DE3943436C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Dosieren pastenartiger Produkte nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Sie wird insbesondere zum Dosieren von Fleischemulsionen
oder Emulsionen anderer Proteine eingesetzt, die in
Behältern wie Büchsen oder Dosen abgefüllt werden.
Unter "pastenartigen Produkten" versteht man Produkte, die
eine zusammenhaftende Masse bilden können, deren Konsistenz
es jedoch erlaubt, daß sie abgepumpt werden können, d. h. daß
man diese zusammenhängende Massen auslaufen lassen kann,
indem man darauf einen Druck ausübt, entweder mechanischer
Art (Einwirkung eines Kolbens) oder pneumatischer Art
(durch Aussetzen eines Behälterdruckes).
Beim Füllen von Behältern mit pastenartigen Produkten sieht
man sich im allgemeinen mit dem doppelten Erfordernis der
Sauberkeit der Füllung und der Genauigkeit der Dosierung
konfrontiert.
An erster Stelle ist es notwendig, den Behälter sauber zu
füllen, ohne seine Ränder zu verschmutzen, wobei die
absolute Sauberkeit der abzuschließenden Bereiche notwendig
ist, um perfekte Dichtigkeit zu garantieren, ganz speziell
in dem Fall, bei dem das Verschließen durch Heißsiegeln
geschieht.
Dieses Erfordernis bringt speziell in dem Fall Schwierig
keiten mit sich, bei dem das pastenartige Produkt eine
faserartige Struktur aufweist, was die Masse des Produktes
erhöht, die am Dosierkopf haften kann, wobei die herab
hängenden Fasern die zu verschließenden Bereiche des
Behälters im Augenblick der Zufuhr oder bei seinem Entfernen
verschmutzen können.
An zweiter Stelle versucht man die bestmögliche Präzision
beim Dosieren zu erreichen, um sicherzustellen, daß der
Behälter mit einem minimalen Restvolumen weitestgehend
gefüllt wird.
Die bis jetzt benutzten Vorrichtungen zum volumetrischen
Dosieren weisen im allgemeinen zum Sicherstellen einer
präzisen Dosierung einen Dosierkolben auf, der in einem
Zylinder gleitet, welcher einerseits mit einer Druckleitung
verbunden ist, die mit einem unter Druck stehenden und das
pastenartige Produkt enthaltenden Behältnis in Verbindung
steht, und andererseits mit einer Förderleitung verbunden
ist, über die die Produktmenge in den Behälter gefördert
werden kann.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der EP 00 10 322 B1
bekannt, bei der die Verbindung zwischen einem
Dosierkolben und einem Schnittbehälter über einen drehbaren
Zapfen erfolgt, der zum einen eine axiale Vertiefung zur
Verbindung zwischen dem Dosierkolben und der Druckleitung,
zum anderen eine Querbohrung zur Verbindung zwischen dem
Dosierkolben und einer Abgabeöffnung für das abzufüllende
Produkt aufweist. Bedingt durch die zylinderförmige Ober
fläche des drehbaren Zapfens und durch den relativ zum
Durchmesser des Dosierkolbens kleinen Durchmesser der
Querbohrung ist es bei diesem System nicht zu vermeiden, daß
an mehreren Stellen Ruhevolumina vorhanden sind, in denen
Produkt zurückbleiben kann. Hierdurch besteht die Gefahr,
daß die Qualität des abzufüllenden Produktes beeinträchtigt
wird, weil die Möglichkeit der Entwicklung von Keimen in
diesem Ruhevolumina besteht.
Aus der US-PS 38 92 338 ist ebenfalls eine gattungsgemäße
Vorrichtung bekannt, bei der ein axial verschiebbarer Kolben
Produkt aus einem Zuführtrichter zum Dosierkolben befördert,
der das abzufüllende Produkt ebenfalls wieder durch eine
Durchlaßöffnung mit kleinerem Durchmesser ausstößt. Auch bei
dieser Vorrichtung treten aufgrund vorhandener und unver
meidbarer Ruhevolumina dieselben Probleme auf, wie oben
beschrieben sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, bei der die
Ruhevolumia, in denen abzufüllendes Produkt zurückbleiben
könnte, im gesamten Verteilersystem zu beseitigen, wobei
gleichzeitig in mechanisch einfacher Weise eine genaue
Dosierung des Produktes möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Vorrichtung durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufge
führten Merkmale gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ergibt sich aus Unteranspruch 2.
Indem der Dosierkolben durch alle Öffnungen und Verbindungen
des Verteilersystems hindurchstoßen kann, ist zuverlässig
sichergestellt, daß keine Ruhevolumina auftreten, in denen
abzufüllendes Produkt zurückbleiben kann. Gleichzeitig ist
eine genaue Dosierung des Produktes möglich, wobei die Vor
richtung mechanisch einfach und damit wenig störanfällig
konstruiert ist.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der
nachfolgenden Beschreibung einer detaillierten Ausführungs
form und der verschiedenen Stufen seiner Wirkungsweise dar
gestellt, wobei Bezug auf die beiliegende Zeichnung genommen
wird, in denen:
die Fig. 1 bis 5 die Dosiervorrichtung der vorliegenden
Erfindung in den aufeinanderfolgenden Stufen ihres
Betriebes zeigt.
Diese Figuren stellen dieselben Elemente der Vorrichtung in
verschiedenen Stellungen dar; es werden immer dieselben
Bezugsziffern verwendet, um identische Teile zu bezeichnen.
Die Fig. 1 stellt die Gesamtheit der Bauteile der Dosier
vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Anordnung dar, die
sie am Ende des Zyklus einnehmen, d. h. vor dem Füllen der
Dosierkammer.
Diese Vorrichtung weist zunächst ein System zum Aufgeben von
pastenartigem Produkt auf, mit einem Behältnis 1, das ein
Puffervolumen für das pastenartige Produkt 2 bildet, welches
von einem Speicherbehälter über eine Druckleitung 3
geliefert wird. Das pastenartige Produkt wird durch Druck in
das Pufferbehältnis 1 gedrückt, beispielsweise mit Hilfe
einer Pumpe 4, welche in die Druckleitung 3 eingefügt ist
(oder, als Variante oder zusätzlich, durch Unter-Druck-
Setzen durch das Restvolumen am Scheitelpunkt des Speicher
behälters).
Das pastenartige Produkt wird mit Hilfe einer Dosierkammer 5
dosiert, in welcher ein Dosierkolben 6 gleitet, welcher,
falls notwendig, mit einem Dichtungsabschnitt 7 versehen
ist. Die Bewegung des Dosierkolbens wird beispielsweise mit
einem Stellglied 8 durchgeführt, mit dem die Stange 9 ver
bunden ist, so daß ein Lauf des Dosierkolbens zwischen einer
Stellung (Fig. 1), in der der Dosierkolben bis auf den Boden
der Dosierkammer abgesenkt ist, ohne Ruhevolumen, und einer
hochgezogenen Stellung (in Fig. 2 dargestellt), die das
Volumen der Menge des zu fördernden pastenartigen Produktes
definiert, zuläßt.
Die Dosierkammer 5 hat die Form eines Zylinders ohne Boden
mit senkrecht liegender Achse. Es sei bemerkt, daß die
senkrechte Anordnung der Dosierkammer allgemein die ist, die
am besten der Tendenz des pastenartigen Produktes Rechnung
trägt, durch die Schwerkraft zu fließen; diese Anordnung,
obwohl sie bevorzugt ist, ist jedoch nicht unabdingbar zum
Betreiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung, obwohl
Ausdrücke "hochgezogene Stellung", "Absenken des Kolbens",
... benutzt werden, dürfen diese Ausdrücke nicht so
betrachtet werden, daß sie jede andere mögliche Anordnung
der verschiedenen Bauteile ausschließen.
Senkrecht zur Dosierkammer 5 ist ein Verteilergehäuse 10
vorgesehen (das daher in der bevorzugten Anordnung
waagerecht liegt), in dem in axialer Richtung ein Steuer
schieber 11 unter der Einwirkung beispielsweise eines
Stellgliedes 12, mit dem die Stange 13 verbunden ist,
gleitet.
Das Verteilergehäuse 10 ist mit drei seitlich angeordneten
Öffnungen versehen.
Die erste dieser Öffnungen, die Öffnung 15 im oberen
Bereich, stimmt mit dem Boden der Dosierkammer 5 überein;
diese erste Öffnung 15 hat den gleichen Querschnitt wie die
Dosierkammer 5, so daß der Dosierkolben 6, wenn er sich in
der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet, über den
Boden der Dosierkammer 5 hinaus ins Innere der Öffnung 15
eindringt und in Kontakt mit dem Steuerschieber 11 kommt und
so das Vorhandensein eines Ruhevolumens an dieser Stelle
nicht zuläßt.
Die zweite Öffnung 16 des Verteilerzylinders ist im unteren
Bereich ausgebildet, gerade gegenüber der ersten Öffnung 15
und mit denselben Abmessungen wie diese.
Schließlich weist das Verteilergehäuse 10 eine dritte
Öffnung 14 auf, die bezüglich der zwei ersten Öffnungen 15
und 16 axial versetzt ist und direkt mit dem Pufferbehältnis
1 zum Aufgeben von pastenartigen Produkten in Verbindung
steht. In der Zeichnung ist diese Öffnung 14 im oberen
Bereich des Verteilergehäuses 10 dargestellt, jedoch ist
diese Anordnung nicht unabdingbar, da die Schwerkraft keine
Rolle spielt, was die Aufgabe von pastenartigen Produkten
betrifft, da diese unter Druck durch weiter oben genannte
geeignete Einrichtungen geliefert werden.
Der Steuerschieber 11 selbst besteht aus drei aufeinander
folgenden Bereichen.
Der erste dieser Bereiche besteht aus einem langgestreckten,
blind endenden Hohlraum, der die Verbindungsleitung 17
bildet, durch die in der in Fig. 1 dargestellten Anordnung
die Öffnungen 14 und 15 und somit der Pufferbehälter 1 des
Aufgabesystems mit der Dosierkammer 5 in Verbindung gebracht
werden können.
Der zweite Bereich 18 des Steuerschiebers, dem vorange
gangenen benachbart, ist ein Vollbereich, der ein Abdicht
element bildet.
Schließlich weist der dem Bereich 18 benachbart liegende
dritte Bereich eine Öffnung auf, die den Steuerschieber
vollkommen durchläuft und die Verbindungsleitung 19 bildet
(während die Verbindungsleitung 17 eine Blindleitung ist),
wobei sie denselben Querschnitt hat wie die Dosierkammer und
die Öffnungen 15 und 16, so daß der Dosierkolben 6 die
Gesamtheit dieser Bauteile durchstoßen kann, wenn die Ver
bindungsleitung 19 (entsprechend der Anordnung der Fig. 3,
die weiter unten erklärt werden wird) an die Stelle der
Dosierkammer gebracht wird.
Schließlich kann unterhalb dieser Dosiervorrichtung ein
Behälter 20, wie etwa eine Dose, eine Büchse oder dgl. genau
unterhalb der Öffnung 16 zugeführt werden, und zwar mittels
einer Transporteinrichtung 21, mit der dieser Behälter zum
Füllen plaziert werden kann und zum Evakuieren nach dem
Füllen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Dosiervorrichtung beschrieben.
In der Ausgangsstellung, dargestellt in Fig. 1, ist der
Dosierkolben 6 in die Stellung abgesenkt, in der er mit der
oberen Fläche des Steuerschiebers 11 in Kontakt ist, so daß
weder auf dem Boden der Dosierkammer 5 noch an der Stelle
der Öffnung 15 des Verteilergehäuses 10 ein Ruhevolumen
vorhanden ist.
Der Steuerschieber 11 wird in seine äußerste rechte Position
gebracht, so daß die Verbindungsleitung 17 den
Pufferbehälter 1 mit der Dosierkammer 5 in Verbindung
bringt, wobei die untere Öffnung 16 bedeckt bleibt, weil die
blinde Verbindungsleitung 17 nicht den Steuerschieber 11
durchdringt.
Man kann daher (Pfeil I aus Fig. 2) das pastenartige Produkt
zum Füllen der Dosierkammer 5 pumpen, bis der Kolben seine
äußerste obere Stellung (Pfeil II) erreicht; die Menge des
zuzuführenden pastenartigen Produktes ist daher durch das
Volumen der Dosierkammer 5 (vergrößert um das der Öffnung
15, da die Dicke des Verteilergehäuses 10 niemals Null ist)
definiert.
Die Füllung der Dosierkammer 5 kann entweder durch die
Wirkung der Pumpe 4 (positiver Druck), oder durch aktiven
Anhub des Dosierkolbens 6 durch das Stellglied 8 (negativer
Druck) oder durch eine Kombination dieser beiden Wirkungen
realisiert werden.
Man kann daher den Behälter 20 zum Füllen unterhalb der
immer noch bedeckten Öffnung 16 zuführen (Pfeil III).
Es wird fortgefahren mit dem Abtrennen der Menge, indem der
Steuerschieber 11 nach rechts verschoben wird (Pfeil IV aus
Fig. 3), so daß sein Vollbereich 18 der Öffnung 15 gegen
überliegt; somit ist die Verbindungsleitung 17 abgetrennt,
man unterbricht den Ausfluß pastenartigen Produkts aus dem
Pufferbehältnis 1.
Der Steuerschieber 11 wird daraufhin einer zusätzlichen
Verschiebung nach rechts (Pfeil V) ausgesetzt, um zu seiner
Extremstellung zu gelangen (die Fig. 3 dargestellte
Stellung), in der die Verbindungsleitung 19 sich in einer
Linie mit den zwei Öffnungen 15 und 16 befindet, die auf
diese Weise miteinander in Verbindung stehen. Man kann daher
(Pfeil VI) den Dosierkolben 6 absenken, so daß die Menge
pastenartigen Produktes, die anfangs in der Dosierkammer
enthalten war, bis in den Behälter 20, der während der vor
angegangenen Stufe unterhalb der Öffnung 16 abgeordnet
worden ist, gefördert wird.
Sehr vorteilhaft wird das Absenken des Zylinders bis in eine
Stellung vorgenommen, in der er, nachdem er die Öffnung 15,
die Verbindungsleitung 19 und die Öffnung 16 durchstoßen
hat, diese Öffnung erreicht oder leicht hindurchtritt,
wodurch verhindert wird, daß pastenartigen Produkt in den
Ruhevolumina der diversen Bauteile der Vorrichtung
verbleibt.
Anschließend wird der Dosierkolben 6 wieder leicht oberhalb
seiner anfänglichen Stellung angehoben (Pfeil VII aus Fig.
4), so daß er zwischen dem Steuerschieber 11 und dem Dosier
kolben 6 einem Bereich 22 läßt, in der die Masse pasten
artigen Produktes, die nach dem Fördern am Kolben kleben
geblieben ist, vollständig zurückgezogen und abgetrennt
wird.
Man verschiebt dann den Steuerschieber 11 nach links (Pfeil
VIII), so daß sein Vollbereich 18 den Öffnungen 15 und 16
gegenüberliegt (die in Fig. 4 dargestellte Stellung).
Nachdem man die klebrige Masse mit ihren möglicherweise
vorhandenen Fasern des Produktes, die am Dosierkolben hängen
bleiben, somit abgezogen hat, trennt man die Dosierkammer
und den gefüllten Behälter 20, so daß man den letzteren
(Pfeil IX) evakuieren kann, ohne daß man die Verschmutzung
der zu verschließenden Bereiche riskiert.
Der folgende Schritt besteht darin, den Dosierkolben 6 bis
auf seine anfängliche Stellung abzusenken (Pfeil XI aus Fig.
5).
Dadurch wird die in der Verbindungsleitung 19 vorhandene
klebrige Masse gefördert; wobei die Abmessungen des Steuer
schiebers 11 so gewählt sind, daß bei Berücksichtigung der
Konsistenz des pastenartigen Produktes, diese vorhandene
Masse nicht durch die Öffnung 16 ausfließt.
Der Schieber wird dann nach links verschoben (Pfeil XII) ,
wodurch er in die Anfangsstellung (die der Fig. 1) gelangt;
die in der Verbindungsleitung 19 vorhandene Masse des
pastenartigen Produktes bleibt in der Verbindungsleitung
abgetrennt und wird während der nächsten Phase des Förderns
vollständig ausgestoßen, zur selben Zeit wie die in der
Dosierkammer 5 enthaltene Menge.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum volumetrischen Dosieren pastenartiger
Produkte, insbesondere zum Dosieren von Fleischemulsionen
oder Emulsionen anderer Proteine, mit
- - einer Dosierkammer, die an ihrem Boden mit einer kombi nierten Füll- oder Förderöffnung versehen ist,
- - einem Dosierkolben,
- - einem Verteilergehäuse, das quer zur Dosierkammer angeord net ist, mit einer ersten Öffnung, die mit der kombi nierten Füll- und Förderöffnung der Dosierkammer zusammen fällt einer zweiten Öffnung, die der ersten Öffnung ge genüberliegt, und einer dritten Öffnung, die bezüglich der zwei ersten Öffnungen in axialer Richtung des Verteilerge häuses versetzt angeordnet ist, und
- - einem Steuerschieber im Verteilergehäuse, der eine erste Verbindungsleitung zwischen der ersten und der zweiten Öffnung des Verteilergehäuses aufweist und eine zweite Verbindungsleitung zwischen der zweiten und der dritten Öffnung des Verteilergehäuses
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Öffnung (15) des Verteilergehäuses (10), die zweite
Öffnung (16) des Verteilergehäuses (10) und die erste
Verbindungsleitung (19) des axial verschiebbaren Steuer
schiebers (11) hinsichtlich des Querschnittes so ausgelegt
sind, daß der Dosierkolben (6) durch die erste Verbindungs
leitung (19) des Steuerschiebers (11) und die zweite Öffnung
(16) des Verteilergehäuses (10) hindurchstoßen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dosierkolben (6) vor der Füllstellung des Steuerschiebers
(11) eine Stellung einnimmt, in der seine Unterfläche im
wesentlichen plan mit der Unterseite der ersten Öffnung (15)
des Verteilergehäuses (10) abschließt.
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