DE366632C - Azetylenentwickler, bei welchem der Karbidbehaelter unter einer steigfaehigen Glockeangeordnet ist - Google Patents

Azetylenentwickler, bei welchem der Karbidbehaelter unter einer steigfaehigen Glockeangeordnet ist

Info

Publication number
DE366632C
DE366632C DER48428D DER0048428D DE366632C DE 366632 C DE366632 C DE 366632C DE R48428 D DER48428 D DE R48428D DE R0048428 D DER0048428 D DE R0048428D DE 366632 C DE366632 C DE 366632C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bell
water
carbide
container
bells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER48428D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE366632C publication Critical patent/DE366632C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H9/00Acetylene gas generators according to Dobereiner's principle with fixed carbide bell

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

  • Azetylenentwickler, bei welchem der Karbidbehälter unter einer steigfähigen Glocke ' angeordnet ist. Gegenstand der Erfindung ist ein Azetylenentwickler; derjenigen Art, bei welcher der Karbidbehälter unterhalb einer steigfähigen Glocke angeordnet ist. Die Neuerung besteht darin, daß die Entwicklung bei dem Apparat durch eine Kombination des Verdrängungs-und Zulaufssystems erfolgt. Die Glocke oder Glocken, unter denen das Karbid angeordnet ist, sind nämlich derart beschwert, daß sie nicht sofort bei Beginn der Entwicklung zu steigen anfangen, sondern das Ansteigen erst nach Verdrängung einer bestimmten Wassermenge beginnt. Die Glocken sollen also während der Entwicklung in der Regel aufsitzen und nur selten steigen bzw. schwimmen. Das Steigen soll dazu dienen, einen Druckausgleich zu vermitteln. Die Belastung der Glocken wird dabei unter Berücksichtigung der im Betriebe eintretenden Belastung durch das Karbid und das eindringende Wasser berechnet. Hierbei ist die Einrichtung so getroffen,. daß erst bei einem gewissen hohen Wasserstand innerhalb der Glocke bzw. Glocken das Wasser zum Karbid gelangen kann. Hierbei wird, um den erforderlichen Wasserraum innerhalb der Glocke für die Entwicklung nutzbar zu machen, das Karbid vorteilhaft in unten und auch seitlich auf eine gewisse Länge geschlossenen, oben mit einer oder mehreren Wasserzuführungsöffnungen versehenen Karbidbehältern untergebracht, welche dann von dein Wasser innerhalb der Glocke bzw. Glocken umspült werden, wodurch zugleich eine dauernde Kühlung der Entwickler erfolgt. Um die Glocke auf nahezu ihre ganze Länge für die Karbidbeschickung nutzbar zu machen, wird vorteilhaft die die Glocke abdichtende Wassersäule so hoch geführt, daß sie die Glocke völlig überschwemmt, wodurch ein hinreichender Druck in der Verbrauchsleitung auch dann gesichert ist, wenn das Wasser erst bei einem Stande dicht unter dem Dach der Glocke mit dem Karbid in Berührung kommt. Der Wasserbehälter, in dein die Glocke (oder Glocken) untergebracht ist, soll daher entsprechend länger sein als die Glocke. ;Auch soll er groß genug sein, um auch das aus der Glocke bzw. den Glocken zurückverdrängte Wasser aufnehmen zu können. Vorteilhaft ,wird dabei der Wasserbehälter an seinem oberen Ende verbreitert. Wenn der Verbrauch mit der Entwicklung nicht Schritt hält, wird Wasser aus der Glocke bzw. Glocken zurückverdrängt und erst nachdem eine gewisse Zurückverdrängung von Wasser erfolgt ist, fängt die Glocke bzw. Glocken zu steigen bzw. zu schwimmen an; zuweilen geschieht dieses erst nach plötzlichem Absperren der Konsumleitung.
  • Der Grad der Schwimmfähigkeit bzw. Belastung der Glocke bzw. Glocken kann in beliebigen Grenzen gehalten werden; z. B. kann die Einrichtung so getroffen werden, daß das Steigen eintritt, nachdem die Wassersäule innerhalb der Glocke bzw. Glocken um etwa i oo mm zurückverdrängt ist; die Schwimmfähigkeit kann aber auch dahin abgestimmt sein, daß sie schon eintritt, nachdem etwa nur io mm Wassersäule innerhalb der Glocke zurückverdrängt ist; in letzterem Falle sind kaum wahrnehmbare Druckunterschiede am Brenner vorhanden. Die Entwicklerglocken können mit einer Sammelglocke in` Verbindung stehen.
  • Gegenüber Entwicklern, die ausschließlich nach dem Verdrängungssystem arbeiten, besitzt das neue Verfahren den Vorteil eines gleichmäßigeren Druckes auf die Konsumleitung und geringerer äußerer Abmessungen des ganzen Apparates, denn bei festgemachten Glocken muß der Wasserbehälter so groß sein, daß er den ganzen Inhalt der Glocke aufnehmen kann.
  • Gegenüber Entwicklern mit ausschließlich schwimmenden Glocken besitzt das neue Verfahren zunächst den Vorteil größerer Betriebssicherheit, und zwar erstens, weil nach dem neuen Verfahren das Aufsitzen der schwimmfähigen Glocke die anormale Stellung derselben bedeutet; sonst ist dieses bei schwimmenden bzw. steigungsfähigen Glocken eine normale Stellung, die die Glocken nur dann erhalten, wenn sie ausentwickelt haben, das Karbid also erschöpft ist. Wenn solche Glocken dann in dieser anormalen Lage neu gefüllt werden, so setzt in vielen Fällen bei Wiederbeginn des Betriebes eine stürmische Gasentwicklung ein, weil infolge Aufsitzens der Glocke bzw. Glocken das Wasser unter anormal hohem Druck mit dem Karbid in Berührung kam. Weiter besitzt das neue Verfahren gegenüber ausschließlich schwimmend arbeitenden Glocken den Vorteil kühler und gleichmäßiger Entwicklung bei geringerer Raumbeanspruchung für den Apparat unter gleichmäßiger, besserer Ausnutzung der Glocke bzw. Glocken für die Zwecke der Entwicklung. Sind die Glocken voif Wasser überdeckt, so tritt noch der weitere Vorteil hinzu, daß Undichtigkeiten leicht wahrgenommen werden können, da sie sich durch aufsteigende Gasblasen verraten.
  • Das neue Verfahren eignet sich besonders für kleinere Entwickler, z. B. für Zimmerapparate und sonstige tragbare Apparate.
  • In beiliegender Zeichnung sind Apparate nach dem neuen Verfahren in vier beispielsweisen Ausführungsformen im Vertikalschnitt veranschaulicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist a der Wasserbehälter, welcher durch den kranzförmigen Aufsatz-&' verbreitert und verlängert ist, um das aus der'Glocke b herausgedrängte Wasser aufnehmen zu können. Die Glocke b sitzt auf dem Boden a2 des Wasserbehälters a auf; c ist der Karbidbehälter, welcher am Boden & geschlossen und mittels der Stange d nach Art eines Bajonettverschlusses innerhalb der Glocke b herausnehmbar angeordnet ist. Der Karbidbehälter c ist an seinem oberen Ende mit Wassereinlaßöffnung e versehen; f ist eine Schiene, mittels welcher das rei e in den Karbidbehälter c eindringende Wasser zuerst auf den Boden cl geleitet wird und so von unten aufsteigend das etagenförmig gelagerte Karbid zersetzt. Bei Hahn g wird das Gas für den Konsum entnommen; b1 ist eine domartige Verlängerung der Glocke b, in welche der obere Rand des Karbidbehälters c hineingeführt ist; diese Einrichtung ist getroffen, damit kein Wasser über den oberen Rand des Karbidbehälters fließen kann.
  • Wenn der Apparat mit Karbid und Wasser gefüllt ist, entweicht nach Öffnen des Hahnes g zunächst die Luft aus der Glocke b und in gleichem Maße, wie Luft entweicht, dringt Wasser ein; nachdem es die Höhe der Öffnung e erreicht hat, dringt Wasser in diese ein, welches durch die Leitung f auf den Boden cl des Karbidbehälters c geleitet wird und hier mit dem Karbid in Berührung kommt. Wenn .dieEntwicklung .denVerbrauch auch nur um weniges überschreitet, wird durch den innerhalb der Glocke b entstehenden geringen Mehrdruck das Wasser von der Öffnung e zurückverdrängt. Erst nachdem eine gewisse Menge Wasser innerhalb der Glocke b zurückverdrängt und das Wasser von der Öffnung e weggedrückt ist, würde die Glocke zu steigen anfangen, was z. B. nach Schließen des Hahnes g eintreten könnte, nachdem das Wasser gerade an eine neue Schicht Karbid gelangt ist.
  • Bei normalem Betrieb steht die Wassersäule, nachdem die Glocke b bis an .die Öffnung e mit Wasser gefüllt ist, bis zu % der Höhe des Kranzes a1.
  • Nach dem: Ausführungsbeispiel von Abb. 2 ist in dein Wasserbehälter a; welcher ebenfalls mit einem erweiterten Aufsatz a1 versehen ist, eine Sammelglocke b und eine Entwicklerglocke h angeordnet, welche beide fest miteinander verbunden und durch .das Abzugsrohr i nach Art der kommunizierenden Röhren gegenseitig beeinflußt werden. Beide Glocken b und h sitzen auf dem Boden a2 des Wasserbehälters ca auf; c ist der Karbidbehälter, welcher innerhalb der Glocke dz angeordnet und in dieser durch den Winkelhaken dl festgehalten wird; e ist die im Oberteil des Karbidbehälters angeordnete Wassereintrittsöffnung; f ist eine Schiene, mittels welcher das bei e in den Karbidbehälter c eindringende Wasser zuerst auf den Boden desselben geleitet wird. Das mit Hahn g1 versehene Abzugsrohr g für den Konsum geht von der Sammelglocke b aus; k ist ein Absperrhahn in der Leitung i, welche die Glocke b mit der Glocke h verbindet.
  • Zwecks Füllung werden die fest miteinander verbundenen Glocken b und h aus dem Wasserbehälter a herausgezogen und alsdann durch Umlegen des Winkelhahnes dl der Karbidbehälter c aus der Glocke h herausgenommen. Nachdem der Karbidbehälter gefüllt ist, wird derselbe wieder in die Glocke la geschoben und letztere mit der angebauten Glocke b in den Wasserbehälter a gesetzt; bei geschlossenen Hähnen k und g1 wird der Behälter a bis an seinen oberen Rand am Kranze a1 mit Wasser gefüjlt. Nach Öffnen der Hähne k und g1 wird zunächst die in der Glocke h befindliche Luft durch die Leitung i in die Glocke b gedrückt, während durch die Leitung g die in der Glocke b befindliche und in diese aus der Glocke h einströmende Luft entweicht; in dem Maße, wie aus beiden Glocken die Luft entweicht, dringt Wasser in dieselben ein, his es. die Öffnung e errdicht und von hier mittels der Schiene f auf den Boden des Karbidbebälters geleitet wird. Wenn das Wasser die Eintrittsöffnung e erreicht hat, steht es noch bis zur halben Höhe des Kranzes cal, so daß beide Glocken unter Wasser sich befinden; nachdem das bei e eingedrungene Wasser mit dem Karbid in Berührung gekommen ist, setzt die Entwicklung ein. Die Gase gelangen durch die Abzugsleitung i von der Entwicklerglocke h in die Gasglocke b und von hier aus durch die Konsumleitung g zur Verbrauchsstelle; wenn der Hahn k oder g1 oder beide Hähne geschlossen werden, wird das Wasser augenblicklich von der Tropföffnung e weggedrückt. Erst nachdem eine gewisse Zurückverdrängung von Wasser stattgefunden hat, kann die Glocke h mit der Glocke b zu steigen anfangen. Wenn der Hahn k geschlossen wird und der Hahn g1 bleibt offen, so entweicht durch letzteren lediglich der vorhandene Gasvorrat, da durch Schließen des Hahnes k die Entwicklung unterbrochen wird; es genügt das Schließen des Hahnes k allein, um das Wasser von der Tropföffnung e wegzudrücken.
  • Durch die Anordnung der Glocke b im Verein mit der Anordnung, wonach die Mündung il des Abzugsrohres i tiefer liegt wie der obere Rand des Karbidbehälters, -%vird das Überlaufen von Wasser über denselben vermieden; das Wasser kann innerhalb der Glocke h nicht höher steigen als bis zu der Stelle, wo innerhalb der Glocke b die Mündung il liegt, denn diese Mündung ist die einzige Mündung der Glocke h. Wenn das Wasser an der Mündung il steht, findet es an der Luft oder dem Gase in dem oberen Teil der Glocke h einen unüberwindlichen Widerstand, so daß das Weiterdrängen der Wassersäule aufhört und lediglich ein sehr geringes Ansteigen noch in dem Maße stattfindet, wie der Wasserdruck imstande ist, den Luft- bzw. Gasvorrat in dem oberen Teil der Glocke h zusammenzupressen.
  • Abb. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Apparates nach der Erfindung im Vertikalschnitt.
  • Auch hier sind, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2, zwei Glocken vorgesehen, jedoch mit dem Unterschiede, daß die Entwicklerglocke mit der Sammelglocke hier nicht fest verbunden ist, sondern unabhängig von letzterer zwecks Füllung herausgenonimen werden kann. Die Entwicklerglockehl ist in einem Schacht b1, welcher in dem Dach der Gasglocke b gasdicht eingesetzt ist und die ungefähre Länge der Glocke b besitzt, angeordnet, wobei die Abdichtung durch Wasser erfolgt; das Abzugsrohr i, i2 mit den beiden Hähnen lz und hl nebst der Leitung k2 stellen die Verbindung zwischen Entwicklerglocke hl und Gasglocke b1 dar. Leitung g und Hahn g1 dienen dem Konsum. c ist der unten geschlossene Karbidbehälter und e die Wassereintrittsstelle am Karbidbehälter; f ist die Schiene, mittels welcher das bei e eingedrungene Wasser zuerst auf den Boden des Karbidbehälters geleitet wird. Beide Glocken b und 1a sind in dem gemeinsamen Wasserbehälter a angeordnet, welcher, wie die übrigen Ausführungsbeispiele, durch einen Kranz a1 verlängert und verbreitert ist. Im übrigen ist die Wirkungsweise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach Abb. 4. erfolgt die Entwicklung unter einer Doppelglocke 1, in, welche vermittels eines oben und unten .offenen, oben gasdicht eingesetzten Schachtes b1 von außen herausnehmbar und nur durch Wasser abgedichtet innerhalb der Gasglocke b angeordnet ist. in ist die eigentliche Entwicklerglocke, welche den Karbidbehälter c enthält; e ist die Wassereintrittsöffnung am Karbidbehälter und f eine Schiene, mittels welcher das bei e eingedrungene Wasser zuerst auf den Boden des Karbidbehälters geleitet wird; i. und i2 mit Absperrhähnen. k, k1 und Verschraubung kg stellen die lösbare Leitung zwischen Entwicklerglocke in und Gasglocke b dar. Wenn der Hahn k geschlossen wird, drängen die wenigen noch nachentwickelnden Gase das Wasser augenblicklich von der Tropföffnung e fort; die Zurückverdrängung des Wassers kann so weit vor sich gehen, daß es völlig aus der Glocke in verdrängt wird, wonach alsdann ev t1. noch weiter nachentwickelnde Gase über den unteren Rand der Glocke in treten und so in die Glocke 1 gelangen; diese Gase entweichen dann durch das Abzugsrohr n weiter ungehindert in die Gasglocke b. Leitung g mit Hahn 9l dienen dem Konsum; alle drei Glocken b, m und 1 sitzen auf dem Boden a2 des Wasserbehälters a auf, welcher auch bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Kranz & verbreitert und verlängert ist; im übrigen ist die Wirkungsweise des Apparates analog den Ausführungsbeispielen nach Abb. z und 3.
  • Es können mehrere Entwicklerglocken in einem Wasserbehälter angeordnet sein, auch können mehrere Entwicklerglocken an eine Sammlerglocke angeschlossen werden. Es können auch mehrere Karbidbehälter innerhalb einer Entwicklerglocke angeordnet sein. Vorteilhaft wird der Wasserbehälter a1 mit einem Wasserstandshahn oder überlauf versehen, um die richtige Wasserstandshöhe zu sichern; auch kann am Boden der Erweiterung a1 des Wasserbehälters ein Ablaßhahn angebracht werden, um eine teilweiseWassererneuerung zu ermöglichen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspRÜcHE: r. Azetylenentwickler, bei welchem "der Karbidbehälter unter einer steigfähigen Glocke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke mit einer derart bemessenen Beschwerung versehen ist, daß sie erst nach Verdrängung einer bestimmten Wassermenge steigt.
  2. 2. Ausführungsform des Azetylenentwicklers nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die den oder die Karbidbehälter aufnehmende, mit der beschwerten Sammelglocke verbundene Entwicklerglocke in einem derart hohen, vorteilhaft oben erweiterten aTasserbehälter angeordnet ist, daß derselbe das aus der Entwicklerglocke verdrängte Wasser und eine zusätzliche Wassersäule aufzunehmen vermag, die bei normalem Betrieb über dem Dach der Entwicklerglocke steht.
DER48428D 1916-01-18 1919-09-21 Azetylenentwickler, bei welchem der Karbidbehaelter unter einer steigfaehigen Glockeangeordnet ist Expired DE366632C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH366632X 1916-01-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE366632C true DE366632C (de) 1923-01-09

Family

ID=4513352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER48428D Expired DE366632C (de) 1916-01-18 1919-09-21 Azetylenentwickler, bei welchem der Karbidbehaelter unter einer steigfaehigen Glockeangeordnet ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE366632C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE366632C (de) Azetylenentwickler, bei welchem der Karbidbehaelter unter einer steigfaehigen Glockeangeordnet ist
DE691060C (de) Turmartiger Gasreiniger
DE1900272A1 (de) Tauchvorlage fuer Fackelanlagen
DE494447C (de) Acetylenentwickler nach dem Zuflusssystem mit ueber dem Entwicklerraum angeordnetem Gegendruckraum
DE918027C (de) Wasser-, Gas- und Luftabscheider fuer Fluessigkeiten, insbesondere Betriebsstoffe
DE704311C (de) UEberlaufheisswasserspeicher mit einem Belueftungsrohr
DE368039C (de) Azetylenentwickler nach dem Verdraengungssystem mit einem an der Gassammelglocke befestigten Karbidbehaelter
DE880695C (de) Vorrichtung zum Aufladen eines Windkessels mit Luft und Druckfluessigkeit
DE577088C (de) Vorrichtung zum Entwickeln von Lichtpausen
DE616553C (de) Acetylenerzeuger nach dem Verdraengungsprinzip
DE523289C (de) Schubladenentwickler nach dem Verdraengungssystem
DE359067C (de) Azetylenentwickler mit Tauchglocke
DE3317505C2 (de)
DE282944C (de)
DE448391C (de) Acetylenentwickler mit besonderem Gas-Sammel- und -Entnahmeraum
DE960308C (de) Azetylenerzeuger
DE542327C (de) Benzinbehaelter
DE526758C (de) Fuellorgan fuer Gegendruckfueller
DE2546156C3 (de) Unterwasser-Treibstofftankanordnung
DE532432C (de) Schnellgaserzeuger mit Elektroturbo-Luftkompressor
DE675263C (de) Acetylenerzeuger nach dem Verdraengungsprinzip
DE433648C (de) Entwickler fuer Acetylen von hoeherem Druck nach dem Verdraengungssystem
DE356678C (de) Anlage zum Lagern und Abfuellen feuergefaehrlicher Fluessigkeiten
CH94652A (de) Azetylenentwickler.
DE731201C (de) Acetylenentwickler