DE1878217U - Halsrahmen-anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen anbinden von vieh. - Google Patents
Halsrahmen-anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen anbinden von vieh.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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- A01K1/06—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
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Description
Halsrahmen-Anbindevorrichtung zum einzelnen oder
gruppenweisen Anbinden von Yieh
Die Neuerung bezieht sich auf eine Halsrahmen-Anbindevorrichtung
zum einzelnen oder gruppenweisen Anbinden von Vieh, mit gegenüberstehenden, oben und unten festgehaltenen
Halsrahmenstangen, die mindestens in der liopfhöhe des stehenden !Tieres zwischen einer geöffneten
Stellung, in der der Kopf-des Tieres zwischen ihnen durchtreten kann, und einer geschlossenen Stellung,
in der ihr seitlicher Abstand grosser als die Nackenbreite aber kleiner als die Kopfbreite
des Tieres ist, zueinander verstellbar sind»
Bei den bekannten Halsrahmen-Anbindevorrichtungen dieser Art'bestehen die beiden Halsrahmenstangen
':.auj3
Hi/IT
aus einem Stück. Zum Öffnen und Schliessen sind sie an ihren oberen Enden in seitlicher Sichtung verschiebbar
festgehalten und an ihren unteren Enden schwenkbar miteinander verbunden sowie beweglich an einem Bodenanker
befestigt. !Das Anbinden des Tiehs mittels solcher
Halsrahmen hat den Vorteil, daß die Tiere angehalten werden, auf einer eng begrenzten Bodenfläche zu
koten. Dies erleichtert die Reinhaltung der Tiere, insbesondere im Hinblick auf eine vollautomatische
Stallentmistung, wesentlich. Allerdings haben die
bekannten Haisrahmen-Anbindevorrichtungen den ITachteil,
daß sie die Tiere beim Aufstehen und niederlegen erheblich behindern. Diesen Mangel versuchte man
durch Kröpfen der Halsrahmenstangen nach vorn zu beheben. Dieses bekannte Kröpfen gibt nun zwar den
Tieren beim Aufstehen die nötige Bewegungsfreiheit, schränkt sie aber beim Hinlegen und Liegen um so
mehr wieder ein.
Ein anderer Torschlag zur Beseitigung des bestehenden
!'achteiIs geht dahin, die Halsrahmen vorzugsweise
unterhalb ihrer Längsmitte zu unterteilen und mit Zwischengelenken zu versehen, die ihre Teile
in solcher Weise schwenkbar miteinander verbinden,
daß
_ 3 —
daß die Halsrahmenstaiigen senkrecht zu ihrer gemeinsamen
Ebene durchknicken, wenn sich die angebundenen Tiere hinlegen oder aufstehen. Dieses Nachgeben
der Halsrahmenstangeii gewährt den Tieren die bisher
fehlende Bewegungsfreiheit. Um zu verhindern, daß die Halsrahmenstangen auch in seitlicher Richtung
durchknicken; und die Tiere dadurch ihre Eöpfe aLis
dem Halsrahmen herausziehen können, werden gemäss diesem älteren Vorschlag als Zwischengelenke Scharniergelenke
benützt, die die Stangenteile in Richtung rechtwinkelig zur gemeinsamen Ebene, schwenkbar
miteinander verbinden.
Die Neuerung schlägt nun vor, dieses -Durchknicken in seitlicher Richtung da,durch zu verhindern, daß
die unterhalb der Zwischengelenke befindlichen HaIsrahmenstangenteile
starr miteinander verbunden werden. Scjausgebildet, werden die auf die Halsrahmen ausgeübten
Seitenkräfte Sicht allein durch die Zwischengelenke,
sondern in der Hauptsache durch den unterhalb der Zwischengelenke befindlichen, in sich starren
Halsrahmenteil aufgenommen. Dadurch werden die Gelenke entlastet und die Halsrahmenstangen behalten
ohne Rücksicht auf eine evtl. Abnützung der Zwischengelenke
gelenke auch über eine lange Lebensdauer hinweg die nötige Steifigkeit gegen seitliches Ausbiegen.
Die starre Verbindung der Halsrahmenstangenteile unterhalb der Zwischengelenke kann man dadurch
erhalten, daß man die unteren Enden dieser Halsrahmenstangenteile mittels eines feststellbaren
Gelenkes starr miteinander verbindet, das nach seiner Lösung eine Einstellung des Abstandes der
Zwischengelenke gestattet. Aufdiese Weise wird einerseits die gewünschte starre Verbindung erzielt,
andererseits aber die. Möglichkeit geschaffen, den Abstand der Zwischengelenke an verschiedene Halsweiten
der Tiere genau anzupassen.
Eine andere Möglichkeit, die starre Verbindung dieser Halsrahmenstangenteile zu erzielen, besteht
darin, sie zu einem starren einstückigen Halsrahmenunterteil zu vereinigen, der unten
festgehalten ist. Dieser starre Halsrahmenunterteil kann V-Form oder-'Q-Porm haben.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die Zwischengelenke als Uni-
- versalgelenke
Versalgelenke ausgebildet sind, die eine allseitige
Schwenkung der an sie angeschlossenen Halsrahnienstangenteile
zueinander gestatten. Dadurch kann der Halsrahmen nicht nur senkrecht zu der gemeinsamen
Ebene der beiden Halsrahmenstangeii durchknicken, sondern sich auch etwas in sicherer drehen. Dies
erleichtert es dem Hier, seinen Kopf "beim Stehen,
insbesondere aber auch beim Liegen, zur Seite zu wenden.
Eine besonders einfache Ausbildung der Zwischengelenke als Universalgelenke besteht darin, daß die HaIsrahmenstangenteile
an ihren jeweiligen Zwischengelenken den . je eine Öse aufweisen und daß die Ösen
der beiden zu einer Halsrahmenstange gehörenden Stangenteile nach Art von Ketteengliedern ineinandergreifen.
Terwendet man für die Halsrahmenstangen Rohre, dann können diese Ösen durch Kettenglieder gebildet werden,
die teilweise axial in das jeweilige Rohrende eingeschoben und mittels eines Bolzens darin festgehalten
sind, der quer durch das Rohr und das Kettenglied hindurchgeht.
Zum
Zum Bewegen der Halsrahmenstangen zwischen der geöffneten
Stellung und der geschlossenen Stellung sind diese an ihren oberen Enden vorzugsweise drehbar und allseitig
schwenkbar in Oberlagern festgehalten, die entlang
Führungsschienen verschiebbar und feststellbar sind und
an Betätigungsgestänge zum gruppenweisen Öffnen und Schliessen der Haisrahmen angeschlossen werden können.
Diese Art der Aufhängung der Halsrahmenstangen gewährt diesen die nötige Bewegungsfreiheit zum Xhirchknicken
und zu der erwähnten Verdrehung der Rahmen injsich.
Zum Schütze der Stallarbeiter und auch der Tiere gegen
Verletzungen und um zu verhindern, daß sich die Tiere mit den Hörnern in den Betätigungsgestänge!! verhaken,
befinden sich die Öberlager und die Betätigungsgestänge
vorzugsweise innerhalb der !Führungsschienen. Dies ergibt auch einen gewissen Schutz der Oberlager und Bedienungsgestänge
gegen Verschmutzung.
Ausführungsbeispiele der !Teuerung zeigt die Zeichnung.
Darin sind:
Fig.l eine neuerungsgemässe Halsrahmenanbindevorrichtug,
und zwar links in Vorderansicht und rechts in Seitenansicht und
Fig.2 Ansichten verschiedener Arten der Halsrahmenstangenaufhängung.
Geniäss IFig.l bestellt der Halsrahmen aus zwei HaIsrahmenstangenteilen
1 und 2 und einem starren Unterteil 3, das an seinenjoberen Enden mit den unteren Enden
der Halsrahmenstangenteile 1 bzw. 2 gelenkig verbunden ist. Die Halsranmenstangenteile 1 und 2 sind an ihren
oberen Enden in seitlicher Richtung verschiebbar in einer Ob er schienen. 5 aufgehängt, während das starre
Unterteil 3 über ein flexibles Zwischenstück,- z.B. über eine Kette, unten beweglich mit einem Bodenanker 15
verbunden ist. Die Oberschiene 13 wird von Pfosten-11.
getragen, die sich auf der einen bzw. anderen Seite des Halsrahmens befinden und unten in den Stallboden
eingelassen sind.
Die Zwischengelenke 16, die den starren Halsrahm-enunterteil
3 mit den Haisrahmenstangenteilen 1 bzw*
verbinden, sind als Universalgelenke ausgebildet, die eine allseitige Bewegung der Halsrahmenstangenteile
1 und 2 gegenüber dem starren Unterteil 3 gestatten. G-emäss Fig.l werden diese Universalgelenke durch Ösen
gebildet, von denen je eine an jedem oberen Ende des starren Unterteiles 3 und an dem unteren Ende jedes
Halsrahmenstangenteiles 1 bzw. 2 angeordnet ist. Diese ösen greifen paarweise nach Art von Kettengliedern ineinander.
■■■- .
Der
Der starre Halsrahmenunterteil 3 kann, wie in lig.l
dargestellt, aus einem Stück bestehen, er kann.aber auch zwei Teile aufweisen, die mittels eines feststellbaren
Gelenkes starr miteinander verbunden sind, das nach seiner Lösung eine Einstellung des Abstandes der Zwischengelenke
16 gestattet.
Zum Öffnen und Schliessen des Halsrahmens sind beide Halsrahmenstangenteile 1 und 2 an ihren oberen Enden
zwischen der links in Pig.l mit ausgezogenen Linien dargestellten im wesentlichen "vertikalen Stellung und
der mit strichpunktierten Linien gezeigten schrägen Stellung verschiebbar, in der sie miteinander ein Y
bilden. In der geöffneten Stellung kann das Tier den Kopf mit den Hörnern bequem zwischen den Halsrahmenstangenteilen
durchstecken, während es in der geschlossenen Stellung des Halsrahmens;ge nachdem ob es steht oder
liegt, von den Halsrahmenstangenteilen 1 und 2 oder von den nach oben verlaufenden geraden Stücken 3' des
starren Uterteiles 3 hinter seinem Kopf beiderseits d.es Halses festgehalten wird. Damit einerseits der Halsrahmen
in der Kopfhöhe des stehenden Tieres genügend weit aufgeht, wenn die oberen Enden der Halsrahmenstangenteile
1 und 2 in Öffnungsrichtung verschoben werden, andererseits aber der Halsrahmen an den Zwischengelenken
senkrecht
senkrecht zu seiner Ebene genügend weit nach vorn
und nactjhinten durchknicken kann, wenn sich das Tier
hinlegt oder aufsteht, sind die Zwischengelenke sowohl ein gutes Stück oberhalb des Barrens 5 als
auch ein gutes Stück unterhalb des Kopfes des stehenden Tieres angeordnet.
Die Fig.2 zeigt verschiedene Arten der Aufhängung der Halsrahmenstangenteile 1 und 2 in der Oberschiene
Bei der Ausführungsform, die links in Pig. 2 in Perspektive, und rechts in Pig.2 in der Abb.a schematisch
dargestellt ist, weisen die freien oberen Enden der Halsrahmenstangenteile 1 und 2 Kugeln 4 auf, die ,jeweils
in einer Kugelpfanne eines Oberlagers 6 sitzen. Diese Kugelpfanne weist a η diametral gegenüberliegenden
Stellen zwei senkrecht zu dem Haisrahmenstangenteil 1
bzw. 2 von ihr abstehende Achsstummeln 7 auf, die Laufrollen 8 tragen, welche in der Oberschiene 15
in deren Längsrichtung laufen. Die Öberschiene 13 besteht
aus zwei Winkelprofilen, die nebeneinander so angeordnet sind, daß sie ein nach oben offenes U
bilden, wobei die einander zugewendeten -unteren Schenkel der Winkelprofile einen gegenseitigen Abstand
aufweisen« - -
aufweisen, der grosser ist als die Dicke der Halsrahmenstangenteile
1 und 2. Die Laufrollen 8 laufen auf der Oberseite der unteren Schenkel der Winkelprofile und
werden von den dazu senkrecht stehenden seitlichen
Schenkeln dieser Profile in seitlicher Richtung geführt.
Bei der Ausführungsform gemäss Abb.b sind die oberen
Enden der Halsrahmenstangenteile 1 und 2 einfach zylindrisch ausgebildet und durch einen Lagerring mit
einer zylindrischen Bohrung hindurchgeführt, der hier
an die Stelle der Kugelpfanne tritt und in gleicher Weise wie diese Zapfen für die in der Oberschiene 13 laufenden-Laufrollen
8 aufweist. Eine oberhalb des Lagerringes
an den geweiligen Ende des Halsrahmenstangenteiles 1 oder 2 befestigte Platte verhindert ein Herausrutschen
der Halsrahmenstangenteile.. 1 bzw. 2 aus dem Lagerring.
In jedem der in Fig.2 dargestälten Fälle gestattet
das Oberlager sow'Qhl eine Drehung als auch eine gexfisse
allseitige Schwenkung der Halsrahmenstangenteile 1 und gegenüber der Führungsschiene 13· Ferner ist bei jeder
der in Fig.2 dargestellten Ausführungsformen des Oberlagers
für jedes Oberlager eine Klemmvorrichtung, z.B. ein Spannexzenter 10 vorgesehen, mit der das geweilige
Oberlager an ein Betätigungsgestänge zum gruppenweisen Öffnen und Schliessen der Halsrahmen angeklemmt werden
kann.
kann. Dieses Betätigungsgestänge weist zwei sich gegenläufig "bewegende Stangen 9 auf, wobei das Oberlager
für den einen Halsrahmenstangenteil an die eine Betätigungsstange und das Oberlager für den anderen
Halsrahmenstangenteil an die andere Betätigungsstange angeklemmt wird. Das Anklemmen der Oberlager an die
Betätigungsstangen 9 erfolgt vorzugsweise in der Schließstellung
dieser Stangen in einem der Halsweite des geweiligen Tieres angepassten gegenseitigen Abstand.
Will man die Tiere unabhängig von dem gemeinsamen Betätigungsgestänge
anbinden, dann kann man die Oberlager statt an den Betätigungsstangen 9 an eine? Halteplatte
befestigen, die starr an der Oberschiene 13 angebracht ist. Durch entsprechende Arretierung der Oberlager kann
auch in diesem.Palle der Abstand da? Halsrahmenstangenteile
1 und 2 der Halsweite, des jeweiligen Tieres angepaßt werden. Die Betätigungsstangeii 9 befinden sich
in gleicher Weise wie die Oberlager 6 vorzugsweise ebenfalls innerhalb der Oberschiene 13 ? dait sich die Tiere
nicht mit ihren Hörnern darin verhaken können.
S chut ζ ansprüche
Claims (10)
1. Halsrahmen-Anbinde-vorrichtung zum einzelnen oder
gruppenweisen Anbinden von Yieh, mit gegenüberstehenden, oben und unten festgehaltenen Halsrahmenstangen, die mindestens in der Kopfhöhe des stehenden Viehs zwischen einer geöffneten Stellung, in der der Kopf des Viehs zwischen ihnen durchtreten kann, und
einer geschlossenen Stellung, in der ihr seitlicher
Abstand grosser als die Hackeilbreite aber kleiner als die Kopfbreite des Viehs ist, zueinander verstellbar sind und die vorzugsweise unterhalb ihrer Längsmitte unterteilt sind und Zwischengelenke aufweisen, ääe
ihre !eile schwenkbar miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Zwischengelenke (16) befindlichen Halsrahmenstangenteile (3, 3') starr miteinander verbunden sind.
gruppenweisen Anbinden von Yieh, mit gegenüberstehenden, oben und unten festgehaltenen Halsrahmenstangen, die mindestens in der Kopfhöhe des stehenden Viehs zwischen einer geöffneten Stellung, in der der Kopf des Viehs zwischen ihnen durchtreten kann, und
einer geschlossenen Stellung, in der ihr seitlicher
Abstand grosser als die Hackeilbreite aber kleiner als die Kopfbreite des Viehs ist, zueinander verstellbar sind und die vorzugsweise unterhalb ihrer Längsmitte unterteilt sind und Zwischengelenke aufweisen, ääe
ihre !eile schwenkbar miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Zwischengelenke (16) befindlichen Halsrahmenstangenteile (3, 3') starr miteinander verbunden sind.
Hi/I
2. Vorrichtung nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß die unteren Enden der unterhalb der Zwischengelenke (16) "befindlichen Halsrahnienstangenteile (3? 3')
- mittels eines feststellbaren Gelenkes starr miteinander
verbunden sind, das nach seiner Lösung eine Einstellung des Abstandes der Zwischengelenke (16) gestattet.
3· Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß die .unterhalb der Zwischengelenke (16) Toefindlionen
Halsrahmenstangenteile (3, 3') einen starren einstückigen Haisrahmenunterteil bilden, der unten festgehalten
ist (15)·
4. Vorrichtung nach. Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der starre Halsralimen-Unterteil V-Porm hat.
5· Vorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet., daß
der starre Haisrahnien-Uiiterteil U-Form hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengelenke (16) als Universalgelenke ausgebildet sind, die eine allseitige
Schwenkung der an sie angeschlossenen Halsrahmenstangenteile (1, 3' bzw. 2, 3') zueinander gestatten.
■fi! -
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halsrahmenstaiigenteile (I5 2, 3!) an ihren
aen
jeweiligen Zwischengelenken/(16) je eine Öse aufweisen
und daß die Ösen der "beiden zu einer HaIsrahmenstange
gehörenden Stangenteile (1, 3' bzw. 2, 3r)
nach Art von Kettengliedern ineinandergreifen«
8. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet,
daß die Halsrahmenstangen (l, 2, 3, 3r) Rohre sind
und daß die Ösen durch Kettenglieder gebildet werden, die teilweise axial in das geweilige Rohrende einge«
schoben und mittels eines Bolzens darin festgehalten sind, der quer durch das Rohr und das Kettenglied
hindurchgeht *
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halsralnnenstaugen (l, 2,
3, 31) an ihren oberen Enden drehbar und allseitig schwenkbar in. Ob er lagern (6) festgehalten sind, die
entlang Führungsschienen (13) verschiebbar und fest— stellbar
sind und an Betätigungsgestänge (9) zum gruppenweisen Öffnen und .Schliessen der Halsrahmen
angeschlossen werden können. \
10,
10. Torrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Oberlager"(6) und die
Betätigungsgestänge (9) innerhalb der Führungsschienen (13) befinden.
jar? fet1 dfe zttfefzt eingereichte; sie weicht von dar Wort-Efe
iÖ*8!che Bedeulung da- Abweichung Itt nicht geprüft.
sös fei «fen Amisolcten. Sie kennen jsderzsit ohne Nachvröis
laet&B. Auf Anfrog v/erden hiervon auch Fotckopisn oder FiIm-
^fefeft. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterstelle.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB52025U DE1878217U (de) | 1963-01-28 | 1963-01-28 | Halsrahmen-anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen anbinden von vieh. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB52025U DE1878217U (de) | 1963-01-28 | 1963-01-28 | Halsrahmen-anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen anbinden von vieh. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1878217U true DE1878217U (de) | 1963-08-22 |
Family
ID=33138685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB52025U Expired DE1878217U (de) | 1963-01-28 | 1963-01-28 | Halsrahmen-anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen anbinden von vieh. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1878217U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1268897B (de) * | 1966-02-24 | 1968-05-22 | Hans Rueger | Aufstallvorrichtung |
DE1507097B1 (de) * | 1965-11-08 | 1970-08-20 | Benedikt Rehle | Viehaufstallung |
-
1963
- 1963-01-28 DE DEB52025U patent/DE1878217U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1507097B1 (de) * | 1965-11-08 | 1970-08-20 | Benedikt Rehle | Viehaufstallung |
DE1268897B (de) * | 1966-02-24 | 1968-05-22 | Hans Rueger | Aufstallvorrichtung |
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