DE173813C - Vorrichtung zum Halten det Tiere beim Schlachten in einem Schlachtstand - Google Patents

Vorrichtung zum Halten det Tiere beim Schlachten in einem Schlachtstand

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DE173813C
DE173813C DE1905173813D DE173813DA DE173813C DE 173813 C DE173813 C DE 173813C DE 1905173813 D DE1905173813 D DE 1905173813D DE 173813D A DE173813D A DE 173813DA DE 173813 C DE173813 C DE 173813C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/02Slaughtering pens

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 173813 KLASSE 66 ^. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. November 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten der Tiere, insbesondere der Schweine, beim Schlachten.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung einen zweiteiligen Boden besitzt, der sich nach unten öffnet, so daß das Tier zwischen den beiden diesen Boden bildenden Platten gefangen und so verhindert wird, dem Schlachten irgend welchen Widerstand zu bieten.
Fig. ι ist die Vorderansicht einer nach der Erfindung eingerichteten Anordnung.
Fig. 2 ist dieselbe Ansicht der Haltevorrichtung bei einer anderen Stellung der einzelnen Teile.
Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie a-b. der Fig. 1,
Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie c-d der Fig. 1. .
Fig. 5 ist ein Längsschnitt,
Fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie g-h der Fig. 2.
Fig. 7 und 8 sind Seitenansichten.
Fig. 9 ist eine schaubildliche Einzeldarstellung,
Fig. 10 eine schaubildliche schematische Darstellung der Einrichtung.
Fig. 11 ist eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung bei anderer Stellung der einzelnen Teile und in vergrößertem Maßstabe gezeichnet, und
Fig. 12 veranschaulicht in einem Schnitt eine besondere Ausführungsform.
In den Figuren ist 1 ein Gehäuse und 2, 3 zwei den Boden A dieses Gehäuses bildende Platten (Fig. 4, 6, 10, 11 und 12). Die Platten 2, 3 sind innerhalb gewisser Grenzen um Achsen 4 drehbar, die im Gehäuse 1 fest gelagert sind und sich über dessen ganze Länge erstrecken. Unterhalb des zweiteiligen Bodens A ist eine Anzahl von gekröpften Wellen 5 angeordnet (im dargestellten Beispiel zwei), welche in dem Gehäuse gelagert sind.
Wenn die Kröpfungen der Wellen nach oben zeigen, so liegen sie gegen die Platten 2, 3 an, so daß der Boden A geschlossen ist; werden die gekröpften Wellen dagegen gesenkt, so drehen sich die Platten 2, 3 um die Achsen 4, und zwar einesteils infolge der Wirkung der an ihrem inneren Rande angebrachten Gewichte 2' und 3' (Fig. 11) und anderenteils infolge des Gewichtes des Tieres, welches diesen Boden in geschlossenem Zustande betritt. .
Unterhalb des Bodens A ist im vorderer! Teile des Gehäuses 1 eine Walze 6 drehbar gelagert, die in bekannter Weise unter der Wirkung einer Spiralfeder 7 (Fig. 11) steht. An dieser Walze ist das eine Ende einer Jalousie B befestigt, deren anderes Ende mit einer Versteifungsschiene 9 ausgestattet ist, an welche die oberen Enden von Hebeln 10 so angeschlossen sind, daß sie in der Längsrichtung der Schiene 9 gleiten können (Fig. 1). Die Hebel 10 kreuzen sich und bewegen sich unabhängig voneinander. Sie sind unten an Längsschienen 11 gelagert, die einen Teil des Gehäuses 1 bilden, und besitzen je einen Arm 11'. Zwischen den Schienen 11 sind
ferner zwei Winkelhebel 12 drehbar gelagert, und zwar so, daß sie mit dem einen Arm gegen die Arme 11' der Hebel 10 anliegen, während die anderen Arme dieser Winke'lhebel durch ein Gestänge mit einem Handhebel 13 verbunden sind, der an dem Gehäuse ι bei 14 drehbar gelagert ist. Dieses Gestänge dient gleichzeitig dazu, die gekröpften Wellen 5 mittels des Handhebels 13 zu drehen, und ferner eine Vorrichtung zu bewegen, die nachstehend beschrieben ist.
Die gekröpften Wellen 5 sind mit Kurbelarmen 5' und 5" versehen und diese sind miteinander durch eine Schiene 15 verbunden, welche ihrerseits bei 16 an den Handhebel 13 angelenkt ist. An den Kurbelarm 5" ist ferner eine Schiene 17 gelenkig angeschlossen, und diese verbindet den Kurbelarm 5" mit dem oberen Arm des einen der Winkelhebel
12. Der andere Winkelhebel 12 ist auf der dem Kurbelarm 5' und der zugehörigen gekröpften Welle 5 gemeinsamen Achse frei drehbar gelagert. Der obere Arm dieses Winkelhebels ist durch ein Gelenkstück 18 mit einem auf der Achse des Handhebels 13 befestigten Arm 19 verbunden.
Wird der Handhebel 13 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht, so werden die Winkelhebel 12 so gedreht, daß sich ihre unteren Arme heben. Dies hat zur Wirkung, daß die Jalousiehebel 10 die in Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen, einesteils infolge ihres Eigengewichtes, sowie des Gewichtes der JalousieB und ihrer Versteifungsschiene 9, hauptsächlich aber durch die Wirkung der Walze 6, welche auf diese Weise die Jalousie aufwickeln kann. Gleichzeitig werden die gekröpften Wellen 5 nach links gedreht, so daß der Boden A sich nach unten öffnet (Fig. 6), bis die Platten 2, 3 gegen Arme 20 kommen, die auf den gekröpften Wellen 5 entsprechend befestigt sind (Fig. 3 und 11). C bezeichnet eine Klappwand, die in geeigneter Weise mit dem Gehäuse 1 drehbar verbunden ist und zweckmäßig nach Art einer Gittertür ausgebildet ist. Es ist zwar bekannt, eine Seitenwand des Gehäuses eines Schlachtstandes zwecks freier Zugänglichkeit zum Kopfe des Tieres mit einer Tür zu versehen.
Das Wesen der Erfindung besteht jedoch
darin, daß die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Tür mit der Vorrichtung zum Auf- und Zuklappen des zweiteiligen Bodens
. des Schlachtstandes in unmittelbarem Zusammenhange steht. Zu diesem Zwecke sitzt ein Dreharm 21, der am Gehäuse 1 drehbar gelagert ist, mit einem Kurbelarm 22 auf einer gemeinsamen Welle. Gegen den Kurbelarm 22 stößt ein Gelenkstück 23, welches an die Schiene 17 angeschlossen ist und in einer geeigneten Führung des Gehäuses 1 gleitet. Das obere Ende des Armes 21 ist in beliebiger Weise an die Klappwand C angeschlossen, und am Gehäuse 1 ist eine Welle 25 gelagert, die vorn einen Kurbelarm 26 trägt. Dieser Kurbelarm 26 wird durch eine federnde Klinke 23! mit Ansatz 23" des Gelenkstückes 23 bewegt (s. auch Fig. 9). Der Kurbelarm 26 ist mit Rücksicht auf den Ansatz 23" so angeordnet, daß, wenn der Handhebel gehoben und das Gelenkstück 23 auf diese Art nach links bewegt wird, der Ansatz 23" gegen den Kurbelarm 26 kommt und dadurch die Welle 25 um einen gewissen Winkel verdreht. Das andere Ende dieser Welle ist mit einem Kurbelarm 27 versehen, der auf einem wagerechten Ansatz eines senkrecht geführten Gleitstückes 28 aufliegt. Das obere Ende des Gleitstückes 28 liegt bei dem in den Fig. 1 und 8 dargestellten Zustande vor einem seitlichen Ansätze 29 der Klappwand C.
Das Gleitstück 28 steht unter der Wirkung einer Feder 30 (Fig. 8).
Wenn nun der Handhebel 13 gehoben und die Welle 25 in der beschriebenen Weise gedreht wird, so wird der Kurbelarm 27 so bewegt, daß er das Gleitstück 28 gegen den Druck der Feder 30 niederdrückt; dies hat zur Wirkung, daß das Gleitstück 28 von dem Ansatz 29 der Klappwand C zurückgezogen wird, so daß diese nunmehr herunterklappen kann.
Die selbsttätige Bewegung der Klappwand C kann dadurch veranlaßt werden, daß man den Teilen 21 und 22 eine gewisse Schwere gibt.
Wird also der Hebel 13 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 veranschaulichte gebracht, so werden die Teile A, B, C alle· zu einer Zeit und durch einen einzigen Handgriff in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung geführt, während das Tier auf eine solche Art zwischen den Platten 2, 3 gefangen ist, daß es allseitig zugänglich ist und besonders auch der Kopf, welcher der Klappwand C zugewendet:ist.
Wenn nach Fortschaffung des Tieres die einzelnen Teile wieder in die in Fig 1 dargestellte ursprüngliche Lage zurückgebracht werden sollen, so ist gleichfalls nur ein einziger- Handgriff nötig. Der Handhebel 13 ist von der in Fig. 2 dargestellten Lage in diejenige der Fig. 1 überzuführen. Der Ansatz 23" der Federklinke 23' kommt dann abermals gegen den Kurbelarm der Welle 25 und dreht sie um einen gewissen Winkel, ohne jedoch die Wirkung der Vorrichtung zu beeinflussen; gleichzeitig stößt das Gelenkstück 23 gegen den mit dem Dreharm 21 fest verbundenen Kurbelann 22, so daß die Klappwand C wieder in ihre gehobene Lage

Claims (6)

gebracht wird. Hierbei drückt der Ansatz 29, über das abgeschrägte Ende des Gleitstückes 28 gleitend, dieses für eine gewisse Zeit nieder, worauf das Gleitstück 28 durch die Feder 30 wieder gehoben und so die Klappwand C in ihrer Länge gesichert wird. Der Arm 21 ist am oberen Ende zweckmäßig gegabelt. In diese Gabelung greift ein Stift 31 der Klappwand C. Die Gabelung hat ζητ, Wirkung, daß sich der Stift 31, wenn die Wand C heruntergeklappt ist, gegen den unteren Rand der Gabelung legt und so bei einer gewissen Tieflage der Klappwand diese gegen weiteres Drehen sichert. Das Gehäuse 1 besteht aus zwei Teilen, die so miteinander verbunden sind, daß der innere, der den Boden A, den Handhebel 13, das Gestänge, die gekröpften Wellen und ähnliche Teile trägt, nach vorn gedreht werden kann. .Diese Anordnung ist aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich und bezweckt, das Tier nach dem Schlachten durch Kippen des Bodens A auszuwerfen. Es ist bei Schlachtständen allerdings bereits bekannt, den Boden durch ein entsprechendes Windewerk um eine äußere Kante kippbar anzuordnen. Dadurch, daß die Kippachse des Bodens bei dem Erfindungsgegenstand jedoch in der Mitte des Bodens angeordnet wird, ist es möglich, das Kippen ohne Aufwendung einer großen Kraft leicht von Hand aus ausführen zu können. Die Anordnung selbst ist nachstehend beschrieben: Der äußere Teil des Gehäuses. 1 trägt einen Rahmen 1', welcher mit diesem bei 32 und 33 um eine wagerechte Längsachse drehbar verbunden ist (s. auch Fig. 5), während an der hinteren Wand des Gehäuses ι Stifte 34 angeordnet sind, auf welche der Rahmen 1' sich in seiner wagerechten. Stellung auflegt (s. Fig. 3, 4, 5 und 6). Der Rahmen 1' wird in seiner wagerechten Stellung durch ■ eine geeignete Sperrung 50 (Fig. 1) gesichert, die ausgerückt werden muß, wenn der Rahmen 1' in der angegebenen Weise gedreht werden soll. Wenn der Rahmen 1' in dieser Weise freigemacht ist, so ist es zu dem beabsichtigten Zweck nur erforderlich, den Handhebel 13 nach vorn zu bewegen, wie dies in Fig. 10 angedeutet ist. Hierauf wird der Handhebel 13 wieder in die erste, in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht, so daß die einzelnen Teile in die aus Fig. ι ersichtliche Stellung übergeführt werden und die Vorrichtung zur Aufnahme eines anderen Tieres. bereit ist. Der Rahmen 1'. kann mit einem nach oben ragenden Ansatz 1" ausgestattet sein und die Klappwand C mit einem ähnlichen Ansatz C, um zu verhindern, daß das in der Vorrichtung befindliche Tier die Jalousie B nach vorn ausbiegt. Die Ansätze 1" und C sind zu diesem Zweck so angeordnet, daß die Versteifungsschiene 9 hinter ihnen liegt. Um den zwischen den Platten 2 und 3 verbleibenden Schlitz der Größe der verschiedenen Tiere entsprechend einstellen zu können, können doppelt gekröpfte Wellen angeordnet werden, wie z. B. die Welle 36 (Fig. 3 und 12), die gleich den gekröpften Wellen 5 gelagert und zu ihrer Bewegung mit einem Kurbelarm 361 versehen ist. Wenn die Ausbiegungen 36" solcher Wellen sich in ihrer gehobenen Stellung befinden, so bilden sie Anschläge für die Platten 2 und 3 und verhindern so deren weitere Drehung (Fig. 12). Zur Aufnahme der zu schlachtenden Tiere dient ein Gehäuse 35 (Fig. 1 und 7), das mit der eigentlichen Haltevorrichtung in Verbindung gebracht werden kann. Zu diesem Zweck besitzt das Gehäuse 35 eine Schiebetür 37. Innerhalb des Gehäuses 35 ist eine Querwand 38 angeordnet, die mit einer Tür 39 (Fig. 7) ausgestattet ist, durch welche das Tier in das Gehäuse 35 eingelassen wird; Die Querwand 38 wird, wenn sich die Anzahl der in dem Gehäuse befindlichen Tiere verringert, entsprechend vorgeschoben, d. h. nach der Schiebetür 37 zu bewegt. Zu diesem Zweck sind unten am Gehäuse 35 Trommeln oder Rollen 40 angeordnet, auf welche Seile 41, die an die Querwand 38 angeschlossen und über Rollen 42 des Gehäuses 35 geführt sind, aufgewickelt werden. Zu diesem Zweck ist auf der Achse der Trommeln 40 ein Zahnrad 43 angeordnet', in welches ein anderes Rad 44 eingreift; das Rad 43 kann durch eine Kurbel 45 gedreht werden. Ferner ist auf der Achse des Zahnrades 44 ein Sperrad 46 angeordnet, welches mit einer Sperrklinke 47 zusammenwirkt, um zu verhindern, daß die Tiere die Querwand 38 zurückschieben. Patent-A ν Sprüche:
1. Vorrichtung zum Halten der Tiere beim Schlachten in einem Schlachtstand, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Schlachtstandes einen zweiteiligen, nach unten aufklappbaren Boden (A) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung gekröpfter Wellen (5), die in ihrer gehobenen Stellung den zweiteiligen Boden in seiner geschlossenen Lage halten.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2 mit nach vorn kippbarem Boden zwecks Auswerfens des geschlachteten Tieres, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Boden mit einem Rahmen (1')
verbunden ist, der um seine wagerechte Längsachse von Hand aus nach vorn gedreht werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite des zweiteiligen Bodens durch einstellbare Anschläge der Größe des zu schlagenden Tieres angepaßt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand von einer Rolljalousie (B) gebildet wird, an deren oberen Rand zwei sich kreuzende, voneinander unabhängige Hebel (10) so angeschlossen sind, daß durch Druck auf das untere Ende jedes dieser Hebel die Jalousie hochgezogen wird, während bei Freigabe der Hebelenden die unter Federwirkung stehende Rolle sich zurückdreht und die Jalousie aufwickelt.
6.' Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handhebel (13) und ein mit diesem verbundenes Gestänge für die Bewegung der gekröpften Wellen und für die gleichzeitige Bewegung von Druckhebeln (12), die auf das untere Ende der Jalousiehebel (10) wirken, sowie für die gleichzeitige Auslösung einer die niederklappbare Seitenwand in ihrer Hochlage sichernden Sperrung vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1905173813D 1905-11-30 1905-11-30 Vorrichtung zum Halten det Tiere beim Schlachten in einem Schlachtstand Expired DE173813C (de)

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