DE3838462C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/26—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
- B65B3/30—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
- B65B3/32—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum dosierten Abfüllen von
fließfähigen Produkten, insbesondere heiß abzufüllenden
Produkten, wie Schmelzkäse o. dgl. geeignete Vorrichtung, die
aus einem mit einer Einlaß- und Auslaßöffnung versehenen
Gehäuse, einem in einem Zylinder drehbar gelagerten, die
Einlaß- und Auslaßöffnung wechselweise freigebenden und
verschließenden Ventilelement und einem zwischen einer Ansaug-
und Ausstoßstellung axial verschieblich geführten Dosierkolben.
Bei einer Dosiervorrichtung der vorgenannten Art gemäß der
deutschen Patentschrift 36 36 804 sind das Ventilelement und
der Dosierkolben um eine im wesentlichen horizontal verlaufende
Achse verdrehbar bzw. verschiebbar. Der Dosierkolben ist dabei
im als Drehschieber ausgebildeten Ventilelement geführt. Der
Drehschieber selbst ist seitlich der Einlaß- und Auslaßöffnung
im Gehäuse gelagert. An die Auslaßöffnung schließt sich ein
rohrförmiges Mundstück an.
Bei einer anderen bekannten Dosiervorrichtung gemäß der
deutschen Auslegeschrift 21 63 097 ist das Ventilelement als
axial verschiebbarer Kolben ausgebildet, der in einer am
unteren Ende des Gehäuses vorgesehenen Bohrung und eines sich
daran anschließenden Füllstutzens mit Hilfe einer im oberen
Teil des Gehäuses entlang einer vertikal verlaufenden Achse
angeordneten Kolbenstange anhebbar und absenkbar ist. Zur
Führung des Ventilkolbens in der angehobenen, die Auslaßöffnung
freigebenden Stellung ist ein zusätzliches Lagerauge
erforderlich, das in einen freien, vergrößerten Raum des
Gehäuses hineinragt. Dieser vergrößerte Raum steht über eine im
wesentlichen parallel zur Achse der Kolbenstange verlaufende
Zulaufleitung mit einem nicht dargestellten
Produktvorratsbehälter in Verbindung. Das Produkt wird über die
Zulaufleitung in den vergrößerten Raum gegeben und muß dann um
90° unterhalb des Führungsauges für den Ventilkolben umgelenkt
werden, um dann bei geöffnetem Ventil mit Hilfe des in einem im
Gehäuse schräg angeordneten Zylinder verschieblich geführten
Dosierkolbens über den Füllstutzen ausgestoßen zu werden.
Dosiervorrichtungen der vorgenannten Art sind durchaus
brauchbar, wenn als Füllmaterial, z. B. Joghurt, Pudding,
Desserts o. dgl. abgefüllt werden soll. Bei anderen Produkten,
insbesondere heiß abzufüllenden Produkten, wie z. B.
Schmelzkäse o. dgl. kann es durchaus zu Schwierigkeiten kommen.
So wird Schmelzkäse mit ca. 85°C abgefüllt. Da ein solches
Produkt eine sehr niedrige Viskosität aufweist, kann eine
Verarbeitung nur ohne Mundstück erfolgen. Bei einer
Heißabfüllung dürfen ferner keine problematischen geometrischen
Formen an Einzelteilen vorhanden sein, da es ansonsten aufgrund
des Wärmeverzugs zu Veränderungen kommt, die ein exaktes
Dosieren beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine Dosierung von heiß abzufüllenden Produkten ohne Mundstück
ermöglicht und bei der der Totraum in der eigentlichen
Dosierkammer möglichst klein gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Achsen der Zylinder für das Ventilelement und den Dosierkolben
im wesentlichen V-förmig zueinander angeordnet sind und daß
ferner die Achse der Auslaßöffnung etwa auf der Höhe der
Schnittstelle der Achsen der Zylinder für den Drehschieber und
den Dosierkolben angeordnet ist und der Drehschieber aus einem
im wesentlichen zylinderischen Teil und einem an seinem
vorderen freien Ende angeordneten kegelstumpfförmigen Teil
besteht, dessen Umfangsfläche im wesentlichen parallel zur
Unterseite des Gehäuses verläuft.
Durch die geneigte Anordnung der Zylinder bzw. des
Ventilelementes einerseits und des Dosierkolbens andererseits
ergibt sich zwischen dem Ventilelement und der Vorderseite des
Dosierkolbens ein vergleichsweise kleiner Totraum, der die
Bildung von Produktnestern weitgehend ausschließt. Durch die
spezielle Ausgestaltung des Drehschiebers wird ferner ein sehr
guter Abschluß der Auslaßöffnung erreicht. Außerdem kann durch
die kegelige Ausbildung des Ventils die Länge der
Auslaufbohrung auf ein Minimum vermindert werden.
Die Abfüllung von z. B. Schmelzkäse oder Kochkäse mittels eines
derartigen Dosierers ist ohne Mundstück möglich, so daß sich
dieser Dosierer besonders für die Heißabfüllung eignet. Durch
die geringe Auslauflänge im Gehäuse unterhalb der Ventilbohrung
ergibt sich auch eine feinfühlige Dosierungsmöglichkeit.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Achsen der
beiden Zylinder zur Horizontalen unter einem flachen Winkel
geneigt, der vorzugsweise jeweils 25° beträgt. Ferner ist die
Auslaßöffnung in bezug auf die im Durchlaßquerschnitt größere,
vorzugsweise mehrfach größere, Einlaßöffnung zur Seite des
Dosierkolbens hin versetzt angeordnet.
Es hat sich für die Produktumlenkung als besonders vorteilhaft
erwiesen, wenn der Drehschieber, ausgehend vom zylindrischen
Teil zum kegelstumpfförmigen Teil hin eine in bezug auf seine
Achse divergierend verlaufende Keilfläche aufweist, die im
Bereich des zylindrischen Teils durch Wandungen einer
Schlitzausnehmung begrenzt ist. Hierdurch wird der
Produktzulauf von der mittig angeordneten Einlaßöffnung zu der
Vorderseite des Dosierkolbens begünstigt und andererseits auch
ein guter gleichbleibender Ausstoß des Produktes nach Verdrehen
des Drehschiebers sichergestellt.
Durch die Schrägstellung der Zylinderachsen ist es möglich,
etwaige Reinigungsleitungen oberhalb der Doseurunterkante zu
verlegen, so daß die Vorrichtung sich auch sehr einfach
reinigen läßt. Das ist besonders dann der Fall, wenn der auf
der Seite des Dosierkolbens liegende Zylinderraum und der
Innenraum des Lagergehäuses einen gegenüber dem
Innendurchmesser des jeweils zugehörigen Zylinders größeren
Innendurchmesser aufweisen und jeweils an den rückwärtigen
Zylinderraum des Dosierkolbens und des Drehschiebers Zulauf-
und Ablaufleitungen für ein Betriebshilfsmittel, wie z. B.
Reinigungsflüssigkeit, angeschlossen sind.
Somit braucht der Dosierkolben zur Reinigung lediglich nach
vorne weiterbewegt zu werden, während der Drehschieber in den
erweiterten Raum an der Rückseite des Zylinders eingezogen
wird. Auf diese Weise ist eine allseitig gute Umspülung der
einzelnen Bauteile möglich. Durch die spezielle Anordnung der
Zulauf- und Ablaufleitungen für das Betriebshilfsmittel, wie z. B.
die Reinigungsflüssigkeit, ist es möglich, sogar in der
Produktion eine Zwischenreinigung der Hinterkammern
vorzunehmen. Auch ein Aufwärmen des Doseurs auf Betriebswärme
vor der Produktion ist mit einem entsprechend eingeleiteten
Betriebsmittel denkbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Dosiervorrichtung in einer Schnittdarstellung in der
Ansaugstellung,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung in der Ausdrückstellung und
Fig. 3 die Vorrichtung in der Reinigungsstellung.
Ein mit strichpunktierten Linien dargestellter Vorratsbehälter 1
für das abzufüllende Produkt, wie z. B.
Schmelzkäse oder Kochkäse,
ist über eine Zwischenplatte 2 und ein Zwischengehäuse 3 auf ein
Gehäuse 4 der Dosiervorrichtung aufgesetzt. Im Dosiergehäuse sind
eine Einlaßöffnung 5 sowie eine Auslaßöffnung 6 vorgesehen. Die
Achse 7 der Einlaßöffnung 5 ist zu der Achse 8 der Auslaßöffnung 6
versetzt. Zu der Dosiervorrichtung gehören ferner ein
Drehschieber 9 als Ventilelement sowie ein Dosierkolben 11, der
über eine Kolbenstange 12 und eine Führungsbuchse 13 in einem
Zylinder 14 axial beweglich gelagert ist. Der Zylinder ist an
einer Flanschfläche des Gehäuses 4 angeschraubt. An der Rückseite
des Dosierkolbens 11 münden in den rückwärtigen Zylinderraum eine
Zulaufleitung 15 sowie eine Ablaufleitung 16 für ein
Betriebshilfsmittel, wie z. B. eine Reinigungsflüssigkeit oder
aber auch eine Heizflüssigkeit. Der Dosierkolben 11 kann durch
einen nicht dargestellten Antrieb über seine Kolbenstange 12 in
Richtung seiner Achse 17 hin und her bewegt werden. Die Achse 17
ist gegenüber der Horizontalen um etwa 25° geneigt angeordnet.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Zylindergehäuses 14 ist ein
entsprechender Zylinder 18 für den Drehschieber 9 angeordnet. Der
Zylinder 18 besteht aus einer Bohrung im Gehäuse 4 und zum anderen
Teil aus einem Flanschgehäuse 19, in dem ebenfalls eine
Führungsbuchse 21 angeordnet ist, in der der Drehschieber mittels
seiner Kolbenstange 22 über einen nicht dargestellten Antrieb
axial hin und her bewegbar und verdrehbar ist. Das Flanschgehäuse
19 ist gleichfalls mit einer Zulaufleitung 23 und einer im Gehäuse
befindlichen Ablaufleitung 24 für den Zufluß und den Abfluß einer
Reinigungsflüssigkeit bzw. einer Heizflüssigkeit versehen.
Der Drehschieber 9 besteht im einzelnen aus einem zylinderischen
Teil 25 und einem kegelstumpfförmig ausgebildeten Teil 26, wobei
ausgehend von dem kegelstumpfförmigen Teil 26 der Drehschieber
insgesamt keilförmig ausgebildet ist. Die Keilfläche 27 erstreckt
sich bis in den zylinderischen Teil 25 und zwar bis zwischen eine
einseitig offene Schlitzausnehmung 28.
Mit Hilfe des Drehschiebers wird für die Einlaßöffnung 5 ein
Einlaßventil und für die Auslaßöffnung 6 ein Auslaßventil
gebildet. Wie ferner aus Fig. 1 hervorgeht, kann der Drehschieber
im Bereich seines kegelstumpfförmigen Teils 26 noch mit nach außen
abgeflachten Flächen 29 versehen sein.
Das Gehäuse 4 weist im Bereich der Ausstoßstellung des
Dosierkolbens 11 einen verbreiterten Raum 31 auf. Ebenso ist der
hintere Raum 32 des Flanschgehäuses 19 größer ausgebildet als der
Durchmesser des zylinderischen Teils 25 des Drehschiebers 9. Der
Sinn und Zweck dieser verbreiterten Räume wird weiter unten anhand
der Fig. 3 erläutert.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
In der Ansaugstellung gemäß Fig. 1 befindet sich der
Drehschieber 9 in einer solchen Stellung, daß das abzufüllende
Produkt entsprechend der Pfeilangabe 33 entlang der Keilfläche 27
durch den nach oben gehenden Kolben 11 angesaugt wird. Durch die
äußere Mantelfläche 30 ist dabei die Auslaßöffnung 6
abgeschlossen. Zum dosierten Abfüllen des Produktes wird dann der
Drehschieber in die in Fig. 2 dargestellte Ausdrückstellung
bewegt, so daß durch den zylinderischen Teil 25 die
Einlaßöffnung 5 abgeschlossen wird, während gleichzeitig durch den
abgeflachten Bereich im kegelstumpfförmigen Bereich 26 das Produkt
entlang der Pfeilangaben 34 ausgestoßen wird. Ebenso wie die
Achse 17 ist auch die Achse 20 des Zylinders 18 geneigt angeordnet
und zwar etwa ebenfalls um 25°. Im übrigen ist die Auslaßöffnung 6
so angeordnet, daß sie im wesentlichen oberhalb der Schnittstelle
der beiden Achsen 20 und 17 liegt.
In Fig. 3 ist die Reinigungsstellung der Vorrichtung dargestellt.
Zu diesem Zweck wird der Dosierkolben 11 in den am vorderen Ende
der Ausstoßstellung liegenden verbreiterten Raum 31 bewegt,
während gleichzeitig der Drehschieber 9 in eine rückwärtige
Stellung, nämlich in den verbreiterten Raum 32 des Zylinders 18
bewegt wird. Durch die Anschlüsse der Zulaufleitungen 15, 23
einerseits und die Ablaufleitungen 16 und 24 andererseits, kann
entsprechend den Pfeilangaben Reinigungsflüssigkeit durch die
Vorrichtung geleitet werden. Somit können ohne Ausbau der Teile
diese gut von der Reinigungsflüssigkeit umspült werden. Es ist
sogar aufgrund der Anordnung der Zulaufleitungen 15, 23 möglich,
auch in der Produktionsstellung die rückwärtigen Räume des
Dosierkolbens und des Drehschiebers zu reinigen. Anstelle einer
Reinigungsflüssigkeit kann auch eine Heizflüssigkeit eingeleitet
werden, wenn es z. B. notwendig ist, den Doseur vor der
Produktaufnahme auf eine entsprechende Temperatur zu erwärmen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der
Ansprüche auch Abänderungen zuläßt. So ist es durchaus denkbar,
daß die Neigung der Achsen 17 und 20 für den Dosierkolben 11 und
den Drehschieber 9 auch unter einem anderen, z. B. etwas steileren
Winkel verläuft. Außerdem eignet sich die Vorrichtung auch zum
Abfüllen von anderen Produkten.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von fließfähigen Produkten,
insbesondere heiß abzufüllenden Produkten, wie Schmelzkäse o.
dgl., bestehend aus einem mit einer Einlaß- und Auslaßöffnung
versehenen Gehäuse, einem in einem Zylinder drehbar gelagerten,
die Einlaß- und Auslaßöffnung wechselweise freigebenden und
verschließenden Ventilelement und einem zwischen einer Ansaug-
und Ausstoßstellung axial verschieblich geführten Dosierkolben,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen (17, 20) der Zylinder (14, 18) für das Ventilelement (9)
und den Dosierkolben (11) im wesentlichen V-förmig zueiander
angeordnet sind und daß ferner die Achse (8) der Auslaßöffnung
(6) etwa auf Höhe der Schnittstelle der Achsen (17, 20) der
Zylinder (14, 18) für den Dosierkolben (11) und den
Drehschieber (9) angeordnet ist sowie der Drehschieber aus
einem im wesentlichen zylindrischen Teil (25) und einem an
seinem vorderen freien Ende angeordneten kegelstumpfförmigen
Teil (26) besteht, dessen Umfangsfläche (30) im wesentlichen
parallel zur Unterseite des Gehäuses (4) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achsen (17, 20) der beiden
Zylinder (14, 18) zur Horizontalen unter einen flachen Winkel
geneigt sind, der vorzugsweise 25° beträgt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaßöffnung (6) in bezug auf die im Durchlaßquerschnitt mehrfach
größere Einlaßöffnung (5) zur Seite des Dosierkolbens (11) hin
versetzt angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehschieber (18), ausgehend vom zylinderischen Teil (25) zum
kegelstumpfförmigen Teil (26) hin eine in bezug auf seine
Achse (20) divergierend verlaufende Keilfläche (27) aufweist, die
im Bereich des zylindrischen Teils (25) durch Wandungen einer
Schlitzausnehmung (28) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (14)
des Dosierkolbens (11) von einem am Gehäuse (4) in axialer
Erstreckung eines im Gehäuse (4) schräg angeordneten
Zylinderraums (31) angeflanschten Zylinder und der Zylinder des
axial verstellbaren Drehschiebers (9) von einem im Gehäuse (4)
schräg angeordneten Zylinderraum gebildet ist, an den sich ein
Lagergehäuse anschließt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite
des Dosierkolbens (11) liegende Zylinderraum (31) und der
Innenraum (32) des Lagergehäuses (19) einen gegenüber dem
Innendurchmesser des jeweils zugehörigen Zylinders (14) größeren
Innendurchmesser aufweisen und daß jeweils an den rückwärtigen
Zylinderraum des Dosierkolbens (11) und des Drehschiebers (9)
Zulauf- und Ablaufleitungen (15, 16, 23, 24) für ein Betriebshilfsmittel,
wie z. B. Reinigungsflüssigkeit, angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838462A DE3838462A1 (de) | 1988-11-12 | 1988-11-12 | Vorrichtung zum dosierten abfuellen von fliessfaehigen produkten, insbesondere heiss abzufuellenden produkten, wie schmelzkaese od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838462A DE3838462A1 (de) | 1988-11-12 | 1988-11-12 | Vorrichtung zum dosierten abfuellen von fliessfaehigen produkten, insbesondere heiss abzufuellenden produkten, wie schmelzkaese od. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838462A1 DE3838462A1 (de) | 1990-05-17 |
DE3838462C2 true DE3838462C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6367083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3838462A Granted DE3838462A1 (de) | 1988-11-12 | 1988-11-12 | Vorrichtung zum dosierten abfuellen von fliessfaehigen produkten, insbesondere heiss abzufuellenden produkten, wie schmelzkaese od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838462A1 (de) |
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Also Published As
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