DE262575C - - Google Patents

Info

Publication number
DE262575C
DE262575C DENDAT262575D DE262575DA DE262575C DE 262575 C DE262575 C DE 262575C DE NDAT262575 D DENDAT262575 D DE NDAT262575D DE 262575D A DE262575D A DE 262575DA DE 262575 C DE262575 C DE 262575C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
pipe
gas
air
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT262575D
Other languages
English (en)
Publication of DE262575C publication Critical patent/DE262575C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/24Illuminated signs; Luminous advertising using tubes or the like filled with liquid, e.g. bubbling liquid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 262575 — KLASSE 54g. GRUPPE
FRANCOIS REMI LOUIS MASSON in PARIS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. April 1912 ab.
Zickzackförmige, hinter durchscheinender Reklame angeordnete, durchsichtige Rohrleitungen, durch die abwechselnd Gas- und Flüssigkeitsperlen hindurchtreten, sind bekannt, um die Reklame durch die vorüberwandernden, hinter den undurchsichtigen Stellen verschwindenden, gegebenenfalls gefärbten. Flüssigkeitsperlen bewegt erscheinen zu lassen. Es gelang indes bisher nicht, die Perlenlänge
ίο zu regeln. Die bisher vorgeschlagenen Einrichtungen erzeugten lediglich kleine unregelmäßige und mit unregelmäßiger Geschwindigkeit durchtretende Gas- und Flüssigkeitsperlen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, mit welcher Flüssigkeitsperlen gleicher Länge mit gleicher Geschwindigkeit und in gleichem Abstande voneinander dadurch erzeugt werden, daß an der Zusammenflußstelle von Wasser und Luft in der Rohrleitung ein Knie oder eine Schleife gebildet wird, wodurch die Luft, die mit etwas Überdruck zuströmt, einen Abschluß für das zuströmende Wasser oder umgekehrt das Wasser, falls es mit Überdruck gegenüber der Luft zuströmt, einen Abschluß für die Luft bildet.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 bis 3 eine An-Ordnung zur Bildung regelmäßiger Flüssigkeitstropfen, bei welcher die Luft mit etwas Überdruck zugeführt wird, Fig. 4 bis 6 eine Anordnung, bei welcher die Flüssigkeit mit
. Überdruck zugeführt wird, Fig. 7 eine Ge
samtanordnung mit unter Überdruck zügeführter Luft, Fig. 8 eine Gesamtanordnung mit Zuführung der Flüssigkeit unter Überdruck, Fig. 9 eine Einrichtung zur Bildung der Flüssigkeitsperlen mit an der Zusammenflußstelle angeordneter Schleife, Fig. 10 bis 12 die Bildung der Perlen in dieser Schleife. Die Fig. 13, 14 und 15 stellen weitere Ausführungsbeispiele für die Bildung von Flüssigkeitsperlen dar.
Die Einrichtungen arbeiten in der Weise, daß eine der beiden Flüssigkeiten in den Strom der anderen mit einem leichten Überdruck eingeführt wird, und zwar in einer Menge, die etwas geringer ist als der Durchflußgeschwindigkeit der zu bildenden Flüssigkeitsperlen durch die Rohrleitung entspricht. Die mit größerem Druck eingeführte Flüssigkeit treibt die andere durch das Rohr. Wird die Menge der Triebflüssigkeit, etwa der Luft, beispielsweise so geregelt, daß sie nur der dritte Teil derjenigen Menge ist, die der Durchtrittsgeschwindigkeit der zu bildenden Flüssigkeitsperlen durch das Rohr entspricht, so müssen die anderen beiden Drittel von der anzutreibenden Flüssigkeit, also dem Wasser, geliefert werden, so daß die Länge der Flüssigkeitsperlen der treibenden Flüssigkeit, also der Luftperlen, in diesem Falle die Hälfte derjenigen der Perlen der angetriebenen Ergänzungsflüssigkeit, also des Wassers, ist, woraus ersichtlich ist, daß durch entsprechende Regelung eine beliebige Perlen- oder Tropfenlänge erhalten werden kann.
Gemäß den Fig. ι bis 3 ist b das Rohr finden Durchtritt der Flüssigkeitsperlen, in welchem eine gleiche Geschwindigkeit ν im Pfeilsinne aufrechterhalten werden soll. Auf einem Kniestück dieses Rohres sitzt ein Rohr i, durch welches Luft von etwas größerer Pressung als diejenige des zuzuführenden Wassers strömt. Die durch das Rohr 1 eintretende Luft drückt das Wasser, eine sich regelmäßig vergrößernde Blase 2 bildend, beiseite. Solange diese Luftblase den 'ganzen. Querschnitt des Rohres b nicht ausfüllt, kann das Wasser zwischen der Oberfläche der Blase und Rohrwandung weiterfließen und so den sich \ror der Luftblase 2 bildenden Flüssigkeitstropfen 3 speisen. Plötzlich aber erreicht die Gasblase 2 im Rohr b, wie in Fig. 2 dargestellt, die untere Wandung und schneidet den Zufluß der Flüssigkeit, eine Gasperle bildend, ab,· und zwar durch die Oberflächen 5 und 6. Die Luftblase 5 verschiebt sich dabei mit der Geschwindigkeit x> der. Flüssigkeitsperlen. Würde in diesem Augenblick keine Luft mehr durch das Rohr 1 zuströmen, so würde die Oberfläche 6 mit derselben Geschwindigkeit nachkommen, el. h. die Gasperle würde mit der Geschwindigkeit v, ohne sich zu vergrößern, gleichfalls abfließen. Wäre umgekehrt die Eintrittsgeschwindigkeit der Luft durch das Rohr ι gleich derjenigen durch das Rohr b, so würde die Oberfläche 6 nicht weiterfließen, sondern unbeweglich bleiben. Es würde lediglich von hier ab Luft durch das Rohr b hindurchströmen. Ist aber der Zufluß durch das Rohr ι geringer, als der Geschwindigkeit im Rohr b entspricht, so verschiebt sich die Oberfläche 6 langsamer im Pfeilsinne als-die Oberfläche 5, die Gasperle vergrößert sich demnach bis zu dem Augenblick, wo, wie in Fig. 3 dargestellt, die Oberfläche 6 an der Wandung des Rohres 1 vorbeigeht und sich von dieser trennt, d. h. nun wieder einen Abschluß für die zuströmende Luft bildet, so daß sich eine neue Gasblase 2 bilden muß. Durch Regelung der Zuflußgeschwindigkeit kann man also kurze und lange Luftblasen erhalten. Hingegen ist die Länge der Flüssigkeitstropfen bestimmt durch die Flüssigkeitsmenge, welche während der Zeit der Entstehung der Gasblase 2 bis zu ihrem Zerplatzen hindurchströmt (Fig. 1 und 2). Diese Zeit hängt einerseits von der Luftzuflußmenge durch das Rohr 1, andererseits von dem Querschnitt des Rohres b ab. Verringert man beispielsweise den Querschnitt des Rohres b, so erhöht man die Geschwindigkeit, innerhalb welcher die Gasblase 2 den Rohrquerschnitt abschließt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die umgekehrte Anordnung, bei der das Wasser in das Rohr b mit Überdruck in die Luft eingeführt wird, bei der infolgedessen das Knie umgekehrt gelagert ist. Die durch das Rohr 7 eingeführte Flüssigkeit bildet einen Tropfen 8 im unteren Teil des Rohres b, das nach unten gekrümmt ist. Die durch das Rohr b einströmende Luft speist die sich bildende Luftblase 4. Wächst der Tropfen 8 regelmäßig an und erreicht er schließlich die obere Wand des Rohres b unter Bildung einer Flüssigkeitsperle 3, so wird hierdurch der Luftdurchtritt abgeschlossen. Die Flüssigkeitsperle wächst nun so lange, als ihre hintere Oberfläche die Mündung des Rohres 7 noch abschließt. Alsdann trennt sie sich von dieser Mündung, wie in Fig. 6 dargestellt, und es beginnt die Bildung einer neuen Luftblase. Die Länge der Luftblase hängt von der Zeit ab zwischen der Bildung des Flüssigkeitstropfens bis zum völligen Rohrabschluß durch diesen Tropfen. Sie ist demnach bestimmt durch die Form und den Durchmesser des Rohres b einerseits und die Zuflußmenge des Rohres 7 andererseits. Bei beiden Ausführungsformen (Fig. 1 bis 3 und 4 bis 6) kann die Perlenlänge beliebig geregelt werden, sofern sich die Menge der mit Überdruck einströmenden Flüssigkeit im Verhältnis zur Durchtrittsgeschwindigkeit der zu bildenden Perlen durch das Rohr regeln läßt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei Einrichtungen, in die die Rohrteile nach den Ausführungen gernäß den Fig·. 1 bis 6 eingeschaltet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird die Flüssigkeit in einen Trichter d am oberen Ende des Rohres b eingeführt. Dieses Rohr weist ein Abschlußstück 9 auf, an dessen höchstem Punkt das Rohr 1 zur Zuführung von Druckluft oder Druckgas angeschlossen ist. . Das Gas kann sich in einem Behälter 10 befinden und tritt durch das Rohr 1 über ein Ventil und einen Hahn 12 hindurch, durch die eine genaue Regelung der Gasmenge möglich ist. Der Druck des durch das Rohr einströmenden Gases wird etwas größer gewählt als derjenige der Flüssigkeitssäule, die zwischen dem Hahn 9 und dem Trichter d sich befindet, damit die Perlenbildung eintreten kann. Diese Perlen werden unter der Wirkung des Überdruckes durch die Krümmung des Rohres b mit der Geschwindigkeit ν hindurchtreten und kreisen durch die zickzackförmige Rohrleitung hinter der durchsichtigen Scheibe a. Das Ende des Rohres b mündet in den Trichter d. Zweckmäßig ist es, am Rohr b vor dem Hahn 9 einen Hahn 13 anzuordnen. Beim Inbetriebsetzen wird der Hahn 13 geschlossen und der Hahn 12 ein wenig geöffnet. Die Luft dringt mit Überdruck in das Rohr ein und treibt die in ihrer Krümmung enthaltene Flüssigkeit nach dem Trichter d. Hierauf öffnet man den Hahn 13, worauf die Bildung der Flüssigkeitsperlen und Gasperlen und der Kreislauf im zickzackförmigen Rohr beginnt.
Wird der Luftzufluß um ein geringes größerals der Druck der Flüssigkeitssäule gewählt,-so sind die Gasperlen sehr klein und voneinander durch um so längere Flüssigkeitsperlen getrennt, je größer die Durchflußgeschwindigkeit ist, d. h. je höher der Trichter d über der Krümmung 9 sich befindet. Öffnet man den Hahn 12 mehr, so wächst die Länge der Gasperlen in bezug auf die der Flüssigkeitsperlen,
to ebenso die Geschwindigkeit. Schließt man dagegen den Hahn 13 mehr, so verändert man die Durchtrittsgeschwindigkeit und die Länge der Flüssigkeitsperlen, woraus ersichtlich, daß mittels der Hähne 12 und 13 jede beliebige Länge und Geschwindigkeit der Flüssigkeitsperlen eingestellt werden kann.
Die Fig\ 8 zeigt eine Einrichtung, die nach den Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 bis 6 arbeitet. Hiernach ist e ein Flüssigkeitsbehälter mit Hahn 14, der durch Rohrleitung 7 mit dem Hahn 13 des Flüssigkeitsperlenrohres b in Verbindung steht. . Das Rohr b weist am oberen Ende einen Hahn 16 zur Regelung des Luftzutrittes auf und mündet nach Durchlaufen der Krümmungen des Rohres hinter der Scheibe α in einen Behälter c zur Aufnahme der Flüssigkeit. Bei Inbetriebsetzung wird Hahn 14 wenig geöffnet, so daß die Flüssigkeit in das Rohr b einströmt. Sobald die Flüssigkeitssäule eine gewisse Höhe erreicht hat, strömt sie mit einer größeren Geschwindigkeit, als der durch den Hahn 14 hindurchtretenden Flüssigkeitsmenge entspricht, durch das Rohr b hindurch, so daß nunmehr Luft durch den Hahn 16 eintreten muß und Gasblasen, wie dieses in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, gebildet werden. Öffnet man den Hahn 14 mehr, so wächst die Länge der Flüssigkeitsperlen, drosselt man den Hahn 13, so ändert man die Durchtrittsgeschwindigkeit durch das Rohr b und verringert die Länge der Gasperlen. Auch hier kann mittels der Hähne 14 und 16 eine völlig'e Regelung" der Durchtrittsgeschwindigkeit und Länge der Perlen stattfinden.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Rohr 7, das die Flüssigkeit dem Rohr &.zuführt, nicht an ein Knie desselben sich anschließt, sondern an eine ringförmige Schleife 17, während die Fig. 10 bis 12 die Wirkungsweise der Anordnung erläutern. Wie ersichtlich, strömt die Flüssigkeit, deren Zufluß klein ist, längs der Wandung des Rohres b und sammelt sich am unteren Ende der ringförmigen Schleife 17, so daß die Wirkung dieselbe ist, als träte die Flüssigkeit unmittelbar am unteren Ende dieser Schleife ein, was wieder auf die Wirkung der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsformen zurückführt. An Stelle einer kreisringförmigen Schleife 17 kann man auch einen abgeflachten Ring, wie in Fig. 15 dargestellt, mit gleichem Erfolge verwenden. Dabei ist zu bemerken, daß die Knieformen mit schwach geneigten Schenkeln etwas, wie in Fig. 13 -dargestellt, günstiger für die Bildung langer Perlen sind, während umgekehrt Knieformen mit starken Krümmungen (vgl. Fig. 14) die Bildung kurzer Perlen begünstigen.
Bei der Anordnung nach Fig. 8 strömt die Luft dem Hahn 14 mit atmosphärischem Druck zu, man könnte aber auch, ähnlich wie dies in Fig. 7 angedeutet ist, den Hahn 16, etwa unter Vermittlung eines Ventiles, an einen Druckgasbehälter anschließen, um den erforderlichen, etwas geringeren Druck des zuströmenden Gases gegenüber demjenigen der in das Rohr b einströmenden Flüssigkeit zu erzeugen. Bei einer solchen Anordnung wäre es möglich, die Flüssigkeit aus dem Rohr b wieder in den Behälter e unmittelbar zurückzuleiten, so daß man keinen Abtropfbehälter c aufzustellen nötig hätte, sondern ein geschlossener Kreislauf entstünde.
Zur Bildung regelmäßiger Flüssigkeitsperlen ist auch die Verwendung der verschiedenen Rohrformen möglich.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Beleben durch-· scheinender Reklame mittels eines durch durchscheinende Rohrleitungen hindurchgedrückten Gas- und Flüssigkeitsgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zusammenflußstelle von Gas und Flüssigkeit in die Rohrleitung ein Rohrstück in Knie- oder Schleifenform eingeschaltet ist, dem Gas und Flüssigkeit mit unterschiedlichem Drucke zuströmen.
2. . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr für die mit Überdruck zugeführte Luft sich.in der Nähe des Scheitelpunktes eines in der Flüssigkeitsrohrleitung nach oben gekrümmt angeordneten Knies befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung für das mit Überdruck zuströmende Wasser sich in der Nähe des tiefsten Punktes eines in der Flüssigkeitsrohrleitung nach unten gekrümmt angeordneten Knies befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT262575D Active DE262575C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE262575C true DE262575C (de)

Family

ID=520027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT262575D Active DE262575C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE262575C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1542266A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von in einem stroemenden gasfoermigen Medium mitgefuehrten fluessigen und festen Partikeln
DE262575C (de)
EP0599173A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen einer vorgegebenen Gasmenge
DE2647913A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gasuebertragung mit verduennungssteuerung
DE2529751C3 (de) Durchflußmengenregeleinrichtung
DE2065063A1 (de) Fluidik-Oszillator. Ausscheidung aus: 2017600
DE1751063C3 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen
DE2453512C3 (de) Dosiervorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten oder Gasen in ein Fluid
DE1964273A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Waermeuebergangs an einen laenglichen Koerper
DE2349368B2 (de) Strömungsabhangiges Drosselventil fur das Brennstoffsystem eines Gasturbinentriebwerks
DE641986C (de) Vorrichtung zum Dosieren von Zusaetzen zu stroemenden Fluessigkeiten oder Gasen
DE1112025B (de) Vorrichtung zum Konstanthalten der Zusammensetzung einer Mischung von Luft und brennbarem Gas
DE217658C (de)
DE131470C (de)
DE2410574A1 (de) Druckstrahler zum begasen von fluessigkeiten, insbesondere von fermentationsfluessigkeiten und abwasser
DE249450C (de)
AT81900B (de) Vorrichtung zum Beleben der Linienzüge eines SchilVorrichtung zum Beleben der Linienzüge eines Schildes. des.
DE191287C (de)
DE304733C (de)
DE29847C (de) Apparat zur Darstellung sauerstoffreicher Luft
DE253382C (de)
DE250595C (de)
DE129007C (de)
DE958623C (de) Vorrichtung zum Abfuellen von Milch oder anderen stillen, schaeumenden Fluessigkeiten
DE265056C (de)