DE8202854U1 - Trennrahmen zur seitlichen abtrennung einer eine zugangsseite aufweisenden liegebox fuer insbesondere rindvieh - Google Patents
Trennrahmen zur seitlichen abtrennung einer eine zugangsseite aufweisenden liegebox fuer insbesondere rindviehInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Trennrahmen zur seitlichen Abtrennung
einer eine Zugangsseite aufweisenden Liegebox für insbesondere Rindvieh, umfassend
eine Zusammensetzung aus einer in aufgestelltem Zustand des Trennrahmens der Zugangsseite der Liegebox zugewandten vorderen Buchse und einer
von der Zugangsseite der Liegebox abgewandten hinteren Buchse, sowie einem
zu einem Rahmen mit einer in Längsrichtung der Liegebox länglichen Form gebo genen Rohr, dessen Enden in die Buchsen eingesteckt werden können.
Ein Trennrahmen eines solchen Typs ist allgemein bekannt und wjrd als Modell
Nr. 8530 von L.S. Brouwers Stalinrichtingen B.V. in Leeuwarden in den
Handel gebracht. Die Form des Rahmenteiles der bekannten Zusammensetzung kan beschrieben werden als basiert auf einem Rechteck mit ungleichen Seiten
als Grundform, dessen lange Seiten beim Aul stellen des Trennrahmens in der
Praxis im Wesen horizontal sind, in dem Sinne, dass die untere lange Seite nicht vollständig gebildet ist, sondern, dass der diese lange Seite bildende
Rohrteil, von den kurzen Seiten des Rechteckes ab betrachtet, nach unten gebogen ist zur Bildung zweier Stützschenkel, die mit ihren Enden in die
betreffenden Buchsen eingesteckt werden, wobei diese Buchse mit einer auf dem Boden verankerten Bodenplatte verbunden sind.
Die Stelle der Stützschenkel befindet sich in überwiegendem Masse dichter
bei der hinteren kurzen Seite, d.h. der von der Zugangsseite der Liegebox abgekehrten kurzen Seite des Rahmens.
Beide mit der Oberseite der Bodenplatte verbundenen Buchsen sind ausgeführt
als, bei Aufstellung des Trennrahmens in der Praxis, vertikale Klemmbuchsen, in welche der Rahmen mit den Enden der Stützschenkel eingesteckt und festgeklemmt
wird. Bei dieser Befestigungsweise haben die Klemmbuchsen daher je eine die Verschiebung des Rahmens in sowohl vertikaler wie horizontaler
Richtung sperrende Funktion.
Zur Bildung der Liegeboxen wird eine Anzahl der Trennrahmen, die der Anzahl
zu bildender Liegeboxen entspricht, parallel zueinander angeordnet und deren Stellung auf den Boden fixiert durch Verankerung der Bodenplatte auf
dem Boden. Die so aufgestellten Trennrahmen werden sodann noch in seitlicher
I ·
• · III)
Richtung dadurch miteinander verbunden, dass über die Oberseite der Iiegeboxenabtrennung
eine als sog. "Widerristbaum" dienende Stange angeordnet und mittels Rohrschelle mit der Oberseite des Rahmens verbunden wird. Auch
werden die hinteren kurzen Seiten der aufgestellten Trennrahmen, in analoger Weise mittels Rohrschellen, miteinander verbunden durch eine als sog.
"Nasenbaum" dienende Stange. Widerristbaum und Nasenbaum erteilen der gebildeten Liegeboxenkonstruktion in seitlicher Richtung eine Festigkeit
und dienen auch dazu, die in die Liegebox eintretende Kuh derart zu lenken, dass diese den Liegeplatz in richtiger Weise und richter Stellung einnimmt.
Die eher genannte Stelle der Stützschenkel bewirkt, dass der der Zugangsseite
der Liegebox zugewandte vordere Rahmenteil über einen möglichst grossen Abstand nicht unterstützt ist, und der entsprechende Teil der Liegebox dadurch
in seitlicher Richtung weniger Hindernisse enthält, wodurch die Gefahr der Verletzung der sich in der Liegebox befindenden Kuh geringer wird. Dabei ist
zu beachten, dass die Kuh in der Liegebox liegt mit der Schwanzseite in Richtung der Sugangsssits der Box, während bekanntlich der Rumpf uer Kuh sieh
in derselben Richtung verbreitert. Weniger Hindernisse in seitlicher Richtung in diesem Teil der Liegebox bedeutet im allgemeinen mehr Bewegungsraum, also
mehr Bequemlichkeit und weniger Verletzungsgefahr für die Kuh, was ein Vorteil dieses Trennrahmens ist. Andererseits hat es sich jedoch herausgestellt, dass
in der Praxis unter Einfluss der oft unkontrollierten seitlichen Bewegungen der Kuh der nicht-unterstützte Teil des Rahmens, abhängig von der im
wesentlichen durch die vordere Klemmbuchse ausgeübten Klemmkraft, mehr oder
weniger leicht ein seitliches Verbiegen des Rahmens veranlasst, und zwar über eine Eiegelinie, die von der Befestigungsstelle des Widerristbaumes
an der oberen langen Seite des Rahmens über den vorderen Stützschenkel etwa schräg abwärts verläuft.
Der Zweck der Neuerung ist ein Trennrahmen des eingangs erwähnten Typs, der
jedoch besser beständig ist gegen ein seitliches Verbiegen des Rahmens unter Einfluss einer in dieser Richtung ausgeübten Belastung, durch Verschiebung
der Biegelinie.
Gemäss der Neuerung wird der Trennrahmen dazu derart ausgebildet, dass das
Rohr, aus dem die vordere Buchse hergestellt ist, in aufgestelltem Zustand des Trennrahmens in einer der Zugangsseite der Liegebox zugewandten Richtung
gebogen ist über einen Winkel, der zum Blockieren des darin mit dem ent-
sprechenden Ende einzusteckenden Rahmens gegen Vertikalverschiebung ausreicht,
und die hintere Buchse ein im wesentlichen vertikaler Rohrstutzen ist.
In den meistens aus Beton bestehenden Boden eines Stalles können die vordere
und hintere Buchse an der Stelle, wo der Trennrahmen angeordnet werden soll,
in einem zweckmässigsn relativen Abstand eingegossen und so befestigt werden,
und die Enden des Rahmens in -He Buchsen eingesteckt werden.
Zum Einhalten eines genauen, reproduzierbaren Abstandes zwischen der vorderen
und der hinteren Buchse wird die Stellung der beiden Buchsen in bezug auf
einander vorzugsweise fabrikmässig fixiert. Dazu wird den Trennrahmen vorzugsweise
derart ausgebildet, dass die vordere und die hintere Buchse mit der Oberseite einer auf dem Boden anzuordnenden und eine Unterseite besitzende
Bodenplatte verbunden, während dabei der Abstand zwischen der Einsteckseite der vorderen und der hinteren Buchse genug abweichend von dem Abstand zwischen
den Rahmenenden gewählt ist, um den Rahmen gegen die eigene Federspannung
mit seinen Enden in die entsprechende vordere bzw. hintere Buchse zu stecken.
Es ist überraschend, dass ohne Anwendung einer Klemmverbindung, wie Klemmbuchsen,
bei dem Trennrahmen gemäss der Neuerung trotzdem eine derart starre
Konstruktion erhalten wird, dass bei übrigens analoger Ausführung des Rahmens unter Anwendung desselben Rohrmaterialtyps eine Verdoppelung der
Widerstandsfühigkeit gegen seitliches Verbiegen des Rahmenteiles des gemäss
der Neuerung ausgeführten Trennrahmens erreicht werden kann. Diese Verstärkung des Trennrahmens gemäss der Neuerung kann ausserdem erreicht werden durch
Anwendung eines schwereren Konstruktionsmaterials in nur dem dem Stützschenkelteil
entsprechenden Teil des Trennrahmens gemäss der Neuerung, d.h. der vorderen Buchse. Es lässt sich zwar erwarten, dass bei der eher erwähnten
bekannten Ausführung des Trennrahmens durch Anwendung eines schwereren Materials im allgemeinen eine ähnliche verstärkte Konstruktion erhalten
werden kann, aber in diesem Fall soll notgedrungen der ganze Rahmen aus dein
schwereren Material hergestellt werden. Indirekt bedeutet dies selbstverständlich
Materialverlust zum Nachteil der Wirtschaftlichkeit des Trennrahmens .
Was die Vorzugsausführungsform der Neuerung betrifft, ist ein wichtiger
Vorteil des Trennrahmens weiter, dass das Ganze vom Fabrikanten zusammen-
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1 · (»ti«
-6-
gesetzt geliefert werden kann, so dass der Gebraucher zur Befestigung des
Trennrahmens an der dazu bezweckten Stelle nur eine Anzahl Ankerbolzen in
dem Boden anbringen muss, wonach der Trennrahmen nur noch ii t Hilfe von
Muttern befestigt zu werden braucht. Auch kann ein thermisch verzinktes
Rohr angewendet werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei Bruch oder Verschleiss der Ersatz oder die Reparatur auch besser und wirschaftlicher
ausgeführt werden können, weil der Trennrahmen aus zwei ausnehmbaren Teilen besteht.
Vorzugsweise sind die beiden Buchsen mit der Bodenplatte verschweisst. Dadurch
ist in Höhe des Bodens ein Minimum an Vorsprüngen vorhanden und also die Möglichkeit der Anhäufung von Schmutz, z.B. Mist, auf ein Minimum beschränkt,
was der Hygiene zugute kommt.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des
Trennrahmens gemfbs der Neuerung in Seitenansiclrt wiedergegeben wird, näher
erläutert.
Mit 1 ist in der Zeichnung der als LiegebojGsnätranung dienende Trennrahmen
angegeben. Auf der Bodenplatte 2 sind die vordere Buchse 6 und die hintere Buchse 7 geschweisst. Dadurch, dass das Ende 9 des Rahmens 8 in die vordere
Buchse 6 gesteckt wird, ist der Rahmen 8 gegen Verschiebung in Vertikalrichtung blockiert. Indem sodann das Ende 10 gegen Federwirkung des Rahmens
aufwärts und in Richtung der vorderen Buchse 6 bewegt wird, kann das Ende 10 in die hintere Buchse 7 eingesteckt werden, so dass der Rahmen 8 auch
gegen Verschiebung in Horizontalrichtung blockiert ist. Die Spannung, unter der das Ganze montiert ist, sorgt für eine genügende Festigkeit der
Trennrahmenkonstruktion. Das Ganze kann jetzt durch Ankerbolzen 3, 4, 11 auf dem Stallboden 5 befestigt v/erden.
In dem dazu bestimmten Raum, wie in dem Stall, werden die Liegeboxen dadurch
eingerichtet, dass eine Anzahl der Trennrahmen oder Liegebcxenabtrennungen, wie
in der Zeichnung wiedergegegen, parallel zueinander aufgestellt, und an der
in der Zeichnung linken Seiten davon an eine diese Seite abschliessende Wand- oder Trennrahmenkonstruktion, wie an sich bekannt ist, angeschlossen.
In der Zeichnung wird mit dem Pfeil angegeben, auf welcher Seite der Liege-
boxenabti.ennung sich der Zugang zu der Liegebox befindet.
Mit 12 wird schematisch der Wid&rristbauin und mit 13 der Nasenbaum angegeben,
die in jeder geeigneten Weise, z.B. mittels Rohrschellen mit dem Rahmen 8 verbunden sind.
An der oben besprochenen und in der Zeichnung wiedergegebenen Liegeboxenabtrennung
könnnen selbstverständlich Aenderungen vorgenommen werden, ohne dass
man dabei den Rahmen der Neuerung übersteigt. So ist es z.B. möglich, die hintere Buchse 7 als Klemmbuchse auszubilden. Auch kann man z.B. die Endteiie
der Buchsen 6 und 7 durch die Bodenplatte 2 hindurch an der Unterseite
derselben über einen genügenden Abstand weiterlaufen lassen. Mit diesen an der Unterseite der Bodenplatte verlängerten Endteilen der Buchsen
kann durch Einbringen derselben in die Betonunterlage die Zusammensetzung
von Bodenplatte und beiden Buchsen ohne Anwendung von Ankerbolzen in den
Boden befestigt weraen.
Claims (1)
1. Trennrahmen zur seitlichen Abtrennung einer eine Zugangsseite aufweisenden
Liegebox für insbesondere Rindvieh, umfassend eine Zusammensetzung r j.s
einer in aufgestelltem Zustand des Trennrahmens der Zugangsseite der
Liegebox zugewandten vorderen Buchse und einer von der Zugangsseite der LiegeLox abgewandten hinteren Buchse, sowie einem zu einem Rahmen mit
einer in Längsrichtung der Liegebox länglichen Form gebogenen Rohr, dessen
Enden in die Buchsen eingesteckt werden können, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr, aus dem die vordere Buchse hergestellt ist, in aufgestelltem Zustand des Trennrahmens in einer der Zugangsseite der Liegebox
zugewandten Richtung gebogen ist über einen Winkel, der zua Blockieren
des darin mit dem entsprechenden Ende einzusteckenden Rahmens gegen Vertikalverschiebung aureicht, und die hintere Buchse ein im wesentlichen
vertikaler Rohrstutzen ist.
-2-
Trennrahmen nach Anspruch 1, wobei die vordere und hintere Buchse mit
der Oberseite einer, eine auf dem 3oden anzuordnende Unterseite aufweisenden Bodenplatte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der
abstand zwischen der Einsteckseite der vorderen und der hinteren Buchse genug abweichend von dem Abstand zwischen den Rahmenenden gewählt ist,
um den Rahmen gegen die eioene Federspannung mit seinen Enden in die
entsprechende vordere bzw. hintere Buchse zu stecken.
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