DE19516579B4 - Trennrahmen für eine Liegebox eines Rinderlaufstalls - Google Patents

Trennrahmen für eine Liegebox eines Rinderlaufstalls Download PDF

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Abstract

Trennrahmen für eine Liegebox eines Rinderlaufstalls, der an wenigstens einer Seite eines Liegeplatzes angebracht ist, wobei der Trennrahmen (1) ein vorderes feststehendes Fixierteil (2) und ein hinteres gegen eine Rückstellkraft seitlich auslenkbares Schwenkteil (9) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Schwenkteils (9) eine Druckfläche (22) vorgesehen ist, an der ein Rückstellblock (13) aus elastischem Material vorspannbar anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trennrahmen für eine Liegebox eines Rinderlaufstalls nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Rinderlaufställen werden üblicherweise Liegeplätze für die Rinder in Form einer Liegebox mit wenigstens einem auf einer Seite eines Liegeplatzes vorgesehenen Begrenzungs- oder Trennrahmen vorgesehen. Da es bisweilen vorkommt, daß Rinder beim Abliegen auf dem Liegeplatz zumindest teilweise unterhalb eines solchen Trennrahmens liegen und daher beim Aufstehen an den Trennrahmen stoßen, wodurch hin und wieder Verletzungen hervorgerufen werden können, ist man bei bekannten Liegeboxen bereits dazu übergegangen, den Trennrahmen mit einem hinteren Schwenkteil zu versehen, das an einem vorderen, kopfseitig feststehenden Fixierteil befestigt ist. Ein solches Schwenkteil gibt beim Anstoßen des Tieres in seiner Schwenkrichtung nach, wodurch Verletzungen vermieden werden. Derartige Liegeboxen sind beispielsweise in der DE 40 09 469 A1 und der DE 89 00 913 U1 bekannt geworden.
  • Die bisherigen Vorrichtungen weisen verschiedene Konstruktionen bei der Realisierung eines Trennrahmens mit Schwenkteil auf. Allen bekannten Konstruktionen gemeinsam ist jedoch, daß sie einen vergleichsweise umständlichen Aufbau insbesondere hinsichtlich der Verwirklichung einer selbsttätigen Rückstellung des Schwenkteils in seine Ausgangsstellung zeigen. Hieraus resultiert ein erhöhter Aufwand bei der Fertigstellung derartiger Trennwände, was sich schließlich auch in der Höhe der Herstellungskosten niederschlägt. Zudem ist die Rückstellkraft des Schwenkteils bei bekannten Vorrichtungen nicht verstellbar und kann z.B. nicht auf verschiedene Längen des Schwenkteils angepaßt werden. Auch im Falle des Nachlassens der Rückstellkraft aufgrund von Verschleiß der Rückstellelemente kann diese nicht nachreguliert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Trennrahmen vorzuschlagen, bei dem das Schwenkteil auf einfache und damit wenig aufwendige Weise angebracht ist, wobei die Rückstellkraft für das Schwenkteil verstellbar sein soll. Die Funktionsfähigkeit soll hierbei dauerhaft und zuverlässig gewährleistet bleiben.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Liegebox der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüche aufgeführten Maßnahmen, sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung möglich.
  • Demgemäß wird das Schwenkteil eines erfindungsgemäßen Trennrahmens so ausgebildet, daß es in seinem vorderen Bereich eine Druckfläche aufweist, an der ein Rückstellblock aus elastischem Material vorspannbar anliegt.
  • Beim Auslenken des Schwenkteils wird der Rückstellblock je nach Schwenkrichtung von der einen oder anderen Seite der Druckfläche zusammengepreßt. Da der Rückstellblock aus elastischem Material besteht, gibt er dem durch die Druckfläche ausgeübten Druck nach, wobei über die Druckfläche vom Rückstellblock eine Rückstellkraft auf das Schwenkteil ausgeübt wird.
  • Bei einem solchermaßen ausgebildeten Trennrahmen wird mit wenig Aufwand für eine zuverlässige Rückstellung des Schwenkteils gesorgt. Ein erfindungsgemäßer Schwenkmechanismus mit automatischer Rückstellung ist von robuster Bauart und weist daher eine hohe Lebensdauer auf. Er zeichnet sich insbesondere durch eine große Unempfindlichkeit gegenüber Verunreinigungen aus, womit in einem Rinderstall regelmäßig zu rechnen ist.
  • Durch das Vorspannen des Rückstellblocks ist die Rückstellkraft variierbar, gegen die die seitliche Auslenkung des Schwenkteils durchgeführt werden muß. Je nachdem, wie stark der Rückstellblock vorgespannt wird, kann das Schwenkteil entweder leichter oder schwerer zur Seite hin ausgelenkt werden. Zudem kann beim Nachlassen der Rückstellkraft aufgrund von Verschleiß des Rückstellblockes die Rückstellkraft nachreguliert werden.
  • Vorteilhafterweise wird das Schwenkteil mit einem Steg versehen, der wenigstens eine flache Seite aufweist. Ein derartiger Steg kann gleichermaßen als Befestigungselement verwendet werden und an seiner flachen Seite die genannte Druckfläche umfassen.
  • Vorteilhafterweise durchsetzt der Steg ein am vorderen, feststehenden Fixierteil des Trennrahmens befestigtes Hohlprofil in dessen Längsrichtung. Bei einem nach hinten, d. h. in Richtung des Schwenkteils, geschlossenen Hohlprofil, ist der Steg somit in dem Hohlprofil gefangen, wobei nach wie vor die notwendige Schwenkbewegung zur Auslenkung des Schwenkteils möglich ist. Es sind jedoch auch Ausführungen mit nach hinten oder seitlich offenen Hohlprofilen denkbar. In solche Hohlprofile kann der Steg des Schwenkteils einfacher eingebracht werden.
  • Vorzugsweise wird wenigstens eine Druckplatte zum Vorspannen des Rückstellblocks vorgesehen. Hierdurch kann der Rückstellblock über die gesamte Auflagefläche der Druckplatte auf dem Rückstellblock vorgespannt werden. Der Rückstellblock kann insbesondere auch von zwei Druckplatten an gegenüberliegenden Seiten umgeben sein.
  • Zur Verstellung der Vorspannung des Rückstellblocks wird vorteilhafterweise wenigstens eine Spannschraube zum Anpressen der Druckplatte auf den Rückstellblock vorgesehen. Durch eine derartige Spannschraube läßt sich die Vorspannung des Rückstellblocks und damit auch die Rückstellkraft für das Schwenkteil stufenlos einstellen.
  • Zu einer besonderen Ausführungsform wird in dem Hohlprofil eine Stützplatte mit wenigstens einer Gewindebohrung vorgesehen. In diese Gewindebohrung ist sodann die Spannschraube einzuschrauben. Während des Spannvorgangs des Rückstellblocks stützt sich die Stützplatte am Hohlprofil ab und dient somit als Widerlager für die Druckplatte.
  • Durch den Einsatz einer solchen Stützplatte kann bei bestimmten Ausführungen, die ein abstützendes Gewinde für die Spannschraube erfordern, davon abgesehen werden, die Gewindebohrung für die Spannschraube unmittelbar in das Hohlprofil einzuarbeiten. Dies vereinfacht die Herstellung eines erfindungsgemäßen Trennrahmens erheblich, da eine kleine Stützplatte wesentlich einfacher transportabel und bearbeitbar ist als das vollständige Fixierteil des Trennrahmens. Das Fixierteil selbst weist aufgrund der notwendigen soliden Bauweise ein nicht unerhebliches Gewicht auf und ist nicht zuletzt daher bedeutend unhandlicher als eine kleine Stützplatte.
  • Zur Befestigung des Schwenkteils am Fixierteil des Trennrahmens wird vorteilhafterweise eine Schraube vorgesehen, die das Hohlprofil an wenigstens einer Seite sowie den Steg durchsetzt. Aufgrund dieser Schraube kann der Steg des Schwenkteils dem Druck des Rückstellklotzes, sobald dieser mittels einer Druckplatte und der Spannschrauben vorgespannt werden soll, nicht nachgeben. Somit kann der Rückstellblock von der Druckplatte auf die fixierte Druckfläche des Steges aufgedrückt und damit vorgespannt werden.
  • Vorzugsweise wird das Hohlprofil aus einem C- oder U-Profil-Eisen gefertigt, das an einem hinteren Standrohr des Fixierteils des Trennrahmens befestigt wird. Die Befestigung des C-Profils an dem hinteren Standrohr des Fixierteils ist ohne weiteres durch Schweißen möglich.
  • Zur Herstellung des Rückstellblocks wird vorteilhafterweise ein Gummi verwendet, wie er bereits bei der Dämpfung oder Federung von zueinander beweglichen Teilen im Kraftfahrzeugbau Verwendung findet. Ein solches Material ist kostengünstig im Handel erhältlich und erfüllt zuverlässig die Anforderungen, die bei einer erfindungsgemäßen Liegebox gestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Rückstellblock und die Druckplatte in Längsrichtung des Steges des Schwenkteils kürzer als die gesamte Länge des Steges auszubilden.
  • Hierdurch ist über den längeren Hebel des Steges auch eine gewisse Höhenauslenkung des Schwenkteils in vertikaler Richtung möglich. Dies ist insbesondere beim Aufstehen einer Kuh, die sich teilweise unterhalb des Schwenkteils befindet von Vorteil. Die Verletzungsgefahr wird durch die vertikale Nachgiebigkeit des Schwenkteils weiter herabgesetzt.
  • Vorzugsweise werden hierbei zwei Rückstellblöcke zwischen dem Steg und der Druckplatte vorgesehen. Der zweite Rückstellblock wird gegenüber dem ersten Rückstellblock bezüglich der Längsrichtung des Hohlprofils länger ausgeführt. Bei einer Höhenauslenkung des Schwenkteils schlägt somit der Steg an diesen zweiten Rückstellblock an und drückt diesen in Richtung auf die Wandung des Hohlprofils. Somit wird über den zweiten Rückstellblock auch der Anschlag der Höhenauslenkung gedämpft.
  • Vorteilhafterweise wird ein verstellbarer Höhenanschlag für die Höhenauslenkung des Schwenkteils vorgesehen. Dies kann beispielsweise mittels einer Anschlagschraube bewerkstelligt werden. Hierdurch kann der maximale Winkel der Höhenauslenkung je nach Bedarf eingestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Hohlprofil, das am Fixierteil befestigt ist, nach hinten, d. h. in Richtung zum Schwenkteil hin, offen ausgeführt. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß ein im wesentlichen U- oder C-förmiges Profil am Fixierteil so angebracht wird, daß die Profilöffnung nach hinten weist. Es kann jedoch auch lediglich durch Anbringen der Seitenschenkel an einem Standrohr des Fixierteils bewerkstelligt werden, wobei die Vorderseite des Hohlprofils hierbei durch das Standrohr des Fixierteils selbst gebildet wird.
  • In diesem Fall kann das Schwenkteil mit seinem Steg von hinten in das Profil eingeführt und an einen Rückstellklotz angelegt werden. Hierbei kann die nach vorne weisende Fläche des Schwenkteilsteges als Druckfläche dienen. Der Schwenkteilsteg kann bei Bedarf mit einer Druckplatte versehen werden, die ihrerseits die Druckfläche aufweist. Die Verwendung einer Druckplatte ermöglicht es, die Druckfläche größer auszubilden als die Vorderseite des Schwenkteilstegs. Das Schwenkteil wird sodann mit wenigstens einer Halteschraube in dem Hohlprofil fixiert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dient diese Halteschraube zugleich als Spannschraube, indem sie den Steg (u. U. mit Druckplatte) in das Hohlprofil hinein auf den dazwischenliegenden Rückstellklotz zieht.
  • In dieser besonderen Ausführungsform kann auf eine weitere zusätzliche Druckplatte auf der dem Steg abgewandten Seite des Rückstellblocks verzichtet werden, in dem der Rückstellblock hier direkt an der nach hinten weisenden Seite des Hohlprofils anliegt. In diesem Fall liegt eine besonders einfache und zugleich leicht montierbare Ausführung der Erfindung vor.
  • Vorteilhaft ist auch eine Ausführung eines Schwenkteils, das in sich nachgiebig ist. Die Schwenkbewegung des Schwenkteils wird somit durch das Durchbiegen des Schwenkteils selbst ergänzt.
  • Die Rückstellkraft des Rückstellblocks kann durch eine entsprechende Ausbildung der Härte des Rückstellblocks eingestellt werden. Insbesondere kann die Rückstellkraft hierdurch auch einen bestimmten Verlauf während der Auslenkung des Schwenkteils erhalten. Denkbar wäre in diesem Zusammenhang auch die Verwendung mehrerer Rückstellblöcke unterschiedlicher Härte.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung wird eine Liegebox aus zwei erfindungsgemäßen Trennrahmen an der Vorderseite unten mit einer elastischen Abschrankung versehen. Derartige Abschrankungen dienen zum einen als Fußabschrankung für stehende Kühe und zum anderen als Brust- oder Halsabschrankung für liegende Kühe. Die Abschrankung soll die Kühe daran hindern, sich zu weit nach vorne zu bewegen. Jedoch sind die bekannten Abschrankungen bislang aus starrem Material gefertigt und fest an den jeweiligen Trennrahmen befestigt.
  • Dabei kommt es hin und wieder vor, daß eine Kuh über diese Abschrankung hinaus oder auf diese auftritt. Damit die Kuh in diesem Fall gefahrlos wieder hinter die Abschrankung zurückgehen kann, war man bislang gezwungen, diese Abschrankung vergleichsweise niedrig auszubilden. Beim Auftreten von oben auf die Abschrankung besteht zudem die Gefahr, daß das Tier mit dem Vorderbein abrutscht und sich beim Abgleiten verletzt.
  • Beim Aufstehen wiederum lehnt sich eine Kuh zunächst nach vorn, da sie mit den Hinterbeinen zuerst aufsteht. Hierbei drückt sie mit dem Hals oder mit der Brust gegen die Abschrankung. Bei einer starren Abschrankung besteht auch hier eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr.
  • Diese Nachteile können vermieden werden, indem eine elastische Abschrankung vorgesehen wird. Vorzugsweise wird eine derartige elastische Abschrankung aus einem Gewebegurt gefertigt. Als Material kommt beispielsweise hierfür Nylon in Frage. Dieser Gewebegurt wird im unteren Bereich des Fixierteils am vorderen Standrohr beider Trennrahmen befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise über eine Klemmverbindung bewerkstelligt werden.
  • Eine derartige Abschrankung gibt insbesondere beim Auftreten von oben nach. Der auftretende Vorderfuß kann somit nicht mehr abgleiten. Mögliche Angstreaktionen des Tieres durch das Festhängen an der Abschrankung sind ebenfalls vermindert. Auch beim Aufstehen kann sich eine Kuh problemlos gegen eine elastische Abschrankung lehnen, ohne daß die Gefahr von Verletzungen im Hals- oder Brustbereich besteht.
  • Gleichzeitig stellt ein derartiger Gewebegurt jedoch nach wie vor eine belastbare und damit wirkungsvolle Abschrankung dar.
  • Da die Abschrankung nachgiebig ist, kann diese im vorliegenden Fall auch höher ausgeführt werden.
  • Die vorbeschriebene Abschrankung kann auch unabhängig von einer erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung für das Schwenkteil an beliebigen Trennrahmen beziehungsweise Liegeboxen eines Rinderlaufstalls angebracht werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Drehachse des Schwenkteils geneigt. Durch eine derartige Schwenkachsenneigung sind Drehbewegungen möglich, die von einer reinen waagerechten Drehung zur Seite hin abweichen. Weiterhin sind Schwenkbewegungen möglich, bei denen sich die Ebene des schwenkbaren Teils des Trennrahmens dreht.
  • Vorzugsweise wird die Drehachse dabei so angeordnet, daß sie mit einer bestimmten Neigung in einer vertikalen Ebene liegt. Durch eine derartige Schwenkachsenanordnung ist es möglich, den Trennrahmen schmal zu halten. Die so gelagerte Drehachse erfordert keinen Drehmechanismus, der in horizontaler Richtung seitlich aus dem Trennrahmen herausragt.
  • Vorteilhafterweise wird die Neigung der Drehachse so gewählt, daß sie von der Vorderseite des Trennrahmens nach hinten hin aufwärts geneigt ist. Hierdurch ergibt sich eine seitlich nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Schwenkteils. Das Schwenkteil selbst dreht sich hierbei aus der vertikalen Ruhestellung heraus. Hierdurch werden mehrere Vorteile bewirkt. Zum einen gibt das Schwenkteil beim Aufstehen einer im Liegebox befindlichen Kuh nach wie vor seitlich nach. Zusätzlich weicht es jedoch zumindest ein Stück weit nach oben in die Bewegungsrichtung einer aufstehenden Kuh aus. Weiterhin dreht es sich mit seiner Ebene aus der vertikalen Ruheposition so heraus, daß das Schwenkteil sozusagen eine Führung bildet, mittels der das Tier beim Aufstehen nach innen in die Liegebox geleitet wird.
  • Die beschriebene Schwenkachsenneigung ist wie die beschriebene Abschrankung unabhängig von einer erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung für das Schwenkteil von Vorteil. Die Schwenkachsenneigung läßt sich mit beliebigen Schwenk- und Rückstellmechanismen kombinieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trennrahmens einer Liegebox,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Trennrahmen gemäß 1,
  • 3 einen schematischen Längsschnitt durch das mit dem Steg des Schwenkteils durchsetzte Hohlprofil des Fixierrahmens,
  • 4 einen schematischen Querschnitt gemäß Linie IV in 3,
  • 5 eine Frontdarstellung eines Trennrahmens gemäß den 1 und 2,
  • 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiel eines Trennrahmens,
  • 7 eine Vorderansicht eines Trennrahmens gemäß 6,
  • 8 eine Draufsicht auf eine Liegebox bestehend aus zwei Trennrahmen gemäß 6,
  • 9 eine Ausschnittsvergrößerung aus einer Darstellung gemäß 6,
  • 10 einen Querschnitt durch einen Rückstellmechanismus mit offenem Hohlprofil und
  • 11 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführung eines Rückstellmechanismus.
  • Der erfindungsgemäße Trennrahmen 1 einer Liegebox, der in den 1 und 2 dargestellt ist, ist mit seinem Fixierteil 2 mit dem Stallboden 3 verbunden, z.B. verdübelt oder eingegossen. Das Fixierteil 2 besteht aus einem vorderen 4 und hinteren 5 Standrohr. Das vordere Standrohr 4 ist an seiner Oberseite nach vorne gewölbt und zu einer waagrechten Querstrebe 6 umgebogen. Diese ist mit dem hinteren Standrohr 5 fest verbunden, z.B. durch eine Schweißverbindung.
  • Am hinteren Standrohr 5 ist ein C-Profil 7 angebracht, das von einem Steg 8 eines Schwenkteils 9 durchsetzt ist. Das Schwenkteil 9 umfaßt außer dem Steg 8 einen Bügel 10, der wiederum fest am Steg 8 befestigt ist.
  • Im Inneren des C-Profils 7 befinden sich, wie in den 3 und 4 dargestellt ist, eine Stützplatte 11, eine Druckplatte 12 sowie zwei elastische Rückstellblöcke 13a und 13b. Die Stützplatte 11, die Druckplatte 12 sowie der Rückstellblöcke 13a und 13b werden ebenso von einer Halteschraube 14 durchsetzt wie der Steg B. In den genannten Bauteilen ist jeweils eine entsprechende Bohrung vorgesehen.
  • Die Rückseite 15 des C-Profils 7 ist außerdem von zwei oberen Spannschrauben 16 und einer unteren Anschlagschraube 17 durchsetzt. Die Spannschrauben 16 sind in Gewindebohrungen 18 der Stützplatte 11 eingeschraubt. Mit ihrem vorderen Ende 19 wirkt jede Spannschraube 16 auf die Druckplatte 12 ein.
  • Der Rückstellblock 13b liegt mit seiner Hinterseite 20 an der Druckplatte 12 und der Rückstellblock 13a mit seiner Vorderseite 21 an der Druckfläche 22 des Steges auf. Die Druckfläche 22 ist dementsprechend im vorliegenden Ausführungsbeispiel eben ausgebildet.
  • In der gezeigten Darstellung befinden sich die Spannschrauben 16 in einer Position, in der sie noch keinen Druck auf die Rückstellblöcke 13a, 13b ausüben. Das bedeutet, daß die Stützplatte 11 und die Druckplatte 12 aneinander anliegen. Die Rückstellblöcke 13a und 13b sind daher zwischen der Druckplatte 12 und dem Steg 8 noch nicht vorgespannt.
  • Beim Einschrauben der Spannschrauben 16 in die Stützplatte 11, stützt sich diese an der Rückwand 15 des C-Profils 7 ab und die Spannschrauben 16 drücken die Druckplatte 12 auf die Rückstellblöcke 13a und 13b, wodurch diese vorgespannt werden. Je nach der Vorspannung der Rückstellblöcke 13a und 13b variiert die Rückstellkraft für das Schwenkteil 9, gegen die es in Richtung des Doppelpfeils P (2) in die Stellungen 10' bzw. 10'' auslenkbar ist.
  • Die kurze Länge 1 des kurzen Rückstellblocks 13a sowie der Druckplatte 11 ist erheblich kleiner als die große Länge L des Schwenkteils 9 entlang dem Steg B. Durch diese Hebelverteilung ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch eine vertikale Höhenauslenkung in Richtung des Doppelpfeils H des Schwenkteils in die Positionen 10* bzw. 10** (1) möglich. In der oberen Auslenkung schlägt der Steg 8 an seinem unteren Ende 23 auf dem unteren Teil 24 des langen Rückstellblocks 13b an.
  • Auf der Rückseite 15 des C-Profils 7 ist in diesem Bereich eine Mutter 25 angeschweißt. In diese ist die Anschlagschraube 17 eingeschraubt. Diese drückt von hinten auf den unteren Teil 24 des Rückstellblocks 13b. Je nach Stellung der Anschlagschraube 17 wird der untere Teil 24 des Rückstellblocks 13b mehr oder weniger in Richtung auf das untere Ende 23 des Stegs 8 gedrückt. Entsprechend sitzt dieses untere Ende 23 des Stegs 8 bei einer Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils H nach oben früher oder später auf den Rückstellblock 13b auf. Die maximale Höhenauslenkung des Schwenkteils 9 ist somit über die Anschlagschraube 17 einstellbar.
  • Sowohl die Anschlagschraube 17 als auch die oben angeführten Spannschrauben 16 sind durch Kontermuttern 26 bzw. 27 gesichert.
  • Ein erfindungsgemäßer Trennrahmen 1 kann beispielsweise einzeln in Verbindung mit einer Stallwand oder aber auch gemeinsam mit einem Trennrahmen 1 eine Liegebox 30 ergeben. In den Darstellungen gemäß den 2 und 5 ist jeweils eine solche Liegebox 30 aus zwei Trennrahmen 10 dargestellt.
  • Zwischen den vorderen Standrohren 4 ist hierbei ein Gewebegurt 28, z.B. aus Nylon, quergespannt und auf beliebige Weise an den vorderen Standrohren 4 befestigt. Der Gewebegurt 28 ist elastisch, und kann beim Anstoßen nach vorne nachgeben, wie durch die Positionen 28' und 28'' in 2 dargestellt ist. Falls beispielsweise ein Tier auf die Oberkante 29 des Gewebegurts 28 tritt oder liegt, kann dieser auch nach unten nachgeben, wie durch die Linien 29', 29'' und 29''' in 5 angedeutet.
  • Eine Liegebox 30 gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bietet ein größtmögliches Maß an Sicherheit für die darin eingestellten Tiere. Falls sich ein Tier beim Abliegen unterhalb des Schwenkbügels 10 des erfindungsgemäßen Trennrahmen 1 befindet und beim Aufstehen an diesen stößt, gibt dieser sowohl in der Höhe als auch in der Querrichtung nach. Die Verletzungsgefahr durch Anstoßen an das Schwenkteil 10 ist somit erheblich vermindert.
  • Außerdem ist durch die Abschrankung mittels des Gewebegurts 28 eine äußerst schonende Sperre gegen das zu weite Vortreten vorhanden. Sollte ein Tier darantreten, so gibt die Fußabschrankung 28 nach. Im Falle eines Auffußens von oben auf die Oberkante 29 ist diese ebenfalls nachgiebig. Ein Abrutschen des Vorderfußes und die damit verbundene Gefahr von Aufschürfungen ist somit weitgehend vermieden.
  • Beim Aufstehen bzw. Abliegen eines Rindes bietet der Gewebegurt 28 eine nachgiebige Lehne im Hals- und Brustbereich, so daß auch hierbei die Verletzungsgefahr gemindert ist.
  • Die gesamte Drehvorrichtung für das Schwenkteil 9 ist sehr einfach aufgebaut und läßt sich mit wenig Aufwand realisieren. Sie besteht insgesamt aus Stütz- und Druckplatte 11, 12, den Rückstellblöcken 13a und 13b sowie den zugehörigen Spann-, Anschlag- bzw. Halteschrauben 14, 16, 17. Durch diesen einfachen Aufbau ist eine kostengünstige Fertigung sowie eine dauerhaft sichere Konstruktion gewährleistet. Außerdem können gegebenenfalls die Rückstellblöcke 13a und 13b auf einfache Weise durch Lockern der Spannschrauben 16 sowie durch Lösen der Halteschraube 14 ausgetauscht werden.
  • In der Ausführung gemäß den 6 bis 10 ist ein Bügel 31 mit einem abgeschrägten Steg 32 versehen. Dieser abgeschrägte Steg 32 durchsetzt ein unter dem Winkel α geneigt angeordnetes C-Profil 33. Der Steg 32 ist in dem C-Profil 33 wie in dem vorgenannten Ausführungsbeispiel schwenkbar gegen eine Rückstellkraft gelagert.
  • Das Fixierteil 2 besteht vorliegend (siehe insbesondere 7) aus zwei Fixierrahmen 34a, b, die unmittelbar nebeneinander angeordnet sind. Jeder Fixierrahmen besteht wiederum aus einem vorderen 36 und hinteren 37 Standrohr, die jeweils über eine Querstrebe 38 verbunden sind. Im unteren Bodenbereich 39 sowie im oberen Bereich 40 sind die beiden vorderen Standrohre 36a, b unmittelbar nebeneinander angeordnet. Im Mittelbereich 43 sind die beiden hinteren Standrohre 37a, b schräg nach hinten auseinandergebogen, so daß zwischen die beiden Standrohre 37a, b das geneigte C-Profil 33 eingeführt werden kann. Die Abbiegung nach hinten bewirkt eine bessere Fixierung des stehenden Rinds, da dieses weiter hinten von den Standrohren umgeben ist.
  • Wie in 6 ersichtlich, ist jedes vordere Standrohr 36 im unteren Bereich mit einem deutlich nach hinten verlaufenden Bogen 41 versehen. Die schräg geneigte Drehachse D bewirkt, daß das Schwenkteil 9 mit seinem Bügel 31 mit jeder seitlichen Auslenkung 31', 31'' auch nach oben 31* ausgelenkt wird. Durch die doppelte Ausführung des Trennrahmens mit dem eingeführten Schwenkteil 9 ergibt sich zumindest durch den unteren Bügelteil 42 ein Anschlag an jedem hinteren Standrohr 37 bei der Auslenkung des Schwenkteils 9. Hierdurch wird zum einen der maximale Ausschlag des Schwenkteils 9 begrenzt und zum anderen bei einer Maximalauslenkung der Großteil der Kraft direkt über das hintere Standrohr 37 und nicht über die Schwenkvorrichtung 33, 32 etc. aufgenommen.
  • Der deutlich nach hinten verlaufende Bogen 41 der vorderen Standrohre 36a, b erlaubt einem Tier in liegender Stellung eine verbesserte Kopffreiheit.
  • In 10 ist eine einfache Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rückstellmechanismus dargestellt. Der Steg 32 weist einen U- oder C-förmigen Querschnitt auf. Er ragt mit seinen beiden Seitenschenkeln 44a, b aus dem C-Profil 33 heraus, welches wie bereits erläutert im Trennrahmen 1 befestigt ist. Zwischen der Basis 45 des U-förmigen Stegs 32 und dem Rückstellblock 13 ist eine Druckplatte 46 vorgesehen, die eine Druckfläche 22 aufweist. Die Druckfläche 22 liegt am Rückstellblock 13 an. Auf der anderen Seite liegt der Rückstellblock 13 an der Basisseite 47 des C-Profils 33 an. Die Halteschraube 14, die das C-Profil 33, den Rückstellblock 13 die Druckplatte 46 und den Steg 32 durchsetzt dient zugleich als Spannschraube.
  • Diese Ausführungsform der Rückstellvorrichtung ist besonders leicht zu montieren. Das Schwenkteil 9 mit dem Steg 32 muß lediglich in das C-Profil 33, in das ebenfalls der Rückstellblock 13 sowie die Druckplatte 46 eingebracht werden, eingeführt und mittels der Halteschraube 14 befestigt werden. Die Halteschraube 14 dient in dieser Ausführung zugleich als Spannschraube, um den Rückstellblock zusammen zu pressen. Wie in 9 ersichtlich ist es möglich, bei vergleichsweise langen C-Profilen 33 und Stegen 32 keine durchgehende Schwenkvorrichtung vorzusehen, sondern zwei separate Rückstellblöcke 13a, 13b zu verwenden.
  • In 11 ist eine Ausführungsform des Schwenkmechanismus dargestellt, der demjenigen von 4 entspricht, wobei jedoch das C-Profil 33 wiederum offen ausgeführt wird. Der Steg 32, die Druckplatte 46 und der Rückstellblock 13 entsprechen dem vorgenannten Beispiel. Nunmehr ist jedoch eine weitere Druckplatte 12 und eine Stützplatte 11 vorgesehen. Wie im Ausführungsbeispiel gemäß 4 sind Spannschrauben 16 vorgesehen, die im Gewinde der Stützplatte 12 eingeschraubt sind. Durch Drehen an den Spannschrauben 16 läßt sich die Druckplatte 12 an den Rückstellblock 13 pressen, der somit vorgespannt wird. Durch die Halteschraube 14 ist der Rückstellblock hierbei fixiert. Es handelt sich somit um eine Mischform zwischen den Ausführungsformen gemäß 10 sowie 4.
  • Wie bereits oben erläutert, sind die Vorteile der geneigten Drehachse D ebenso wie die der Abschrankung 28 auch ohne eine erfindungsgemäße Rückstell- und Schwenkvorrichtung erreichbar.
  • 1
    Trennrahmen
    2
    Fixierteil
    3
    Stallboden
    4
    vorderes Standrohr
    5
    hinteres Standrohr
    6
    Querstrebe
    7
    C-Profil
    8
    Steg
    9
    Schwenkteil
    10
    Bügel
    11
    Stützplatte
    12
    Druckplatte
    13
    Rückstellblock
    14
    Halteschraube
    15
    Rückseite
    16
    Spannschraube
    17
    Anschlagschraube
    18
    Gewindebohrung
    19
    vorderes Ende
    20
    Hinterseite
    21
    Vorderseite
    22
    Druckfläche
    23
    unteres Ende
    24
    unteres Teil
    25
    Mutter
    26
    Kontermutter
    27
    Kontermutter
    28
    Gewebegurt
    29
    Oberkante
    30
    Liegebox
    31
    Bügel
    32
    Steg
    33
    C-Profil
    34
    Fixierrahmen
    36
    vorderes Standrohr
    37
    hinteres Standrohr
    38
    Querstrebe
    39
    Bodenbereich
    40
    oberer Bereich
    41
    Bogen
    42
    Bügelteil
    43
    Mittelbereich
    44a/b
    Seitenschenkel
    45
    Basis
    46
    Druckplatte

Claims (15)

  1. Trennrahmen für eine Liegebox eines Rinderlaufstalls, der an wenigstens einer Seite eines Liegeplatzes angebracht ist, wobei der Trennrahmen (1) ein vorderes feststehendes Fixierteil (2) und ein hinteres gegen eine Rückstellkraft seitlich auslenkbares Schwenkteil (9) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Schwenkteils (9) eine Druckfläche (22) vorgesehen ist, an der ein Rückstellblock (13) aus elastischem Material vorspannbar anliegt.
  2. Trennrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (9) einen Steg (8) mit wenigstens einer flachen Seite aufweist.
  3. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) die Druckfläche (22) umfaßt.
  4. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) ein am Fixierteil (2) des Trennrahmens (1) befestigtes Hohlprofil (7) in Längsrichtung durchsetzt.
  5. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Druckplatte (12) zum Spannen des Rückstellblocks (13) vorgesehen ist.
  6. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Spannschraube (16, 17) zum Anpressen der Druckplatte (12) auf den Rückstellblock (13) vorhanden ist.
  7. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlprofil (7) eine Stützplatte (11) mit wenigstens einer Gewindebohrung (18) vorgesehen ist, in die wenigstens eine Spannschraube (16, 17) einschraubbar ist.
  8. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (9) am Fixierteil (2) mittels einer Halteschraube (14) befestigt ist, die das Hohlprofil (7) an wenigstens einer Seite sowie den Steg (8) durchsetzt.
  9. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (7) ein C-Profil umfaßt, das an einem hinteren Standrohr des Fixierteils (2) des Trennrahmens (1) befestigt ist.
  10. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellblock (13) aus Gummi gefertigt ist.
  11. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückstellblock (13a) und die Druckplatte (12) in Längsrichtung des Steges (8) kürzer (1) als die gesamte Länge (L) des Schwenkteils (9) in Richtung des Steges (8) ausgebildet sind.
  12. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückstellblöcke (13a, 13b) zwischen dem Steg (8) und der Druckplatte (12) vorhanden sind, wobei der zweite Rückstellblock (13b) gegenüber dem ersten Rückstellblock (13a) in Längsrichtung des Hohlprofils (7) länger ausgeführt ist.
  13. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer Höhenanschlag (17) für die Höhenauslenkung (H) des Schwenkteils (9) vorgesehen ist.
  14. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Abschrankung (28) vorhanden ist.
  15. Trennrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrankung einen Gewebegurt (28) umfaßt.
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