DE138069C - - Google Patents
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- DE138069C DE138069C DENDAT138069D DE138069DA DE138069C DE 138069 C DE138069 C DE 138069C DE NDAT138069 D DENDAT138069 D DE NDAT138069D DE 138069D A DE138069D A DE 138069DA DE 138069 C DE138069 C DE 138069C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/0005—Stable partitions
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung, mit welcher das Absperrgitter
an Schweinetrögen zum Futtereinschütten oder zur Reinigung des Troges mittels einer einfachen Handhebelbewegung von der
einen nach der anderen Seite des Troges gedreht und gegen Verschiebung aus den Endlagen
zugleich gesichert wird. Die Lösung dieser Aufgabe ist schon durch die Vorrichtung
nach dem Patent 80729 versucht worden. Bei dieser Vorrichtung wird die Feststellung
des Gitters durch einen Handhebel einer verlängerten Gitterstange bewirkt, welcher nach
rechts oder links in einen Z-förmigen Schlitz geschoben wird. Bei dieser Construction wird
durch die Benutzung und das bekannte fortwährende Rütteln der Schweine am Gitter der
Hebel in seinen Lagerstellen leicht locker werden und durch das Rütteln aus dem Schlitz
herausgerathen, so dafs das Gitter hin- und hergeschlagen wird. Da die Feststellschlitze
aufserdem nur wenig von der Drehachse des Gitters entfernt sind, so entsteht beim Drücken
der Thiere gegen das Gitter eine ungünstige Hebelübersetzung und die Vorrichtung mufs
sehr kräftig ausgeführt werden.
Diese Nachtheile sollen durch die vorliegende Erfindung vermieden werden.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. ι eine Ansicht eines Trogverschlusses mit der neuen Vorrichtung vom Futtergang aus
gesehen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht eines Einzeltheils,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt desselben.
Die neue Um- und Feststellvorrichtung besteht aus einem Winkelhebel a b, dessen Schenkel
α mit einem Handgriff und dessen Schenkel b mit einem eingenieteten Stift c versehen ist.
Dieser Hebel ist ebenso wie der Hebelarm k auf die vierkantig abgesetzte unterste Rundeisenstange
i des Absperrgitters aufgesteckt und mit ihr verbunden. Die Stange i ist in den
Flacheisenschienen e des pendelartig aufgehängten Gitters drehbar gelagert. Die Enden
der obersten Gitterstange h bilden die Drehzapfen des Gitters und ruhen in Augen der an
der Wand oder dem Pfosten I befestigten Eisen f. Das untere Ende der letzteren ist
verbreitert und enthält drei Schlitze, von denen einer (d) senkrecht, die beiden anderen (mm1)
unter 450 nach unten laufen. In diesen ruht der Stift c. Soll nun das Gitter von der vorderen
nach der hinteren Kante des Troges bewegt werden, so wird der Hebel α heruntergelegt.
Der Stift c schiebt sich dadurch aus dem Schlitz m heraus, in den senkrechten d
in die Höhe und beim Schwingen des Gitters über die Mitte hinaus wieder herunter und in
den Schlitz m1. Der Hebel α nimmt dann die
Stellung al und das Gitter die Stellung e1 ein.
Der Hebel dient dann zugleich als Gegengewicht und Sicherung, weil er den Stift c im
Schlitz mx festhält. Zum Schütze gegen· Verunreinigung
ist über den Führungsschlitzen ein glockenförmig geprefstes Blech g angeordnet,
welches mit drei Kopfschrauben an dem Eisen f befestigt ist. Die vorliegende Construction hat
den Vortheil, dafs ein gegen das Gitter ausgeübter Druck von den Stiften c in beinahe senkrechter
Richtung auf den Rahmen f übertragen
wird, also ein selbsttätiges Ausspringen der Stifte c aus den Führungsschlitzen beim Rütteln
an dem Gitter verhindert ist. Andererseits wird erzielt, dafs, wenn das Gitter auf der
Mitte steht, beim Stofsen der Schweine gegen das Gitter dasselbe selbsttätig in seine Endlagen
einspringt und darin festgehalten wird.
Claims (1)
- P ATENT-Anspruch:Stellvorrichtung für pendelnd aufgehängte Absperrgitter an Schweinetrögen, dadurch gekennzeichnet, dafs an einem Stab (i) des Gitters Arme (k und bj, von denen der eine (b) mit einem Handhebel (a) verbunden ist, befestigt sind, die mit Stiften (c) in eine aus einem senkrechten Schlitz (d) und zwei nach unten aus einander gehenden Schlitzen (m ml) bestehende Führung derart eingreifen, dafs beim Umlegen des Gitters aus der einen Endlage in die andere der Stift (c) sich aus dem einen schrägen Schlitz nach oben in den senkrechten Schlitz (d), dann wieder herunter und in den anderen schrägen Schlitz bewegen mufs.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE138069C true DE138069C (de) |
Family
ID=405904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT138069D Active DE138069C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE138069C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK86704C (da) * | 1957-04-23 | 1958-12-29 | Jens Peter August Joergensen | Svingelig forvæg til svinestier. |
US5677387A (en) * | 1991-07-19 | 1997-10-14 | Elf Atochem S.A. | Initiation system for the anionic polymerization of (meth)acrylic monomers |
-
0
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK86704C (da) * | 1957-04-23 | 1958-12-29 | Jens Peter August Joergensen | Svingelig forvæg til svinestier. |
US5677387A (en) * | 1991-07-19 | 1997-10-14 | Elf Atochem S.A. | Initiation system for the anionic polymerization of (meth)acrylic monomers |
US5686534A (en) * | 1991-07-19 | 1997-11-11 | Elf Atochem S.A. | Initiation system for the anionic polymerisation of (meth)acrylic monomers |
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