DE1574196A1

DE1574196A1 - Automat zum Verkaufen von frittierten Nahrungsmitteln

Info

Publication number: DE1574196A1
Application number: DE19671574196
Authority: DE
Inventors: Dexters Johan Wilhelm
Original assignee: Dex O Mat NV SA
Current assignee: Dex O Mat NV SA
Priority date: 1966-03-09
Filing date: 1967-03-07
Publication date: 1971-05-13
Also published as: AT277621B; NL6703644A; FR1513816A; CH456216A; GB1170652A; US3448677A

Description

DR. CLAUS REINLÄNDER
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT

D-8 MÜNCHEN 8
ZEPPEUNSTRASSE 73

150/1

Johan Wilhelm DEXSEHS 45, Leopoldlaan Overpelt, Belgien

Automat zum Verkaufen von frlttierten Nahrungemitteln

Die Erfindung betrifft einen Automaten zum Verkauf von frittierten Nahrungsmitteln, bestehend aus einem Frittiertopf, einem Zahlungss ehalt er und von diesem gesteuerten Einrichtungen, die eine abgeteilte Portion der zu frittierenden Nahrungsmittel in den frit tiertopf einbringen» aus diesem herausholen und einer Abteilung zuführen·

Bei einem bekannten Automaten dieser Art, der zum Zubereiten und Verkauf von Prittüren verwendet wird, sind die Portionen, getrennt in Sinzelelementen untergebracht. Jedesmal, «renn der Automat durch Einführen einer Münze in Gang gesetzt wird, wird eine- früher eingegebene Portion frittiert und einer Verteil-Abteilung zugeführt. Bei diesem bekannten Automaten müssen die Portionen getrennt von Hand in die Elemente eingebracht werden, was sehr zeit- und arbeitsaufwendig ist.

109820/0004

BAD ORIGINAL

Durch diese Erfindung soll dieser Nachteil beseitigt und ein Automat für den Verkauf von frittierten Nahrungsmitteln verfügbar gemacht werden» bei dem die Nahrungsmittel ohne Unterteilung in die Vorrichtung eingebracht werden und die Vorrichtung selbst die Unterteilung in Portionen vornimmt.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein erfindungsgemäßer Automat dadurch gekennzeichnet* daß ein Vorratsbehälter vorgesehen " ist, der mit einer Abteil einrichtung verschlossen ist, welche durch den Zahlungsschalter gesteuert ist.

Es ist besondere zweckmäßig, wenn d®r Vorratsbehälter im unteren Teil eine Öffnung aufweist _e die mit einer Schnecke mit steller Steigung verschlossen ist.

Sine besonders günstige AuafUhruogsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet» daß wei&igstene das untere Ende des Vorratsbehälter die Pore eines Trichters hat.

Zweckmäßigerweise fällt die Achse des Vorratsbehälters mit der der Schnecke zusammen.

Vorzugsweise ist die Höh« der Schnecke auf einer Achse regelbar, die mit Bezug auf den Vorratsbehälter montiert ist.

Sine spezielle Ausführungeform der Erfindung weist die Besonderheit auf, daß unter den Vorratsbehälter, jedoch über dea Frittiertopf eich ein« Platt· beladet, die sohwingbar alt Bezug auf ein Chassis montiert ist, ~i Beitig Auf welches attolt der Vorratsbehälter montiert ist und dt« mit des Gegengewicht aus eine» Stttefc fcette&t.

109820/0004

BAD ORIGINAL

- 3 -Dabei kann »weckmäßigerweiee das Gegengewicht regelbar sein.

Eine Besonderheit besteht darin, laß die Platte ein· an beiden Enden verschlossene Rühre aufweist, in der sieh ein freies Gewicht befindet; bei einer besonders günstigen Ausftihrungsform ist das Gewicht eine Kugel.

Bei einer weiteren speziellen Ausftthrungsform der Erfindung besteht die Besonderheit darin, daß ein PrIttierkorb vorgesehen ist, der aittele einer mechanischen Transmission mit einen Motor verbunden ist, der vom Zahlungsschalter gesteuert wird, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß eich der PrIttierkorb in einer Stellung unter der öffnung des Torratsbehälters und im Prlttiertopf befindet und in einer anderen Stellung seine Öffnung auf eine Sntnahmeplatte mundet·

Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsforn sind Heiseinrichtungen für die Entnahmeplatte vorgesehen.

Bei einer weiteren speziellen AusfUhrungsforA der Erfindung besteht die Besonderheit dtirin, dad der Prittierkorb mit eoinem Scharnier mit Bezug auf das Chassis aufgehängt 1st und mit einer Kurbelstange mit einem Kurbelzapfen einer Kurbel verbunden ist, die von einem Motor angetrieben wird.

Vorzugsweise 1st die Länge dieser Kurbelstange einstellbar.

Bei einer speziellen Ausführungeform der Erfindung besteht noch die Besonderheit darin, daß die Kurbelstange jeweils alt sswei senkrecht zueinander angeordneten Kupplungen mit der Kurbel und mit den Irittlerkorb verbunden 1st.

109820/0004 BAD ORIGINAL .

Eine besonders günstige Ausführungeform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß einevom Zahlungsschalter gesteuerte Einrichtung vorgesehen ist, mit der kleine Beutel in einen Raum gebracht werden, in dem sie die frittierten Nahrungsmittel bei ihrer Abgabe in die Abteilung aufnehmen.

Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung besteht die Besonderheit darin, daß die Einrichtung aus wenigstens einer Schnecke besteht, die sich am unteren Ende einer vertikalen Vorratskammer für die Beutel befindet, wobei wenigstens eine Windung der Schnecke zwischen zwei Beutel eindringt und ein Widerstandsorgan aufweist, das nach unten gerichtet ist.

Vorzugsweise befindet sich beidselts der Vorratskammer eine S ohne ckec einrichtung.

Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansieht eines Automaten zum Verkauf von frittierten Nahrungsmitteln nach der Erfindung mit abgenommener Deckplatte;

FIg. 2 die Schnecke des Automaten nach Flg. 1 ; flg. 3 eine tJnteransicht eines Teiles des Automaten nach Pig· 1; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3ϊ Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Seil des Automaten nach Fig. 1;

und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils des Automaten nach Fig.

109820/0004

BAD ORIGINAL

Der in der Zeichnung dargestellte Automat ist zum automatischen Zubereiten und Verkaufen von Frittüren bestimmt* Der Automat ist in eine Kammer mit einem Boden 1, Tier Seitenwänden, von denen die Seitenwände 2 und 3 dargestellt sind» und einer oberen Platte 4 montiert· Auf dem Boden 1 der Kammer ruht die Basis 5, die den Prittiertopf 6 trägt. An diese Bassis 5 ist auch ein Abfallsammler 7 angesetzt; dieser Abfallsammler wird andererseits Ton der Beutelvorratakammer 64 getragen.

Der !rager 8 für den Motor 9 ist an der senkrechten Wand 3 montiert. Sin kleiner Kasten 71 ist an die gleiche Wand 3 unter die obere Platt« 4 der Sammer montiert· Dieser Kasten enthält die Relais» dl· dl· Arbeitsweise der Motoren 9 und 12 und die Heizung des irittiertopfs 6 und der Entnahmeplatt· 68 steuern.

Sin Absaugrohr 10 mündet in ein· in die ober· Platt· 4 geschnittene öffnung. In diesem Rohr 10 ist «in in der Zeichnung nicht dargestellter Ventilator untergebracht.

Der Ventilator saugt Dämpfe aus der Kammer.

Zwischen der Vorderwand und der Rückwand der Kammer ist eine Stilts· 11 montiert. Der Motor 12 ruht auf dieser Stütze 11. Der Vorratsbehälter 17 «ur Aufnahm· der zu frittierenden Waren wird tob Arm 13 der Stütze und einer Befestigungsstange 14 getragen» die an der Vorderwand 2 der Kammer befestigt sind· Die Stange 14 ist mit einem Winkel 15 an der Vorderwand befestigt· Der Vorratsbehälter 17 ist konisch und hat seine kleiner· öffnung im unteren Teil. Der Vorratsbehälter hat au£en zwei lappen 16, die alt Bell·» 18 und »lügelmuttern 19 am unteren

109820/00,04

BAD ORIQIISiAL

Seil der Befestigungestange 14 befestigt sind. Am unteren Seil dee Vorratsbehälter« 17 ist sit eines kleinen Arm 72 ein fUhrungsträger 20 befestigt. In diesem Träger 20 ruht das untere Ende der Aohse 21, in deren oberes Ende eine Hut 22 eingefräst ist, in die das Ende der Achse 23 des Motors 12 eingreift. Venn sieh die Achse 23 des Motors 12 dreht, wird also die Achse 21 des Vorratsbehälter 17 angetrieben. Im unteren Seil des Vorratsbehälter« 17 ist auf der Achse 21

" eine Schnecke montiert, die eine Hab· 24 und ein Blatt 25 aufweist. Auf die flabe 24 ist eine Schraube 26 gegenüber einer öffnung geschweißt. In diese Schraube ist der Bolzen mit Flügelkopf 28 geschraubt« Dcroii Einsehrauben des Bolsens in die Schraube 26 und durch die ihr gegenüberliegende öffnung wird die Sehnecke auf der Achse 21 befestigt. Durch die Drehung der Achse 21 und damit der Schnecke aus dem Blatt 25 werden die Frittüren nach unten gefördert, verlassen den Torratsbehälter 17,und zwar durch die öffnung, die im unteren Seil des Torrats-

\ behälter8 vorgesehen ist·

Die Träger 29 sind im unteren Seil des Vorratsbehftlters 17 angeordnet* In diese Träger ist die Achse 37 montiert. Diese Achse bildet mit d«r Platte 31 ein Gansee, auf der, wie sich besonders aus Fig· 3 und 4 ergibt, das Rohr 32 und der Arm befestigt sind« Das Rohr 32 ist an beiden Enden verschlossen. Im Rohr kann «ich. eine Iugel 33 ^s- !ausrichtung hin- und herbe wegen, bis sum Anschlag an alt ^nden« Der Arm 34 hat ein abgekrümmtes Ende 35« dae mit Gewinde versehen ist» auf das ein

109820/0004

BAD ORIGINAL

Gegengewicht 36 aufgeschraubt ist. Bas Gegengewicht ist alao regulierbar·

Bas Gegengewicht halt normalerweise die Einheit aus Arm 34» Rohr 32 und Platte 31 in der lege· in der die Platte 31 das untere Ende des Yorratebehalters 1? schließt. In dieser lage, die nicht die in flg. 1 dargestellte lage 1st, ist das Rohr 32 nach links geneigt, gesehen in ?ig· 1. Die Kugel 33 rollt oder bleibt dann a» linken Ende des Rohre 32· Bas Gewicht der Kugel befindet sieh deshalb links von der Achse 37 und trägt dasu bel_y die Platte 31 gegen das untere Ende des Vorratsbehälter 17 BU halten·

Wenn aufgrund einer Drehung der Schnecke die Srltturen auf die Platte 31 koaaen, druckt das Gewicht der Frittüren die Platte 31 nach unten, und wenn dieses Gewloht ausreichend groß let, kippt die Platte 31 usi Ihre Achse 37 In den Sttttsen 2$. Sobald die Platte 31 beginnt su kippen, neigt sich das Rohr auch zur anderen Seite, d.h. nach rechts, gesehen in fig· 1. Die Kugel 33 rollt dann nach rechts und dealt auf die andere Seite der Achse 37, so daß die Kugel dasu beitragt, die Platte eu kippen. Wenn das Gewicht der auf die Platte gekonaumen Frittüren ausreichend groß ist, ua diese su kippen, erfolgt &i® Kippbewegung relativ schnell, so daß die frittüren In wohl bestirnter Menge τοη der Platte 31 in den Irittlerkorb 38 gleiten. Die Frittüren werden auf ihres lall durch die Platte 30 geleitet,. die an dea Trager 29 sltst. BIe Platte 30 verhindert u.a., AaJ die Frittüren suweit nach rechte über den £rittierkorb 38

109820/0004 BAD ORiQINAL

Der Trittierkorb 38 ist über ein Verbindungsstück 41 alt einer Hülee 40 verbunden, dl· «of der Achse 39 sitet. Dieee Achse 1st fest gegenüber der Kammer. Der ?rittierkorb kann dann ein· Sohwingbewegung um die Achse 39 ausfuhren. Der Frittierkorb 38 kann gegebenenfalls sich aus der in 71g. 1 dargestellten lage, in der der Prlttierkorb 38 eich im Frittiertopf 6 befindet, in eine Lage bewegen, In der der Irittierkorb 38 seinen Inhalt auf die Entnahmeplatte 68 entleert·

Der ?rittierkorb 38 bleibt alt den Trittttren im Prittiertopf 6, bis diese gar sind· Sie Bewegung des Jrittierkorbe 38 wird tos Motor 9 herbeigeführt,.

Auf der Achse 43 des Motors 9 1st jenseits eines Kettenrades 44» dessen Bedeutung noch erläutert wird, die Kurbel 45 mit einem Kurbelzapfen 46 angeordnet. Die Kurbel 45 nieat deshalb an der Drehung der Mbtorachse teil. Um den Kurbelsap fen 46 ist die BUlSe 47 angeordnet, die mit einem Aza 48 ausgestattet ist. Der Kurbelsapfen 49 rerbindet den Arm 48 der Hülse 47 mit dem gegabelten Ende 50 der Kurbelstange 51· Die Kurbelstange 51 besteht aus »wei Teilen, die hohl sind und in die ein Zwischenstück 73 eingeschraubt ist. Das Gewinde der beiden Enden des Zwischenstückes 73» mit denen diese in die Seile der Kurbelstange 51 eingeschraubt sind, hat unterschiedliche Richtung, so daß die Kurbelstange 51 durch Drehen des Verbindungsstückes 73 yerkürst oder verlängert werden kann.

Das gegabelte Ende 52 der Kurbelstange 51 ist mit einem Scharnier am Arm 54 befestigt, der einen Ansats des Rohres 55 bildet. Im

1098 20/0004
BAD ORIGINAL

• 9 -Rohr 55 liegt dtr Sapfen 42 t der as fräger 56 alt et, der «rieder

frittierlcorb 53 befestigt ist· ULe Drehung der Welle 43 dee Motors 9 erswingt eine Schwenkbewegung des Frittierkorbs und liebt diesen aus de» Irittiertopf heraus» so daß er lh eine lage kommt, in der sr die Frittüren in den Sntnahmekanal 6Θ entleert; aus dieser Stellung wird der Frittierkorb in den Irittiertopf 6 surückgebraeht. Das Kettenrad 44» das auf der Welle 43 befestigt ist, treibt über die Kette 57 das Kettenrad 58, das auf der WeUe 59 befestigt ist. Auf der Welle 59 ist noch das Kettenrad 60 befestigt, das Über die Kette 61 das Kettenrad 62 antreibt, das auf der Welle 63 eitat. BIe Wellen 59 und 63 sind in Winkeln 65 gelagert, die an der Torratskanter 64 befestigt sind· In der Vorratskammer 64 sind die Beutel untergebracht, mit denen die Frittüren ausgegeben werden. Die Entnahmeplatte 68 leitet die garen Frittüren in den Beutel, der auf den Boden der Torratskammes gekommen ist. Bei jeder Schwenkbewegung des Trittlerkorbes 38 kommt ein Beutel auf den Boden der Vorratskammer. Der Beutel wird dort alt Hilfe Ton Sehneoken 67 hingebracht, die fest auf den Wellen 59 und 63 ⁽ montiert sind und die durch Öffnungen 69 in den Wänden der Vorratskammer in diese Kammer hineinragen« Bei einer

Drehung der Welle 59 und 63 mit den Schnecken 67 wird jedesmal

dem ein Beutel von über den Schnecken befindlichen Stapel gelöst und mit einem Widerstandsorgan 74 nach unten gestoßen. Eine Platte 70 schließt die Torratskammer 64 ab, kann jedoch abgehoben werden, wenn neue Beutel in die Kammer eingesetst werden sollen. Die Torratskammer 64 ist mit einem Anschlag 66 mit der Befestigungs-

109820/0QiK BAD ORIGINAL

1 O / H I iJD

stange 14 verbunden*

Die Arbeitsweise des Automaten let wie folgt· Wenn eine Münze in einen nicht dargestellten und für dieeen Zweck vorgesehenen Schlitz eingeworfen wird» wird der Motor 12 in Gang gesetzt. Der Motor 12 versetzt die Welle 23 in Drehung und davit die Achse 21, bis die Schnecke genügend Frittüren auf die Platte 31 befördert hat und von dort in den Frittierkorb 38, der sich la Frittiertopf 6 befindet. Durch die Kippbewegung der Platte 31 wird der Motor 12 angehalten und der Motor 9 in Gang gesetzt, und zwar über eine Zeit einrichtung. Der Motor 9 läuft jedoch nicht an, bis der Frittierkorb 38 alt den Frittüren lange genug im Frittiertopf war. Durch Drehung des Motors 9 werden die Wellen 59 und 63» und dementsprechend auch die Schnecken 67» durch die Kettenräder 44» 58, 60 und 62 sowie die Ketten 57 und 61 in Drehung versetzt.

Diese Schnecken fördern einen Beutel vor die Abteilung im unteren Teil der Vorratskammer 64· Gleichzeitig zwingt der Motor 9 über die Kurbelstange 51 und die zugehörigen Kupplungen den Frit tierkorb 38 zur beschriebenen Schwenkbewegung, so dafi die garen Frittüren vom Frittierkorb in die Entnahmeplatte 68 entleert, dort nochmals erwärmt und von dort in den Beutel entleert werden, der im unteren Teil der Torratekammer freigegeben worden ist·

Abgetropftes öl und gegebenenfalls daneben gefallene Frittüren werden während der Bewegung dea Frittierkorbs 38 in dem Abfallsammler 7 aufgenommen.

109820/0004

BAD ORIGlNAt

Sie Motoren werden alt fielaie und Ändechaltern gesteuert, dl· auareiebmd bekannt eind, ·ο daS kein Schaltbild «ur Erläuterung erforderlich ist. Der Arm 75 bildet einen An» eohlag eines kleinen Schalters, der den Motor 9 nach einer Drehung anhält·

In der Γιι—w ι ■ sind öffnungen vorgesehen, alt denen ein alt Frittüren gefüllter Beutel entnoanen «erden kann, sotrie eine Öffnung, durch die die MUnse eingegeben werden kann, die den Zahlungeechalter betätigt.

109820/0004

BAD ORIGINAL

Claims

150/-.

Patentansprüche

1. Automat zum Verkauf von frittLerten Nahrungsmittel}:' _f bestehend aus einem Prittiertopf, einem Zahlungsschalter und von diesem gesteuerten Einrichtungen, die eine abgeteilte Portion der zu frittierenden Nahrungsmittel in den Prittiertopf einbringen, aus diesem herausholen und einer Abteilung zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Torratsbehälter vorgesehen ist, der mit einer Abteileinrichtung verschlossen ist, welche durch den Zahlungsschalter gesteuert ist.

2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Torratsbehälter im unteren Teil eine öffnung aufweist, die mit einer Schnecke' mit steiler Steigung verschlossen ist.

3. Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das untere Ende des Vorratsbehälters die form eines Trichtere hat·

4. Automat nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Vorratsbehälter mit der der Schnecke zusammenfällt.

5* Automat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke in ihrer Höhe auf einer Achse einstellbar let,

109820/0004
BAD ORIGINAL

-Jt-

dle bezüglich dee Vorratsbehälters montiert ist.

6. Automat nach einem der Ansprüche 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Torratebehälter, jedoch über dem frittiertopf eich eine Platte befindet, die schwingbar mit Bezug auf ein Chassis montiert ist, mit Bezug auf welches auch der Vorratsbehälter montiert ist und die mit dem Gegengewicht aus einem Stück besteht.

7. Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht verstellbar ist.

8. Automat nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine an beiden Enden verschlossene Röhre aufweist, in der sich ein freies Gewicht befindet.

9. Automat nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß das Gewicht eine Kugel ist.

10. Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein Frittierkorb vorgesehen 1st, der mittels einer mechanischen Transmission mit einem Motor verbunden ist, der vom Zahlungsschalter gesteuert wird, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß sich der frittierkorb in einer Stellung unter der Öffnung des Torratabehälters und im Frit tiertopf befindet und in einer anderen Stellung seine Öffnung auf eine Entnahmeplatte mundet.

11· Automat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung für die Entnahmeplatte vorgesehen ist.

109820/0004
BAD ORIGtNAL

12. Automat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnefc, daß der Frittierkorb mit einem Scharnier mit Bezug auf daa Chassis aufgehängt ist und mit einer Kurbelstange mit einem Kurbelzapfen einer Kurbel verbunden ist, die mit einem Motor angetrieben wird.

13* Automat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kurbelstange regelbar ist.

14·· Automat nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange jeweils mit zwei senkrecht zueinander angeordneten Kupplungen mit der Kurbel und mit dem Frittierkorb verbunden ist.

15. Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß einevom Zahlungsschalter gesteuerte Einrichtung vorgesehen ist, mit der kleine Beutel in einen Raum gebracht werden, in dem sie die frittierten nahrungsmittel bei ihrer Abgabe in die Abteilung aufnehmen.

16. Automat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus wenigstens einer Schnecke besteht, die sich am unteren Ende einer vertikalen Vorratskanaer für die Beutel befindet, wobei wenigstens eine Windung der Sohnecke zwischen zwei Beutel eindringt und ein Widerstandsorgan auf-, weißt, das nach unten gerichtet let.

17· Automat nach Anspruch 16, ä*durok fakennaeiibMt» ßm& »te* beidseite der Tosratakuotr

befindet. - - ■ "■■■'■ ^: ■*■■■ ■ --M

109820/0004
BAD ORIGINAL