DE2014088C2 - Viehstand, insbesondere Rindviehstand - Google Patents

Viehstand, insbesondere Rindviehstand

Info

Publication number
DE2014088C2
DE2014088C2 DE19702014088 DE2014088A DE2014088C2 DE 2014088 C2 DE2014088 C2 DE 2014088C2 DE 19702014088 DE19702014088 DE 19702014088 DE 2014088 A DE2014088 A DE 2014088A DE 2014088 C2 DE2014088 C2 DE 2014088C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cattle
feed trough
stalls
edge
height
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702014088
Other languages
English (en)
Other versions
DE2014088A1 (de
Inventor
Bauke Bontje Leeuwarden Huizinga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2014088A1 publication Critical patent/DE2014088A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2014088C2 publication Critical patent/DE2014088C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Viehstand, insbesondere Rindviehstand, in einem Stall mit Mistgraben, bei dem die einzelnen Viehstände an der Vorderseite von einer oberhalb des Standbodens herausragenden Futterrinne, an der Hinterseite von dem Mistgraben und an den Seiten von einem Trenngestell begrenzt sind und die Futterrinne an der dem Inneren des Viehstandes zugekehrten Seite einen mit einer Schutzoberfläche versehenen Stoßrand aufweist, wobei an der Vorderseite der Viehstände ungefähr oberhalb der Innenseitenwand der Futterrinne und in einer geringeren Höhe als der Bughöhe der Tiere ein die Bewegungsfreiheit nach vorn begrenzendes Drängelement angeordnet ist.
Solche Viehstände sind in vielen Ausführungen bekannt. Beispielsweise ist es bekannt, die obere Kante des dem Vieh am nächsten liegenden Randes der Futterrinne mit einem ummantelten Rohr zu versehen, das zur Schonung des Halses des Tieres beim Fressen dienen soll (DE-PS 9 29 037). Es ist auch bekannt, die Längsränder des Troges zu verstärken, wobei diese Verstärkungen auch abgerundet sein können (CH-PS 23 344). Die Tiere sollen damit vor Verletzungen durch scharfe Kanten geschützt werden. Es ist auch eine Anordnung in Form eines gummi-elastischen Trennbandes bekannt (OE-PS 2 26 000). Diese Anordnung ist im Stallboden angebracht und richtiger als gummi-elastische Trennwand zu bezeichnen, die im Hinblick auf ihre Lage und Wirkungsweise mit der Vorderseite und -kante der vorbeschriebenen trogartigen Futterrinne gleichzusetzen ist Diese gummi-elastische Trennwand begrenzt nämlich die Futterrinne gegen den eigentlichen Viehstand. Es soll dadurch vermieden werden, daß einerseits Futter von der Futtermulde in den Viehstand gelangen kann und andererseits, daß Mist vom Viehstand in die Futtermulde gelangt Auch eine Verletzungsgefahr für die Tiere beim Niederlegen und Aufstehen soll damit verringert werden. Die genannte Trennwand kann jedoch von den Beinen des Tieres niemals berührt werden, da sich vom Viehstand aus gesehen davor ein Halsrahmen befindet, der ein weiteres Vorwärtsbewegen des Tieres in Richtung auf die Futterrinne und damit auf eine Berührung der Trennwand mit den Beinen des Tieres wirksam verhindert.
Es ist auch schon ein Viehstand bekannt (NL-OS 67 15 294), in welchem Festsetzketten nicht benutzt werden. Als Vordereinsperrung dient dabei eine ziemlich enge Durchstecköffnung für den Kopf des Tieres, während als Hintereinsperrung der Querteil eines beim Betreten des Standes vom Tier selbst zu bedienenden auf und ab bewegbaren Bügels dient. Dabei handelt es sich um eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion, bei der dem Tier wenig Bewegungsfreiheit gelassen wird und bei der die eigentlichen Einsperrelemente starr sind und bei Berührung deshalb als weniger angenehm von dem Tier empfunden werden.
Es ist auch schon bekannt, zur Vermeidung von Verletzungen des Tieres an den seitlichen Begrenzungen des Viehstandes biegsame Leinen anstelle von starren Bauteilen zu verwenden (DE-GM 19 22 264).
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die bekannten Begrenzungen des Viehstandes nach vorne unangenehm, oder nachteilig für das Vieh sind. Sie können hinderlich für das Vieh im liegenden Zustand sein. Der Viehstand selbst ist im allgemeinen recht kurz gehalten, damit sichergestellt ist, daß er weitgehend sauber bleibt und der Kot in die dafür vorgesehene Rinne fällt, die den Viehstand an der Hinterseite begrenzt. Im liegenden Zustand hat das Vieh einen größeren Bedarf hinsichtlich der Länge. Es besteht daher die Gefahr, daß der Hals des Viehs an der Kante der Futterrinne reibt und daß
so dadurch Verletzungen entstehen. Festsetzketten können nicht zu locker sein, um zu vermeiden, daß das Vieh einen zu großen Spielraum hat. Wenn sich die Tiere legen und während des Liegens sind diese Festsetzketten dann hinderlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt einen Viehstand nach dem Gattungsbegriff derart auszugestalten, daß bei sicherer Begrenzung des Viehstandes nach vorne eine Verletzungsgefahr der Tiere weitgehend vermieden und das Tier im Liegen möglichst wenig behindert bzw. beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Viehstand der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßrand zum Inneren des Viehstandes hin unter Bildung eines Zwischenraumes zur Futterrinne überragend angeordnet ist und daß das Drängelement von einer zwischen den Vorderseiten der die Viehstände begrenzenden Trenngestelle gespannten, biegsamen Leine gebildet ist. Die Leine kann dabei
in einzelne Teilstücke aufgeteilt sein, von denen jedes einem einzelnen Viehstand zugeordnet und in verstellbarer Höhe zwischen den betreffenden Trenngestellen aufgehängt ist. Dazu ist an der Vorderseite jedes Trenngestelles eine Anzahl wahlweise als, Angriffspunkte für die Leine zu benutzender Haken übereinander angeordnet
Vorteilhaft ist der Stoßrand von einer drehbaren, mit Gummi überzogenen und mit einem Gestell an dem oberen Rand der Vorderwand der Futterrinne befestigten Rolle gebildet
Es hat sich herausgestellt, daß obgleich die Gefahr des Kontaktes zwischen diesem Stoßrand und der Haut der Brustpartie des liegenden Tieres nicht verringert ist, keine Verletzungen als Folge des Reibens der Haut am Futterrinnenrand auftreten und daß die Tiere den Kontakt mit dem schützenden Stoßrand im allgemeinen nicht als unangenehm empfinden. Überraschenderweise wurde weiter gefunden, daß der nach innen überragende Stoßrand oder die Rolle ein zweckmäßigem Einschließen der Tiere an der Vorderseite der Viehstände bewirkt. Die Rollen bilden nämlich eine, als nicht unangenehm empfundene Stütze für die Vorderbeine der Tiere, wodurch die Neigung über die herausragende Futterrinnenwand hinüber zu treten beträchtlich verringert ist
Die biegsame Drängleine wird vom Tier nicht als unangenehm empfunden und bildet in Kombination mit dem schützenden Stoßrand ein wirksames Hindernis gegen ein zu weites Vorgehen. Die auf diese Weise erhaltene Einsperrung in Vorwärtsrichtung bietet grundsätzlich die Möglichkeit einer beträchtlich größeren allgemeinen Bewegungsfreiheit des Tieres, als es bei bekannten Viehständen dei Fall ist. Die hintere Einsperrung erfolgt in üblicher Weise und zweckmäßig mittels einer biegsamen Leine, die an der Hinterseite der Viehstände zwischen den Trenngestellen eingehängt ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht eines Teiles eines Rinderstalles mit Viehständen,
F i g. 2 eine Perspektivdarstellung, teilweise geschnitten, eines Teiles einer Futu-rrinne mit Stoßrolle, eines Viehstandes nach F ι g. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 einen Pfosten eines Viehstandes nach Fig. 1, teilweise in geschnittener Darstellung.
Der in F i g. 1 dargestellte Stall hat einen Stehboden 1. Dieser Stehboden 1 ist durch Trenngestelle 2 in eine Anzahl Viehstände 3 unterteilt in denen je ein Rind Platz findet. Die Viehstände 3 sind an der Vorderseite von einer Futterrinne 4 begrenzt, während längs der Hinterseite dieser Viehstände 3 sich ein mit einem Rost 5 abgedeckter Mistgraben 6 erstreckt.
Die Trenngestelle 2 sind je aus einem vorderen und einem hinteren Pfosten 7 und 8 zusammengesetzt, welche durch zwei Querriegel 9 miteinander verbunden sind. Die Pfosten 7 und 8, die ebenso wie die Querriegel 9 aus dünnwandigen, gegebenenfalls mit einer schützenden Kunststoffauskleidung versehenen Rohiprofilen bestehen können, können mit ihren unteren Enden auf übliche Weise unmittelbar in den Stehboden 1 aus Beton eingelassen sein.
Vorzugsweise benutzt man jedoch die Ausführung nach F i g. 3, gemäß welcher jedes Trenngestell 2 mit seinem vorderen rohrförmigen Pfosten 7 auf einen in den Stehboden 1 aus BetQn eingelassenen Kernstab 7a aufgesteckt ist
Am oberen mit Gewinde versehenen Ende des Kernstabes 7a ist eine Mutter Tb angeordnet, mit deren Hilfe der Rohrpfosten 7 unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben Tc auf dem Stallboden festgespannl ist Dadurch wird insbesondere die Querstabilität der Trenngestelle 2 verbessert Das ist wichtig, weil die Trenngestelle 2 keine in Querrichtung verlaufenden starren Drängelement aufweisen, wie anschließend
11/ noch näher ausgeführt ist Außerdem wird die Standzeit der Trenngestelle 2 vergrößert, da die Korrosionsgefahr an der Stelle der Verankerung im Stehboden 1 stark verringert ist
Gegebenenfalls können die Trenngestelle 2, jedenfalls
an der Vorderseite, auf einfache Weise durch einen Metallstreifen miteinander verbunden werden, der zwischen der Mutter Tb und dem oberen Ende des Rohrpfostens 7 festgespannt wird und sich oberhalb der Bughöhe des aufgestallten Rindes erstreckt Die vorderen Pfosten 7 sind in der Nähe ihres oberen Endes je mit drei Haken 10 versehen, die übereinander an einer geteilten, am oberen Ende des betreffenden Pfostens 7 festgeklemmten Klemmbüchse 11 befestigt sind. Die Haken 10 befinden sich in einer 10 bis 20 cm geringeren Höhe als die Bughöhe eines gestrichelt eingezeichneten Rindes 12. Die Haken 10 sind zur Einhakung der Enden einer biegsamen Bugleine 13 bestimmt, die entsprechend in einer 10 bis 20 cm geringeren Höhe als die Bughöhe des Rindes 12 im betreffenden Viehstand 3 oberhalb des Stehbodens 1 hängen soll. In Abhängigkeit dieser Bughöhe kann man die betreffende Bugleine 13 am unteren, mittleren oder oberen Haken 10 befestigen.
In der den Viehständen 3 zugekehrten aufstehenden
Vorderwand 4a der Futterrinne 4 ist vor jedem vorderen Pfosten 7 ein nach oben und nach innen gerichtetes Gestell in Form einer Stütze 14 angeordnet (siehe insbesondere F i g. 2). Die Stützen 14 tragen an ihrem freien, augenförmig ausgebildeten Ende eine beidseits vorstehende, mit Muttern 15 festgesetzte Tragachse 16. Eine als Stoßrand dienende Rolle 17 ist mit beiden Enden drehbar auf den einander zugekehrten herausragenden Enden zweier nebeneinander liegender Tragachsen 16 gelagert, und zwar mittels einer in jedes Rollenende eingelassenen Lagerbüchse 18. Die Rollen 17 bestehen aus einer mit einer vorzugsweise weichen Gummiummantelung versehenen Hülse, können jedoch gegebenenfalls auch gänzlich als härtere Gummirolle ausgebildet sein.
Jede Bugleine 13 bildet zusammen mit der sich darunter befindenden Rolle 17 eine wirksame Einsperrung des Rindes im betreffenden Viehstand 3 in Vorwärtsrichtung.
Die hinteren Pfosten 8 der Trenngestelle 2 sind je ungefähr auf halber Bughöhe mit drei Haken 19 versehen, die auf ähnliche Weise wie die obengenannten Haken 10 an einer auf dem Pfosten 8 festgeklemmten geteilten Klemmbüchse 20 befestigt sind.
In der Fig. 1 ist hinter jedem Viehstand 3 eine Schließleine 21 dargestellt, die mit ihren Enden nach Wahl in den unteren, mittleren oder oberen Haken 19 eingehakt ist und das Rind im betreffenden Rinderstand nach hinten einsperrt. Die Schließleinen 21, welche gegebenenfalls gemeinsam eine einzige Leine bilden können, dienen dazu, den betreffenden Rindern die Gelegenheit zu geben, die Rinderstände zu verlassen und können weggenommen oder jedenfalls in eine unwirksame Lage gebracht werden.
F i g. 1 zeigt weiter eine zweite Hinterleine 22, die
.gefähr in gleicher Höhe wie die vorderen Leinen 13 ■egt. Die Hinterleine 22 bedient in der gezeichneten Ausführung drei nebeneinanderliegende Viehstände 3 und ist mit beiden Enden an den mittleren dreier an jedem der äußeren Pfosten 8 angeordneter Haken 23 eingehakt. Die Haken 23 sind in ähnlicher Weise wie die Haken 10 und 19 an Klemmbüchsen 24 befestigt. Die Hinterleine 22 wird weiter durch Führungsschellen 25 geführt, mit denen jeder zwischenliegende Pfosten 8 versehen ist.
Wegen der biegsamen Art der Hinterleine 22 werden die Rinder bei weggenommener oder in unwirksame Lage gebrachter Schließleine 21 leicht in die bzw. aus den betreffenden Viehständen 3 gehen können. Beim
Eintreten bewirkt die Hinterleine 22, wenn diese hinter den Rindern in der unteren Lage hängt, eine vorläufige Hintereinsperrung, die weiter ergänzt wird durch Anordnung der Schließleine 21 in der wirksamen Lage.
Gegebenenfalls können die Leinen 21 und 22 auch von einer einzigen Leine gebildet werden, die bewegbar zwischen einer gänzlich wirksamen Lage ungefähr auf halber Bughöhe und einer gerade unterhalb dieser Bughöhe der Rinder liegenden Höhe liegt.
Die Leinen 13, 21 und 22 bestehen zum Beispiel aus Ketten, die mit einer sehr biegsamen schlauchartigen Umhüllung aus Gummi oder einem an deren flexiblen Werkstoff versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Viehstand, insbesondere Rindviehstand, in einem Stall mit Mistgraben, bei dem die einzelnen Viehstände an der Vorderseite von einer oberhalb des Standbodens herausragenden Futterrinne, an der Hinterseite von dem Mistgraben und an den Seiten von einem Trenngestell begrenzt sind und die Futterrinne an der dem Inneren des Viehstandes zugekehrten Seite einen mit einer Schutzoberfläche versehenen Stoßrand aufweist, wobei an der Vorderseite der Viehstände ungefähr oberhalb der Innenseitenwand der Futterrinne und in einer geringeren Höhe als der Bughöhe der Tiere ein die Bewegungsfreiheit nach vorn begrenzendes Drängelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßrand (17) zum Inneren des Viehstandes (3) hin unter Bildung eines Zwischenraumes zur Futterrinne (4) überragend angeordnet ist und daß das Drängelement von einer zwischen den Vorderseiten der die Viehstände (3) begrenzenden Trenngestelle (2) gespannten biegsamen Leine (13) gebildet ist.
2. Viehstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (13) in einzelne Teilstücke aufgeteilt ist, von denen jedes einem einzelnen Stand zugeordnet und in verstellbarer Höhe zwischen den betreffenden Trenngestellen (2) aufgehängt ist.
3. Viehstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite jedes Trenngestelles (2) eine Anzahl wahlweise als Angriffspunkt für die Leine (13) zu benutzender Haken (10) übereinander angeordnet ist.
4. Viehstand nach den Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßrand (17) von einer drehbaren, mit Gummi überzogenen und mit einem Gestell (14) an dem oberen Rand der Vorderwand {la) der Futterrinne (4) befestigten Rolle gebildet ist.
DE19702014088 1969-03-18 1970-03-17 Viehstand, insbesondere Rindviehstand Expired DE2014088C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6904174A NL6904174A (de) 1969-03-18 1969-03-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2014088A1 DE2014088A1 (de) 1970-09-24
DE2014088C2 true DE2014088C2 (de) 1981-10-29

Family

ID=19806450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702014088 Expired DE2014088C2 (de) 1969-03-18 1970-03-17 Viehstand, insbesondere Rindviehstand

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE747134A (de)
DE (1) DE2014088C2 (de)
FR (1) FR2039013A5 (de)
NL (2) NL6904174A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508461C3 (de) * 1975-02-27 1980-07-31 Martin 7910 Neu-Ulm Gloeggler Krippe für Stallungen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2039013A5 (de) 1971-01-08
DE2014088A1 (de) 1970-09-24
BE747134A (nl) 1970-08-17
NL134960C (de)
NL6904174A (de) 1970-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2607834C3 (de) Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes
DE2014088C2 (de) Viehstand, insbesondere Rindviehstand
EP1459623B1 (de) Abtrennvorrichtung für Stallboxen zur Haltung von Tieren
DE19516579B4 (de) Trennrahmen für eine Liegebox eines Rinderlaufstalls
DE102017103436B3 (de) Verstellbare Trennwand für Nutztierboxen insbesondere Schweineboxen
DE2542913A1 (de) Absperrvorrichtung fuer insbesondere kurzstaende
DE202015101669U1 (de) Räumschieber zur Stallentmistung, insbesondere Faltschieber
DE2559586C2 (de) Sauenkäfig
DE2637459C3 (de)
DE3218380A1 (de) Fress- und liegebucht fuer laufstaelle von rindern
DE2703968A1 (de) Einbau fuer einen stall zur haltung von insbesondere mast-gefluegel
DE1180993B (de) Zerlegbarer Abferkelkaefig
DE3744869C2 (en) Restraining grille for cattle stall
AT239591B (de) Kurzstand für Großvieh
AT221864B (de) Vorrichtung zum Sauberhalten von Rinderstallungen
DE1183737B (de) Aufstallung fuer Vieh
DE1757813C (de) Stalleinrichtung, die eine ge sonderte Melkstandanlage einspart
DE8002333U1 (de) Verstellbare hintere begrenzung fuer stallboxen zur vergroesserung und verkuerzung der standflaeche
DE202013101007U1 (de) Trainingsvorrichtung für Tiere
DE8412998U1 (de) Liegebucht mit nackenriegel
DE1148801B (de) Kurstand fuer Rindvieh-Staelle mit einem Fressgitter, das verstellbare Schlitze zum Festlegen der Tiere aufweist
DE2939245A1 (de) Selbstfangvorrichtung fuer stallstaende
DE102014115454A1 (de) Liegeflächenbegrenzung
DE3007491A1 (de) Vordere standbegrenzung von fress- und liegeplaetzen fuer rinder
DE2102477A1 (de) Gestell fur Viehstand Anbindevor richtungen

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee