DE2939245C2 - Selbstfangvorrichtung für Tiere - Google Patents

Selbstfangvorrichtung für Tiere

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DE2939245C2
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DE2939245A
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Bent Harris Egtved Andersen
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KOBINDSELFABRIKEN DAN EGTVED DK AS
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KOBINDSELFABRIKEN DAN EGTVED DK AS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
  • Pressure Sensors (AREA)

Description

grobem Schmutz oder Futterresten besteht
Im folgenden ist die Erfindung an Hand einer Ausführungsform näher erläutert unter Hinweis auf die Zeichnung, auf weicher
F i g. 1 eine Selbstfangvorrichtung in der Fangstellung von oben gesehen zeigt und
F i g. 2 eine dazugehörige Seitenansicht
Auf der Zeichnung ist ein Teil eines Rohres 1 gezeigt, von dem vorausgesetzt wird, daß es sich längs dem Vorderende einer Reihe von Ständen und in angemessener Höhe über dem Stallboden erstreckt An diesem Rohr 1 ist mittels eines Bügelpaares 2 und Jöchplatten 3 ein U-Eisen 4 befestigt, welches ein Paar angeschweißte Platten 5 und 6 trägt, die einen Halter bilden. Zwischen diesen Platten 5,6 ist ein Zwischenraum oder ein Schlitz
7 vorgesehen, dessen Breite etwas größer ist als die Dicke eines in F i g. 1 nur angedeuteten Tüders 8, beispielsweise ein Ketten- oder Stangenstück, das vom Hals des Tieres herabhängt und unten eine nicht gezeigte Gewichtkugel trägt Wie in F i g. 1 gezeigt, konvergieren die Kanten der Platten 5 und 6 gegen die Mündung des Schlitzes 7, um den Tüder 8 in den Schlitz 'J zu leiten, wenn das Tier vorwärts in den Stand hineingeht.
Zur einen Seite ist die Mündung des Schlitzes 7 durch eine gleichmäßig abgerundete Auskragung 9 auf der Platte 5 oder auf einem Gleitstück darauf eingeengt In der Normalstellung stellt diese Auskragung eine Prellschiene für ein Sperrglied 10 dar, welches frei beweglich in einer gegen den Schlitz 7 hin offenen Tasche 11 in der Platte 6 liegt Der Boden 12 dieser Tasche 11 konvergiert gegen den Schlitz in Richtung zu dessen Mündung und zwingt dadurch das Sperrglied 10 zum Anschlag gegen die Auskragung 9, wenn das Sperrglied unter Einwirkung der Schwerkraft nach vorne und in der Tasche 11 nach unten gleitet
Wenn der von den Platten 5,6 gebildete Halter somit in seiner Normalstellung von dem eine Schwenkachse bildenden Rohr 1 schräg nach unten neigt, wird das Sperrglied 10 in der Sperrstellung sein, wird aber von dem Tüder 8 der Kuh leicht aus dieser Stellung zurückgeschoben werden, so daß der Tüder 8 in den Schlitz 7 hineingleiten kann, wonach das Sperrglied iO wieder in die Sperrsteüung herahgleitet und danach den Tüder drinnen im Schlitz 7 gefangen hält Hiernach kann der Haller 5, 6 eventuell weiter nach unten in eine nahezu senkrechte Stellung geschwenkt werden, in welcher er keineswegs zu einer Plage für die Kuh sein wird, wobei gleichzeitig die Sperrwirkung weiter gesichert wird. Wenn die Auslösung erfolgen soll, erfordert dies nur ein nach oben gehendes Schwenken des Halters 5,6 an der waagerechten Stellung vorbei, in dem das Sperrglied 10 dann von der Schlitzmiindung zurückgleiten wird, so daß der Tüder 8 ungehindert und ohne deformiert werden zu müssen, wieder aus dem Schlitz 7 herausgleiten kann. Nach dem Zurückschwenken des Halters in die Normalstellung ist die Fangvorrichtung wieder klar zum Einfangen des Tüders 8.
Bei der Verschiebung des Sperrgliedes als Folge eines Druckes von dem Tüder 8 während dessen Durchgangs in den Schlitz 7 hinein oder als Folge einer Aufwärts-Schwenkung der Fangvorrichtung durch Drehung des Rohres 1, gibt der Boden 12 die Möglichkeit dafür, daß das Sperrglied 10 zur Seite weichen kann, um den Tüder
8 vorbei gleiten zu lassen.
Damit das Sperrglied 10 so leicht wie möglich in der Tasche 11 gleiten kann ist es wie eine kreisförmige Scheibe mit leicht gewölbten Oberflächen ausgebildet (siehe Fi e. 21 und enthält des weiteren in seiner Mitte eine Kugel 13 zur Herabsetzung der Reibung.
Der Vollständigkeit halber soll darauf htagewiesen werden, daß ebenfaDs die Platte 5 gewünschtenfalls ein bewegliches Sperrglied anstelle der festen Auskragung 9 haben kann. Ferner können anstelle der Platten 5 und 6 Bügel mit einer entsprechenden Kontur angewendet werden, wobei die Platten jedoch den Vorteil haben, daß sie keine Gefahr für das Fangen eines Vorderbeines der Kuh darstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 der von ihr getragene Tüder in die Spalte zwischen zwei Patentansprüche: Winkeleisen hinein, wobei sich der Tüder seitlich krümmt, um an den pfeilförmigen Kanten vorbeigleiten
1. Selbstfangvorrichtung für Tiere, insbesondere zu können. Nach dem Hineingleiten zwischen die Winfür Kühe, bestehend aus einem am Vorderende des 5 keleisen kann der Tüder nicht mehr an den rückwärti-Tierstandplatzes oder Standes zum Einbau vorgese- gen Zacken vorbei herausgleiten. Wenn die Tiere freihenen Halter, der um eine waagerechte, zum Stand gegeben werden sollen, wird das Trägerrohr um 90° querliegende Achse schwenkbar ist und einen rück- gedreht, so daß die Pfeilspitzen senkrecht nath oben wäitsgerichteten Schlitz aufweist, dessen Breite grö- zeigen. Nunmehr können die Tüder längs der Rückseite ßer ist als die Dicke eines vom Hals des Tieres her- io der Winkeleisen herausgleiten. Bei dieser bekannten unterhängenden Tüders, aber kleiner als der Durch- Bauform besteht die Gefahr der Verletzung von Tier messer einer Verdickung auf diesem Tüder, Vorzugs- und Mensch durch die pfeilförmigen Winkeleisen. Auweise einer Gewichtkugel am unteren Ende dessel- ßerdem besteht die Möglichkeit, daß sich Schmutz in ben, wobei der Halter auf zumindest der einen Hen Zwischenräumen zwischen den Winkeleisen fest-Schlitzseite ein die Einführung des Tüders in den is setzt, der das Hineingleiten des Tüders unter dessen Schlitz ermöglichendes Sperrglied enthält, das unter Verkrümmung verhindert.
Einwirkung der Schwerkraft in eine die Schlitzmün- In den Fig. 3 und 4 der DE-PS 1115 077 ist eine weite-
dung sperrende Stellung und aus dieser durch ge- re Ausführungsform dargestellt, bei der die Vorrichtung
wollte Betätigung in eine die Schlitzmündung freige- aus waagerechten Leitstäben besteht, die nach außen
bende Stealing bewegbar ist dadurch ge- 20 gewinkelt sind und mit ihrem hinteren Teil in einem
kennzeichnet, daß das Sperrglied von einer im Abstand parallel zueinander liegen und mit Längsstäben
wesentlichen kreisförmigen Scheibe (10) gebildet ist, verbunden sind. Jeweils einer der Leitstäbe trägt über
die in einer gegen die eine Schlitzseite offenen, im einen Zapfen einen Sperriegel, der durch Federkraft
Halter (5,6) vorgesehenen Tasche (11) mit einem in oder Schwerkraft in Fangstellung gehalten ist Parallel
Richtung zur Schilitzmündung gegen den Schlitz (7) 25 dem die Leitstäbe tragenden Längsstab ist ein weiterer
konvergierenden Boden (12) -frei verschiebbar ist, der Entriegelung dicaender Längsstab geführt, der mit
und daß der Halter (5, 6) aus einer unterhalb der Mitnehmern versehen ist Wenn ein Tier zu dem Freß-
Horizontalebene liegenden, die Fang- und Sperrstel- stand vorgeht gleitet der Tüder an einem ausweichen-
lung bildenden Schrägstellung in eine oberhalb der den Sperriegel vorbei, worauf der Sperriegel durch Fc-
Horizontalehene liegende, die Freigabestellung bil- 30 derkraft oder Schwerkraft wieder in die Fangstellung
dende Schrägstellung schwenkbar ist zurückkehrt Parallel zu dem Längsstab, der die Leitstä-
2. Selbstfangvorrichtung Koch Anspruch 1, da- be trägt ist ein weiterer der Entriegelung dienender durch gekennzeichnet Ja8 die Scheibe (10) mit Längsstab geführt der mit Mitnehmern versehen ist. leicht konvex gewölbten Seitet-oberflächen ausge- Die Entriegelung kann nun dadurch erfolgen, daß dieser bildet ist und in der Mitte eine Kugel (13) enthält 33 zweite Längsstab gegenüber dem die Leitstäbe tragenderen Durchmesser größer ist als die dortige Schei- den Längsstab verschoben wird. Die Mitnehmer lösen bendicke und nur etwas kleiner als die Dicke der beim Verschieben des sie tragenden Längsstabes die Tasche (11). Sperriegel. Bei dieser Vorrichtung .«st es notwendig, einen verhältnismäßig langen Längsstab in seiner Längs-
40 richtung zu verschieben bzw. zu ziehen. Einmal muß der
der Entriegelung dienende Längsstab entsprechend starr ausgebildet und auch entsprechend gelagert sein.
Die Erfindung betrifft eine Selbstfangvorrichtung für Zum anderen erfordert das Verschieben eines langen
Tiere, insbesondere für Kühe, nach dem Oberbegriff des Längsstabs große Kräfte.
Patentanspruchs 1. 45 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Die DE-PS 11 15 077 zeigt mehrere Beispiele über beim Stand der Technik nach der DE-PS 11 15 077 bcsolche Vorrichtungen, hierunter eine Konstruktion, bei stehende Gefahr der Verletzung von Tier und Mensch welcher kurze Stücke Winkeleisen einer Form wie Pfeil- zu vermeiden. Außerdem soll dabei die Möglichkeit spitzen auf einem gemeinsamen, drehbaren Träger in weitgehend vermieden werden, daß die Arbeitsweise Form eines Rohres befestigt sind, das längs dem Vorder- 50 der Selbstfangvorrichtung durch sich in ihr festsetzenende einer Reihe von Ständen oder Standplätzen liegt. den Schmutz, Futter oder andere Fremdkörper beein-In der Normalstellung weisen die Winkeleisen waage- trächtigt wird. Des weiteren soll die Vorrichtung mögrecht rückwärts von dem Rohr, sind also gegen das Hin- liehst einfach im Aufbau sein und ohne zusätzliche bzw. terende der Stände gerichtet Sie liegen mit ihrer Rück- besondere Auslösegestänge auskommen. Insbesondere seite nach oben in zwei unterschiedlichen Höhen. Die 55 soll die Notwendigkeit entfallen, lange Gestänge derart Winkeleisen haben untereinander einen solchen Ab- schmutzgeschützt zu lagern und so auszubilden, daß sie stand, daß sie in waagerechter Projektion gesehen paar- bei genügender innerer Starrheit in Längsrichtung verweise an den hinteren Ecken der pfeilspitzenförmigen schoben werden können. Die dabei notwendig werden-Teile einander berühren. Auf Grund der Höhenunter- den Kräfte sollen vermieden werden, schiede besteht indessen zwischen zweier solcher 60 Die Erfindung löst die gestellte Aufgäbe durch die scheinbar zusammenfallenden Ecken ein Zwischen- Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanraum, dessen Breite etwas größer ist als die Dicke eines spruchs 1. P Tüders, der vom Hals der Kuh herabhängt und unten in Eine vorteilafte Ausbildung der Erfindung ist Gegcn-H eine Gewichtkugel endet, deren Durchmesser größer ist stand des Patentanspruchs 2.
j£ als der Durchmesser des Zwischenraumes zwischen 65 Die Selbstfangvorrichtung kann somit ganz ohne
|f zwei Winkeleisen hinter den pfeilspitzenförniigen Tei- Spitzen oder andere berührungsgefährliche Teile ausge-
f'; len derselben. bildet sein, wobei im übrigen nur geringe Gefahr für
j>. Wenn eine Kuh sich dem Freßstand nähert, geleitet eine versagende Funktion aufgrund von festsitzendem,
DE2939245A 1978-10-10 1979-09-27 Selbstfangvorrichtung für Tiere Expired DE2939245C2 (de)

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