DE546381C - Selbstkassierende Vorrichtung zum Verteilen von Gegenstaenden - Google Patents

Selbstkassierende Vorrichtung zum Verteilen von Gegenstaenden

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DE546381C
DE546381C DER80253D DER0080253D DE546381C DE 546381 C DE546381 C DE 546381C DE R80253 D DER80253 D DE R80253D DE R0080253 D DER0080253 D DE R0080253D DE 546381 C DE546381 C DE 546381C
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

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Description

Die Erfindung betrifft eine selbstkassierende Vorrichtung zum Verteilen von Gegenständen, wie sie insbesondere als Vergnügungsvorrichtung verwendet wird, und die nach Einwurf einer Münze in Tätigkeit gesetzt wird und dazu dient, Süßigkeiten oder Spielzeug zu verteilen. Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, welche mit einem Kran und einem Greifer ausgestattet sind, der die Gegenstände aus einem Behälter aufnimmt und diese einer Fallrinne übergibt, wobei der Kran mit dem Greifer durch eine von außen zugängliche Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird und die Bewegung des Greifers selbst durch Münzeneinwurf über der Ausgabeöffnung ausgelöst wird. Das Neue der Erfindung wird nunmehr darin erblickt, daß beim Schließen des Schalters eine Sperrvorrichtung und durch den Motor die Vor-
ao richtungen zum Bewegen der Greifer und des Kranes ausgelöst werden, während die Sperrvorrichtung am Ende der Greif- und Kranbewegungen wieder verriegelt wird. Dadurch wird eine unbefugte Betätigung der Einrichtung ohne Münzeneinwurf sicher vermieden. Im übrigen sind die bewegten Organe dieser Vorrichtung so einfach und derart zueinander angeordnet, daß eine äußerst billige und einfache Konstruktion für den genannten Zweck erhalten wird.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung zur Bewegung und Steuerung des Kranes;
Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch den oberen Teil des Gehäuses und der Antriebsvorrichtung.
Ein Kasten 10 besitzt eine obere Abteilung 11, welche durch Glasplatten 12 abgeschlossen ist, und eine feste Vorderplatte 13 an der vorderen Glasplatte. Die Platte 13 ist mit einem Münzeneinwurf 14 versehen und besitzt ein Handrad oder Knopf 15, welches zur Steuerung des Kranes dient, und weiterhin eine Öffnung 16, aus welcher die Bonbons oder das Spielzeug von Hand entnommen werden können, nachdem der Kran seine Arbeitsbewegung ausgeführt hat.
Die Öffnung 16 steht mit dem unteren Ende einer geneigten Fallrinne 17 in Verbindung, deren oberes Ende erweitert ist und ein Mundstück bildet, welches im allgemeinen ebenso breit wie der Kasten ist, und in welche die Bonbons 18 durch einen Greifer 19 fallen gelassen werden. Der Greifer 19 entnimmt die Bonbons 18 aus einem Behälter 20, der auf einer Plattform 21 angeordnet ist und der sich dicht an der vorderen Glasplatte 12 befindet, wie sich aus Abb. 2 ergibt. Die rückwärtige Wand des Behälters 20 schneidet ungefähr mit der vorderen Kante der oberen Einfallöffnung der Fallrinne 17 ab.
Die untere Wand der Fallrinne 17 ist in
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der Nähe der rückwärtigen Wand der oberen Abteilung 11 mit einer Öffnung 22 versehen, durch welche die Kranstange 23 hindurchgeht und seitliche Vor- und Rückwärtsbewegungen ausführen kann.
Die Kranstange 23 besteht beispielsweise an ihrem oberen Teil aus Metallkonstruktion und ruht mit ihrem unteren Ende unterhalb des Behälters 20 auf einer Stange 24. Das untere Ende der Stange 24 ist in einem Universallager 25 abgestützt, welches in der Nähe der rückwärtigen Wand des Kastens auf einer Grundplatte 26 angeordnet ist. Das obere Ende der Kranstange 23 besitzt eine nach vorn vorspringende Stange 27, an welcher zwei Rollen 28 angeordnet sind. Der Greifer 19 ist an diesen Rollen 28 mit Hilfe von Schnüren 29 und 30 angehängt, wobei die Schnur 29 dazu dient, den Greifer zu heben, während die Schnur 30 zum öffnen und Schließen derselben verwendet wird.
Durch die Verwendung des Universallagers 25 kann die Stange 23 in eine beliebige Stellung innerhalb des Gehäuses der Abteilung 11 geschwungen werden. Die Vorrichtungen, welche zur seitlichen Bewegung dieser Stange dienen, bestehen aus einer aufrechten Platte 31, welche mit ihrem unteren Ende an einem Zapfen 32 der Rückwand, und zwar in einer Linie mit dem Universallager 25, angelenkt ist. Das obere Ende der Platte 31 trägt einen Bügel 33, welcher die Stange 24 in der Nähe des oberen Endes derselben lose umfaßt. Ein zweiter Bügel 34 befindet sich in der Nähe des Gelenkes der Platte 31, so daß die Stange 24 sich frei nach vorn bewegen kann und unter dem Einfluß der Platte 31 nach beiden Seiten schwingen kann. Die Platte 31 wird in ihrer aufrechten Stellung gegen die rückwärtige Wand durch eine waagerecht angeordnete Führungsstange 35 gestützt, deren Enden gegen die Wand gebogen sind und an der Wand mit Hilfe von Schrauben 36 befestigt sind. Die Platte 31 wird von dem Handrad 15 bewegt, welches auf einer Welle 37 verkeilt ist, wobei das rückwärtige Ende derselben in der Nähe der rückwärtigen Wand des Kastens ein Ritzel 38 trägt und in einem Lager dieser Wand gelagert ist. Das Ritzel 38 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 39, welches sich um eine Welle 40 dreht, welche über die vordere Seite der Führungsstange 35 vorragt. Ein Kurbelzapfen 41 ist auf der einen Fläche des Zahnrades 39 befestigt und trägt ein Ende einer Schubstange 42, deren anderes Ende auf der Platte 31, und zwar etwas oberhalb der Mitte derselben, angelenkt ist (Abb. 2).
Auf diese Weise wird bei einer Drehbewegung des Handrades 15 in einer oder der anderen Richtung das Zahnrad 39 und die Kurbel verbindung die Platte 31 um ihren Stift 32 schwenken und durch die Bügel 33 und 34 die Kranstange 23 mitnehmen. Auf diese Weise kann der Benutzer der Vorrichtung den Greifer über einen beliebigen gewünschten Teil des in dem Vorratsbehälter 20 befindlichen Inhaltes 18 bringen, bevor er die Ausgabevorrichtung selbst durch den Einwurf einer Münze in Tätigkeit setzt. Der Münzeneinwurf 14 steht mit einem nach hinten und unten geneigten Münzenkanal 43 in Verbindung, der zu einem Münzenbehälter 44 führt und in seinem mittleren Teil einen Schlitz 45 besitzt, durch den ein Drahtauslöser 46 hindurchgreift. Der Auslöser 46 ist winklig gestaltet und an einem Ende an der Schwingplatte 47 eines Quecksilberschalters 48 befestigt. Wenn das Gewicht der Münze auf das Ende des Auslösers 46 in dem Münzenkanal 43 trifft, so wird dieser bewegt und dadurch mit Hilfe des Schalters 48 ein elektrischer Strom geschlossen, welcher einen Motor 49 in Tätigkeit setzt. Eine an der Seite der Schwingplatte 47 angelenkte Klinke 50 greift in eine Nut 51 einer schwingbar gelagerten Platte 52 ein, wenn der Schalter in die Schließstellung schwingt. Die Klinke 50 wird nachgiebig in Berührung mit der Platte 52 durch eine Feder 53 gehalten, und die schwingbar gelagerte Platte kann ihrerseits von der Klinke 50 wegschwingen, da sie unter der Wirkung einer Feder 54 steht, welche an dem unteren Ende der Platte 52 unterhalb ihres Drehzapfens angreift. Der Schalter wird durch eine Kette 55 geöffnet, die mit ihrem Ende an dem unteren Ende der Schwingplatte 52 angelenkt ist, so daß nach einer gewissen Betätigungszeit der Vorrichtung die Platte 52 entgegen der Spannung der Feder 54 geschwungen wird, bis die Klinke 50 in die Nut 51 einspringt. Darauf wird die Spannung der Kette S 5 gelöst, und die Feder 54 schwingt die Platte 52, Klinke 50 und Schalterplatte 57 in ihre Ursprungs- oder Offenlage zurück. In der Abb. 2 ist die Platte 47 in der Stellung dargestellt, welche sie einnimmt, nachdem sie durch eine Münze ausgelöst wurde.
Auf der Abb. 2 ist weiterhin die selbsttätige Vorrichtung zum Schwingen der Kranstange 23 und Senken und Heben des Greifers 19 dargestellt. Der Motor 49 ist mit einer Welle 56 unter Zwischenschaltung einer Schnecke 57 und eines Schneckenrades 58 verbunden, wobei die Welle 56, welche sich von einer Seite der oberen Abteilung zu der anderen erstreckt, in Hängelagern 59, die an der oberen waagerechten Wand 11 befestigt sind, gelagert ist. Die Welle 56 trägt auf ihrem mittleren Teil zwei Nocken 60 und 61, von denen der erste oder linke Nocken auf
einen Hebel 62 einwirkt. Der Hebel 62 dreht sich um einen Zapfen 63, der sich unterhalb einer Platte 64 an der oberen Wand der Abteilung 11 befindet, wobei der Hebel 62 mit seinem freien Ende an dem anderen Ende der Kette 55 befestigt ist, welche über eine Rolle 65 in der Nähe des oberen Endes der hinteren Platte und über eine zweite Rolle 66 gegenüber dem Quecksilberschalter geführt ist. Der andere oder rechte Nocken 61 wirkt auf einen S-förmig gestalteten Hebel 67 ein, welcher ebenfalls um den Zapfen 63 schwingt. An das freie Ende des Hebels 67 greift eine zweite Kette 68 an, die über eine obere Rolle 69 geführt ist und dann direkt nach unten führt und dort um eine zweite Rolle 70 herumgeht, welche auf dem oberen freien Ende der Platte 31 oberhalb des Bügels 33 angeordnet ist, wobei die Kette 68 mit ihrem unteren Ende an einem Teil des Trägers 23, etwa zwischen dem unteren Teil desselben und der Stange 24, befestigt ist. Wenn der Nocken 61 den Arm 67 hebt, wird die Kette 68 gehoben und damit die Stange 23. Der Nocken 60 ist derart angeordnet, daß er dem Nocken 61 voreilt, so daß, kurz bevor die Stange 23 in ihre aufrechte Lage zurückkehrt, die Schaltkette 55 fest an die Schwingplatte 52 gezogen wird und den Eingriff der Klinke 50 mit der Nut 51 gestattet. Eine weitere Bewegung des Nockens 60 bewirkt ein Senken des Hebelarmes 62, so daß die Kette 55 durch die Feder 54 heruntergezogen wird und die Schalterplatte 47 in ihre ursprüngliche oder waagerechte Lage durch die Klinke 50 gekippt wird, so daß auf diese Weise der Stromkreis unterbrochen wird und der Motor stillgesetzt wird, gerade wenn der Nocken 61 eine Stellung einnimmt, in welcher der Hebel 67 in der gehobenen Stellung festgehalten wird, und wobei die Kette 68 die Stange 23 in der hochgehobenen Stellung festhält (Abb. 2).
Der Greifer 19 wird durch Nocken 71, 72 betätigt, welche an gegenüberliegenden Enden der Welle 56 angeordnet sind. Der linke Nocken 71 drückt bei seiner Bewegung einen Hebelarm 73 herunter, welcher mit einem Ende auf einer Konsole 74 der Rückwand angelenkt ist und dessen freies Ende mit dem oberen Ende der Schnur 30 verbunden ist, so daß dadurch die Klauen des Greifers 19 geöffnet werden. Der Arm 73 wird mit Hilfe einer Feder 75 gegen den Nocken 71 gedrückt. Der rechte Nocken 72 wirkt auf einen zweiten Hebelarm 76 ein, der unter dem Einfluß einer Feder 77 steht und an einer Konsole 78 angelenkt ist, wobei dessen freies Ende mit der Schnur 29 verbunden ist, die dazu dient, den Greifer 19 zu heben oder zu senken. Die höchsten Punkte der Nocken 60 und 61 sind derart angeordnet, daß beide ihre Hebelarme herunterdrücken, wenn die Kranstange 23 ihre unwirksame und aufrechte Lage einnimmt. Sobald die Welle 56 sich zu drehen beginnt, hebt sich der Hebelarm 73, und der Hebelarm 76 wird heruntergedrückt gehalten. Der Nocken 72 gibt dann den Arm 76 frei, so daß die Schnur 29 entspannt wird und der Greifer in den Vorratsbehälter fallen kann. Der Nocken 71 bewegt den Hebelarm 73 derart, daß die Klauen des Greifers geschlossen werden. Der Nocken 61 bewegt darauf wiederum den Hebel 67, so daß die Stange 23 gehoben wird, und wenn sie gehoben ist, hat der Nocken 60 den Quecksilberschalter 48 ausgeschaltet. Sobald die Stange sich in der aufrechten Stellung befindet, löst der Nocken 71 die Klauen des Greifers 19 aus, so daß der Inhalt desselben in die Fallrinne 17 fallen kann. Der Nocken 72 hält den Greifer offen, und die Klauen desselben bleiben offen, bis der Träger über den Vorratsbehälter schwingt. Die Nocken 71 und 72 befinden sich außer Eingriff mit den Hebeln 73 und 76, und darauf zieht der Nocken 71 und Hebel 73 die Schnur 30 an, so daß die Klauen bei der darauffolgenden Bewegung des Nockens 72 nachgeben und durch den Hebel 76 den Greifer heben oder senken. Ein Gewicht 79, das an einer Kette 80 angehängt ist, ist auf jeder Seite der rückwärtigen Wand angeordnet. Die Kette geht über Rollen 81, welche an dieser Wand befestigt sind, und darauf zu dem Träger 23, wo sie an einem Punkte ungefähr in der Mitte desselben befestigt sind. Die Gewichte dienen dazu, die Hubbewegungen der Stange zu erleichtern.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbstkassierende Vorrichtung zum Verteilen von Gegenständen mit einem Kran und einem Greifer, welcher die Gegenstände aus einem Behälter entnimmt und diese einer Fallrinne übergibt, wobei der Kran mit dem Greifer durch eine von außen zugängliche Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird und die Bewegung des Greifers selbst durch Münzeneinwurf über die Öffnung der Fallrinne ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen des Schalters eine Sperrvorrichtung und durch den Motor die Vorrichtungen zur Bewegung der Greifer und des Kranes ausgelöst werden, während die Sperrvorrichtung am Ende der Greifer- und Kranbewegung wieder verriegelt wird.
2. Selbstkassierende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Greifers und des
Kranes sowie die Sperrung des Schalters durch auf einer gemeinsamen Welle (56) angeordnete Nocken (60, 61, 71 und 72) erfolgt, die auf die Hebel (62, 6y, 73 und 76) einwirken, welche" ihrerseits mit Hilfe von Schnüren (29, 30) oder Ketten (55, 68) auf den Kran, den Greifer sowie auf die Sperrvorrichtung einwirken.
3. Selbstkassierende Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (60) zur Steuerung der Sperrvorrichtung in seiner Bewegung dem Nocken (61) zur Bewegung des Kranes etwas voreilt, damit die Kranstange am Ende ihrer Rückwärtsbewegung festgestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER80253D 1930-01-01 1930-01-01 Selbstkassierende Vorrichtung zum Verteilen von Gegenstaenden Expired DE546381C (de)

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