DE2939245A1 - Selbstfangvorrichtung fuer stallstaende - Google Patents

Selbstfangvorrichtung fuer stallstaende

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DE2939245A1
DE2939245A1 DE19792939245 DE2939245A DE2939245A1 DE 2939245 A1 DE2939245 A1 DE 2939245A1 DE 19792939245 DE19792939245 DE 19792939245 DE 2939245 A DE2939245 A DE 2939245A DE 2939245 A1 DE2939245 A1 DE 2939245A1
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Bent Harris Andersen
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DAN KOBINDSELFAB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
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Description

A/S KOBINDSELFABRIKEN DAN, 6040 EGTVED, Dänemark Selbstfangvorrichtung für Stallstände.
Zur Vereinfachung der Arbeit in Kuhställen sind verschiedene Bindevorrichtungen bekannt, bei welchen das Einbinden automatisch erfolgt, wenn das Tier in seinen Stall hineingeht, und wo die Auslösung oder Freimachung einer Reihe von Tieren zentral vorgenommen werden kann.
Die deutsche Patentschrift 1 115 077 zeigt mehrere Beispiele über solche Vorrichtungen, hierunter eine Konstruktion, bei welcher kurze Stücke Winkeleisen mit Form wie Pfeilspitzen auf einem gemeinsamen, drehbaren Träger in Form eines Rohres, das längs dem Vorderende einer Reihe von Ständen oder Standplätzen liegt, befestigt sind. In der Normalstellung zeigen die Winkeleisen waagerecht rückwärts von dem Rohr, also gegen das Hinterende der Stände, und kehren mit ihrer Rückseite nach oben samt liegen abwechselnd in zwei verschiedenen Höhen, und sie haben untereinander einen solchen Abstand, dass sie in waagerechter Projektion paarweise an den hinteren Ecken der pfeilspitzenförmigen Teile einander berühren. Auf Grund der Höhenunterschiede ist indessen zwischen zweier solcher zusammenfallenden Ecken ein Zwischenraum zurückgelassen, dessen Breite etwas grosser ist als die Dicke eines Tüders, der vom Hals der Kuh herabhängt und unten in eine Gewichtkugel endet, deren Durchmesser grosser ist als der Durchmesser des Zwischenraumes zwischen zwei Winkeleisen hinter den pfeilspitzenförmigen Teilen derselben.
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Wenn eine Kuh zu diesem Fresstand vorgeht, wird ihr Tüder in die Spalte zwischen ein Winkeleisenpaar hineingleiten, und dabei ist beabsichtigt, dass der Tüder durch eine gewisse Formänderung von der senkrechten herabhängenden Stellung durch den relativ verengten Zwischenraum zwischen die Hinterecken dieser Winkeleisen hindurch fortsetzen soll, wonach er hinter hinter diesen Ecken gefangen sein wird. Das Auslösen der Kühe kann hiernach dadurch geschehen, dass das Trägerrohr um 90° gedreht wird, so dass die Pfeilspitzen senkrecht nach oben zu zeigen kommen, indem die Tüder hiernach längs der Rückseite der Winkeleisen gleiten können und dadurch durch die Zwischenräume zwischen den erwähnten Hinterecken wieder ausgesteuert werden können.
Durch die Erfindung wird bezweckt eine Stallfangvorrichtung anzuweisen, die auf die gleiche Weise wie mit der bekannten Konstruktion bezweckt fungiert, die aber erstens weder Spitzen noch Ecken hat, die ein Gefahrmoment für die Verletzung der Tiere, und ebenso des Stallpersonals, darstellen können, und zum anderen weniger geneigt sein wird betriebsunfähig zu werden, beispielsweise weil der erwähnte Zwischenraum von festsitzendem Schmutz gesperrt wird.
Mit dem Ausgangspunkt in der oben erwähnten bekannten Ausführung betrifft die Erfindung eine Selbstfangvorrichtung für Stallstände, insbesondere für Kühe, bestehend aus einem am Vorderende des Tierstandplatzes oder Standes zum Einbau vorgesehenen Halter, der um eine waagerechte, zum Stand querliegende Achse schwenkbar ist und einen rückwärtsgerichteten Schlitz ausweist, dessen Breite grosser ist als die Dicke eines vom Hals des Tieres herunterhängenden Tüders aber kleiner als der Durchmesser einer Verdickung auf diesem Tüder, vorzugsweise einer Gewichtkugel am unteren Ende desselben, und der in zwei verschiedenen Schwenkstellungen dem Tüder gestattet in den Schlitz hinein bzw. aus diesem heraus zu gleiten. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung unterscheidet sich von der bekannten Konstruktion der gleichen Art dadurch, dass der Halter auf
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zumindest der einen Schlitzseite ein Sperrglied enthält, das unter Einwirkung der Schwerkraft beweglich ist zwischen einer Stellung, in welcher es die Schlitzmündung sperrt, und einer Stellung, in welcher die Sperrung ausgelöst ist.
Wenn der Halter in seiner Normalstellung von der Schwenkachse schräg nach unten neigt, wird das Sperrglied in der Sperrstellung sein, wird aber von dem Tüder der Kuh leicht aus dieser Stellung zurückgeschoben werden, so dass der Tüder in den Schlitz hineingleiten kann, wonach das Sperrglied wieder in die Sperrstellung herabgleitet und danach den Tüder drinnen im Schlitz gefangen hält. Hiernach kann der Halter eventuell weiter nach unten in eine nahezu senkrechte Stellung geschwenkt werden, in welcher er keineswegs zu einer Plage für die Kuh sein wird, gleichzeitig damit dass die Sperrwirkung des weiteren gesichert wird, und wenn die Auslösung erfolgen soll, erfordert dies nur ein nach oben gehendes Schwenken des Halters, an der waagerechten Stellung vorbei, indem das Sperrglied dann von der Schlitzmündung zurückgleiten wird, so dass der Tüder ungehindert und ohne deformiert werden zu müssen wieder aus dem Schlitz passieren kann. Nach dem Zurückschwenken des Halters in die Normalstellung ist die Fangvorrichtung wieder klar zur Anwendung.
Die Fangvorrichtung kann ganz ohne Spitzen oder andere berührungsgefährliche Teile ausgebildet werden und im übrigen auf eine solche Weise, dass nur geringe Gefahr für eine versagende Funktion auf Grund von festsitzendem grobem Schmutz oder Futterresten besteht.
Eine Ausführungsform für die Selbstfangvorrichtung nach der Erfindung ist im folgenden näher erläutert unter Hinweis auf die Zeichnung, auf welcher
Fig. 1 diese Vorrichtung in der Normalstellung zeigt,
von oben gesehen,
und Fig. 2 ein dazugehöriges Endbild.
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Auf der Zeichnung ist ein Teil eines Rohres 1 gezeigt, von dem vorausgesetzt wird, dass es sich längs dem Vorderende einer Reihe von Ständen und in angemessener Höhe über dem Stallboden erstreckt. An diesem Rohr ist mittels eines Bügelpaares 2 ein U-Eisen 4 befestigt, welches ein Paar angeschweisste Platten 5 und 6 trägt, die den vorher erwähnten Halter ausmachen. Zwischen diesen Platten ist ein Zwischenraum oder ein Schlitz 7 vorgesehen, dessen Breite etwas grosser ist als die Dicke eines in Fig. 1 nur angedeuteten Tüders 8, beispielsweise ein Ketten- oder Stangenstück, das vom Hals des Tieres herabhängt und unten eine nicht gezeigte Gewichtkugel trägt. Wie in Fig. 1 gezeigt konvergieren die Kanten der Platten 5 und 6 gegen die Mündung des Schlitzes 7 und ist dadurch mitwirkend dazu, den Tüder 8 in den Schlitz zu leiten, wenn das Tier vorwärts in den Stand hineingeht.
Zur einen Seite ist die Mündung des Schlitzes 7 durch eine gleichmässig abgerundete Auskragung 9 auf der Platte oder auf einem Schleisstück darauf eingeengt. In der Normalstellung stellt diese Auskragung eine Prellschiene für ein Sperrglied 10 dar, welches frei beweglich in einer gegen den Schlitz 7 hin offenen Tasche 11 in der Platte 6 liegt. Der Boden 12 dieser Tasche konvergiert gegen den Schlitz 7 in Richtung zu dessen Mündung und zwingt dadurch das Sperrglied 10 zum Anschlag gegen die Auskragung 9 , wenn das Glied unter Einwirkung der Schwerkraft nach vorne und in die Tasche hinunter gleitet. Bei einer entgegengesetzt gerichteten Verschiebung des Sperrgliedes, z.B. als Folge eines Druckes von dem Tüder 8 während dessen Durchgangs in den Schlitz 7 hinein oder als Folge einer AufwärtsSchwenkung der Fangvorrichtung durch Drehung des Trägerrohres 1 , gibt der Boden die Möglichkeit dafür, dass das Sperrglied 10 zur Seite weichen kann, um den Tüder 8 aus dem Schlitz gleiten zu lassen.
Damit das Sperrglied so leicht wie möglich in die Tasche 11 gleiten soll, ist es wie eine zirkuläre Scheibe
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mit leicht gewölbten Oberflächen ausgebildet, siehe Fig. 2, und enthält des weiteren an seiner Mitte eine Kugel 13 zur Herabsetzung der Friktion.
Der Vollständigkeit halber soll darauf hingewiesen werden, dass ebenfalls die Platte 5 gewunschtenfalls ein bewegliches Sperrglied anstelle der festen Auskragung 9 haben kann. Ferner können anstelle der Platten 5 und 6 Bügel mit einer entsprechenden Kontur angewendet werden, aber die Platten haben dennoch den Vorteil, dass sie keine Gefahr für das Fangen eines Vorderbeines der Kuh mit sich führen.
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Claims (3)

8000 MÜNCHEN 40 * * 2939245 A/S KOBINDSELFABRIKEN DAN, 6040 EGTVED, Dänemark Selbstfangvorrichtung für Stallstände. Schutzansprüche
1.7 Selbstfangvorrichtung für Stallstände, insbesondere ir Kühe, bestehend aus einem am Vorderende des Tierstandplatzes oder Standes zum Einbau vorgesehenen Halter, der um eine waagerechte, zum Stand querliegende Achse schwenkbar ist und einen rückwärtsgerichteten Schlitz ausweist, dessen Breite grosser ist als die Dicke eines vom Hals des Tieres herunterhängenden Tüders aber kleiner als der Durchmesser einer Verdickung auf diesem Tüder, vorzugsweise einer Gewichtkugel am unteren Ende desselben, und der in zwei verschiedenen Schwenkstellungen dem Tüder gestattet in den Schlitz hinein bzw. aus diesem heraus zu gleiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter auf zumindest der einen Schlitzseite ein Sperrglied enthält, das unter Einwirkung der Schwerkraft beweglich ist zwischen einer Stellung, in welcher es die Schlitzmündung sperrt, und einer Stellung, in welcher die Sperrung ausgelöst ist.
2. Selbstfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter zumindest auf der einen Schlitzseite eine am Schlitz offene Tasche ausweist, die ein Sperrglied in Form einer hauptsächlich zirkulären Scheibe enthält, und deren Boden in Richtung zur Schlitzmündung gegen den Schlitz konvergiert.
3. Selbstfangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe mit leicht gewölbten Oberflächen ausgebildet ist und in der Mitte eine Kugel enthält, deren Durchmesser grosser ist als die lokale Scheibendicke und nur etwas kleiner als die Dicke der Tasche.
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ORIGINAL INSPECTED
DE2939245A 1978-10-10 1979-09-27 Selbstfangvorrichtung für Tiere Expired DE2939245C2 (de)

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DK450478AA DK142833B (da) 1978-10-10 1978-10-10 Selvfangende staldbindsel.

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DE2939245C2 DE2939245C2 (de) 1985-04-25

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ID=8134143

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