Herstellung sauerstoffreicher
Luft die Combination einer Luftcompressionspumpe α c mit zwei Behältern
al und α r, welche, mit einem oder mehreren
Diaphragmen/ versehen, mit solchen Flüssigkeiten gefüllt sind, die den Sauerstoff in
weit gröfserem Mafse absorbiren wie den Stickstoff, und welche abwechselnd durch
Röhren b und c mit der Pumpe verbunden werden.
2. Bei einem Apparat zur Herstellung sauerstoffreicher Luft die Combination der Pumpe
α c, Behälter a I und α r mit zwei hermetisch
verschlossenen Behältern η I und η r zum
Zweck des zeitweisen Einfüllens von stickstoffhaltiger Luft, wobei die Behälter durch
Röhren gfe ,und d, sowie durch Schieber
oder Ventile V2 und vs unter einander derart
verbunden sind, dafs, während der Behälter a I bezw. α r mit comprimirter Luft gefüllt
wird, die stickstoffhaltige Luft durch den Obertheil des Behälters austritt und in den
■ Stickstoffbehälter η I bezw. η r tritt.
Bei einem Apparat zur Herstellung sauerstoffreicher Luft die Verbindung der unter i. und 2. genannten Behälter mit vier Schiebern oder Ventilen V1 V3 V3 und V4, von beliebiger Form, die entweder in einem gemeinschaftlichen Gehäuse oder je in einem Gehäuse für sich angeordnet sein können und entweder durch eine oder mehrere Schieberstangen durch irgend eine Kraft bewegt werden und die Leitung der comprimirten Luft sowie der stickstoffreichen bezw. sauerstoffreichen Luft nach und von den Behältern a I, α r, η I und η r steuern. Bei einem Apparat zur Herstellung von sauerstoffreicher Luft die Verbindung der Luftpumpe α c, Behälter a I und a r, Stickstoffbehälter η I und η r, sowie Schieber V1 z>2 V3 und V1 durch Rohre abcdefghij unter einander, wobei das Rohr i die sauerstoffreiche Luft nach einem beliebigen Orte, an welchem sie gesammelt oder verbraucht wird, leitet, und die Ausströmungsöffnung k für die stickstoffhaltige Luft dient.
Bei einem Apparat zur Herstellung sauerstoffreicher Luft die Verbindung der unter i. und 2. genannten Behälter mit vier Schiebern oder Ventilen V1 V3 V3 und V4, von beliebiger Form, die entweder in einem gemeinschaftlichen Gehäuse oder je in einem Gehäuse für sich angeordnet sein können und entweder durch eine oder mehrere Schieberstangen durch irgend eine Kraft bewegt werden und die Leitung der comprimirten Luft sowie der stickstoffreichen bezw. sauerstoffreichen Luft nach und von den Behältern a I, α r, η I und η r steuern. Bei einem Apparat zur Herstellung von sauerstoffreicher Luft die Verbindung der Luftpumpe α c, Behälter a I und a r, Stickstoffbehälter η I und η r, sowie Schieber V1 z>2 V3 und V1 durch Rohre abcdefghij unter einander, wobei das Rohr i die sauerstoffreiche Luft nach einem beliebigen Orte, an welchem sie gesammelt oder verbraucht wird, leitet, und die Ausströmungsöffnung k für die stickstoffhaltige Luft dient.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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