DE2102477A1 - Gestell fur Viehstand Anbindevor richtungen - Google Patents

Gestell fur Viehstand Anbindevor richtungen

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DE2102477A1
DE2102477A1 DE19712102477 DE2102477A DE2102477A1 DE 2102477 A1 DE2102477 A1 DE 2102477A1 DE 19712102477 DE19712102477 DE 19712102477 DE 2102477 A DE2102477 A DE 2102477A DE 2102477 A1 DE2102477 A1 DE 2102477A1
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DE19712102477
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Kosten, Wilhelm, 8945 Legau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Gestell filz Viehstand-Anbsndevorrichtungen Die Erfindung betrifft ein Gestell für Viehstand-Anbindevorrichtungen, bestehend aus mindestens einem, sich im wesentlichen horizontal und parallel zu einem Futtertrog erstreckenden oberen Querrohr bzw. Querstange, an welcher bzw. welchem die Anbindevorrichtungen befestigt sind und mehreren im Abstand bzw. in Abständen längs des Querrohres angeordneten Stiftzvorrichtungen, deren untere Enden jeweils benachbart der Trogmauer gehaltert sind und an oder nahe deren oberen Enden das Querrohr beweglich gelagert ist, wobei die unteren Enden der Stdtzvorrichtungen im Abstand von der das Querrohr enthaltenden Vertikalebene angeordnet sind.
  • Ein derartiges Gestell ist bekannt. Die StUtzen wesen mindestens in ihrem oberen Abschnitt eine Abbiegung auf, so daß die durch das obere Ende der StUtze gehende vertikale Querebene im Abstand von der die unteren Enden der Stütze enthaltenden Querebene und hinter dieser Querebene liegt. Diese Anordnung hat sich als zweckmäßig erwiesen, um die, von dem Querrohr nach unten verlaufenden Anbindevorrichtungen nicht vertikal nach unten, sondern schräg nach vorn und unten verlaufen zu lassen.
  • Das Abbiegen der Stützen ist umständlich und verteuert die Herstellung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu verneiden und ein besonders einfaches Gestell mit geringen Kosten herstellen zu können, in welchem die bewegliche Querstange bzw. die Querstangen besonders leicht beweglich gelagert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützvorrichtungen je eine geradlinig ausgebildete Stütze aufweisen, die unter einen spitzen Winkel zur Vertikalen angeordnet ist und das Lager für das Querrohr aufweist oder vertikal oder beinahe vertikal angeordnet ist und einen sich von der Vertikalebene der Stützen wegerstreckenden Arm aufweist, der das Lager für das Querrohr tragt. Im einfachsten Fall wird also die geradlinige Stütze schräg angeordnet, erfindungsgemäß nämlich unter einem Winkel zwischen So und 20°, insbesondere 10 bis 150 zur Vertikalen. Bei der üblichen Höhe der Stützen ergibt dies ein Versetzen des Querrohres relativ zu der die unteren Enden der rtützen enthaltenden Vertikalebene von etwa 20 bis 40, insbesondere 30 cm.
  • Die Ausbildung der Stützvorrichtung in Form einer geradlinigen, durchgehenden Stütze stellt die einfachste Ausführung dar, erfordert jedoch die geneigte Anordnung. Eine alternative Ausführung im Rshmen der Erfindung besteht darin, die Stütze ebenfalls als geradliniges Rohr auszubilden und vertikal anzuordnen, dann jedoch an oder nahe dem oberen Ende der Stütze einen im wesent lichen horizontal verlaufenden Arm anzubringen, an dessen Ende das Lager für das Querrohr vorgesehen ist. Selbstverständlich braucht der Arm nicht exakt horizontal zu verlaufen, er kann vielmehr unter beliebigen Winkeln zur Stütze angeordnet sein. Je kleiner der Winkel zwischen Arm und Stütze ist, um so länger muß der Arm werden. Unter Verwendung dieses Auslegearms für das Querrohr werden vorzugsweise aber nicht notwendigerweise vertikale Stützen vorgesehen. Auch bei dieser Ausführung liegt es Jedoch im Rahmen der Erfindung die Stützen unter einem geringen Winkel zur '7ertikalen einzustellen, wobei nicht nur an eine nach hinten, also in Richtung der das Querrohr enthaltenden Vertikalebene gerichtete Stütze, sondern auch eine entgegengesetzt, also nach vorn in Richtung der durch die Mitte des Futtertroges gehenden Vertikalebene zeigende Stütze gedacht ist. Von allen diesen Ausführungen ist diejenige überlegen, die den geringsten Herstellungsaufwand bedingt, also eine, den jeweiligen Beanspruchungen entsprechende leichte und einfache Konstruktion erlaubt.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht noch in der Lagerung des Querrohres. Während ftir diesen Fall bisher Muffen benötigt wurden, die. an der Stütze befestigt, insbesondere angeschweisst worden sind> wird erfindungsgemäß der Stütze an freien End/bzw. dem Stützenaxin ein Kunststoff-Lagerbock befestigt, der insbesondere als QpritzguBteil ausgebildet ist und eine besonders leichte Betätigung bei hoher Lebensdauer gewährleistet. Eine sehr einfache ausbildung ergibt sich dadurch, daß die Lagerung zweistückig ausgebildet ist, nämlich aus einem Lagerbock besteht, der mit einem Stutzen stirnseitig in die Stütze bzw. den Stutzen arm eingesetzt werden kann und dessen Kopf eine konkave, etwa halbzylindrische Lageröffnung aufweist, während ein separater, etwa U-förmiger Bügel die Stütze bzw. den Stutzen arm aussen übergreift und an dieser bzw. diesem. -worzugsweise unter gleichzeitiger Halterung des Lagerbockes - verschraubt ist, Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des neuen Gestells, Figur 2 eine vergrdßerte Schnittansicht des in Figur 1 mit II bezeichneten Ausschnittes, Figur 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Gestells, und Figur 4 eine vergrd rte Schnittansicht des an der Stütze befestigten Arms mit Lagerung des Querrohres.
  • In Figur 1 ist der Futtertrog mit. 10 bezeichnet, der nach hinten durch die Trogwand 12 begrenzt ist. In der Trogwand 12 sind eine Anzahl Stützen 14 gehaltert, insbesondere einbetoniert, und zwar in Abständen, die der Breite eines Viehstandes entsprechen. Da alle Stützen 14 gleich ausgebildet sind,ist nur eine gezeichnet. Alle Stützen 14 sind unter dem gleichen Winkel zu der durch das untere Stutzen ende gehenden, nicht weiter dargestellten Vertikalebene geneigt angeordnet. Der Neigungswinkel mit Bezug auf die Vertikalebene beträgt 8 bis 200, vorzugsweise etwa 10-13°..
  • An den oberen Enden der Stützen 14 ist ein Querrohr 16 drehbar gelagert, an dem Anbindevorrichtungen 18 befestigt sind, ge:näß einer Ausführung also Ketten oder Seile, an denen, den Hals des Tieres umgreifende Bügel oder Ketten entlanggleiten können. Die unteren Enden dieser Seile oder Ketten 18 sind mdgllchst weit vorn, also unmittelbar benachbart der Trogwand 12 am Stallboden an einem Auge 20 festgelegt. Durch Drehen des Querrohres 16 können die Seile 18 gespannt oder freigegeben werden. Im gespannten Zustand verlaufen die Seile 18 in einer nach vorn und unten geneigten Ebene. Dies bringt den Vorteil, daß dieTiere bei der Futteraufnahme vorn stehen und um sich autzurichten, zurücktreten müssen.
  • Selbstverständlich liegen auch sämtliche anderen Anbindesysteme im Rahmen der Erfindung, sofern nur ein oder mehrere Querrohre als sogenannte Schaltrohre verwendet werden, die gegenüber den unteren Enden der das Querrohr oder die Querrohre lagernden Stützen in Längsrichtung des Standes gesehen nach hinten, also vom Futtertrog weg,versetzt liegen.
  • Die schräge Anordnung der FUhrungsseile-oder Ketten 18 könnte man selbstverständlich auch durch eine vertikale Anordnung der geraden Stütze 14 erreichen, müsste dann aber deren unteres Ende nach hinten versetzen, was sich aber als nachteilig herausgestellt hat.
  • In Figur t ist die schräggesteilte Stütze 14 mittels eines gebogenen oder gewinkelten Bügels 22 zusätzlich gesichert. Das untere Ende dieses Bügels 22 ist im Boden verankert oder kann mittels einer Verbindungsstrebe mit dem unteren Ende der Stütze 14 verbunden sein. Dieser Bügel 22 wird nur dann verwendet, wenn die Stabilität der in der Trogwand 12 verankerten Stützen nicht ausreicht. Besonders vorteilhaft ist die Befestigung des Bügels 22 an der Stütze 14 mittels einer am oberen freien Ende des Bügels 22 angeschweissten Befestigungsplatte 24, die nicht dargestellte Löcher aufweist, welche mit entsprechenden Löchern in der Stütze 14 fluchten, sodaß die Platte 24 mittels Schrauben 26 an der Stütze befestigt werden kann.
  • Obwohl in Figur 1 zur Erhöhung der Stabilität des Gestells ein Bügel 22 dargestellt ist, so versteht es sich, daß auch eine geradlinige Strebe zu dem gleichen Zweck verwendet werden kann, die dann ebenfalls geneigt angeordnet ist,3edoch eine zur Stützenneigung entgegengesetzte Neigut.
  • Die Lagerung des Querrohres 16 erfolgt erfindungsgamäß mittels eines Lagerbockes 28 und eines separaten, U-förmigen Bügels 30, die beide zusammen eine kreiszylindrische Öffnung begrenzen, in welcher das Querrohr 16 drehbar gelagert ist.
  • Der Lagerbock 28 besteht erfindungsgemäß aus Kunststoff. uch der Bügel 30 kann als Kunststofformteil hergestellt sein, FUr diesen Bügel kommen aber auch andere Materialien infrage.
  • W«sentlicher ist, daß der Lagerbock 28 aus Kunststoff hergestellt ist, denn das Querrohr 16 stützt sich auf diesem Lagerbock ab, so daß die Kräfte zum größten Teil von diesem Lagerbock aufgenommen werden, während der Bügel 30 eher als Führung dient. Zwischen Querrohr 16 und Lagerbock 28 muß also für geringe Lagerreibung gesorgt werden. Der Kunststoff-Lagerbock 28 trägt dem Rechnung.
  • aus Der Lagerbock 28 besteht/einem Stutzen 32, dessen Querschnitt mit dem lichten Querschnitt der Stütze 14 übereinstimmt, so daß d-er Stutzen in die Stütze 14 eingesetzt werden kann. Einstückig mit diesem Stutzen 32 ist der Kopf 34 ausgebildet, der in dem in Figur 2 gezeigten Querschnitt beidseitig um eine Wandstärke der Stütze 14 über den Stutzen 32 vorsteht, so daß die Aussenflächen des Kopfes 34 mit den Aussenflächen der Stütze 14 etwa bündig liegen. Der Kopf hat eine zylindrische Lagerausnehmung 36,der Krümmungsradius entspricht etwa dem Halbmesser des Querrohres 16.
  • Der Bügel 30 hat zwei parallele Laschen 38, deren lichter Abstand gleich dem Abstand der beiden gegenuberliegenden AussenwAchen der Stütze 14 in dem in Figur 2 gezeigten Querschnitt ist. Die beiden taschen 38 legen sich somit aussen an die Stütze an und werden an der Stütze durch eine bei 40 veranschaulichteSchraube befestigt, die durch Langlöcher 42 in den Laschen, einem Langloch 44 im Stutzen 3? des Lagerbockes und einfachen Löchern 46 in der Stütze 14 greift. Die Langlöcher 42,44 gestatten, daß BUgel und Lagerbock relativ zur Stütze 14 verstellt werden können, um AusSluchtungsfehler zu korngieren. Gleichzeitig können Bügel und Lagerbock zueinander verstellt werden.
  • Eine Abwandlung besteht darin, daß nur die Löcher 46 in der Stütze 40 als Langlöcher ausgebildet werden, demgegenüber die Löcher sowohl im Bügel, als auch im Lagerbock dem Schraubenquerschnitt entsprechen. Diese Ausfuhrung schliesst eine relative Verstellbarkeit des Bügels zum Lagerbock aus, ermöglicht jedoch nach wie vor eine Höheneinstellbarkeit des Lagers.
  • In Figur 1 ist weiterhin ein Tränkebecken 48 veranschaulicht, das mittels eines Neigungsausgleichsstückes 50 über einen BU-gel 52 an der Stütze 14 befestigt ist. Dieses Neigungsausgleichstück ist notwendig, um trotz Neigung der Stütze 14 eine Horizontalstellung des Beckens zu erreichen.
  • Figur 3. zeigt eine alternative Ausfuhrungsform des erfindungsge .äßen Gestells. Auch bei dieser Ausführungsform wird eine geradlinige Stütze 54 verwendet, die ebenfalls in der Trogwand 12 gehaltert ist, die-jedoch im Gegensatz zur Ausführung nach Figur 1 vertikal oder mindestens angenähert vertikal nach oben verläuft. Um das Querrohr 16 hinter der die Stützen 54 enthaltenden Vertikalebene zu lagern, wird an der Stütze 54 ein Stützarm 56 befestigt, an dessen freiem Ende die mit 58 bezeichnete Lagerung für das Querrohr 16 vorgesehen ist. Diese Lagerung 58 entspricht im einzelnen der Ausführung gemäß Figur 2 und braucht deswegen nicht noch einmal besonders beschrieben zu werden. Auch hier wird die Lagerung 58 vorteilhafterweise zweiteilig ausgebildet, nämlich mit einem Lagerbock und einem Lagerbügel. Dies vereinfacht die Montage und erlaubt auch das Auswechseln etwaiger beschädigter.
  • Teile nach längerem Betrieb.
  • Der Arm 56 hat in diesem Ausführungsbeispiel eine Muffe 6Q, deren Innenquerschnitt dem Aussenquerschnitt ir Stütze.54 entspricht, so daß der Arm 56 an der Stütze 54 höhenmäßig verstellt werden und mittels einer bei 62 veranschaulichten Schraube festgestellt werden kann. Durch die Länge der Muffe 60 ergibt sich ein ausreichender Widerstand gegen das bei Beanspruchung des Fühungsseils 16 auftretende Biegemoment . Durch die Höhenverstellbarkeit des Armes 56 und die horizontale Verstellbarkeit der Lagerung 58 am Arm 56 ergibt sich eine nachträgliche3ustierbarkeit, die sowohl Montagefehler der Stützen 54 als auch etwaige bauseitige Unebenheiten korrigieren lässt.
  • Der Vorteil der in beiden Ausführungen verwendeten geradlinigen Stützen 14 und 54 besteht darin, daß als Ausgangsmaterial verzinkte Rohre verwendet werden können, die nicht mehr gebogen und auch nicht mehr geschweisst werden müssen, Beide Vorgänge würden eine nachträgliche8ehandlung zum Oberflächenschutz erforderlich machen. Als Querschnitt für ee Stützen 54 wird vorzugsweise ein Rechtec'kprofil bzw.
  • quadratisches Profil vorgesehen, das einmal eine besonders leichte, auch nachträgliche Montage des Versteifungsbugels 22 erlaubt und zum anderen die einfache Ausbildung des Lagerbügels 30 und dessen einfache und sichere Befestigung an der Stütze bzw. dem Stützenarm gestattet.

Claims (13)

  1. QAnsprüche-
    Gestell für Viehstand-AnbindevorriGhtungen, bestehend aus mindestens einem, sich im wesentlichen horizontal und parallel zu einem Futtertrog erstreckenden oberen Querrohr bzw. Querstange, an welcher bzw. welchem die Anbindevorrichtungen befestigt sind und mehreren, im Abstand bzw.
    in Abständen längs des Querrohres angeordneten StUtzvorrichtungen, deren untere Enden jeweils benachbart der Trogmauer oder in dieser gehaltert sind und an oder nahe deren oberen Enden das Querrohr beweglich gelagert ist, wobei die unteren Enden der Stützvorrichtungen im Abstand von der das Querrohr enthaltenden Vertikalebene und vor dieser angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen (14;54,56) je eine, geradlinig ausgebildete Stütze (14;54) aufweisen, die unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen angeordnet ist und das Lager (28,30;58) für das Querrobr.(S6) aufweist oder vertikal oder beinahe vertikal angeordnet ist und einen sich von der die Stützen (54) enthaltenden Ebene wegerstreckenden Arm <56) aufweist, der das Lager (58) für das Querrohr (16) trägt.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14;54,56) ein Vierkantprofil aufweisen.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Stützen (14;54) je mittels eines Bügels (22) oder einer Strebe abgestützt sind, deren oberes Ende an der Stütze oder deren Stützarm (56) befestigt ist und deren unteres Ende im Abstand von der das Querrohr (16) enthaltenden Yertikalebene, jedoch bezogen auf das vor dieser Ebene liegende untere Stutzen ende,hlnter dieser Ebene liegt.
  4. 4. Gestell nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (22) oder der Bügel eine Befestigungsplatte (24) oder Befestigungslaschen aufweist, die an der Stütze (14;54) bzw. dem Stützenarm (56) verschraubt sind.
  5. 5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (56) an der Stütze (54) höhenverstellbar befestigt ist.
  6. 6. Gestell nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (56) eine Fürungsmuffe (60) oder eine Befestigungsplatte bzw. einen Befestigungsbügel aufweist, die bzw. der mittels einer oder mehrerer Schrauben, ggf unter Verwendung eines Gegenstückes unter Einklemmung der Stütze - befestigt ist.
  7. 7. Gestell nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Stütze (14) oder des Stützarins (56) ein Kunststofflagerbock (28) für das Querrohr (16) angeordnet ist, der mit einem, in das Profil der Stütze (14) bzw. des StUtzarms (56) passenden und in diese bzw. diesen eingreifenden Stutzen (32) versehen ist.
  8. 8. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (30) an der Stütze bzw, dem btUtzenarm (g6) längsverstellbar befestigt ist.
  9. 9. Gestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß derLagerbock (28) eine konkave Lageröffnung (36) für das Querrohr (16) aufweist, und daß ein U-förmig geformter Bügel (30) mit parallelen Befestigungslaschen (38) den Lagerbock (28) umfasst und an der Stütze (14) bzw. dem Stützarm (56) befestigt ist.
  10. 10. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (28) aus einem Kopf (34) und einem Stutzen (32) besteht, wobei der Kopf (34) an mindestens zwei gegenUberliegenden Seiten um die Wandstärke der Stütze (14) bzw. des Sttitzenarms (56) über seinen Stutzen (32) vorsteht und an diesen Flächen mit der Aussenkantur der Stütze bzw. des Stützenarms bündig liegt, und daß die parallelen taschen (38) des Bügels (30) einen lichten Abstand gleich dem Abstand dieser gegenüberliegenden Stützenflächen haben und sowohl den Kopf des Lagerbockes übergreifen, als auch die Stütze bzw. den Stützenarm überlappen und im Überlappungsbereich an der Stütze bzw. dem Stützenarm verschraubt sind.
  11. 11. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (38)des Bügels (30) und der Stutzen (32) des Lagerbockes ( 28) miteinander fluchtende Löcher (42, 44) aufweisen, und daß eine durchgehende, in Löchern (46) der Stütze (t4) bzw. des Stützenarms (46) gehalterte Schraube den Bügel und den Lagerbock gemeinsam an der Stütze befestigt.
  12. 12. Gestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Locher (42,44) von Bügel und Lagerbock oder diewenigen (46) der Stütze (14;56) als Langlöcher oder lSngliche Schlitze ausgebildet sind.
  13. 13. Gestell nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß an der geneigt angeordneten Stütze (14) ein Tränkebecken (48) mittels eines N'eigungsausgleichs stückes (50) lösbar derart befestigt ist, daß die aber fläche des Beckens etwa horizontal angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906086A1 (de) * 1979-02-17 1980-09-04 Langer Bsa Maschf Standsaeule fuer kurzstand zur rindviehhaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906086A1 (de) * 1979-02-17 1980-09-04 Langer Bsa Maschf Standsaeule fuer kurzstand zur rindviehhaltung

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