DE8900913U1 - Liegebox für Rinderlaufställe - Google Patents

Liegebox für Rinderlaufställe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

25 .01.89/sa 8 Z 3108 VNR.: 100 986
Erwin Zinanermann Stalleinrichtungen GmbH Ritzenweiler D-7951 Eberhardzeil
Liegebox für Rinderlaufstalle Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Liegebox für Rinderlaufställe mit wenigstens einem auf einer Seite eines Liegeplatzes angebrachten Begrenzungs- oder Trennrahmen.
In Boxenlaufstallen für Großrinder (Kühe) werden Liegeplatzbegrenzungen in einer Vielzahl von Ausführungen angeboten. Alle diese Bauarten weisen jedoch Mängel auf und werden den Anforderungen an die Tierhaltung allgemein und die Tierpflege im besonderen nicht gerecht. So sind fast alle bekannten Liegeboxen aus starren Rohren hergestellt. Diese Boxen werden von den Tieren nur ungern angenommen, insbesondere wenn sie zu eng sind.
Breitere Boxen herzustellen, scheitert meist an der Platzfrage, was zugleich eine Preisfrage ist. So zeigen sich Mängel auch bei breiteren Boxen vor allem dann, wenn die Tiere die Unart haben, hart an der Abtrennung abzuliegen.
Dabei kommt es nicht selten vor, daß die Tiere sich an den Hüftknochen verletzen. Prellungen, Blutergüsse, selbst Knochenbrüche sind keine Seltenheit. Da hierbei dieselben Verletzungen immer wieder an den gleichen Körperstellen auftreten, bilden sich dort leicht Eiterherde. Diese Tiere werden dann oft nicht zur Schlachtung zugelassen und wandern in die Abdeckerei.
Durch den Ausfall von wertvollem Vieh entstehen so unnötigerweise Volks- und betriebswirtschaftliche Verluste, und die Tiere werden ohne Sinn und Zweck schmerzvollen Belastungen ausgesetzt.
Ausgehend von der eingangs definierten Liegebox verfolgt die Erfindung dagegen die Aufgabe, die vorgeschilderten Nachteile zu vermeiden und die Verletzungsgefahr insbesondere im hinteren Teil der Box und damit im Bereich der Hüftknochen zu vermindern bzw. ganz auszuschalten.
7ur Lösung dieser Aufgabe weist erfindungsgemäß das Hinterende des Trennrahmens die Form ein&s in Querschnitt und Biegung gerundeten Bügels auf, der wenigstens zum Teil mit einer Umhüllung aus nachgiebigem Werkstoff überzogen und gegen Rückstellkraft quer zur Rahmenebene auslenkbar vorgesehen ist. Hier wird bereits eine Minderung der Belastung des Tieres durch die Rundung des Bügels erzielt, insbesondere in Verbindung mit der üblicherweise auch bei den Trennrahmen verwendeten Rundrohren.
Eine zweite Minderung ergibt sich durch den im gefährdeten Bereich angebrachten überzug aus nachgiebigem Werkstof, und schließlich werden die Kräfte vor ellem dadurch herabgesetzt, daß der gerundete Bügel quer zur Rahmenebene auslenkbar vorgesehen ist.
Damit ist einmal eichergestellt, daß das Tier den Bügel gegen geringe oder gar vernachltissigbare Kraft auslenken kann, und daß ferner die Reibungskräfte auch gegen die üblichen gerir.yen Rückstellkräfte vielfach kleiner sind als bei starren Trennrahmen .
Eine weitere Schonwirkung läßt sich dadurch erreichen, daß der Bügel als Schwenkbügel an dem als Tragrohr ausgebildeten Oberhoim des TrennrahmenR schwenkbar gelagert ist. Die Lagerung selbst muß hier nicht störend in Erscheinung treten und ist zudem verhältnismäßig preiswert herzustellen, wenn etwa der Lagerteil des Schwenkbügels auf oder in das Hinterende des Tragrohres auf- oder einsteckbar ausgebildet ist.
Die Ummantelung des z.B. durch ein zylindrisches Metallrohr gebildeten Schwenkbügels läßt sich dabei zweckmäßigerweise aus nachgiebigem Kunststoff wie PVC herstellen.
Beim Abliegen der Tiere weicht der Schwenkbügel zunächst ohne Gegenkraft und dann gegen progressive Rückstellkraft aus, ohne daß harte Schläge auftreten können. Damit sind auch Prellungen, Abschürfungen und dergleichen weitgehend verhindert.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Liegebox, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf diese Liegebox und Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1
Mit (1) ist der Stallboden bezeichnet, mit (2) ein Trennrahmen, wie er auf beiden Seiten eines Liegeplatzes (3) bzw. zwischen benachbarter. Liegeplätzen angebracht ist. Jeder Trennrahmen besteht dabei aus zwei Pfosten (4,5), die mittels
verankerter Sockelrohre (6) aushebbar im Stallboden (1) eitzen. Die Pfosten (4,5) eind durch einen unteren Holm (7) verbunden. Zudem i&egr;t das Tragrohr (8) durch eine Strebe (9) am hinteren Pfosten (5) abgestützt.
Wenigstens die Trennrahmen (2) jedes zweiten Liegeplatzes (3) bzw. jeder zweiten Liegebox (10) sind durch einen abnehmbaren rohrförmigen Aussteifungsstab (11) überspannt. Ferner sind im vorderen Teil der Liegebox jeweils übereinander durch Schlitze gegeneinander verstellbare Anschlußplatten (15) für nach beiden Seiten wegzuführende Rückhalteketten oder vergleichbare flexible Rückhalteeinrichtungen (16) angeschraubt. Diese Ketten werden zweckmäßigerweise durch Kunststoffschläuche oder dergleichen ummantelt, um Verletzungsgefahren zu vermeiden. Anstelle von Ketten können auch andere flexible Zugmittel wie Seile oder Bänder auf Natur- oder Kunststoffbasis oder gar metallisch mit Schutzurnmantelung vorgesehen sein.
Das rückseitige Ende des Tragrohres (8) ragt frei vom Pfosten (5) weg und trägt einen Schwenkbügel (17), der durch ein über etwa 270 gebogenes Röhr (18) aus Metall öder Kunststoff gebildet ist und wenigstens an seinem rückseitigen Teil eine Umhüllung (19) aus verschleißarmem nachgiebigem Kunststoff trägt.
Das obere Ende (20) des Rohres (18) sitzt zentrisch und drehbar im oder auf dem Hinterende des Tragrohres (8) und ist axial durch einen Stellring (21) gehalten, während das vordere Ende an eine drehbar auf dem Tragrohr (8) angebrachte Schwenkhülse (22) angeschlossen ist und eine achsparallel zum Tragrohr (8) verlaufende Leiste (23) trägt. Die beiden Endender Leisten (23) greifen jeweils zwischen hochragende Lappen zweier Rohrschellen (24) und mit Umfangsspiel zwischen an diesen Lappen angebrachten Federelemente wie Gummistopfen (25) oder dergleichen=
Abweichend von der vorgeschilderten Ausführung ist nach Fig.3 die Leiste (23) feet am Umfang des Tragrohres (8) angebracht und mit Spielabständen (a) und zwischen zwei Gummistopfen (25) gehalten, die innen an den freien Enden der Arme (26) einer rohrförmigen Bügelschelle (27) gehalten sind. Diese Bügelschelle ist wiederum fest verbunden mit einer am unteren Ende des Rohres (18) angebrachten Steckbuchse (29).
Zudem sind die Bügelarme (26) durch eine Schraube (33) nach innen etwa in der in Fig. 3 gezeigten Parallelstellung vorgespannt.
Der Schwenkbügel (17) kann daher bis zur Anlage eines Gummistopfens (25) etwa bis in die mit Strichpunktlinien eingezeichneten Endstellungen (26a und 26b) frei und von da ab weiter nach außen gegen die Rückstellkraft der Gummistopfen (25) verschwenkt werden. Zieht man die Mutter (33a) an, werden die Abstände (a) verkleinert.
Das Tier kann also beim Abliegen und beim Aufstehen den jeweiligen Schwenkbügei nach außen drücken, so daß die sonst dort leicht auftretenden Verletzungen an Hüftgelenken weitgehend vermieden werden. Gegebenenfalls kann auch der Innenraum des Bügels durch ein glattflächiges oder nachgiebiges Medium ausgefüllt oder überdeckt werden, um große Betätigungsflächen zu erhalten, die eine weitere Minderung der Gleitkräfte ermöglicht, über die Stellungen (26a und 26b) hinaus kann somit der Schwenkbügel annähernd so weit ausgeschwenkt werden, wie dies die Extremstellung (27a) in Fig. 2 erkennen läßt.
Es bereitet auch keine Schwierigkeiten, einen solchen Schwenkbügel nachträglich an dem bei den meisten Liegeboxen ohnehin vorhandenen hochliegenden Tragrohr (8) anzubringen, ob es sich nun um Freßliegeboxen oder sonstige Anbindeaufstellungen handelt. Trotzdem sind die hier vorgeschlagenen Liegeboxen verhältnismäßig schmal und damit auch preiswert zu erstellen.

Claims (1)

  1. 25 .01.89/sa 8 Z 3108 VNR.: 100 986
    Erwin Zimmermann
    Stalleinrichtungen GmbH Ritzenweiler
    D-7951 Eberhardzell
    Liegebox für Rinderlaufstalle
    Schutzansprüche
    1. Liegebox für Rinderlaufstalle, mit wenigstens einem auf einer Seite eines Liegeplatzes (3) angebrachten Begrenzungsoder Trennrahmen (2), dadurch gekennzeichnet, daß das linierende des Trennrahmens (2) die Form eines in Querschnitt und Biegung gerundeten Bügels (17) aufweist, der wenigstens zum Teil mit einer Umhüllung (19) aus nachgiebigem Werkstoff versehen und gegen Rückstellkraft quer zur Rahmenebene (2) auslenkbar vorgesehen ist.
    2. Liegebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (17) als Schwenkbügel an dem als Tragrohr (18) ausgebildeten Oberholm des Trennrahmens (2) schwenkbar gelagert ist.
    3. Liegebcx nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (oberes Ende 20) des Schwenkbügels (17) auf oder in das Kintsrsnds des Tragrchres (8) auf- oder einsteckbar ausgebildet ist.
    • &tgr;· · · t
    • (· · &igr;
    4. Liegebox nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagerung des Schwenkbügels (17) am Tragrohr wenigstens und in dessen Längsrichtung verstellbar angeordnet ist.
    5. Liegebox nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem bzw. einem Schwenklager eine progressiv wirkende Rückstellfederung (25) für den Schwenkbügel (17) zugeordnet ist.
    6. Liegebox nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schwenklager auf den Schwenkbüge] (17) aufgesteckt und mit Schrauben gesichert ist.
    7. Liegebox aus einer Reihe nebeneinander angeordneter miteinander abwechselnder Liegeplätze (3) und Trennrahmen (2), gekennzeichnet durch ein über wenigstens einen Liegeplatz (3)
    erstrecktes Aussteifungsrohr (8) mit Einrichtungen zur Verbindung mit den überquerten Trennrahmen (2).
    8. Liegeboxreihe mit einander abwechselnden Liegeplätzen und Trennrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Trennrahmer (2), zwei durch Schlitze verstellbare Flacheisen (15) angebracht sind, die eine Nackenkette (16) mit den Trennrahmen (2) verbinden.
    9. Liegebox nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisen (15) zur Anpassung der Nackenkette (16) an die
    Standlänge oder Standbreite mittels einer Bogenschraube, Bogenpchelle oder dergleichen schwenkeinstellbaren Befestigungseinrichtung angeschlossen sind.
    IG. Liegebox nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragerohr (8) ein Radialvorsprung (23) angebracht ist, der gegebenenfalls mit Spielabstand zwischen zwei seitlichen Rückstellfedern, z.B. Oummistopfen (25), dee
    SchwenkbUgels (17) vorragt.
    » · 4 t Il
    • · · I I Il
    • * I I I
    11. Liegebox nach Anspruch 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß der Radialvorsprung (23) durch einen in einer Axialebene auf dem Tragerohr (3) befestigten Flachstab gebildet ist.
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