DE1607796C2 - Gießmaschine für fließfähige Süßwarenmassen - Google Patents
Gießmaschine für fließfähige SüßwarenmassenInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/0236—Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
- A23G3/0252—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
- A23G3/0257—Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gießmaschine für fließfähige Süßwarenmassen, wie Schokolade, Bonbonfüllungen
usw. zur Abgabe von genau abgemessenen Einzelmengen, bestehend aus einem Massevorratsbehälter
und einer Abgabevorrichtung mit gemeinsam angetriebenen Pumpenreihen und jeweils einem zu jeder Pumpenreihe
gehörenden Drehschieber, dessen schwenkbares Teil beim Saughub der Pumpenkolben eine Verbindung
aller Pumpenzylinder mit dem Massevorratsbehälter herstellt und beim Druckhub jeden Pumpenzylinder
mit einem gesonderten Abströmkanal verbindet.
Eine Gießmaschine dieser Art ist durch die DT-PS 397 bekannt. Bei dieser Maschine gelangt die Süßwarenmasse
ohne gesonderte Pumpe von dem Massebehälter unmittelbar in den Drehschieber.
Bei einer durch die GB-PS 922 020 offenbarten Gießmaschine gelangt die Süßwarenmasse unter dem Druck
einer einen Kreislauf der Masse bewirkenden einzigen Pumpe, die die sonst gebräuchlichen Pumpenreihen ersetzt,
in ein Drehschiebersystem und wird unter diesem Druck abgegeben.
Eine aus der US-PS 2 771 225 bekannte Gießmaschine
arbeitet im Prinzip wie die Maschine nach der DT-PS 972 397, jedoch wird bei ihr kein Drehschieber
verwendet, sondern eine verschiebbare Platte, in der Überführungsöffnungsn für die Süßwarenmasse vorgesehen sind.
Damit die Fließfähigkeit der Süßwarenmasse bis in die Abströmkanäle erhalten bleibt, ist gemäß der
GB-PS 922 020 ein gesonderter Erhitzungsmantel für die Abgabevorrichtung vorgesehen. Sofern auf eine
derartige Einrichtung oder andere Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Fließfähigkeit verzichtet wird,
müssen Nachteile in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
die es ermöglicht, die Süßwarenmasse selbst als Erhitzungsmedium für die Abgabevorrichtung zu verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abgabevorrichtung in bekannter Weise
Teil eines aus Vorratsbehälter, Pumpe und Zirkulationsleitung bestehenden geschlossenen Kreislaufsystems
ist und die schwenkbaren Teile der jeder Pumpenreihe zugeordneten Drehschieber hohl ausgebildet
sind und einen Teil der Zirkulationsleitung bilden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß infolge der stetigen Bewegung der Masse
innerhalb des gesamten druckdichten Kreislaufsystems die Gewähr dafür gegeben ist, daß neben der bezweckten
Warmhaltung der Abgabevorrichtung auch mit Sicherheit erreicht wird, daß sich keine strömungstoten
Winkel oder Stellen ergeben, wo die Süßwarenmasse bei den erforderlichen Reinigungen der Gießmaschine
nur schwer entfernbar wäre.
Die Reinigung selbst ist äußerst einfach vorzunehmen. Das gesamte Kreislaufsystem kann mit heißem
Wasser, das man wie die Süßwarenmasse zirkulieren läßt, schnell und zuverlässig und hohen hygienischen
Anforderungen entsprechend gesäubert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Gießmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Pumpenreihe der Abgabevorrichtung,
F i g. 3 einen Radialschnitt durch einen Drehschieber der Abgabevorrichtung (Schnittlinie 3-3 in F i g. 2) und
F i g. 4 einen weiteren Schnitt durch den Drehschieber (Schnittlinie 4-4 in F i g. 2).
Die in F i g. 1 dargestellte Gießmaschine besteht aus einem Massevorratsbehälter 12, einer Pumpe 18 und
einer Abgabevorrichtung 25, die zu einem geschlossenen Kreislaufsystem verbunden sind. Die Abgabe der
Süßwarenmasse erfolgt in Formen, die in Schalen 10 ausgebildet sind, welche mittels eines Transportbandes
11 od. dgl. den weiteren Herstellungsstationen zugeführt werden.
Der die Süßwarenmasse enthaltende Vorratsbehälter 12 ist geschlossen und mit einem Rührer 14 versehen,
der zur weiteren Durchmischung der dem Behälter durch ein Rohr 15 zugeführten heißen Masse dient.
Die fertige Süßwarenmasse wird am Boden des Vorratsbehälters in ein Auslaßrohr 17 abgegeben, das sie
der Pumpe 18 zuführt, die sie unter einem Druck von 0,21 bis 3,5 kg/cm2 in Abhängigkeit von ihrer Art und
der Viskosität der Masse in ein Rohr 19 abgibt, durch das sie einem Verteiler 20 zugeführt wird. Der Verteiler
20 kann aus einem Querrohr 21 bestehen, an das eine Anzahl Verzweigungsrohre 22 angeschlossen sind, deren
jedes die Masse an eine der Pumpenreihen 23 abgibt, die zusammen die Abgabevorrichtung 25 bilden/
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besteht jede Pumpenreihe 23 aus einem Gehäuse 40, das eine Reihe ausgerichteter
Zylinder 41 mit Kolben 42 aufweist. Die Kolben sind an ihrem oberen Ende mit einem Kopf 43 versehen, an
den ein Verbindungsglied 44 angeschlossen ist, das durch einen geeigneten Mechanismus angehoben und
abgesenkt wird, wodurch die gesamte Kolbenreihe in richtig zeitlich abgestimmtem Verhältnis zu den Bewegungen
des schwenkbaren Teiles 51 eines Drehschiebers 45 angehoben und abgesenkt wird, der sich im Unterteil
der Pumpenreihe 23 befindet. Das untere Ende jedes der Zylinder 41 endet in einer verjüngten Auslaßöffnung
48, die bei den Schwenkbewegungen des Drehschieberteiles 51 abwechselnd im zeitlich abgestimmten
Verhältnis mit einer öffnung 49 und dem oberen Ende eines DuFchgangsrohres 50 in dem Drehschieberteil 51
(s. F i g. 2 und 4) ausgerichtet wird. Wie in diesen Figuren gezeigt, ist das schwenkbare Drehschieberteil 51
röhrenförmig und sitzt eng angepaßt in einer zylindrischen Bohrung 52, die sich längs durch die Pumpenreihe
erstreckt und in dem Gehäuse 40 derselben unter den Zylindern 41 ausgebildet ist; diese stehen über ihre
verjüngten Auslaßöffnungen 48 in Verbindung mit dieser Bohrung. Diametral gegenüberliegend zu den Zylinderauslaßöffnungen
48 sind in der Bodenwand 54 des Gehäuses 40 eine Reihe Auslaßkanäle 53 vorgesehen,
die mit den Auslaßöffnungen 48 ausgerichtet sind und sich von der Bohrung 52 aus zu der Bodenwand 54 des
Gehäuses 40 erstrecken. Die Reihe der öffnungen 49 in dem Drehschieberteil 51 kommen nur mit den Auslaßöffnungen
48 zum Zwecke des Ausbildens einer Verbindung der Zylinder 41 mit dem hohlen Inneren 55 des
Drehschieberteils 51 zur Ausrichtung. Die sich durch das Innere 55 des Drehschieberteils 51 radial hindurch
erstreckenden Durchgangsrohre 50 sind paarweise mit den öffnungen 49 so vorgesehen, daß die axialen Mittellinien
jeder zugeordneten öffnung 49 und des Durchgangsrohrs 50 in derselben senkrechten Ebene
liegen, jedoch in einem Winkel von etwa 60° zueinander angeordnet sind. Aufgrund der Schwenkbewegung
des Teils 51 um seine Längsachse über einen Bereich von 60° werden somit zunächst die öffnungen 49 mit
den Zylinderauslaßöffnungen 48 und sodann die Durchgangsrohre 50 mit diesen öffnungen in Verbindung gebracht.
Wenn die Durchgangsrohre 50 mit den Auslaßöffnungen 48 verbunden sind, sind diese mit den Auslaßkanälen
53 in der Bodenwand 54 des Gehäuses 40 in Verbindung. Das schwenkbare Teil 51 des Drehschiebers
45 befindet jsich in der Bohrung 52 zwischen zwei Schraubbuchsen 60 und 61, die ihn in der Längslage in
der Bohrung festlegen, so daß die öffnungen 49 und die Durchgangsrohre 50 richtig mit den Auslaßöffnungen
48 und den Auslaßkanälen 53 bei den Schwenkbewegungen des Drehschieberteils 51 ausgerichtet sind. Die
Buchse 60 ist mit einer Bohrung versehen, durch die sich ein Zapfen 62 erstreckt, der einstückig mit dem
benachbarten Ende des Drehschieberteils 51 ausgebildet ist. Am freien Ende des Zapfens 62, der sich durch
die Buchse 60 hindurch erstreckt, ist ein Zahnrad 63 angeordnet, auf das eine Zahnstange 64 einwirkt, die
sich quer zu den Pumpenreihen 23 erstreckt.
Das Drehschieberteil 51 ist ferner an dem mit dem Zapfen 62 verbundenen Ende im Bereich seiner Stirnwand
68 mit einem Paar öffnungen 70, 71 (s. F i g. 2 und 3) versehen. Die öffnungen 70 und 71 sind in der
gleichen Radialebene des Drehschieberteils 51 und unter einem Winkel von 60° zueinander angeordnet. Die
öffnungen 70 und 71 sind außerdem so angeordnet, daß die öffnung 70 in der Reihe der öffnungen 49 in dem
; Drehschieberteil und die öffnung 71 in der Reihe der
Durchgangsrohre 50 liegt. Bei den Schwenkbewegungen des Drehschicbcrteils 51 kommen die öffnungen
ι 70, 71 abwechselnd in Deckung mit dem unteren Ende
eines sich nach oben geneigt erstreckenden Kanals 72, der in dem Gehäuse 40 ausgebildet ist und an seinem
oberen Ende mit einem Rohr 28 mit einem Sammelrohr 27 verbunden ist.
Beim Betrieb der Gießmaschine ergibt sich für jede Pumpenreihe 23, daß die durch das Verzweigungsrohr
22 eingeführte Süßwarenmasse durch die Buchse 61 und in den Innenraum 55 des Drehschieberteils 51 und
von hier aus durch eine der öffnungen 70, 71 in den Kanal 72 fließt, der die Flüssigkeit in das zugeordnete
Rohr 28 für die Zurückführung in den Massevorratsbehälter 12 leitet. Dieser Fluß wird während der Zeitintervalle
nicht unterbrochen, die erforderlich sind, um das Drehschieberteil 51 über einen Bereich von 60° bei
der Schwenkbewegung zu bewegen, und zwar auf Grund der engen Nachbarschaft der beiden Öffnungen
70 und 71 und der Schnelligkeit der Schwenkbewegung des Drehschieberteils 51. In einer der Lage des Drehschieberteils
51 ist die öffnung 70 voll mit der Öffnung des Kanals 72 in Deckung, gleichzeitig decken sich die
öffnungen 49 mit den Auslaßöffnungen 48 der Zylinder 41. Bei dieser Lage des Drehschieberteils 51 bewegen
sich die Kolben 42 nach oben, wobei die Süßwarenmasse in die Zylinder 41 fließt. Da die Menge der Süßwarenmasse
wesentlich über dem für das Beschicken der Zylinder erforderlichen Volumens liegt, setzt sich der
Fluß unterbrochen, wenn auch mit veringertem Volumen, in dem Innenraum 55 während des Beschickens
der Zylinder 41 fort. Sobald die Kolben 42 ihre höchste Lage erreichen, wird das Drehschieberteil 51 durch Betätigung
der Zahnstange 64 um 60° geschwenkt, wodurch die Durchgangsrohre 50 mit den Zylinderauslaßöffnungen
48 und den Auslaßkanälen 53 ausgerichtet werden und die öffnung 71 voll zu dem Kanal 72 ausgerichtet
wird. Die Kolben 42 werden sodann betätigt und drücken die Süßwarenmasse aus den Zylindern 41
durch die Zylinderöffnungen 48 und die Durchgangsrohre 50 in die Auslaßkanäle 53. Während dieses Arbeitsganges
setzt sich der Fluß des Süßwarenproduktes durch das Drehschieberteil 51 durch die öffnung 71 in
den Kanal 72 fort. Unterhalb der Auslaßkanäle 53 ist eine Lochplatte 75 an den Bodenwänden 54 jedes Paares
benachbarter Gehäuse 40 mittels Schrauben 76 befestigt. Das obere Teil der Lochplatte 75 ist mit zwei
Reihen Ausnehmungen 77 versehen, deren jede mit einem der Auslaßkanäle 53 verbunden ist. Mit den Ausnehmungen
77, die in der Waagerechten schräg verlaufen, stehen Auslaßöffnungen 78 in Verbindung, die sich
vom Boden jeder Ausnehmung aus durch die Platte 75 erstrecken.
Aus den obigen Erläuterungen ergibt sich die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Gießmaschine. Der
Kreislauf der Süßwarenmasse bleibt auch dann bestehen, wenn die Abgabevorrichtung nicht arbeitet. Wenn
es nötig sein sollte, die Drehschieberteile 51 zu säubern, ist es lediglich erforderlich, das Ablaßventil 31 unterhalb
des Massevorratsbehälters 12 zu öffnen und die Restmasse abzulassen. Danach wird dieses Ventil wieder
geschlossen und das Ventil 30 an einem Rohr 16 geöffnet, das mit einer Quelle für heißes Wasser oder
Wasserdampf verbunden ist. Das heiße Wasser kann in den Massevorratsbehälter 12 in derselben Menge wie
sonst die Süßwarenmasse eingefüllt werden. Es wird durch das Kreislaufsystem in der gleichen Weise wie
die Süßwarenmasse beim Betrieb der Gießmaschine gepumpt, wodurch eine intensive Reinigung erfolgt.
Claims (2)
1. Gießmaschine für fließfähige Süßwarenmassen, wie Schokolade, Bonbonfüllungen usw. zur Abgabe
von genau abgemessenen Einzelmengen, bestehend aus einem Massevorratsbahälter und einer Abgabevorrichtung
mit gemeinsam angetriebenen Pumpenreihen und jeweils einem zu jeder Pumpenreihe gehörenden
Drehschieber, dessen schwenkbares Teil beim Saughub der Pumpenkolben eine Verbindung
aller Pumpenzylinder mit dem Massenvorratsbehälter herstellt und beim Druckhub jeden Pumpenzylinder
mit einem gesonderten Abströmkanal verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung
(25) Teil eines aus Vorratsbehälter (12), Pumpe (18) und Zirkulationsleitung bestehenden
geschlossenen Kreislaufsystems ist und die schwenkbaren Teile (51) der jeder Pumpenreihe
(23) zugeordneten Drehschieber (45) hohl ausgebildet sind und einen Teil der Zirkulationsleitung bilden.
2. Gießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel des hohlen Drehschieberteils
(51) eine Reihe von das Drehschieberinnere mit den Pumpenzylindern (41) beim Saughub
verbindenden öffnungen (49) angeordnet ist und daß jeweils in der Radialebene, in der sich die
öffnungen (49) befinden, senkrecht zur Achse des Drehschieberteils (51) verlaufende und um den
Schwenkwinkel des Drehschieberteils gegenüber den öffnungen (49) versetzte Durchgangsrohre (50)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967H0062473 DE1607796C2 (de) | 1967-04-18 | 1967-04-18 | Gießmaschine für fließfähige Süßwarenmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967H0062473 DE1607796C2 (de) | 1967-04-18 | 1967-04-18 | Gießmaschine für fließfähige Süßwarenmassen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1607796B1 DE1607796B1 (de) | 1975-02-06 |
DE1607796C2 true DE1607796C2 (de) | 1975-09-25 |
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ID=7161874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967H0062473 Expired DE1607796C2 (de) | 1967-04-18 | 1967-04-18 | Gießmaschine für fließfähige Süßwarenmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1607796C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102007011015A1 (de) | 2007-01-22 | 2008-07-24 | Kmb Produktions Ag | Vorrichtung zum dosierten Zuführen einer fliessfähigen Masse |
Family Cites Families (6)
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DE972397C (de) * | 1952-02-29 | 1959-07-16 | Anonima Macchine Ind Dolciari | Giessmaschine fuer Schokolade und aehnliche fliessfaehige Massen mit einer einzigen enggeschlossenen Pumpenreihe |
GB780385A (en) * | 1954-04-03 | 1957-07-31 | Maarten Cornelis Dinant Nieman | A machine for manufacturing confectionery |
US2771225A (en) * | 1955-06-17 | 1956-11-20 | Nat Equip Corp | Pump construction for candy depositing machine |
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FR1248652A (fr) * | 1959-11-13 | 1960-12-23 | Anciens Ets Savy | Procédé perfectionné pour distribuer des doses d'un produit fluide tel que du chocolat fondu et doseuse en comportant application |
-
1967
- 1967-04-18 DE DE1967H0062473 patent/DE1607796C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1607796B1 (de) | 1975-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |