DE282944C - - Google Patents

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DE282944C
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liquid
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carbonic acid
perforated
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DENDAT282944D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 282944 KLASSE 85«. GRUPPE
ANDERS ANDERSEN PINDSTOFTE in FREDERIKSBERG β. KOPENHAGEN.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung - zum Imprägnieren (Sättigen) von Flüssigkeiten mit Kohlensäure o. dgl., bei der in bekannter . Weise die zu imprägnierende Flüssigkeit und die Kohlensäure am Boden einer geschlossenen Imprägnierungskammer eingeführt werden, in welcher übereinander mit passendem gegenseitigen Zwischenraum quer zur Kammer durchlöcherte Scheidewände angebracht sind, ίο durch deren Löcher die Flüssigkeit und die Kohlensäure durch die Kammer hinaufsteigen, derart, daß die Kohlensäure die in der Flüssigkeit enthaltene Luft austreibt und die Flüssigkeit mit Kohlensäure gesättigt wird, worauf die kohlensäurehaltige Flüssigkeit am obersten Ende der Kammer abgezogen wird. Bei solchen Vorrichtungen hat sich nun gezeigt, daß die Kohlensäure, wenn man nicht mit voller Kraft arbeitet, d. h. wenn kleinere Mengen abgezogen werden und die , Kohlensäurezufuhr deshalb vermindert wird, nur durch Teile der in der Imprägnierungskammer enthaltenen Flüssigkeitssäule strömt, indem sie nur durch Teile der Scheidewände und folglich der Flüssigkeitssäule oder, falls die Vorrichtung schräg steht, längs der einen Seite der Kammer emporströmt, so daß nicht alle Luft aus der Flüssigkeit ausgetrieben und diese nicht völlig mit Kohlensäure gesättigt wird.
Dieser Mangel wird durch die Erfindung beseitigt, nach welcher die in der Imprägnierungskammer angebrachten durchlöcherten Scheidewände derart ausgebildet sind, daß die emporströmende Kohlensäure die ganze in der Kammer enthaltene Flüssigkeitsmenge durchströmen muß, gleichgültig, ob die Kohlensäurezufuhr groß oder klein ist, so daß das Imprägnieren der Flüssigkeit immer vollständig wird.
Dies wird dadurch erreicht daß die in der Imprägnierungskammer angebrachten Scheide-Wände dachförmig ausgebildet sind und nicht völlig, sondern nur zum Teil, ungefähr bis zur Hälfte, durchlöchert sind, wobei sie derart angebracht sind, daß in der vollen Höhe der Kammer über einem nicht durchlöcherten Teil einer Scheidewand ein durchlöcherter Teil und über einem durchlöcherten Teil ein nicht durchlöcherter Teil liegt, so daß die Kohlensäure während ihrer Strömung nach oben unbedingt immer die Flüssigkeitssäule und diese unbedingt immer den Kohlensäurestrom kreuzen muß und folglich alle Teile der Flüssigkeit von Kohlensäureteilchen berührt werden.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen teilweisen lotrechten Schnitt durch die Vorrichtung, und
Fig. 2 zwei der teilweise durchlöcherten · Scheidewände im Grundriß.
Die Vorrichtung besteht in bekannter Weise aus einer verhältnismäßig hohen und engen geschlossenen Imprägnierungskammer a, in welche die zu imprägnierende Flüssigkeit von einem über der Kammer angebrachten Flüs-
sigkeitsbehälter b aus durch ein mit Hahn c versehenes Rohr d, welches im Boden der Kammer ausmündet, eingeleitet wird. Ein
' mit Hahn e versehenes Zufuhrrohr f für die Kohlensäure mündet in der Kammer α ein wenig über dem Boden aus. Unmittelbar über der Imprägnierungskammer α ist eine Abnahmekammer g angebracht, die durch ein an seinen .beiden Enden offenes Rohr h in
ίο freier Verbindung mit der Kammer α steht, so daß die imprägnierte Flüssigkeit von der Kammer g aus nach der Füllstelle durch ein mit einem Hahn versehenes Rohr i strömen kann, während ein vom oberen Teil der Kainmer g ausgehendes lotrechtes Rohr j die aus der imprägnierten Flüssigkeit ausgetriebene Luft und die zum allmählichen Ausfüllen des von der Flüssigkeit verlassenen Raumes im Flüssigkeitsbehälter b durch die Imprägnierungskammer α strömende, nicht von der Flüssigkeit aufgenommene Kohlensäure in den oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters leitet.
Nach der Erfindung sind in der Imprägnierungskammer α übereinander und mit passenden Zwischenräumen dachförmige Scheidewände k angebracht, von deren zwei Hälften je die eine voll und die andere mit feinen Löchern (vgl. Fig. 2) versehen ist. . Die Scheidewände sind derart angebracht, daß in der ganzen Höhe der Kammer α über einer durchlöcherten Scheidewandhälfte immer eine nicht durchlöcherte Hälfte und über einer nicht durchlöcherten Hälfte eine durchlöcherte Hälfte liegt, so daß die Kohlensäure während ihrer Aufwärtsbewegung immer die Flüssigkeitssäule und diese immer den Kohlensäurestrom kreuzen muß, und somit alle Teile der Flüssigkeit von Kohlensäure berührt werden, gleichgültig ob die Kohlensäurezufuhr groß oder klein ist.
Infolge der Ausbildung und der Anordnung der Scheidewände wird die Kohlensäure, die immer das Bestreben hat, lotrecht nach oben zu strömen, immer dazu gezwungen, die Imprägnierungskammer im Zickzack und in der vollen Breite derselben zu durchströmen.
Der Flüssigkeitsbehälter b wird, wenn er entleert ist, von einem höher angebrachten, vorteilhaft eiförmigen Vorratsbehälter m aus gefüllt, in welchen Flüssigkeit durch ein mit einem Hahn versehenes Rohr η eingepumpt wird, und welcher mit der Kohlensäureleitung f durch ein Rohr 0 verbunden ist. Der Vorratsbehälter m ist ferner durch ein mit einem Hahn versehenes Rohr ft mit einem Luftaustrittsregler q verbunden, der unten einen Hahn r und oben einen mit einem Hahn versehenen Trichter s hat. Der Vorratsbehälter m endet unten in eine zylindrische Kammer t, deren unterer Teil durch ein mit einem Hahn versehenes Rohr u mit dem Oberteil des Flüssigkeitsbehälters b verbunden ist, und in deren Mitte ein lotrechtes, oben offenes Rohr ν eingesetzt ist, welches von einem mit einem Hahn versehenen Rohr w ausgeht. Das Rohr w mündet in eine Vertiefung im Boden des Flüssigkeitsbehälters b. Zwischen dem Rohr ν und der Wand der Kammer t ist eine trichterförmige Scheidewand χ angebracht, die mit einem Kranz von feinen Löchern y versehen ist. .
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist fol-, gende:
Angenommen, die Flüssigkeitsbehälter b und m seien gefüllt und die Hähne der Rohre u und w geschlossen. Der Hahn c wird geöffnet und Flüssigkeit strömt von unten in die Kammer α ein. Darauf wird der Hahn e geöffnet. Die einströmende Kohlensäure steigt zusammen mit der Flüssigkeit durch die Kammer α hinauf, treibt die in der Flüssigkeit enthaltene Luft aus und nimmt ihren Platz ein. Die ausgetriebene Luft und die überflüssige Kohlensäure gehen durch das Rohr j in den Behälter b hinauf und füllen den von der Flüssigkeit verlassenen Raum aus. Die imprägnierte Flüssigkeit fließt nach der Füllste.lle durch das Rohr i, wenn der Hahn dieses Rohres geöffnet wird.
Wenn der Behälter b entleert ist, werden die Hähne c und e geschlossen und die Hähne der Rohre u und w geöffnet. Durch Rohr v, w strömt dann Flüssigkeit vom Vorratsbehälter ni in den Flüssigkeitsbehälter b herab, während die in letzterem vorhandene Luft und Kohlensäure durch das Rohr u und die Löcher y der Scheidewand χ durch die Flüssigkeit im Vorratsbehälter in der Form einer zylindrischen Wand hinaufsprudeln, durch welche die Flüssigkeit des Vorratsbehälters hindurchströmen muß, um zum Rohr υ zu kommen; folglich wird die Flüssigkeit auf diesem Wege schon teilweise von der aufsteigenden Kohlensäure imprägniert. Die nicht von der Flüssigkeit aufgenommene Kohlensäure und die Luft sammeln sich schließlich oben im Vorratsbehälter, wo das Gemisch sich derart trennt, daß oben eine aus Luft mit einer geringeren Menge von Kohlensäure bestehende Schicht und unten eine aus Kohlensäure mit einer geringeren Menge von Luft bestehende Schicht gebildet werden. Die obere Schicht wird durch den Luftausgangsregler q abgenommen.
Im Rohr 0 ist ein Rückschlagventil ζ angebracht, durch welches, wenn Flüssigkeit in den Vorratsbehälter m eingepumpt wird, die unter der Mündung des Rohres 0 vorhandenen Gase in die Imprägnierungskammer α geleitet werden, wo die in diesen Gasen vorhandene Kohlensäure zusammen mit frischer Kohlensäure wieder Anwendung findet. Zu diesem
Zweck mündet das Rohr ο etwas unter dem höchsten Punkt des eiförmigen Behälters m aus, während das Luftabgangsrohr f vom höchsten Punkt selbst ausgeht.
Vor dem Gebrauch wird der Luftaustrittsregler q mit Flüssigkeit gefüllt und der Hahn des Trichters s geschlossen. Während des Luftaustritts ist der Hahn r geöffnet, so daß die Flüssigkeit tropfenweise ausfließt und von
ίο der durch das Rohr p vom Vorratsbehälter kommenden Luft, deren Austritt folglich völlig durch Einstellen des Hahnes r geregelt werden kann, ersetzt wird. In dieser Weise wird die Luft ganz ruhig vom oberen Teil des Vorratsbehälters entfernt.
Wenn der Luftaustrittsregler von Flüssigkeit entleert ist, werden der Hahn des Rohres f. und der Hahn r geschlossen, worauf der Hahn des Trichters s geöffnet und neue Flüs-
20' sigkeit eingefüllt wird.
Durch die neue Vorrichtung werden folgende technische Wirkungen erreicht:
Die Flüssigkeit wird völlig mit Kohlensäure gesättigt, gleichgültig, ob die Kohlensäurezufuhr groß oder klein ist, so daß das Imprägnieren der Flüssigkeit immer vollkommen wird.
Das Imprägnieren der Flüssigkeit kann unter viel kleinerem Druck als bisher geschehen, weil durch die Anordnung und Ausbildung der Scheidewände in der Sättigungskammer ohnedies alle Teile der Flüssigkeit mit der Kohlensäure in Berührung kommen müssen.
Die aus der Flüssigkeit ausgetriebene Luft kann weggeschafft werden, ohne beträchtliche Mengen von Kohlensäure mitzunehmen.
Die Flüssigkeit wird während ihres Weges zum Flüssigkeitsbehälter mittels der aus diesem ausgetriebenen Kohlensäure vorimprägniert.
Scheidewände der angegebenen Art können natürlich bei allen Arten von Imprägnierungsvorrichtungen benutzt werden, in welchen Kohlensäure und Flüssigkeit zusammen durch eine geschlossene Imprägnierungskammer, von deren oberstem Teil die imprägnierte Flüssigkeit abgenommen wird, hinaufströmen.

Claims (3)

  1. Patent-An Spruch e:
    ι. Vorrichtung zum Sättigen von Flüssigkeiten mit Kohlensäure oder anderen Gasen, bei welcher Gas und Flüssigkeit zusammen durch eine geschlossene Imprägnierungskammer mit übereinander in passenden Zwischenräumen angebrachten durchlöcherten Scheidewänden im Zickzackweg hinaufgedrückt werden, und bei welcher die imprägnierte Flüssigkeit vom obersten Teil der Kammer abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dachförmigen, nur auf der einen Hälfte durchlöcherten Scheidewände derart angebracht sind, daß in der ganzen Höhe der Kammer die durchlöcherten Hälften zu den nicht durchlöcherten versetzt liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über der Sättigungskammer (a) angebrachte Flüssigkeitsbehälter (δ), zu dessen oberstem Teil die aus der Flüssigkeit in der Sättigungskammer ausgetriebene Luft und die überschüssige Kohlensäure geleitet werden, mit einem über ihm angebrachten Vorratsbehälter (m) derart verbunden ist, daß von letzterem Flüssigkeit zum Flüssigkeitsbehälter durch ein am Boden des letzteren mündendes Rohr (v, w) geleitet werden kann, während die dadurch aus dem Flüssigkeitsbehälter ausgetriebene Luft und Kohlensäure in den Vorratsbehälter durch ein Rohr (#) und eine mit Löchern (y) längs ihrem Umkreis versehene, das oberste Ende des Rohres (w) umfassende Scheidewand (x) hinaufgeleitet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Luftaustrittsregler, welcher aus einem unten mit einem Hahn (r) versehenen Behälter (q) besteht, der mit Flüssigkeit gefüllt werden kann, go und der durch ein Rohr [f) mit dem höchsten Punkt des Vorratsbehälters derart verbunden ist, daß durch tropfenweises Abfließenlassen der Flüssigkeit aus dem Behälter [q) der Luftaustritt vom Vorratsbehälter geregelt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005021192A1 (de) * 2005-05-03 2006-11-09 Spengler Gmbh & Co. Kg Carbonator mit Kohlendioxid-Rückführung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005021192A1 (de) * 2005-05-03 2006-11-09 Spengler Gmbh & Co. Kg Carbonator mit Kohlendioxid-Rückführung

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