DE8133487U1 - "selbstfanggitter" - Google Patents
"selbstfanggitter"Info
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- DE8133487U1 DE8133487U1 DE19818133487 DE8133487U DE8133487U1 DE 8133487 U1 DE8133487 U1 DE 8133487U1 DE 19818133487 DE19818133487 DE 19818133487 DE 8133487 U DE8133487 U DE 8133487U DE 8133487 U1 DE8133487 U1 DE 8133487U1
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- 241001465754 Metazoa Species 0.000 claims description 17
- 241000251730 Chondrichthyes Species 0.000 claims 1
- 210000003739 neck Anatomy 0.000 description 34
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000011089 mechanical engineering Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/06—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
- A01K1/0606—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Josef Oberberger GmbH & Co
Maschinenbau
Maschinenbau
7989 Argenbühl 2
Selbstfanggitter
Die Neuerung betrifft ein Selbstfanggitter mit von den
Tieren betätigbaren, im .Bereich von nach ,oben offener Hals- |
führungszwischenräumen angeordneter und parallel zur Gitter- §'
k wand verschwenkbarer Fangschwingen, wobei die Halsführungs- γ
zwischenräume jeweils von mindestens zwei Führungsgitter- ί:
stäben begrenzt sind, die den Hals eines Tieres führen.
Derartige Selbstfanggitter dienen dazu, die Tiere in ihren |
Ständen, z.B. am Freßplatz oder zum Melken, festzuhalten, I
damit kein Futter verstreut bzw. der Melkvorgang erleich- |
tert wird.
Es ist bekannt, derartige Gitter durch Aneinanderreihung
von jeweils gleichen Bügeln in Form von Rundbögen zu bilden (DE-PS 21 53 863), die aus einem Stück gebogen und
in regelmäßigen Abständen auf einer niedrigen Mauer, die
Rinderlaufraum und Futterraum trennt, befestigt sind. Da
die Abstände dieser Bügel, die jeweils einen Halsführungszwischenraum begrenzen, im Hinblick auf die Hälse der Tiere ein bestimmtes Maß haben müssen, ergibt sich insgesamt
eine durch die serienmäßig gleich gefertigten Bügel ein
fester unveränderlicher Abstand der Halsführungszwischenräume voneinander. Wenn aber die baulichen Gegebenheiten,
von jeweils gleichen Bügeln in Form von Rundbögen zu bilden (DE-PS 21 53 863), die aus einem Stück gebogen und
in regelmäßigen Abständen auf einer niedrigen Mauer, die
Rinderlaufraum und Futterraum trennt, befestigt sind. Da
die Abstände dieser Bügel, die jeweils einen Halsführungszwischenraum begrenzen, im Hinblick auf die Hälse der Tiere ein bestimmtes Maß haben müssen, ergibt sich insgesamt
eine durch die serienmäßig gleich gefertigten Bügel ein
fester unveränderlicher Abstand der Halsführungszwischenräume voneinander. Wenn aber die baulichen Gegebenheiten,
z.B. durch festliegende Baupläne oder bereits erstellte Gebäude, einen bestimmten Abstand von Standplatz zu Standplatz
vorschreiben, so müssen auch die Rundbögen ein ganz bestimmtes Breitenmaß haben, d.h. in diesem Fall muß die
Breite des Rundbogens auf die baulichen Gegebenheiten abgestimmt werden. Dies bedeutet in der Praxis, daß für jeden
Stall besondere Bügel hergestellt werden müssen, was den Anforderungen einer rationellen Serienfertigung zu widerläuft.
Außerdem sind bei Änderungen während der Bauzeit die vorgefertigten Bügel nicht mehr verwendbar.
Um die Abstände der Halsführungszwischenräume bei der Montage
eines derartigen Fanggitters verändern zu können, ist es durch das DE-GM 80 28 222 des weiteren bekannt, die
zwischen zwei Halsführungsräumen angeordneten Gitterstäbe über eine teleskopartig längs verschiebbare Steckverbindung
miteinander zu koppeln. Auf diese Weise können zwar während der Bauzeit leicht Änderungen vorgenommen werden, auch können
die Halsführungszwischenräume ohne Schwierigkeiten in der Breite dein jeweiligen Verwendungszweck beim Einbau eines
Fanggitters angepaßt werden, sobald aber die einzelnen Gitterführungsstäbe einbetoniert sind, ist eine Änderung der
Breite eines Halsführungszwischenraumes nicht oder nur noch mit großem Bauaufwand möglich, so daß das Fanggittjr
meist nur für die Tiere verwendet werden kann, für die es von Anfang an ausgelegt ist.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung ein Fanggitter zu schaffen, dessen Halsführungszwischenräume in der Breite leicht
und ohne Schwierigkeiten an die jeweiligen Halsweiten der einzusperrenden Tiere und somit induviduell anpaßbar sind,
so daß dieses sowohl für Jungtiere als auch für Großvieh, ohne daß deren Hälse eingeklemmt werden, verwendbar ist.
Der dazu erforderliche Bau- und Pertigungsaufwand soll gering
gehalten werdenf so daß auch eine wirtschaftliche Fertigung
gegeben ist. Des weiteren soll die Handhabung bei einer vorzunehmenden Breitenänderung einfach sein.
Gemäß der Neuerung wird dies bei einem Fanggitter der vorgenannten
Art dadurch erreicht, daß zumindest einender einen Halsführungszwischenraum begrenzenden Führungsgitterstäbe,
vorzugsweise der der Lagerstelle der Fangschwinge gegenüberliegend angeordnete Führungsgitterstab, in Längsrichtung des
Fanggitters verstellbar geführt und in unterschiedlichen Abständen zu dem anderen Führungsgitterstab arretierbar ist.
Zur verschiebbaren Lagerung des einen Führungsgitterstabes ist es angebracht, diesen mittels Hülsen, Spannschellen od.
dgl. auf sich in Längsrichtung des Fanggitters erstreckenden, parallel zueinander und vorzugsweise horizontal verlaufenden
Streben zu halten, wobei die Hülsen mit Spannschrauben oder ähnlichen Spannmitteln versehen sein sollten, mittels denen
der verschiebbare Führungsgitterstab in unterschiedlichen seitlichen Abständen zu dem ortsfesten Führungsgitterstab
arretierbar ist.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn der die einem Halsführungszwischenraum
zugeordnete Fangschwinge tragende, orstfec'-.e Führungsgitterstab mit einer t,ich in Richtung des benachbarter. Halsführungszwischenraumes erstreckenden Verlängerung
versehen ist, auf der der diesen Zwischenraum begrenzende Führungsgitterstab in seinem unteren Bereich verschiebbar
gelagert ist.
Zur verschiebbaren Lagerung des Führungsgitterstabes eines Halsführungszwischenraumes im oberen Bereich kann zwischen
den ortsfesten Führungsgitterstäben oder mit diesen fest
verbundenen Streben zweier benachbarter Halsführungszwischenräume nahe dem Boden eine Verbindungsstrebe eingesetzt
werden, auf der der verschiebbare Führungsgitterstab gehalten ist. und um bei der Montage Anpassungen vornehmen
zu können, sollte die Verbindungsstrebe aus zwei ineinander verschiebbaren Prcfilteilen bestehen, die an
den einander gegenüberliegenden Enden an den Führungsgitterstäben oder diesen zugeordneten Streben befestigt
sind.
Das gemäß der Neuerung ausgebildete Selbstfanggitter ist nicht
nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit auf wirtschaftliche Weise herstellbar, sondern bei diesem
Fanggitter ist es vor allem möglich, auch nach dem Einbau rasch und ohne Schwierigkeiten die Breite der Halsführungszwischenräume
zu verändern und an die Halsweiten der jeweils einzusperrenden Tiere anzupassen. Wird nämlich einer
der einen Halsführungszwischenraum begrenzenden Führungsgitterstäbe in Längsrichtung des Fanggitters verstellbar
angeordnet, so ist es ohne weiteres möglich, den Abstand der beiden Führungsgitterstäbe voneinander und somit die
Breite eines Halsführungszwischenraumes zu verändern, ohne daß bauliche Maßnahmen vorzunehmen sind. Das Fanggitter
kann demnach für Jungtiere und Großvieh, wobei lediglich die Breite der Halsführungszwischenräume jeweils exakt
an die Halsweite der Tiere anzupassen ist, in vorteilhafter Weise verwendet werden.
Des weiteren ist es auch möglich, liegende kranke Tiere, ohne daß diese ihren Hals hochheben müssen, aus dem Fanggitter
zu befreien. Dazu ist lediglich durch seitliches Verschieben des einen Führungsgitterstabes die Öffnung des
Halsführungszwischenraumes zu vergrößern, um das Tier z.B. , wegtragen zu können. Das vorschlagsgemäß ausgebildete
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Panggitter ist somit in vielseitiger Weise bei einfacher
Handhabung verwendbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Neuerung ausgebildeten Fanggitters dargestallt und nachfolgend
im einzelnen erläutert:
Das mit 1 bezeichnete Panggitter ist aus einzelnen Gitterstäben
zusammengesetzt und weist Halsführungszwischenräuire 2, 2' ... auf, in denen die Tiere einzeln im Bereich des
Halses eingesperrt werden können. Ein Halsführunqszwischenraum wird hierbei jeweils von lotrecht angeordneten Führungsgitteerstäben
3 und 1o begrenzt und dessen öffnung ist mittels
einer Fangschwinge 5, die auf einen in dem Führungsgitterstab 3 gehaltenen Bolzen 6 in Richtung des Fanggitters 1 verschwenkbar
gelagert ist, verschließbar. Außerdem sind an dem Führungsgitterstab 3 und einer Stützstrebe 8 Anschläge 7 und
71 angebracht, durch die deren Schwenkbereich begrenzt wird.
Um die Breite des Halsführungszwischenraumes 2 verändern und damit an die Halsgröße eines einzusperrenden Tieres anpassen
zu können, ist der Führungsgitterstab Io in Längsrichtung
des Fanggitters 1 verstellbar geführt und in unterschiedlichen Abständen zu dem orstfest angeordneten Führungsgitterstab
3 arretierbar. Dies wird mittels zweier an dem Führungsgitterstab 1o angebrachter Hülsen 11 und 12 oder
Spannschellen bewerkstelligt, die auf sich in Längsrichtung des Fanggitters 1 erstreckenden Streben 4 und 9 geführt
und mittels Spannschrauben 13 bzw. 14 mit den Streben 4 und 9 verbindbar sind. Die Strebe 4 ist hierbei durch eine an
dem Führungsgitterstab 3 des benachbarten Halsführungszwischenraumes angebrachte Verlängerung gebildet, auf der die
Hülse 13 aufgesteckt ist. Die Strebe 9 dagegen besteht aus zwei ineinander geführten Profilteile 15 und 16, die an
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einer Stützstrebe 8 des benachbarten Halsführungszwischenraumes und dem ortsfesten Führungsgitterstab 3 befestigt
sind. Auf diese Weise kann bei der Montage des Fanggitters
1 auch der Abstand zwischen den einzelnen Standplätzen leicht verändert werden.
Durch die verschiebbare Lagerung der Führungsgitterstäbe 1o, 1ο1... können somit gemäß der Darstellung in der linken
Hälfte der Zeichnung schmale Halsführungszwischenräume
2 oder entsprechend der Darstellung in der rechten Hälfte Halsführungszwischenräume 2' mit größerer Breite eingestellt
werden, ohne daß bauliche Veränderungen vorzunehmen sind. Dennoch ist stets eine sichere Einsperrung eines
Tieres, da auch die verschiebbaren Führunasgitterstäbe
§ sicher gehalten sind, gewährleistet.
A 3322a e-s
12. November 1991
Claims (6)
1. Selbstfanggitter mit von den Tieren betätigbaren, im
Bereich von nach oben offener Halsführungszwischenräumen angeordneter und parallel zur Gitterwand verschwenkbarer
Fangschwingen, wobei die Halsführungszwischenräume jeweils von mindestens zwei Führungsgitterstäben
begrenzt sind, die den Hals eines Tieres führen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der einen Halsführungszwischen raum (2, 21 ...) begrenzenden Führungsgitterstäbe (13)^
vorzugsweise der der Lagerstelle (6) der Fangschwinge (5) gegenüberliegend angeordnete Führungsgitterstab,
(1o) in Längsrichtung des Fanggitters (1) verstellbar geführt und in unterschiedlichen Abständen zu dem anderen
Führungsgitterstab (3) arretierbar ist.
2. Selbstfanggitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur verschiebbaren Lagerung des einen Führungsgitterstabes (1ο) dieser mittels Hülsen (11,12),Spannschellen
od.dgl. auf sich in Längsrichtung des Fang— gitters (1) erstreckenden parallel zueinander und vorzugsweise
horizontal verlaufenden Streben (4, 9) gehalten ist.
3. Selbstfanggitter nach Anspruch i oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (11, 12) mit Spannschrauben (13, 14)
oder ähnlichen Spannmitteln versehen sind, mittels denen der verschiebbare Führungsgitterstab (1o) in unterschiedlichen
seitlichen Abständen zu dem ortsfesten Führungsgitterstab (3) arretierbar ist,
4. Selbstfanggitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die einem Halsführungszwischenraum (2) zugeordnete Fangschwinge (5) tragende, ortsfeste Führungsgitterstab
(3) mit einer sich in Richtung des benachbarten Halsführungszwischenraumes (21) erstreckenden Verlängerung
(4) versehen ist, auf der der diesen Zwischenraum (21) begrenzende Führungsgitterstab (1ο1) in seinem unteren
Bereich verschiebbar gelagert ist.
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5. Selbstfanggitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur verschiebbaren Lagerung des Führungsgitterstabes (1ο) eines HaisfUhrungszwischenrauines (2) im
unteren Bereich zwischen den ortsfesten Führungsgitterstäben (3) oder mit diesen fest verbundenen Streben (8)
zweier benachbarter Halsführungszwischenräume (2, 2') nahe dem Boden eine Verbindungsstrebe (9) eingesetzt
ist/ auf der der verschiebbare Führungsgitterstab (1o) gehalten ist.
6. Selbstfanggitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstrebe (9) aus zwei ineinander verschiebbaren Profilteiien (15, 16) besteht, die an den
einander gegenüberliegenden Enden an den Führungsgitterstäben (3) oder diesen zugeordneten Streben (8) befestigt
sind.
A 3322a e-s
12, November 19Ä1
■ ■»·*·■ · Λ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818133487 DE8133487U1 (de) | 1981-11-16 | 1981-11-16 | "selbstfanggitter" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818133487 DE8133487U1 (de) | 1981-11-16 | 1981-11-16 | "selbstfanggitter" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8133487U1 true DE8133487U1 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6733059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818133487 Expired DE8133487U1 (de) | 1981-11-16 | 1981-11-16 | "selbstfanggitter" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8133487U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342452A1 (de) * | 1983-11-24 | 1985-06-27 | Erwin Zimmermann Stalleinrichtungen GmbH, 7951 Eberhardzell | Fanggitter, insbesondere fressgitter fuer viehstaelle |
DE3711310A1 (de) * | 1987-04-03 | 1988-02-18 | Lange Hans Wilhelm Dipl Ing | Combiniertes fress- und selbstfangelement fuer kuehe, kaelber, faersen |
-
1981
- 1981-11-16 DE DE19818133487 patent/DE8133487U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342452A1 (de) * | 1983-11-24 | 1985-06-27 | Erwin Zimmermann Stalleinrichtungen GmbH, 7951 Eberhardzell | Fanggitter, insbesondere fressgitter fuer viehstaelle |
DE3711310A1 (de) * | 1987-04-03 | 1988-02-18 | Lange Hans Wilhelm Dipl Ing | Combiniertes fress- und selbstfangelement fuer kuehe, kaelber, faersen |
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