DE1954009A1 - Gehaeuse fuer einen Aktenvernichter - Google Patents

Gehaeuse fuer einen Aktenvernichter

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Description

1954003
Anmelder: Adolf Ehinger
••746 Baiingen Goethestrasse 10
Gehäuse fUr einen Aktenvernichter
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Aktenvernichter mit einem das Schneidwerk enthaltenden Kopfteil, der oberhalb einer Späneauffangkammer angeordnet ist.
Bei den bisher bekannten Aktenvernichtergehäusen ist der Kopfteil des Gehäuses entweder einstückig mit dem übrigen und zur Aufnahme des Späne dienenden Körper des Gehäuses ausgebildet oder auf dem Späneauffangteil des Gehäuses abhebbar angeordnet. Zum Entfernen der im Gehäusekörper aufgefangenen Späne ist der Gehäusekörper mit einer seitlichen Türe versehen, durch welche ein die Späne aufnehmender Behälter entnommen oder in das Gehäuse eingesetzt werden kann.
Bei auf einem fürlosen Gehäuse abhebbaren Kopfteil muss dieses entfernt werden und irgendwo abgelegt werden, um den Spänebehälter entleeren zu können.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde,einen Aktenvernichter zu schaffen, bei welchem Platz- und kostenaufwand beanspruchende seitliche GehäusetUren vermieden werdJen, der nach erfolgter Füllungseine Späneaufnahmeraumes automatisch abschalten kann und der an Ort und Stelle eine rasche Entnahme der aufgefangenen Späne erlaubt, ohne dass das Kopfteil von dem Aktenvernichter ent-
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fernt werden muss.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Kopfteil des Gehäuses auf dem Späneauf fangteil des Gehäuses verschwenkbar gelagert ist. Dadurch lässt sich der Kopfteil des Gehäuses von der oberen Späneeinfüllöffnung des Späneauffangteils abklappen und ein innerhalb des Späneauffangteiles angeordneter Späneauffangsack oder ein Späneauffangkasten durch die Späneeinfallöffnung entnehmen oder einsetzen.
Erfindungsgemäss ist das Gehäuse zusätzlich mit einem gesonderten Fussteil versehen, auf welchem der Späneauffangteil des Gehäuses ebenfalls'verschwenkbar gelagert ist. Kopfteil Späneauffangteil und Fussteil des Gehäuses sind über geeignete Kraftübertragungsorgane, beispielsweise ein Gestänge oder Seilzüge antriebsmässig miteinander gekoppelt. Diese Koppelung ist zweckmässig durch eine entsprechende Wahl der Kraftansatzpunkte an den einzelnen Gehäuseteilen und der Übersetzungsverhältnisse erfindungsgemäss so ausgebildet, dass bei einer Verse hwenkbewegung des Kopfteiles gegenüber dem Späneauffangteil über einen Verschwenkbereich von mindestens 90 eine entgegengesetzte Verschwenkbewegung des Späneauffangteils eintritt, dergestalt, dass der Kopfteil mit keinem Abschnitt über eine durch einen schwenkachsen-parallelen Rand des Fussteiles verlaufende Vertikalebene überdeht und die Vertikalprojektion mindestens des Schwerpunktes des Kopfteiles innerhalb die durch den Fussteil bestimmte Standfläche des Gehäuses fällt.
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Ein erfindungsgemäss ausgebildeter Aktenvernichter kann also mit seiner Rückseite direkt gegen eine Wand, gegen einen Schreibtisch o.dgl. gestellt werden und der Kopfteil des Gehäuses kann in Richtung auf die Wand, den Schreibtisch o.dgl. verschwenkt Werden, ohne dass der Aktenvernichter vorher von der Wand weggefahren werden müsste und ohne dass der Kopfteil des Gehäuses gegen die Wand anstösst. Beim Verschwenken des Kopfteiles gelangt der Späneauffangteil in eine Schrägstellung, die das Herausnehmen eines Spänesammelbehälters durch die obere Späneeinfallöffnung erleichtert. Durch die Verschwenkbewegung des Späneauffnngteils des Gehäuses nach einer Seite wird wesentlich weniger Raum beansprucht als eine seitliche Gehäusetüre an Schwenkbereich benötigen würde.
Ein weiterer Vorteil eines Aktenvernichters mit einem erfindungsgemäss ausgebildeten Gehäuse besteht darin, dass er auf einfache Weise eine automatische Abstellung seines Schneidwerks nach erfolgter Füllung des Späneaufnahmebehälters erlaubt. Bei gefülltem Späneaufnahmebehälter beginnt der Kopfteil des Gehäuses sich unter dem Druck der Späne vom Späneauffangteil in seiner Schwenkrichtung abzuheben. Dadurch wird ein am Kopfteil oder am Späneauffangteil angeordneter Kontaktschalter geöffnet oder geschlossen, der eine Unterbrechung des im Kopfteil enthaltenen Schneidwerks bewirkt. Da erfindungsgemäss die Kraftübertragungsorgane unter dem Einfluss von Federorganen stehen, die einen Ausgleich des Gewichts der bewegten Teile bewirken, lässt sich der durch das Schneidwerk relativ schwere Kopfteil sehr leicht aufklappen. Durch die gegenläufige Verschwenkbewegung von Kopfteil und Späneauffangteil ist gewährleistet, dass die Projektion des Schwerpunktes des schweren Kopfteiles nicht ausserhalb der Standfläche des Aktenvernichters zu liegen kommt, also keine Gefahr eines Umkippens des Aktenvernichters besteht.
Es ist auch möglich, bei dem erfindungsgemäss ausgebildeten Aktenvernichter die Späne im Auffangbehälter von oben mit der Hand nachzupressen, wodurch eine sehr wirtschaftliche und hohe spezifische Fülldichte der Späne erreicht wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss ausgebildeten Aktenvernichter-Gehäuses mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine vertikalen Längsschnitt durch ein erfindungs
gemäss ausgebildetes Gehäuse in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch das Gehäuse
bei aufgeklapptem Kopfteil.
Das aus der Zeichnung ersichtliche Gehäuse ist dreigeteilt und besteht aus einem Kopfteil 1, einem mittleren Späneauffangteil 2 und einem unteren Fussteil 3, Die drei Teile weisen jeweils den gleichen Querschnitt auf und bilden zusammen in geschlossenem Zustand gemäss Fig. 1 ein einstückig wirkendes, quaderförmiges Gehäuse. Der Oberteil 1, in welchem in nicht dargestellter Weise das Schneidwerk des Aktenvernichters so angeordnet ist, dass das zu vernichtende Papier von oben her eingegeben wird und die Späne unten in den darunterliegenden Späneauffangteil 2 des Gehäuses fallen, ist am Späneauffangteil 2 um eine entlang dem rückseitigen oberen Rand des Späneauffangteiles verlaufende horizontale Achse 4 verschwenkbar gelagert. Der Späneauffangteil 2, in welchem in ebenfalls nicht dargestellter Weise ein Späneauf fangsack angeordnet werden kann, ist seinerseits an seinem unteren Ende entlang einer auf der Vorderseite des Gehäuses verlaufenden horizontalen Schwenkachse 5 verschwenkbar auf dem Fussteil 3 gelagert. . Der Fussteil 3 kann - wie beim Ausführungsbeispiel - mit einer Grundplatte direkt auf dem Boden aufsitzen, könnte aber auch mit Rollen versehen sein.
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Alle drei Gehäuseteile 1,2 und 3 sind iiber ein Gestänge antriebsmässig miteinander gekoppelt von diesem Gestänge ist in der Schnittzeichnung jeweils nur eine Hälfte dargestellt, die sich in der Nähe der einen sichtbaren Seitenwand des Gehäuses befindet. Eine gleich ausgebildete Hälfte befindet sich auf der anderen, aus der Schnittdarstellung nicht ersichtlichen gegenüberliegenden Seitenwand und dient zur Parallelführung. Das Gestänge besteht aus einem zweiarmigen Kipphebel 6, der mit seinem mittleren Gelenkpunkt 7 am unteren Rand des Späneauffangteiles 2 verschwenkbar gelagert ist. Das eine Ende 8 des Kipphebels 6 stützt sich auf der Innenseite des Fussteiles 3 ab, während das andere Ende 9 des Kipphebels 6 mit dem einen Ende einer Koppelungsstange 10 gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende an einem kreisbogenförmigen Führungssteg 11 (Scharnier) angelenkt ist, der mit dem Kopfteil 1 fest verbunden ist.
Dieser kreisbogenförmige Führungssteg 11 ist zwischen Rollen 12 geeführt, die auf einer mit der Seitenwand des Späneauffangteiles 2 starr verbundenen Montageplatte 13 gelagert sind. Die stabilen Führungsstege 11 gewährleisten eine sichere Führung des durch das Schneidwerk relativ schweren Kopfteiles des Gehäuses beim Aufklappen in die aus Fig. 2 ersichtliche Offenstellung. Bei entsprechend stabiler Dimensionierung der Schwenkachse 4 (Scharnier) könnte aber auch funktionell auf die kreisbogenförmigen Führungsstege 11 und Montageplatten 13 verzichtet werden, wobei die Koppelungsstange dann direkt am Kopfteil angelenkt wäre.
Dass dieses Aufklappen mit geringem Kraftaufwand erfolgt, wird mittels einer Zugfeder 14 gewährleistet, die mit ihrem einen Ende an der Seitenwand des Späneauffangteiles 2 und mit ihrem anderen Ende an der Kopplungsstange 10 angreift und einen Ausgleich des Gewichtes der bewegten Teile bewirkt. Die Verschwenkbewegung des Kopfteiles 1 wird über die Koppelungsstange 10 auf den Kipphebel 6 Übertragen, der durch seine einseitige Abstützung am Fussteil 3 ein Anheben seines aussermittigen Gelenkpunktes 7 und dadurch eine zur Schwenkbewegung des Kopfteiles gegenläufige Schwenkbewegung des Späneauffangteiles 2 υπ die Schwenkachse 5 erzwingt.
Durch die verschiedenen Hebellängen des Kipphebels 6 um Drehpunkt 7 werden dem
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Kopfteil 1 und Bodenteil 3 die richtigen Schwenkwinkelanteile zugeteilt.
Wie bereits eingangs erwähnt worden ist und wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die antriebsmassigen Koppelung der drei Gehäuseteile so gewählt werden, dass der Aktenvernichter dicht gegen eine Wand 16 gestellt werden kann, ohne dass beim Aufklappen des Kopfteiles 1 der Kopfteil gegen diese Wand stösst. Die dabei erfolgende Verschwenkbewegung des Späneauffangteiles 2 nach vorne ist relativ geringfügig* und nimmt nicht sehr viel Platz in Anspruch. Aus der Zeichnung ist ausserdem deutlich ersichtlich, dass auch bei voll aufgeklapptem Kopfteil 1 die Vertikalprojektion des Schwerpunkts des Teiles noch in die Grundfläche des Fussteiles 3 fällt, so dass ein sicherer Stand des Aktenvernichters auch bei aufgeklapptem Kopfteil 1 gewährleistet ist. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Offenstellung des Gehäuses ist die obere Späneeinfall öffnung 15 des Späneauffangteiles 2 freigegeben, und ein darin befindlicher Späneauffangbehälter kann durch diese Öffnung herausgezogen werden, was durch die Schräglage des Späneauffangteiles erleichtert wird.
Durch die Anordnung eines Endschalters 17 am schwenk achsen fernen unteren Rand des Kopfteiles 1 ist gewährleistet, dass mit dem Abheben des Kopfteiles 1 die Stromzufuhr zum Antriebsmotor für das Schneidwerk des Aktenvernichters unterbrochen wird. Das bei aufgeklapptem Kopfteil 1 von unten zugängliche Schneidwerk kann also leicht gereinigt und gewartet werden, wobei an diesem hängende Spänereste automatisch mit in den Auffangbehälter fallen, ohne dass eine Unfallgefahr besteht.
Ausserdem wird über den Endschalter 17 eine automatische Anzeige der erfolgten Füllung des SpäneauffangteiIs bewirkt, da der Aktenvernichter nicht arbeitet, sobald der Kopfteil unter dem Gegendruck der Spänefüllung abgehoben wird und der Endschalter anspricht. t
Das Gehäuse lässt sich im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise abwandein. So muss die antriebsmässige Koppelung der Gehäuseteile miteinander nicht durch ein starres Gestänge erfolgen, sondern kannte auch bsla— mit Hilf« von Seilzügen bewirkt werden. Auch können die Abmessungen der Gehäuseteile geändert werden.

Claims (11)

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Patentansprüche
! I .',Gehäuse für einen Aktenvernichter mit einem das Schneidwerk enthaltenden Kopfteil7 der oberhalb einer Späneauffangkammer angeordnet ist, dadurch gekenntzeichnet, dass der Kopfteil (1) des Gehäuses auf dem Späneauf fangteil (2) des Gehäuses verschwenkbar um Drehachse (4) gelagert ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zusätzlich einen gesonderten Fussteil (3) aufweist, auf welchem der Späneauffangteif (2) des Gehäuses verschwenkbar gelagert ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 7 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (1) und der Späneauf fangteil (2) des Gehäuses jeweils um horizontale Achsen {4r5) verschwenkbar sind, wobei die beiden Schwenkachsen auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses verlaufen.
4. Gehäuse nach Anspruch 7 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kopfteil (1), Späneauffangteil (2) und Fussteil (3) des Gehäuses über geeignete Kraftübertragungsorgane, beispielsweise ein Gestänge oder Seilzüge, antriebsmässig miteinander gekoppelt sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die &ntriebsmässige Doppelung durch eine entsprechende Wahl der Kraftansatzpunkte an den einzelnen Gehäuseteilen und der Übersetzungsverhältnisse so ausgebildet ist, dass bei einer Verschwenkbewegurig des Kopfteiles (1) gegenüber dem Späneauffangteil (2) über einen Verschwenkbereich von mindestens 90 eine entgegengesetzte Verschwenkbewegung des Späneauffangteils (2) eintritt, dergestalt, dass der Kopfteil (7) mit keinem Abschnitt über eine durch einen Schwenkachsenparallelen Rand des Fussteiles (3) verlaufende Vertikalebene übersteht und die Vertikalprojektion mindestens des Schwerpunktes (S) des Kopfteils (1) innerhalb die durch den Fussteil (3) bestimmte Standfläche des Aktenvernichters fällt.
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% #1954
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kopfteil (1) für die Verschwenkbewegung kreisbogenförmige Führungsstege (11) aufweist, die zwischen mittelbar oder unmittelbar auf dem Späneauffangteil (2) gelagerten Rollen (12) geführt sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, dass
am unteren Ende des Späneauffangteils (2) mindestens ein zweiarmiger Kipphebel (6) verschwenkbar gelagert ist, dess en eines Ende (8) sich am Fussteil (3) absratzt und dessen anderes Ende )9) über eine Koppelungsstange (10) mit mindestens einen Führungssteg (11) des Kopfteiles (1) gelenkig verbunden ist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die KraftObertragungsorgane, welche die ertriebsmässige Koppelung der Gehäuseteile bewirken unter dem Einfluss von Federorganen (14) zum Ausgleich des Gewichts der bewegten Teile (1,2) stehen.
9. Gehäuse nach Anspruch 7 und Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass zum
gewichtlosen Anheben des Kopfteils (1) mindestens eine Zugfeder (14) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende am Späneauffangteii (2) und mit ihrem anderen Ende an der Koppelungsstange (10) befestigt ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (1) oder der Späneauffangteii (2) mit einem Kontaktschalter (17) versehen ist, der beim Abheben des Kopfteils (1) vom Späneauffangteii 02) eine Unterbrechung des Antriebs des im Kopfteil enthaltenden Schneidwerks bewirkt.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass" im Späneauffangteii (2) ein Späneauf fangsack oder -kasten angeordnet ist, der über die normalerweise durch den Kopfteil (1) verschlossene und bei verschwenktem Kopfteil freigegebene SpäneeinfüHoffnung (15) entnommen oder eingesetzt werden kann.
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