DE877767C - Verfahren zur Foerderung von Adressendruckplatten - Google Patents

Verfahren zur Foerderung von Adressendruckplatten

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DE877767C
DE877767C DEA13276A DEA0013276A DE877767C DE 877767 C DE877767 C DE 877767C DE A13276 A DEA13276 A DE A13276A DE A0013276 A DEA0013276 A DE A0013276A DE 877767 C DE877767 C DE 877767C
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DE
Germany
Prior art keywords
address printing
plate
printing machine
plates
lifting
Prior art date
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Expired
Application number
DEA13276A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Ostwaldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adrema Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Adrema Maschinenbau GmbH
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Publication date
Application filed by Adrema Maschinenbau GmbH filed Critical Adrema Maschinenbau GmbH
Priority to DEA13276A priority Critical patent/DE877767C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE877767C publication Critical patent/DE877767C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/14Devices or arrangements for storing or handling plates
    • B41L47/18Devices for feeding the plates in their plane

Landscapes

  • Pile Receivers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Förderung von Adressendruckplatten Dia Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderung von Adressendruckplatten aus einem unterhalb der Tischebene angeordneten Vorratsbehälter in eine Führungsbahn des Maschinentisches, auf der die Platten hintereinander schrittweise bewegt werden. Die Erfindung hat zum Ziel, die Förderung mit möglichst geringem Bewegungsaufwand durchzuführen. Ein wesentliches Markmal der Erfindung besteht darin, daß die hintereinander angeordneten Platten nacheinander auf ein Huborgan. abgelegt werden, das jede einzelne Platte in. die Führungsbahn hebt und zur Aufnahme einer neuen Platte leer in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Dabei kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Adressendruclplatte während des Hubvorgangs mindestens angenähert parallel verlagert: werden. Zweckmäßigenv eise führt das Huborgan mit Hilfe einer Kurvensteuerung während des Rückgangs in die Ausgangsstellung eine die aufzunehmende Platte untergreifende Kippbewegung aus. Die Erfindung richtet sich auch auf die besondere Ausgestaltung der Adressendruckmaschine, mit der das Verfahren, durchgeführt werden soll.
  • Wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die für die Erfindung wesentlichen Teile einer Adressendruckmaschine von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, @Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. i bei entfernter Tischplatte, teilweise im Schnitt, Fig.3 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Maschine in einer Zwischenstellung, Fig. 4. einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 eine Einzelheit der Maschine in größerem Maßstab und in perspektivischer Ansicht.
  • Die Tischplatte i einer Adressendruckmaschine. ist in üblicher Weise bei A mit einer Führungsbahn für -Adressendrirckplatten. ausgerüstet, die hinter= einander schrittweise bewegt werden. In Fig. i ist die Führungsbahn an derjenigen Stelle geschnitten dargestellt, in der die Platten nacheinander .in die Führungsbahn bewegt werden.. Unterhalb dieser Stelle sind an der Tischplatte i zwei Wände 2 parallel zueinander angeschraubt. Zwischen den beiden durch eine Brücke 3 verbundenen Wänden 2 ist eine zungenförmige Unterlage 4 frei schwebend und schwach geneigt befestigt. Auf jeder Seite der Zunge ist eine zur Aufnahme einen- bekanntem. Plattenlade dienende, Randleiste 5 eines Rahmens b angeordnet. In Randaugen des Rahmens 6 ist je ein hochstehender Riegel 7 schwenkbar gelagert, der mit einem Schlitz versehen ist, der einen seitlich abstehenden, Stift 8 der Wand 2 erfassen kann. Die beiden Riegel 7 sind durch eine Welle 9 miteinander verbunden, an der ein Handgriff io angreift. Der Rahmen 6 trägt zu beiden Seiten je eines hochstehende Schiene i i, die mit Hilfe zweier ein Bewegungsparallelogramm bildender Lenker 12 an der jeweiligen Wand :2 heb- und senkbar befestigt ist. In der in Fig. i in vollen' Linien dargestellten Stellung dieser Teile, der Aufnahmestellung für die Plattenlade, ist der Rahmen durch die Riegel 7 und die Stifte 8 verrastet. Wird eine mit Adressendruckplatten gefüllte Sammellade in Richtung des Pfeiles B zwischen den Leisten 5 eingeschoben, so greift die Zunge 4. unter die in bekannter Weise in gewissem Abstand vom Boden der Lade angeordneten Platten. Die zwei vordersten Platten des Stapels sind in Fig. i bei C angedeutet: Die vorderstes Adressendruckplatte legt sich dabei zu beiden Seiten, gegen. messerartige Anschläge, die noch später beschrieben werden. Um die Sammellade ohne die Platten aus der Maschine zurückziehen zu können, wird der Handgriff ro in die in Fig. i dargestellte gestrichelte Lage geschwenkt. Dadurch gelangen die Riegel 7 in die in die ebenfalls gestrichelt dargestellte Stellung, in der die Stifte 8 freigegeben werden, so daß der Rahmen 6 mit Hilfe des Bewegungsparallelogramms in die in Fig. i gestrichelt gezeichnete Stellung gelangt. Nunmehr- ruhen- die Adressendruckplatten ausschließlich auf der Zunge 4, so daß die Lade in der leim Pfeil B entgegengesetzten Richtung leer herausgezogen werden kann.
  • Die Brücke-3 ist unmittelbar vor der vordersten Adressendruckplatte zu einer im wesentlichen waagerechten Unterlage 13 ausgebildet, die in der Hauptsache aus zwei Zinken 13' besteht. Zwischen die Zinken 13' greift ein Flachkamm 14, der an einem Gehäuse 15 angeordnet ist, dessen Seitenwände von je einem Lenker 16 und je einem Hebel 17 getragen werden. Der Kamm 14 ist ein Huborgan, das zusammen mit dem Gehäuse 15 und den an das Gehäuse angeschlossenen Teilen ein Hubwerk bildet. Am Kamm 14 vorgesehene Abbiegungen i4' bilden Anschläge für die Adressendruckplatte während der Hubbewegung. Die Lenker 16 und die Hebel 17 sind an der jeweiligen Seitenwand 2 schwenkbar gelagert. An den Arm 17' jedes Hebels 17 greift ein Lenker 18 einer Kurbel 19 an, die über ein Zwischengetriebe 2o und eine Kurbel 2i in hin und her gehende Bewegung versetzt werden kann. Durch Verschwenken des Hebels 17 läßt sich das Gehäuse 15 aus der in Fig...i dargestellten untersten Lage D in die oberste Lage E schwenken. In Fig. i ist auch noch eine Zwischenstellung F eingezeichnet.
  • - Wird vom Plattenstapel die vorderste Adressendruckplatte auf eine später noch zu beschreibende Art freigegeben, so kippt die vorderste Adressendruckplatte um einen kleinen, Vorsprung am vorderen Ende der zungenförmigen Unterlage 4 auf die durch Zinken 13.' und dem Kamm 14 gebildete Unterlage. Wird nunmehr durch geeignete Antriebe das Gehäuse 15 und damit der Kamm 14 aus der Stellung D in die Stellung E geschwenkt, so nimmt der Kamm 14 die Adressendruckplatte von den Zinken 13' auf und führt die Adressen, druckplatte der Führungsbahn A zu. Diel Führungsbahn besitzt an der Aufnahmestelle Aussparungen, in die der Kamm 14 eingeschoben werden. kann. Bei dieser Einschubbewegung greift die Adressandruckplatte über eine schiefe Ebene 22 der Führungsleisten 23 mit ihrem vorderen, Bördelrand über die Kante 24.. Dadurch wird die Adressendruckplatte bei rückläufiger Bewegung des Gehäuses 15 und des Kammes 14 auf der Führungsbahn gehalten, so daß der Kamm 14 zur Aufnahme einer neuen. Platte in die Ausgangsstellung D zurückfahren kann.
  • Die Arbeitsgänge der Maschine sind so, eingerichtet, daß während des Rückgangs des Kammes 14 die nächste Adressendruckplatte auf die Zinken 13' aufgelegt wird. Es ist daher notwendig, daß der Kamm 14 bei seiner rückläufigen Bewegung nach untern; gekippt wird und erst in der Ausgangsstellung wieder eine waagerechte Lage einnimmt. In der in Fig. i dargestellten Zwischenstellung F während der Rückbewegung des Kammes 14 nimmt dieser die dargestellte, nach unten geneigte Stellung ein.
  • Die zu diesem Zweck vorgesehene Steuerung ist an Hand der Fig. 3 und 4 dargestellt. Der Kamm 14 besitzt zu beiden Seiten; je eine Seitenwand 25, die von einer Welle 26 durchsetzt ist. Die Wella 26 ist in den Seitenwänden 15' des Gehäuses 15 drehbar gelagert. Eine Feder ist bestrebt, dem Kamm 14 in der, in den: Fig. 3 und 4 dargestellten Lager gegenüber dem Gehäuse 15 zu halten. Auf der Welle 26 sitzt außerhalb des Gehäuses 15 ein Arm 26' mit einer Führungsroller 27. Im Bereich der Wändet 25 besitzt die Welle .>6 noch einen Arm 28, dessen Ende sich gegen einen Anschlag 29 einer Seitenwand 25 anlegen; ka=. Die Rolle 27 liegt im Bereich eines- I2',-ürvenstückes 3o, das -am Ende des Lenkers 16 vorgesehen ist. Bei der Aufwärtsbewegung des "Gehäuses 15 liegt.die Führungsrolle 27 auf der Innenseite des Kurvenstückes 30. Dabei wird der Kamm 14 durch seine Feder gegen die obere Querwand 31 gedrückt, wodurch die waagerechte Lage des Kammes z¢ gesichert ist. Kurz bevor das Gehäuse 15 die oberste Stellung E der Fig. i erreicht hat, schlägt die Führungsrolle 27 unter der Wirkung einer Feder 32 über die Spitze des Kurvenstückes 3o auf die Außenseite seiner Kurve. Wird nunmehr das Gehäuse i5 rückläufig bewegt, so drückt das Kurvenstück gegen die Führungsrolle 27, dreht die Welle 26 im Uhrzeigersinn, so daß sich der Arm 28 gegen den Anschlag 29 bewegt und den Kamm nach unten -kippt bis zu der in Stellung F der Fig. i gezeigten Lage, in der die Führungsrolle 27 wieder über die Spitze des Kurvenstückes 3o hinweg auf die vorderes Kurve gelangt. Dadurch können die Rolle 27, der Arm 26' und der Arm 28 unter der Wirkung der Feder 32 entgegen dem Uhrzeigersinn ausschwingen, wodurch der Anschlag 29 und damit die, Bewegung des Kammes 14 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn freigegeben wird. Der Kamm 14 gelangt nunmehr in seine waagerechte normale Lage.
  • Die Länge der Lenker 16 und der Hebel 17 SO@-,vie ihre Drehachsen sind derart gewählt, daß das Gehäuse 15 eine etwas von der Parallelverschiebung abweichende Bewegung ausführt.
  • Es folgt nun die Beschreibung der Anschläge für die vorderen Adressendruckplatten in der Stellung C der Fig. i. Beide Wände 2 sind je mit einem Ausschnitt 33 versehen, die von. Riegeln durchsetzt werden,, gegen die sich die vorderste Adressendruckplatte anlegt. Fig.5 zeigt diese Riege-1 in größerer Darstellung. Jede Wand 2 trägt auf der Außenseite eine Welle 3,:1, deren vorderes Ende mit zwei etwa um go° zueinander versetzten Riegeln 35 und 36 ausgerüstet ist. Die Riegel 35 und 36 befinden sich in einem axialen Abstand voneinander, der dem Plattenabstand eines Platten, stapels entspricht. In der Darstellung nach Fig. 5 bildet der Riegel 35 in jeder Wand 2 den. Anschlag für die vorderste Adressendruckplatte' 37. Wird die Welle 34 um etwa go" im Uhrzeigersinn, gedreht, dann fährt der Riegel 36, der messerartig ausgestaltet ist, zwischen die Adressendruckpla.tte 37 und die nächste Adressendruckplatte 38. Mit gewisser Nacheilung gibt dann. der Riegel 35 die Platte 37 frei, so d.a.ß diese um eine Kippkante vornüber auf die Zinken 13' bzw. den Kamm 14 fallen kann. Die Welle 34 und die Riegel 35, 36 «-erden, dann wieder in die in Fig. 5 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt. Das Hinundherschwenken der Welle 3.1. wird über einen Kurbeltrieb vermittelt, der über dein Lenker 39 (Fig. i) an die Kurbel ig angeschlossen ist. Die, Neigung der Unterlage .4 ist derart gewählt, da.ß der Adressendruckpla.ttenstapel selbsttätig nachrückt, wenn die vorderste Adressendruckplatte abkippt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRLCIIE: i. Verfahren. zur Förderung von Adressen.-druckplatten aus einem unterhalb der Tischebene angeordneten Vorratsbehälter in eine Führungsbahn des Maschinentisches, auf der diel Platten hintereinander schrittweise bewegt werden., dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Platten nacheinander auf ein Huborgan abgelegt werden, das jede einzelne Platte in die Führungsbahn hebt und zur Aufnahme einer neuen Platte leer in die Ausgangsstellung (D) zurückkehrt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressendruckpla.tte während des Hubvorgangs mindestens angenähert parallel verlagert wird..
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan mit Hilfe einer Kurvensteuerung (27, 30) während des Rückgangs in die Ausgangsstellung (D) eine die aufzunehmende Platte untergreifende, Kippbewegung ausführt.
  4. 4. Adressendruckmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine als Unterlage für den Plattenstapel dienende Leiste, Zunge (4) od.. dgl. und durch zu beiden Seiten der Zunge (4) angeordnete, die Plattenlade aufnehmende und versenkbare Randleisten (5).
  5. 5. Adressendruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten über Parallelogrammlenker@ (i2) an. der Maschine befestigt und, mittels einer a,uslösbaren Rast (7, 8) in Aufnahmestellung verriegelbar sind.
  6. 6. Adressendruckmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige Neigung der Plattenunterlage (q.), daß der Stapel die vorderste Platte gegen zwei Anschläge drückt.
  7. 7. Adressendruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag aus einem Paar von um Plattenabstand versetzten und im Winkel zueinander angeordneten Riegeln (35, 36) besteht, die bei Hinundherbewegung die jeweils vorderste Adressendruckplatte freigeben. B. Adressendruckmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine vor der Plattenunterlage (,4) angeordnete Unterlage (i3), in die ein kammartiges Huborgan (i4) eines Hubwerkes eingreift. g. Adressendruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan mit Hilfe einer Parallelogrammsteuerung (i6, 17) in die Führungsbahn schwenkbar ist. io. Adressendrucklnaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die- Führungsbahn im Bereich des Huborgans kammartig ausgeschnitten ist.
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