DE262575C - - Google Patents
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- G09F13/24—Illuminated signs; Luminous advertising using tubes or the like filled with liquid, e.g. bubbling liquid
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 262575 — KLASSE 54g. GRUPPE
FRANCOIS REMI LOUIS MASSON in PARIS.
Zickzackförmige, hinter durchscheinender Reklame angeordnete, durchsichtige Rohrleitungen, durch die abwechselnd Gas- und Flüssigkeitsperlen hindurchtreten, sind bekannt,
um die Reklame durch die vorüberwandernden, hinter den undurchsichtigen Stellen verschwindenden,
gegebenenfalls gefärbten. Flüssigkeitsperlen bewegt erscheinen zu lassen. Es gelang indes bisher nicht, die Perlenlänge
ίο zu regeln. Die bisher vorgeschlagenen Einrichtungen
erzeugten lediglich kleine unregelmäßige und mit unregelmäßiger Geschwindigkeit
durchtretende Gas- und Flüssigkeitsperlen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, mit welcher Flüssigkeitsperlen gleicher
Länge mit gleicher Geschwindigkeit und in gleichem Abstande voneinander dadurch erzeugt
werden, daß an der Zusammenflußstelle von Wasser und Luft in der Rohrleitung ein
Knie oder eine Schleife gebildet wird, wodurch die Luft, die mit etwas Überdruck zuströmt,
einen Abschluß für das zuströmende Wasser oder umgekehrt das Wasser, falls es mit Überdruck gegenüber der Luft zuströmt,
einen Abschluß für die Luft bildet.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen Fig. 1 bis 3 eine An-Ordnung zur Bildung regelmäßiger Flüssigkeitstropfen,
bei welcher die Luft mit etwas Überdruck zugeführt wird, Fig. 4 bis 6 eine Anordnung, bei welcher die Flüssigkeit mit
. Überdruck zugeführt wird, Fig. 7 eine Ge
samtanordnung mit unter Überdruck zügeführter Luft, Fig. 8 eine Gesamtanordnung
mit Zuführung der Flüssigkeit unter Überdruck, Fig. 9 eine Einrichtung zur Bildung
der Flüssigkeitsperlen mit an der Zusammenflußstelle angeordneter Schleife, Fig. 10 bis 12
die Bildung der Perlen in dieser Schleife. Die Fig. 13, 14 und 15 stellen weitere Ausführungsbeispiele
für die Bildung von Flüssigkeitsperlen dar.
Die Einrichtungen arbeiten in der Weise, daß eine der beiden Flüssigkeiten in den
Strom der anderen mit einem leichten Überdruck eingeführt wird, und zwar in einer
Menge, die etwas geringer ist als der Durchflußgeschwindigkeit der zu bildenden Flüssigkeitsperlen
durch die Rohrleitung entspricht. Die mit größerem Druck eingeführte Flüssigkeit
treibt die andere durch das Rohr. Wird die Menge der Triebflüssigkeit, etwa der Luft,
beispielsweise so geregelt, daß sie nur der dritte Teil derjenigen Menge ist, die der
Durchtrittsgeschwindigkeit der zu bildenden Flüssigkeitsperlen durch das Rohr entspricht,
so müssen die anderen beiden Drittel von der anzutreibenden Flüssigkeit, also dem Wasser,
geliefert werden, so daß die Länge der Flüssigkeitsperlen der treibenden Flüssigkeit, also
der Luftperlen, in diesem Falle die Hälfte derjenigen der Perlen der angetriebenen Ergänzungsflüssigkeit, also des Wassers, ist, woraus
ersichtlich ist, daß durch entsprechende Regelung eine beliebige Perlen- oder Tropfenlänge
erhalten werden kann.
Gemäß den Fig. ι bis 3 ist b das Rohr finden
Durchtritt der Flüssigkeitsperlen, in welchem eine gleiche Geschwindigkeit ν im
Pfeilsinne aufrechterhalten werden soll. Auf einem Kniestück dieses Rohres sitzt ein
Rohr i, durch welches Luft von etwas größerer Pressung als diejenige des zuzuführenden
Wassers strömt. Die durch das Rohr 1 eintretende Luft drückt das Wasser, eine sich
regelmäßig vergrößernde Blase 2 bildend, beiseite. Solange diese Luftblase den 'ganzen.
Querschnitt des Rohres b nicht ausfüllt, kann das Wasser zwischen der Oberfläche der Blase
und Rohrwandung weiterfließen und so den sich \ror der Luftblase 2 bildenden Flüssigkeitstropfen
3 speisen. Plötzlich aber erreicht die Gasblase 2 im Rohr b, wie in Fig. 2 dargestellt,
die untere Wandung und schneidet den Zufluß der Flüssigkeit, eine Gasperle bildend,
ab,· und zwar durch die Oberflächen 5 und 6. Die Luftblase 5 verschiebt sich dabei mit der
Geschwindigkeit x> der. Flüssigkeitsperlen. Würde in diesem Augenblick keine Luft mehr
durch das Rohr 1 zuströmen, so würde die Oberfläche 6 mit derselben Geschwindigkeit
nachkommen, el. h. die Gasperle würde mit der Geschwindigkeit v, ohne sich zu vergrößern,
gleichfalls abfließen. Wäre umgekehrt die Eintrittsgeschwindigkeit der Luft durch das
Rohr ι gleich derjenigen durch das Rohr b, so würde die Oberfläche 6 nicht weiterfließen,
sondern unbeweglich bleiben. Es würde lediglich von hier ab Luft durch das Rohr b hindurchströmen.
Ist aber der Zufluß durch das Rohr ι geringer, als der Geschwindigkeit im
Rohr b entspricht, so verschiebt sich die Oberfläche
6 langsamer im Pfeilsinne als-die Oberfläche 5, die Gasperle vergrößert sich demnach
bis zu dem Augenblick, wo, wie in Fig. 3 dargestellt, die Oberfläche 6 an der Wandung des
Rohres 1 vorbeigeht und sich von dieser trennt, d. h. nun wieder einen Abschluß für die
zuströmende Luft bildet, so daß sich eine neue Gasblase 2 bilden muß. Durch Regelung der
Zuflußgeschwindigkeit kann man also kurze und lange Luftblasen erhalten. Hingegen ist
die Länge der Flüssigkeitstropfen bestimmt durch die Flüssigkeitsmenge, welche während
der Zeit der Entstehung der Gasblase 2 bis zu ihrem Zerplatzen hindurchströmt (Fig. 1
und 2). Diese Zeit hängt einerseits von der Luftzuflußmenge durch das Rohr 1, andererseits
von dem Querschnitt des Rohres b ab. Verringert man beispielsweise den Querschnitt
des Rohres b, so erhöht man die Geschwindigkeit, innerhalb welcher die Gasblase
2 den Rohrquerschnitt abschließt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die umgekehrte Anordnung, bei der das Wasser in das Rohr b
mit Überdruck in die Luft eingeführt wird, bei der infolgedessen das Knie umgekehrt gelagert
ist. Die durch das Rohr 7 eingeführte Flüssigkeit bildet einen Tropfen 8 im unteren
Teil des Rohres b, das nach unten gekrümmt ist. Die durch das Rohr b einströmende Luft
speist die sich bildende Luftblase 4. Wächst der Tropfen 8 regelmäßig an und erreicht er
schließlich die obere Wand des Rohres b unter Bildung einer Flüssigkeitsperle 3, so wird
hierdurch der Luftdurchtritt abgeschlossen. Die Flüssigkeitsperle wächst nun so lange, als
ihre hintere Oberfläche die Mündung des Rohres 7 noch abschließt. Alsdann trennt sie
sich von dieser Mündung, wie in Fig. 6 dargestellt, und es beginnt die Bildung einer neuen
Luftblase. Die Länge der Luftblase hängt von der Zeit ab zwischen der Bildung des
Flüssigkeitstropfens bis zum völligen Rohrabschluß durch diesen Tropfen. Sie ist demnach
bestimmt durch die Form und den Durchmesser des Rohres b einerseits und die
Zuflußmenge des Rohres 7 andererseits. Bei beiden Ausführungsformen (Fig. 1 bis 3 und
4 bis 6) kann die Perlenlänge beliebig geregelt werden, sofern sich die Menge der mit Überdruck
einströmenden Flüssigkeit im Verhältnis zur Durchtrittsgeschwindigkeit der zu bildenden
Perlen durch das Rohr regeln läßt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei Einrichtungen, in die die Rohrteile nach den Ausführungen
gernäß den Fig·. 1 bis 6 eingeschaltet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird die
Flüssigkeit in einen Trichter d am oberen Ende des Rohres b eingeführt. Dieses Rohr
weist ein Abschlußstück 9 auf, an dessen höchstem Punkt das Rohr 1 zur Zuführung
von Druckluft oder Druckgas angeschlossen ist. . Das Gas kann sich in einem Behälter 10
befinden und tritt durch das Rohr 1 über ein Ventil und einen Hahn 12 hindurch, durch die
eine genaue Regelung der Gasmenge möglich ist. Der Druck des durch das Rohr einströmenden
Gases wird etwas größer gewählt als derjenige der Flüssigkeitssäule, die zwischen
dem Hahn 9 und dem Trichter d sich befindet, damit die Perlenbildung eintreten kann. Diese
Perlen werden unter der Wirkung des Überdruckes durch die Krümmung des Rohres b
mit der Geschwindigkeit ν hindurchtreten und kreisen durch die zickzackförmige Rohrleitung
hinter der durchsichtigen Scheibe a. Das Ende des Rohres b mündet in den Trichter
d. Zweckmäßig ist es, am Rohr b vor dem Hahn 9 einen Hahn 13 anzuordnen. Beim Inbetriebsetzen wird der Hahn 13 geschlossen
und der Hahn 12 ein wenig geöffnet. Die Luft dringt mit Überdruck in das Rohr ein
und treibt die in ihrer Krümmung enthaltene Flüssigkeit nach dem Trichter d. Hierauf
öffnet man den Hahn 13, worauf die Bildung der Flüssigkeitsperlen und Gasperlen und der
Kreislauf im zickzackförmigen Rohr beginnt.
Wird der Luftzufluß um ein geringes größerals der Druck der Flüssigkeitssäule gewählt,-so
sind die Gasperlen sehr klein und voneinander durch um so längere Flüssigkeitsperlen
getrennt, je größer die Durchflußgeschwindigkeit ist, d. h. je höher der Trichter d über der
Krümmung 9 sich befindet. Öffnet man den Hahn 12 mehr, so wächst die Länge der Gasperlen in bezug auf die der Flüssigkeitsperlen,
to ebenso die Geschwindigkeit. Schließt man dagegen den Hahn 13 mehr, so verändert man
die Durchtrittsgeschwindigkeit und die Länge der Flüssigkeitsperlen, woraus ersichtlich, daß
mittels der Hähne 12 und 13 jede beliebige Länge und Geschwindigkeit der Flüssigkeitsperlen eingestellt werden kann.
Die Fig\ 8 zeigt eine Einrichtung, die nach den Ausführungsformen gemäß den Fig. 4
bis 6 arbeitet. Hiernach ist e ein Flüssigkeitsbehälter mit Hahn 14, der durch Rohrleitung
7 mit dem Hahn 13 des Flüssigkeitsperlenrohres b in Verbindung steht. . Das
Rohr b weist am oberen Ende einen Hahn 16 zur Regelung des Luftzutrittes auf und mündet
nach Durchlaufen der Krümmungen des Rohres hinter der Scheibe α in einen Behälter c
zur Aufnahme der Flüssigkeit. Bei Inbetriebsetzung wird Hahn 14 wenig geöffnet, so daß
die Flüssigkeit in das Rohr b einströmt. Sobald die Flüssigkeitssäule eine gewisse Höhe
erreicht hat, strömt sie mit einer größeren Geschwindigkeit, als der durch den Hahn 14 hindurchtretenden Flüssigkeitsmenge entspricht,
durch das Rohr b hindurch, so daß nunmehr Luft durch den Hahn 16 eintreten muß und
Gasblasen, wie dieses in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, gebildet werden. Öffnet man den
Hahn 14 mehr, so wächst die Länge der Flüssigkeitsperlen, drosselt man den Hahn 13, so
ändert man die Durchtrittsgeschwindigkeit durch das Rohr b und verringert die Länge
der Gasperlen. Auch hier kann mittels der Hähne 14 und 16 eine völlig'e Regelung"
der Durchtrittsgeschwindigkeit und Länge der Perlen stattfinden.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Rohr 7, das die Flüssigkeit dem
Rohr &.zuführt, nicht an ein Knie desselben sich anschließt, sondern an eine ringförmige
Schleife 17, während die Fig. 10 bis 12 die
Wirkungsweise der Anordnung erläutern. Wie ersichtlich, strömt die Flüssigkeit, deren
Zufluß klein ist, längs der Wandung des Rohres b und sammelt sich am unteren Ende
der ringförmigen Schleife 17, so daß die Wirkung dieselbe ist, als träte die Flüssigkeit unmittelbar
am unteren Ende dieser Schleife ein, was wieder auf die Wirkung der in den Fig. 4
bis 6 dargestellten Ausführungsformen zurückführt. An Stelle einer kreisringförmigen
Schleife 17 kann man auch einen abgeflachten Ring, wie in Fig. 15 dargestellt, mit gleichem
Erfolge verwenden. Dabei ist zu bemerken, daß die Knieformen mit schwach geneigten
Schenkeln etwas, wie in Fig. 13 -dargestellt, günstiger für die Bildung langer Perlen sind,
während umgekehrt Knieformen mit starken Krümmungen (vgl. Fig. 14) die Bildung kurzer
Perlen begünstigen.
Bei der Anordnung nach Fig. 8 strömt die Luft dem Hahn 14 mit atmosphärischem
Druck zu, man könnte aber auch, ähnlich wie dies in Fig. 7 angedeutet ist, den Hahn 16,
etwa unter Vermittlung eines Ventiles, an einen Druckgasbehälter anschließen, um den
erforderlichen, etwas geringeren Druck des zuströmenden Gases gegenüber demjenigen
der in das Rohr b einströmenden Flüssigkeit zu erzeugen. Bei einer solchen Anordnung
wäre es möglich, die Flüssigkeit aus dem Rohr b wieder in den Behälter e unmittelbar
zurückzuleiten, so daß man keinen Abtropfbehälter c aufzustellen nötig hätte, sondern ein
geschlossener Kreislauf entstünde.
Zur Bildung regelmäßiger Flüssigkeitsperlen ist auch die Verwendung der verschiedenen
Rohrformen möglich.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Beleben durch-· scheinender Reklame mittels eines durch
durchscheinende Rohrleitungen hindurchgedrückten Gas- und Flüssigkeitsgemisches,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Zusammenflußstelle von Gas und Flüssigkeit in die Rohrleitung ein Rohrstück
in Knie- oder Schleifenform eingeschaltet ist, dem Gas und Flüssigkeit mit unterschiedlichem
Drucke zuströmen.
2. . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr
für die mit Überdruck zugeführte Luft sich.in der Nähe des Scheitelpunktes
eines in der Flüssigkeitsrohrleitung nach oben gekrümmt angeordneten Knies befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung
für das mit Überdruck zuströmende Wasser sich in der Nähe des tiefsten
Punktes eines in der Flüssigkeitsrohrleitung nach unten gekrümmt angeordneten Knies befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE (1) | DE262575C (de) |
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